DE1005844B - Kreiselpumpe, bei welcher die Regelung der Foerdermenge durch mehr oder weniger starkes Rueckstroemen von der Druckseite zur Saugseite erfolgt - Google Patents

Kreiselpumpe, bei welcher die Regelung der Foerdermenge durch mehr oder weniger starkes Rueckstroemen von der Druckseite zur Saugseite erfolgt

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DE1005844B
DE1005844B DEA20668A DEA0020668A DE1005844B DE 1005844 B DE1005844 B DE 1005844B DE A20668 A DEA20668 A DE A20668A DE A0020668 A DEA0020668 A DE A0020668A DE 1005844 B DE1005844 B DE 1005844B
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impeller
centrifugal pump
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suction
suction side
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DEA20668A
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Frank R Forrest
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Allis Chalmers Corp
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Allis Chalmers Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0027Varying behaviour or the very pump
    • F04D15/0033By-passing by increasing clearance between impeller and its casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe, bei welcher die Regelung der Fördermenge durch mehr oder weniger starkes Rückströmen von der Druckseite zur Saugseite erfolgt Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, bei welcher die Regelung der Fördermenge durch mehr oder weniger starkes Rückströmen von der Druckseite zur Saugseite erfolgt, indem der axiale Spalt zwischen dem Laufrad und einem auf der Saugseite des Laufrades befindlichen, nicht drehbaren Teil der Pumpe während des Betriebs durch Verstellung eines der beiden Pumpenteile in Richtung der Drehachse änderbar ist.
  • Es sind Pumpen dieser Art bekannt, bei welchen das fliegend gelagerte Laufrad gegenüber dem festmontierten Pumpengehäuse in axialer Richtung verschiehbar ist, Da das Laufrad in gegen den auf der Saugseite befindlichen nicht drehbaren Pumpenteil vorgeschobener Endlage vom Wellenlager um die Breite des axialen Rückströmspaltes entfernt ist, können Biegeschwingungen der Welle entstehen. Um diese zu vermeiden, muß die Welle schwer ausgebildet sein. Außerdem macht die Abdichtung der Welle gegenüber dem Gehäuse wegen ihrer Längsverschieblichkeit Schwierigkeiten. Schließlich ist eine Kupplung zwischen der Laufradwelle und einer in axialer Richtung festliegenden treibenden Welle vorgesehen, die im Betrieb, während sie auf das Laufrad das Betriebsdrehmornent überträgt, in axialer Richtung gegeneinander zu verschiebende, ineinandergreifende Übertragungsglieder aufweist. Eine derartige Kupplung ist erheblichen Abnutzungen unterworfen.
  • Bei einer anderen Bauweise der eingangs genannten Pumpenart stehen zwar das Laufrad und der druckseitige Gehäuseteil in axialer Richtung fest, dagegen ist der sangseitige Gehäuseteil gegen das Laufrad axial verschiebbar. Dabei ist von Nachteil, daß mit dem saugseitigen Gehäuseteil auch das daran angeschlossene Zuleitungsrohr nachgiebig oder eine l#esondere in axialer Richtung verstellbare Rohrkupplung vorgesehen sein muß. In beiden Fällen bereitet die Abdichtung der Zuleitung Schwierigkeiten.
  • Es ist ferner nicht mehr neu, eine Kreiselpumpe, bei welcher die Förderinenge durch Änderung der Rückströmung von der Druckseite zur Saugseite geregelt wird, derart auszubilden, daß weder das Laufrad noch der den Zuleitungsrohranschluß tragende Gehäuseteil in axialer Richtung bewegt werden muß. Dabei ist zwischen der Druckseite und der Satigseite des Laufrades eine Überlaufkammer vorgesehen, in welcher eine Zwischenwand mit das zurückströniende Medium durchlassenden Öffnungen angeordnet ist. Diese Öffnungen sind durch einen Flachschieber verschließbar. Ist der Flachschieber geschlossen, so ist das geförderte Arbeitsmittel in der Überlaufkammer keiner Wirbelung unterworfen, es befindet sich vielmehr zu beiden Seiten der Zwischenwand und des Schiebers, vornehmlich auf deren der Saugseite des Laufrades zugewandten Seite weitgehend in Ruhe. Dies ist bei der- Verwendung dieser Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, die feste Stoffe in Suspension enthalten, wie z. B. von Holzfaserbrei in der Paffierherstellung, von Nachteil. Beim Durchgang durch die Öffnungen in der Überlaufkammerzwischenwand scheiden sich unvermeidlicherweise ständig feste Teile ab, die die Öffnungen im Laufe der Zeit mehr und mehr verschließen. Man beobachtet diese Erscheinung auch an den Ventilen, die zum Abschluß von Holzfaserbrei bzw. Papierstoff führenden Rohrleitungen in Anlagen der Papierfabrikation dienen. Ab- gesehen davon, daß durch die Abscheidung fester Teilchen der Suspension die Öffnungen der Überlaufkatilinerzwischenwand verschlossen, damit die Rückströmung verhindert und die Zurückregelung der Pumpe auf die Fördermenge Null nicht mehr möglich wird, ergibt sich als weiterer Nachteil, daß eine Konsistenzveränderung bzw. ein Entwässerungsvorgang der Suspension eintritt.
  • Schließlich ist auch schon eine Kreiselpumpe vorgeschlagen worden, bei welcher die Fördermengenregelung mittels eines hohlzylindrischen Körpers erfolgt, der, am Pumpengehäuse gelagert, in axialer Richtung gegen das Laufrad verschiebbar ist. Dadurch wird aber die Laufradeintrittsöffnung mehr oder weniger verschlossen, so daß dieselben nachteiligen Wirkungen auftreten wie bei der Unterbrechung der Strömung einer Suspension in einem Rohr durch ein Ventil -od. dgl.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, vorgenannte Nachteile zu vermeiden, und zwar dadurch, daß der verstellbare Teil in an sich bekannter Weise aus einem koaxial mit der Drehachse angeordneten, an beiden Enden offenen, im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper besteht und daß dessen mit dem Laufrad zusammenwirkendes Ende einen Durchmesser besitzt, der mindestens so groß ist, wie der Durchmesser der Saugöffnung des Laufrades. Dadurch können sowohl das Laufrad als auch die die Rohranschlüsse tragenden Gehäuseteile bei der Regelung der Fördermenge in ihrer Lage verbleiben und ist eine große Betriebssicherheit der Pumpe gewährleistet, ohne daß der bauliche Aufwand gegenüber den normalen Pumpen wesentlich erhöht wäre.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pumpe ist ferner keine Abscheidung der festen Teilchen der Suspension und kein Ansetzen derselben an Verschlußmitteln möglich, da keine diese 'Nachteile mit sich bringende Verschlußmittel vorhanden sind. Diesseits und jenseits des axial verschieblichen zylindrischen Körpers sind in keiner Stellung desselben strömungsfreie Räume vorhanden. Daher können sich aus einer geförderten Slispension auch keine festen Teilchen abscheiden.
  • Gemäß der Erfindung wird nämlich die Eintrittsöffnung des Laufrades nicht verkleinert, sondern die Förderleistung über die Steuerung des Rückstroms beeinflußt, so daß im Laufrad stets eine Strömung vorhanden ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind im Bereich des Spaltrückstroms an feststehenden Pumpenteilen mehrere radial gerichtete Leitschaufeln angeordnet. Diese können das aus dem Laufrad austretende Medium in den Rückströmspalt lenken und verbessern dadurch die Wirksamkeit der Fördermengenregelung.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das mit dein Laufrad zusammenwirkende Ende des Hohlkörpers eine Formgebung aufweist, die, im Axialschnitt gesehen, der Kontur der Satigseite des Laufrades außerhalb der Sangöffnung des Laufrades angepaßt ist. Dies ist für ein einseitig offenes Laufrad von Vorteil, da hierbei die Rückströmung geführt und die Energieverluste der Pumpe durch -übermäßige Wirbelung herabgesetzt werden.
  • Schließlich kann man das mit dem Laufrad zusammenwirkende Ende des Hohlkörpers nach Art eines stumpfen Stoßes mit einem zylindrischen Rand des Laufrades zusammenwirken lassen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise für seitlich geschlossene Laufräder vorgesehen. Sie hat den Vor-zug, daß sie baulich einfach ist.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Zentrifugalpunipenanlage nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 eine Zahnstange des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Zentriftigalpumpe mit geschlossenem Laufrad verwendet wird, Fig. 5 einen Schnitt durch eine doppelt wirkende Zentrifugalsaugpumpe nach der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zentriftigalpumpenanlage besteht aus einem Gehäuse 10, in welchem ein einfach wirkendes Laufrad 11 drehbar angeordnet und an einem Ende einer Antriebswelle 12 befestigt ist, die durch geeignete Mittel (nicht dargestellt) angetrieben wird, aus einer Lageranordnung, welche die Welle 12 trägt und einer Dichtung 13, welche zwischen der Welle 12 und dem Gehäuse 10 eingebaut ist, um den Austritt der Flüssigkeit entlang der Welle zu verhindern.
  • Das Gehäuse 10 weist Wandungsteile 14 auf, welche eine Laufradkammer 15 bilden, die mit einem axial gerichteten Einlaßteil 16 verbunden ist und einen Auslaßteil 17 aufweist, das in radialer Richtung vom Einlaß 16 entfernt ist. Das Gehäuse 10 wird durch ein Gehäuse 18 abgestützt, das mit dein Gehäuse 10 in der Nähe des Wellenendes 12 flanschartig verbunden ist. Das Laufrad 11 ist mit mehreren, die Flüssigkeit leitendenDurchgängen 19 versehen, welche das Laufrad 11 durchsetzen und welche durch Saug-und Auslaßöffnungen 20 bzw. 21, die in radialer Richtung voneinander entfernt sind, begrenzt werden. Die Saugöffnung 20 und die Auslaßöffnung 21 sind in der .Nähe des Einlasses 16 bzw. 17 angeordnet, um den Durchgang für den Flüssigkeitsstrom der Pumpe fortzusetzen.
  • Das Laufrad 11 trägt mehrere Laufschaufeln 22, deren Außenseite auf der Saugseite des Laufrades mit 23 bezeichnet ist. Die Außenseiten 23 sind gegenüber einem inneren Wandungsteil 24 des Gehäuses 10 derart angeordnet, daß zwischen beiden ein bestimmter Zwischenraum bleibt, uni auf diese Weise einen inneren Überlauf 25 zu bilden, dessen Fassungsvermögen ausreicht, um den aus dem Auslaß 17 austretenden Flüssigkeitsstrom möglichst zu verringern. Die Ablenkelernente, welche durch mehrere radial sich erstreckende Leitschaufeln 26 gebildet werden, werden durch einen Ring getragen, der am Gehäuse 10 befestigt ist und rund um die Auslaßöffnungen 21 des Laufrades 11 mit einem gewissen radialen Zwischenraum angeordnet ist. Die Leitschauf eln 26 dienen dazu, den austretenden Flüssigkeitsstrom in den Überlauf 25 umzulenken.
  • Ein beiderseits offener, im allgemeinen zylindrischer Hohlkörper28, der im Einlaß16 verschiebbar angeordnet ist, und dessen inneres Ende29 mit den Laufradteilen 23 zusammenwirkt, dient dazu, die axiale Entfernung zwischen dem Überlauf25 und dem Einlaß 16 zu verändern. Der Hohlkörper 28 ist gegenüber dem Gehäuse 10 durch bekannte Dichtungsmittel, wie z. B. Ringe 30, flüssigkeitsdicht abgedichtet, um das Rückströmen aus dem Auslaß 17 zum Einlaß 16 um den Hohlkörper 28 herum zu verhindern. Das innere Ende 29 kann wie eine kreisförrnige Lippe 31 gestaltet sein, so daß es die Saugöffnungen 20 des Laufrades 11 überlappt, wie dies bei derAusführungsform nach Fig. 1 dargestellt ist. Es kann aber auch als zylinderförmige Lippe 32 ausgebildet sein, deren Stirnseite wie bei einem stumpfen Stoß gegenüber dem Lauf rad endet (Fig. 4). Der Hohlkörper 28 ist gegenüber dem Laufrad 11 verschiebbar angeordnet, um den axialen Zwischenraum zwischen dem Überlauf 25 und dem Einlaß 16 verändern zu können.
  • Der Hohlkörper 28 kann aus der durch ausgezogene Linien dargestellten Stellung in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung mit Hilfe von axial angeordneten Zahnstangen 34 verschoben werden, die von Ritzeln 33 betätigt werden. Die Zahnstangen 34 sind mit Hilfe von Maschinenschrauben 35 an diametral gegenüberliegenden Außenseiten des Hohlkörpers 28 befestigt, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Hohlkörper 28 ist im Gehäuse 10 mit Hilfe von Führungsteilen 36 drehfest angeordnet, welche am Gehäuse 10 befestigt sind und in eine Nut des Hohlkörpers 28 eingreifen. Die Ritzel 33 sind auf drehbaren Stangen 37 angeordnet, deren eines Ende in Stützen 38 gelagert ist, die im Gehäuse 10 befestigt sind. Die gegenüberliegenden Enden der Stangen 37 durchdringen das Gehäuse 10 und sind an der Durchdringungsstelle gelagert. An ihnen sind Stirnr!äder 39 befestigt, die in Antriebsräder 40 eingreifen. Eines der Antriebsräder 40 ist mit einem Handrad 41 für die Betätigung der Treibräder 40 versehen. Die Drehung der Treibräder 40 wird mit Hilfe der Stirnräder 39 und der Stangen 37 auf die Ritzel 33 übertragen, welche ihrerseits mit den Zahnstangen 34 zusammenarbeiten und den Hohlkörper 28 gegenüber dem Teil 23 des Lauf rades 11 axial verschieben.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5, bei der verschiedene Teile die gleiche Funktion haben, wie ähnliche Teile in Fig. 1 bis 4 und mit den gleichen Nummern bezeichnet sind, zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine doppelflutige Zentrifugalpumpe. Dabei wird ein doppelflutiges Laufrad 44 benutzt sowie ein Kettenantrieb 45, um die Hohlkörper 28 um gleiche Strecken in entgegengesetzten Richtungen zu verschieben. jede Hälfte des doppelflutigen Laufrades entspricht dem einfach wirkenden Laufrad der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Ausführungsbeispiele der Fig. 1, 4 und 5 beschrieben. Im Betrieb steuert der Hohlkörper 28 den inneren Überlauf 25, um die in den Auslauf 17 gelangende Flüssigkeitsmenge zu regeln. In Fig. 1 ist der Hohlkörper 28 geschlossen dargestellt, und die gesamte Flüssigkeit strömt aus dem Lauf rad 11 in den Auslaß 17, so daß die Pumpe ihre normale Fördermenge liefert. Wenn die Fördermenge verringert werden soll, muß der Hohlkörper28 von den Teilen 23 des Laufrades11 oder 44 durch Drehung des Handrades 41 weg verschoben werden, um den inneren Überlauf 25 zu öffnen. Dann wird die Flüssigkeit von der Austrittsöffnung 21 in den Überlauf 25 zur Saugöffnung 20 zurückgepumpt. Die Öffnungsstrecke des Hohlkörpers 28 kann so bemessen werden, daß sie genügend weit geöffnet werden kann, um den ganzen Ausfluß des Laufrades 11 oder 44 durch den Überlauf 25 strörnen zu lassen und wieder in die Laufräder 11 oder 44 an deren Saugöffnungen 20 eintreten zu lassen. Bei diesem Betriebszustand erfolgt kein Ausfluß in den Auslaß 17 jenseits des Einlaufs des Überlaufs 25. Das Laufrad 11 oder 44 läuft mit normaler Tourenzahl weiter und fördert fortgesetzt mit normaler Fördermenge des Lauf ades. Die Innenflächen 24 des Gehäuses 10 bilden die eine Wandung des Überlaufes 25, während die Teile23 des Laufrades die andere Wandung des Überlaufes bilden. Da die Teile 23 dauernd in Umdrehung sind, erfolgt kein Absetzen von festen Teilen, welche in der durch den Überlauf 25 geförderten Flüssigkeit schwimmen. Infolgedessen kann der Ausfluß in den Auslaß 17 von Null bis zum normalen Wert verändert werden, ohne daß der Hohlkörper verstopft wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Kreiselpumpe, bei welcher die Regelung der Fördermenge durch mehr oder weniger starkes Rückströmen von der Druckseite zur Saugseite erfolgt, indem der axiale Spalt zwischen dem Laufrad und einem auf der Saugseite des Laufrades befindlichen, nicht drehbaren Teil der Pumpe während des Betriebs durch Verstellung eines der beiden Pumpenteile in Richtung der Drehachse änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil in an sich bekannter Weise aus einem koaxial mit der Drehachse angeordneten, an beiden Enden offenen, im wesentlichen zylindrisehen Hohlkörper (28) besteht und daß dessen mit dein Laufrad (11) zusammenwirkendes Ende (29) einen Durchmesser besitzt, der mindestens so groß ist wie der Durchmesser der Saugöffnung des Lauf rades.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Spaltrückstroms an feststehenden Pumpenteilen mehrere radial gerichtete Leitschaufeln (26) angeordnet sind. 3. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Laufrad zusammenwirkende Ende des Hohlkörpers (28) eine Formgebung aufweist, die, im Axialschnitt gesehen, der Kontur der Saugseite des Laufrades außerhalb des Durchmessers der Saugöffnung des Laufrades angepaßt ist. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 2, da,-durch gekennzeichnet, daß das mit dem Laufrad zusammenwirkende Ende des Hohlkörpers (28) nach Art eines stumpfen Stoßes mit einem die Saugöffnung umschließenden zylindrischen Rand des Laufrades zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 315 114, 379 291, 534 347, 707 767, 808 796, 870 498; schweizerische Patentschrif t Nr. 245 482; französische Patentschrift Nr. 713 321.
DEA20668A 1953-10-21 1954-07-03 Kreiselpumpe, bei welcher die Regelung der Foerdermenge durch mehr oder weniger starkes Rueckstroemen von der Druckseite zur Saugseite erfolgt Pending DE1005844B (de)

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