DE10058448A1 - Entgegennahmevorrichtung für Rückgabeverpackungen wie Flaschen und Dosen, aus Entgegennahmevorrichtungen gebildete Entgegennahmestation für Rückgabeverpackungen und ein Verfahren zur Entgegennahme von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen - Google Patents

Entgegennahmevorrichtung für Rückgabeverpackungen wie Flaschen und Dosen, aus Entgegennahmevorrichtungen gebildete Entgegennahmestation für Rückgabeverpackungen und ein Verfahren zur Entgegennahme von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine zum Entgegennehmen von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen verwendete Entgegennahmevorrichtung (10) und ein Verfahren zum Entgegennehmen von Rückgabeverpackungen. Die Entgegennahmevorrichtung weist eine erste zu bewegende Wand (12) und eine zweite zu bewegende Wand oder Schieber (14) auf, zwischen denen sich ein Raum (A¶1¶) für eine in den Raum fallende Rückgabeverpackung bilden lässt. Ein Motor (M¶1¶) ist über Bewegungsmechanismen angebracht, sowohl die erste Wand (12) als auch die zweite Wand oder Schieber (14) zwecks Bildung des Fallraumes (A¶1¶) zu bewegen, den zumindest zum Teil die Wände (12, 14) begrenzen. Mit dem Schieber (14) wird die Rückgabeverpackung (P) aus dem Fallraum (A¶1¶) entfernt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Entgegennahmevorrichtung für Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen und ein Verfahren zu Entgegennahme von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen.
Vom Stand der Technik sind Rückgabeautomaten für Rück­ gabeflaschen und Getränkedosen bekannt, die an den Rückgeber eine der Rückgabe entsprechende Quittung oder einen Geldbe­ trag ausgeben. Bei den bekannten Vorrichtungslösungen wird die Rückgabeflasche gescannt, indem die Flasche vor einem Scanner gedreht wird, wonach die Flasche nach der Identifi­ zierung weiter z. B. auf ein Band befördert wird. Das Band befördert die Rückgabeflasche nach der Identifizierung z. B. auf einen Sammeltisch. Als ein Problem bei den bekannten Lösungen hat sich insbesondere die Standfestigkeit von leichten Kunststoffflaschen ergeben. Dieses Problem tritt speziell in der Phase auf, in der die Rückgabeflasche nach der Identifizierung von einem oberen in einen unteren Raum z. B. auf ein Band fallengelassen wird. In der vorliegenden Anmeldung wird eine Lösung zur Beseitigung dieses Problems vorgestellt. In der Anmeldung wird die Anwendung einer be­ sonderen Entgegennahmevorrichtung zum Stabilisieren des Rückgabeflaschenfalls erläutert. Außerdem wird in der Anmel­ dung eine aus erfindungsgemäßen Entgegennahmevorrichtungen gebildete Entgegennahmestation vorgestellt, wobei eine Rück­ gabeverpackung wie Rückgabeflasche aus einem oberseitigen Flaschenrückgabeautomaten in eine Entgegennahmestation fal­ lengelassen wird, die aus mehreren übereinander liegenden erfindungsgemäßen Entgegennahmevorrichtungen besteht. Die Rückgabeflasche wird auf eine gewünschte Höhe fallengelas­ sen, wobei eine zu bewegende Bodenwand geöffnet und ge­ schlossen wird. In der Anmeldung wird außerdem ein Verfahren zur Handhabung von Flaschen erläutert.
Die erfindungsgemäße Entgegennahmevorrichtung weist eine erste bewegte Wand und eine zweite bewegte Wand oder Schieber auf, welche in der ersten Phase gemeinsam zwischen sich einen Empfangsraum bilden. Die gewünschte Größe des Empfangsraums kann aufgrund der identifizierten Größe der aufzunehmenden Rückgabeverpackung bestimmt werden. Dabei wird die Rückgabeverpackung zuerst im Rückgabeautomaten identifiziert z. B. indem mit einer Strichkamera oder anderen Kamera die Form der Verpackung gelesen oder mit einem Scan­ ner der Strichcode auf der Verpackung gelesen wird und da­ nach aufgrund der Identifizierungsdaten die Größe des zwi­ schen der ersten zu bewegenden Wand und der zweiten zu bewe­ genden Wand oder Schieber bleibenden Raumes bestimmt wird. Die erste Wand wird aufgrund der identifizierten Größe der Verpackung in die gewünschte Position hinsichtlich der zwei­ ten zu bewegenden Wand bewegt. Mit der zweiten zu bewegenden Wand wird die Rückgabeverpackung wie Flasche aus dem Emp­ fangsraum oder sog. Fallraum weiter auf einen Sammeltisch befördert.
Die erfindungsgemäße Entgegennahmevorrichtung kann auch als solche z. B. zur Entgegennahme einer aus dem Rückgabeau­ tomaten kommenden Flasche und zu deren Weiterbeförderung eingesetzt werden. Die Vorrichtung kann z. B. auf einem För­ derband angeordnet sein oder sie kann an einer separaten Dämpferplatte angeordnet sein, wobei die entgegengenommene Flasche mit dem Schieber der Entgegennahmevorrichtung z. B. auf einen Sammeltisch oder einen zweiten Förderer weiterbe­ fördert wird.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entgegennahme von Rückgabeverpackungen wie Rückgabeflaschen oder Dosen sind die Definitionen der Patentansprüche charakteristisch. Für die erfindungsgemäße Entgegennahmestation und das Verfahren zur Handhabung von Rückgabeverpackungen wie Rück­ gabeflaschen sind die Definitionen der Patentansprüche charakteristisch.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini­ ge in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte be­ vorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich be­ schrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht begrenzt werden soll.
In Fig. 1A ist eine erste bevorzugte erfindungsgemäße Lösung einer Entgegennahmevorrichtung für Rückgabeverpackun­ gen wie Rückgabeflaschen oder Dosen perspektivisch darge­ stellt.
In Fig. 1B ist die Vorrichtung nach Fig. 1A in einer Phase gezeigt, in der eine Rückgabeflasche in den Fallraum zwischen den Wänden fallengelassen wurde.
In Fig. 1C ist die Entgegennahmevorrichtung nach Fig. 1A in einer Anwendung gezeigt, in der drei Entgegennahmevor­ richtungen 10 auf verschiedenen Höhenpositionen übereinander angeordnet sind. Mit der Vorrichtung kann eine Rückgabever­ packung wie Rückgabeflasche auf einen gewünschten Sammel­ tisch befördert werden. Mit der Entgegennahmevorrichtung ist eine Entgegennahmestation gestaltet.
In Fig. 2A ist eine zweite erfindungsgemäße Ausfüh­ rungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Entgegennahme­ vorrichtung zur Entgegennahme einer Rückgabverpackung weiter zwei zu bewegende Wände aufweist, aber bei dieser Vorrich­ tungslösung unterscheidet sich der Bewegungsmechanismus der Wände etwas von dem Bewegungsmechanismus der Wände der Aus­ führungsform nach Fig. 1A. In der Phase nach Fig. 2A ist ei­ ne Rückgabeflasche von dem Fallraum zwischen den zwei Wänden entgegengenommen.
Fig. 2B zeigt eine Phase, in der ein Schwenkarm das Drückerteil gegen die Rückgabeflasche gesetzt hat, das die Rückgabeflasche gegen die Wände des Schiebers drückt.
Fig. 2C zeigt eine Phase, in der die Rückgabeverpackung vom Schieber auf den Sammeltisch T1 freigegeben wird.
Fig. 2D zeigt in vergrößertem Maßstab die Verbindung des Drückerteils mit dem Schwenkarm.
In Fig. 3A ist eine Vorrichtungslösung gemäß der Aus­ führungsform nach Fig. 2A perspektivisch dargestellt.
In Fig. 3B ist die Anlage in Richtung des Pfeils K1 von Fig. 3A gesehen perspektivisch dargestellt.
In Fig. 4 ist eine übereinander angeordnete Konstruk­ tion, d. h. die Gestaltung einer Entgegennahmestation für Rückgabeverpackungen aus Entgegennahmevorrichtungen nach Fig. 2A gezeigt.
In Fig. 5 ist eine Bewegungsvorrichtungslösung der den Fallraum öffnenden und schließenden Wand 100 gezeigt.
In Fig. 1A ist eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Entgegennahmevorrichtung 10 für Flaschen dargestellt. Die Flaschenentgegennahmevorrichtung 10 weist eine Schwenk­ achse 11 und eine an dieser schwenkbar angebrachte zu bewe­ gende erste Wand 12 auf. Die betreffende erste Wand 12 ist über einen Bewegungsmechanismus 13 mit der zweiten Wand oder Schieber 14 verkoppelt, der in einem Gelenk 15 in Bezug auf das Gehäuse 16 schwenkbar gelagert ist.
Zwischen Schieber 14 und Gehäuse 16 ist eine Feder J1 angebracht, die die Aufgabe hat, eine Gegenkraft gegenüber der Bewegung des Motors M1 zu schaffen.
Der Bewegungsmechanismus 13 wird in der dargestellten Ausführungsform aus einem ersten Schwenkarm 13a1 gebildet, der mit einem Ende an der ersten Wand 12 angebracht ist und schieberartig gleitend zwischen den Anschlagstücken 13c1 und 13c2 des zweiten Schwenkarms 13a2 mit einem zweiten Hebelarm 13a2 verbunden ist. Der Schwenkarm 13a2 ist an seinem ande­ ren Ende über ein Gelenk 13d an der zweiten Wand oder Schie­ ber 14 an dessen Hinterwand gelenkig gelagert.
Zu dem ersten Hebelarm 13a1 gehört an dessen einem Au­ ßenende ein Gleitstück 13b, das ein Loch d aufweist, wobei der zweite Schwenkarm 13a2 durch das Loch d des Gleitstücks 13b geführt ist und der Schwenkarm 13a1 damit zwischen den Anschlagstücken 13c1 und 13c2 des zweiten Schwenkarms 13a2 geführt wird. Die genannte Bewegung ist durch Pfeil L in Fig. 1A gekennzeichnet. In der Ausführungsform nach Fig. 1A hat der Schieber 14 die vor sich befindliche Rückgabeflasche P z. B. auf einen Sammeltisch T1 befördert. Die Überführung der Rückgabeflasche vor dem Schieber 14 ist gestrichelt P dargestellt. Die zweite Wand oder Schieber 14 ist somit ein Teil, mit dem die Rückgabeverpackung P wie leere Rückgabe­ flasche aus dem Fallraum A1 entfernt wird.
Die Flasche P wird z. B. mit einer im Flaschenrückgabe­ automaten 50 vorhandenen Kamera oder einem den Strichcode auf der Flasche lesenden Scanner oder einer anderen Sensor­ vorrichtung 200 identifiziert, und aufgrund der genannten Identifizierungsdaten wird die erste Wand 12 auf einen Ab­ stand zur zweiten Wand oder Schieber 14 gestellt, dass der Empfangsraum zu der kommenden fallengelassenen Flasche P passt und die betreffende Flaschenentgegennahmevorrichtung 10 damit die Aufprallbewegung der heruntergefallenen Flasche auf die Unterlage 100 stabilisiert.
In Fig. 1B ist die Entgegennahmestellung der Entgegen­ nahmevorrichtung 10 für die Rückgabeflasche verdeutlicht. Die Flasche P wird im Fallraum A1 gemäß Fig. 1B, in dem Raum zwischen Schieber 14 und Wand 12 empfangen. Die Wand 12 wird in eine Stellung zum Schieber 14 oder zur zweiten Wand ge­ bracht, dass der Empfangsraum A1 den Dimensionen der fallen­ gelassenen Flasche entspricht. Dabei stützen die Wände 12 und 14 den Fall der Flasche (Pfeil S1) so gut wie möglich.
Nach Fig. 1C wird erfindungsgemäß sowohl die erste Wand 12 als auch die zweite Wand oder Schieber 14 mit demselben Motor oder derselben Antriebsvorrichtung M1 vorzugsweise über ein Getriebe V bewegt. Dementsprechend werden in der Ausführungsform nach Fig. 1C mit demselben Motor M1 die übereinander liegenden Entgegennahmevorrichtungen 10 der Entgegennahmestation bewegt, die sich auf verschiedenen Höhenebenen I, II, III befinden. Damit können die Entgegen­ nahmevorrichtungen als solche in einer Entgegennahmestation eingesetzt werden, in der die Rückgabeflasche auf in ver­ schiedenen Höhenebenen liegende Sammeltische T1, T2, T3 oder dergleichen überführt werden. Dabei befinden sich zwischen den einzelnen Höhenebenen zu bewegende Unterlagen 100, durch deren Bewegung der Boden des Empfangsraumes A1 geöffnet oder geschlossen wird und der fallengelassenen Rückgabeverpackung wie Rückgabeflasche der direkte Eintritt in die darunter befindliche Station ermöglicht wird, wenn die Unterlage 100 zur Seite geschoben ist und der freie Fallweg ermöglicht ist. Durch Verwendung desselben Motors M1 zum Antrieb mehre­ rer übereinander liegender Entgegennahmevorrichtungen 10 werden Kosten gespart und dennoch ein zuverlässiger Betrieb der auf verschiedenen Höhenpositionen liegenden Entgegennah­ mevorrichtungen 10 und die Beschickung/Sortierung der Ver­ packungen wie Flaschen auf der gewünschten Höhenebene und dem gewünschten Lagertisch ermöglicht.
In Fig. 1C ist eine aus erfindungsgemäßen Entgegennah­ mevorrichtungen 10 für Flaschen gebildete Entgegennahmesta­ tion gezeigt. Die Entgegennahmestation weist Flaschenent­ gegennahmevorrichtungen 10 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1C in drei verschiedenen Höhenebenen auf. Es können auch mehr Höhenebenen vorhanden sein. Nach Fig. 1C ist der Motor M1 ausgeführt, die Schwenkachse 11 zu drehen und gleichzeitig alle übereinander auf verschiedenen Höhenebenen liegenden Entgegennahmevorrichtungen 10 zu bewegen. Somit können über einen Motor M1 alle übereinander liegenden Ent­ gegennahmevorrichtungen 10 angetrieben werden, die sich un­ tereinander in derselben Funktionsphase befinden. Die Emp­ fangsräume A1 und die Unterlagen 100 befinden sich auf den Höhenpositionen I, II; III. Mit der zu bewegenden Bodenwand 100 des Raumes oder einem entsprechenden Abdeckteil wird der Boden des Empfangsraumes A1 geschlossen. Wird die Wand 100 zur Seite geschoben, wird damit der fallengelassenen Flasche freier Zugang in die darunter liegende Höhenposition gestat­ tet. Mit der Flaschenentgegennahmevorrichtung der jeweiligen Höhenposition I oder II oder III wird die Rückgabeflasche P aus der Station A1 der betreffenden Höhenposition und von der Platte 100 oder dergleichen herunter befördert. Nach Fig. 1A wird die Flasche P mit dem Schieber 14 vorwärts z. B. auf Lager- oder Sammeltische T1 oder T2 oder T3 überführt. Vorzugsweise werden die Rückgabeflaschen im Lager in einer Kassettenstation zusammengeführt, die in verschiedenen Höhenpositionen vorhandene Sammeltische T1, T2, T3 aufweist. Wenn die Kassette mit Flaschen gefüllt ist, lässt sie sich auf ihren Rollen abtransportieren und an ihre Stelle kann eine neue leere Lagerkassette gebracht werden.
In Fig. 2A ist eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung gezeigt, bei der die Flaschenentgegennahmevorrichtung 10 entsprechende Grundkonstruktionen aufweist wie die Aus­ führungsform nach Fig. 1A. Die Flaschenentgegennahmevorrich­ tung 10 weist eine Wand 12 und einen Schieber 14 auf, mit welchen ein Empfangsraum A1 gebildet wird, und in der Kon­ struktion wird mit dem Schieber 14 die in den Fallraum A1 fallengelassene Flasche aus der Konstruktion entfernt.
In der Phase nach Fig. 2A wird mit Hilfe der Wände 12 und 14 der Fallraum zwischen den Wänden gebildet. Die Wände 12 und 14 werden so nahe beieinander angeordnet, dass die Rückgabeflasche gut in den Raum zwischen den Wänden passt, wo aber der überflüssige Raum zwischen Flasche und Wand minimiert ist, damit der Fall möglichst stabil erfolgt.
In der Ausführungsform nach Fig. 2A ist der Motor oder die Antriebsvorrichtung M1 über ein Getriebe V zum Drehen der Achse 11 angebracht, die mit einer Schwenkplatte 131 verbunden ist. Die Drehplatte 131 ist über einen Stift 131a mit der Gleitnut 132b eines ersten Armes 132 verbunden und bewegt den Schwenkarm 132. Der Schwenkarm 132 ist über ein an seinem Ende vorhandenes Gelenk 132c mit der ersten zu bewegenden Wand 12 verbunden, die bezüglich des Gehäuses 16 schwenkbar im Gelenk 110 gelagert ist. Zwischen Gehäuse 16 und Wand 12 befindet sich eine Feder J2, die in der Ausfüh­ rungsform der Figur an einem Ende mit dem Gehäuse 16 und am anderen Ende mit einem am Gelenk 132c des Dreharms 132 vor­ handenen Zapfen verbunden ist. Damit wird beim Antrieb des Motors M1 die auf der Achse 11 befindliche Drehplatte 131 gedreht und weiter über den in der Gleitnut 132b des Schwenkarms 132 befindlichen und in dieser beweglichen Zapfen 131a der Platte 131 der Schwenkarm 132 bewegt, der angebracht ist, die Wand 12 zu schwenken.
Weiter ist mit der Schwenkplatte 131 über ein Gelenk 131b ein zweiter Arm 133 verbunden, der über seine Gleitnut 133u mit dem Zapfen 20a des Drückerteils oder Drückers 20 verbunden ist. Der Drücker 20 ist weiter über ein Gelenk 20b mit der zweiten zu bewegenden Wand oder Schieber 14 verbun­ den. Zwischen Zapfen 20a und Arm 133 kann vorzugsweise eine Feder J3 verwendet werden. Damit kann die Bewegung des Drückers 20 so gut wie möglich kontrolliert und stabilisiert werden.
Die Aufgabe des Drückers 20 besteht darin, die Flasche gegen die Drückerfläche zu stützen, während sie z. B. aus der Fallstation A1 auf einen Lagertisch T1 entfernt wird. Das Drückerteil 20 ist ausgeführt, durch Öffnungen der Wandkon­ struktion des Schiebers 14 gegen die Flasche zu schwenken.
Die Feder J1 zwischen Schieber 14 und Gehäuse 16 gibt eine Gegenkraft entgegen der Bewegung des Motors M1. Die Feder J1 kann in der Weise ersetzt werden, dass die Lagerung 15 des Schiebers 14 möglichst steif ausgeführt wird. Dabei schwenkt der Arm 133 zuerst gegen die Rückgabeflasche am Drückerteil 20 und erst danach fängt der Schieber 14 an sich zu bewegen.
In Fig. 2B ist eine Phase gezeigt, in der der zweite Schwenkarm des Bewegungsmechanismus nach Fig. 2A das Drückerteil 20 gegen die Rückgabeflasche gedrückt hat. Die in der Figur gezeigte Rückgabeflasche P ist mit dem Drücker­ teil 20 gegen die Wände 14a1, 14a2 des Schiebers 14 ge­ drückt. Der Schieber 14 ist in der Darstellung eine Kon­ struktion, die zwei etwa 90° zueinander stehende Wände 14a1, 14a2 aufweist. Mit dem Drückerteil 20 wird die Rückgabe­ flasche P in den Winkel zwischen den betreffenden Wänden 14a1, 14a2 gedrückt. Auf diese Weise wird z. B. eine Rück­ gabeflasche in einer genauen Position zum Schieber 14 ge­ halten, wenn der zweite Schwenkarm 133 den Schieber 14 vorwärts schiebt und die am Schieber 14 liegende Rückgabe­ flasche weiter z. B. auf den Sammeltisch T1 befördert.
In Fig. 2C ist eine Phase gezeigt, in der eine Rückga­ beverpackung wie Rückgabeflasche von dem Schieber 14 frei­ gegeben wird. Dabei bewegt sich der zweite Schwenkarm in die entgegengesetzte Richtung und die Rückgabeverpackung bleibt in der Position, in die sie vorher vom Schieber gebracht wurde.
In Fig. 2D ist in vergrößertem Maßstab das Drückerteil 20 und dessen Verbindung mit dem zweiten Schwenkarm 133 und weiter mit dem Schieber 14 gezeigt. Das Drückerteil 20 ist mit einem Gelenk 20b schwenkbar am Körper des Schiebers 14 gelagert und der betreffende zweite Arm 133 ist so ausge­ führt, dass er mit dem Stift 20a des Drückerteils 20 ver­ bunden ist. Der zweite Arm 133 weist eine Nut 133u auf, in welcher sich der Stift 20a befindet und bewegt wird. Dabei wird mit Hilfe des exzenterartigen Mechanismus das Drücker­ teil 20 mit dem zweiten Arm 133 geschwenkt.
In Fig. 3A ist eine Vorrichtungslösung gemäß der Aus­ führungsform nach Fig. 2A perspektivisch dargestellt.
In Fig. 3B ist die Vorrichtung nach Fig. 3A in Richtung des Pfeils K1 von Fig. 3A gesehen. Gemäß Fig. 3B treibt der Motor M1 die Achse 11 über ein Getriebe V an. Das Getriebe V besteht aus einem Winkelgetriebe N, von dessen Abtriebswelle über das Zahnrad O1 der Abtriebswelle der Antrieb für das mit der Achse 11 verbundene Zahnrad O2 abgenommen wird. Zwi­ schen den Zahnrädern O1 und O2 befindet sich ein Riemen O3. Der Motor M1 ist derart angebracht, dass er die Achse 11 dreht, die sich in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weiter bis zu einer unterhalb angeordneten ent­ sprechenden Entgegennahmevorrichtung 10 fortsetzt, die im übrigen der oberseitigen Vorrichtung entspricht, wobei aber kein Motor und Getriebe erforderlich ist, weil der obere Motor M1 ausgeführt ist, über sein Getriebe V die für die Vorrichtungsgesamtheit einzige gemeinsame Achse 11 anzu­ treiben.
In Fig. 4 ist die Gestaltung der übereinander liegenden Konstruktion bzw. der Entgegennahmestation für Rückgabever­ packungen wie Rückgabeflaschen aus Entgegennahmevorrichtun­ gen 10 nach Fig. 2A perspektivisch gezeigt. Erfindungsgemäß befindet sich zwischen der Entgegennahmevorrichtung 10 der ersten Höhenebene I und der zweiten auf der zweiten Höhen­ ebene II liegenden Entgegennahmevorrichtung 10 eine mit An­ triebsvorrichtung wie z. B. Magnetantrieb M2 zu bewegende Wand 100, die eine Fallöffnung 30 zwischen den Stationen der verschiedenen Höhenebenen schließt und öffnet. Dementspre­ chend befindet sich zwischen Höhenposition II und Höhenposi­ tion III eine versetzbare Zwischenwand 100, die mit der An­ triebsvorrichtung M2 in eine gewünschte Position befördert werden kann bzw. die Fallöffnung 30 schließen oder öffnen kann, das heißt in eine Position gebracht werden kann, in der die Wand 100 von der Fallöffnung 30 weg befördert ist. Die Wände 100 können Dämpfungsmaterial zum Dämpfen des Falls der Rückgabeflasche P aufweisen.
In Fig. 5 ist weiter eine Bewegungsvorrichtungskon­ struktion gezeigt, bei der mit einem Motor M3 eine Achse 400 bewegt wird, die über Arme 400a1, 400a2 mit Wänden 100 ver­ bunden ist, die in einer bestimmten Winkelteilung zueinander stehen. Dabei werden durch Drehen der Achse 11 mit dem Motor M3 die Wände 100 zum Schließen und Öffnen der mit diesen verbundenen Fallöffnungen 30 gebracht.

Claims (13)

1. Entgegennahmevorrichtung (10) zur Anwendung beim Entgegennehmen von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Entgegen­ nahmevorrichtung eine erste zu bewegende Wand (12) und eine zweite zu bewegende Wand oder Schieber (14) aufweist, zwi­ schen denen sich ein Raum (A1) für eine in den Raum fallende Rückgabeverpackung bilden lässt, und einen Motor (M1) auf­ weist, der angebracht ist, über einen Bewegungsmechanismus sowohl die erste Wand (12) als auch die zweite Wand oder Schieber (14) zu bewegen, um einen Fallraum (A1) zu bilden, den zumindest zum Teil die Wände (12, 14) begrenzen, und dass die zweite Wand oder Schieber (14) ein Teil ist, mit dem die Rückgabeverpackung (P) aus dem Fallraum (A1) ent­ fernt wird.
2. Rückgabeverpackungs-Entgegennahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsmecha­ nismus (13) einen ersten Schwenkarm (13a1) und einen zweiten Schwenkarm (13a2) aufweist, mit denen die Bewegungen der Wände (12 und 14) funktionsmäßig miteinander verbunden sind.
3. Rückgabeverpackungs-Entgegennahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Bewegungsmechanismus (13) aufweist, mit dem die erste Wand (12) zum Schieber (14) hin und auf einen bestimmten Ab­ stand zum Schieber (14) bewegt wird, um einen Empfangsraum (A1) geeigneter Größe zu schaffen, damit der in den Emp­ fangsraum (A1) gefallenen Rückgabeverpackung wie Rückgabe­ flasche, Dose oder dergleichen eine gute Standfestigkeit geboten wird.
4. Rückgabeverpackungs-Entgegennahmevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entgegennahmevorrichtung einen Bewegungsmechanismus (13) aufweist und dass eine Wand (12) angebracht ist, mit einer Schwenkachse (11) mitzuschwenken, die mit einem Motor (M1) verbunden ist, der angebracht ist, die Schwenkachse (11) zu schwenken, und dass ein Schieber (14) an einem Gelenk (15) in Bezug auf das Gehäuse (16) schwenkbar gelagert ist und dass zwischen Schieber (14) und Gehäuse (16) eine Feder (J1) ist.
5. Rückgabeverpackungs-Entgegennahmevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus (13) einen ersten Schwenkarm (13a1) aufweist, der mit einer Wand (12) verbunden ist, und dass der Schwenkarm (13a1) ausgeführt ist, schieberartig mit ei­ nem zweiten Schwenkarm (13a2) zwischen den Anschlagstücken (13c1, 13c2) des Schwenkarms (13a2) verbunden zu sein, und dass der betreffende zweite Schwenkarm (13a2) an einem Ende mit einem Gelenk (13d) am Schieber (14) und dessen Rückwand gelenkig gelagert ist.
6. Rückgabeverpackungs-Entgegennahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem äußeren Ende des Schwenkarms (13a1) ein Gleitstück (13b) gehört, das ein Loch (d) aufweist, durch welches der andere Schwenkarm (13a2) durch das Loch (d) des Gleitstücks (13a1) geführt ist, wobei der Schwenkarm (13a1) am Schwenkarm (13a2) zwischen den Anschlagstücken (13c1, 13c2) des Schwenkarms (13a2) ge­ führt ist.
7. Rückgabeverpackungs-Entgegennahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor (M1) an­ gebracht ist, eine Achse (11) zu drehen, an der eine Schwenkplatte (131) angebracht ist, und dass die Schwenk­ platte (131) über einen Stift (131a) oder dergleichen mit einem ersten Arm (132) in dessen Gleitnut (132b) verbunden ist, wobei durch Drehen der Schwenkplatte (131) auf der Achse (11) der Schwenkarm (132) bewegt wird und dass der Schwenkarm (132) an seinem Ende über ein Gelenk (132c) mit einer zu bewegenden Wand (12) verbunden ist und dass die zu bewegende Wand (12) in einem Gelenk (110) in Bezug auf das Gehäuse (16) schwenkbar gelagert ist.
8. Rückgabeverpackungs-Entgegennahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte (131) über ein Gelenk (131b) mit einem zweiten zu bewegenden Schwenkarm (133) verbunden ist und dass der betreffende zweite Schwenkarm (133) über seine Gleitnut (133a) mit einem zu bewegenden Drückerteil (20) an dessen Stift (20a) verbun­ den ist und dass das Drückerteil (20a) über ein Gelenk (20b) schwenkbar an einem Schieber (14) angebracht ist, wobei bei Bewegung des Schwenkarms (133) sowohl das Drückerteil (20) als auch der Schieber (14) bewegt werden, wobei die Rück­ gabeverpackung wie Rückgabeflasche mit dem Drückerteil (20) gegen die Wände (14a1, 14a2) des Schiebers (14) gehalten wird, während die Rückgabeverpackung mit dem Schieber (14) aus dem Fallraum (A1) auf den Sammeltisch (T1) befördert wird.
9. Aus Entgegennahmevorrichtungen (10) zur Anwendung beim Entgegennehmen von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen gebildete Entgegennahmestation für Verpackungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entgegennahmestation folgendes auf­ weist
  • a) eine erste zu bewegende Wand (12)
  • b) eine zweite zu bewegende Wand (14) oder Schieber, wobei in dem Raum zwischen den betreffenden Wänden ein Fall­ raum (A1) für Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen oder dergleichen gebildet wird,
  • c) und dass die Anlage einen Motor (M1) aufweist, der an­ gebracht ist, eine Achse (11) zu drehen, die (11) wei­ ter funktionsmäßig mit der ersten zu bewegenden Wand (12) und der zweiten zu bewegenden Wand oder Schieber (14) verbunden ist und dass die betreffende Achse (11) zumindest für eine zweite unter der ersten Entgegen­ nahmevorrichtung (10) vorhandene Entgegennahmevorrich­ tung (10) als Antriebswelle dient, wobei mit demselben Motor (M1) gleichzeitig alle übereinander liegenden Entgegennahmevorrichtungen oder sowohl die erste Entge­ gennahmevorrichtung (10) als auch die zweite Entgegen­ nahmevorrichtung (10) angetrieben werden, wobei die Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen oder derglei­ chen wahlweise entweder zur ersten Entgegennahmevor­ richtung (10) oder zur zweiten Entgegennahmevorrichtung (10) geführt werden können, indem die zu bewegende Wand (100) zwischen den betreffenden übereinander liegenden Entgegennahmevorrichtungen geöffnet oder geschlossen wird.
10. Aus Entgegennahmevorrichtungen (10) zur Anwendung beim Entgegennehmen von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen gebildete Entgegennahmestation für Verpackungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bewegende Wand (100) die Fallöffnung (30) zur darun­ ter liegenden Entgegennahmevorrichtung (10) schließt und öffnet und dass eine Antriebsvorrichtung oder Motor (M2, M3) vorhanden ist, mit dem die Wand (100) bewegt werden kann.
11. Aus Entgegennahmevorrichtungen (10) zur Anwendung beim Entgegennehmen von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen gebildete Entgegennahmestation für Verpackungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwände (100) der einzelnen Empfangsräume mit dem­ selben Motor (M3) bewegt werden, wobei die Wände (100) mit einer vom Motor (M3) gedrehten Stange (400) verbunden sind und die Wände (100) für die einzelnen Empfangsräume (A1) in verschiedenen Höhenlagen in einer bestimmten Winkeldifferenz zueinander sind.
12. Verfahren zum Entgegennehmen von Rückgabeverpackun­ gen wie Flaschen, Dosen oder dergleichen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Rückgabeverpackung in einen Fallraum (A1), in den Raum zwischen einer ersten Wand (12) und einer zweiten Wand (14) oder Schieber fallengelassen wird und dass mit einer Antriebsvorrichtung, vorzugsweise Motor (M1), die Wände (12 und 14) über einen Bewegungsmechanismus (13) be­ wegt werden derart, dass zuerst die erste Wand (12) in einen geeigneten Abstand zur zweiten Wand oder Schieber (14) be­ fördert wird und wenn die Rückgabeverpackung in dem Fallraum (A1) zwischen den Wänden entgegengenommen worden ist, die zweite Wand oder Schieber (14) derart bewegt wird, dass er die Rückgabeverpackung wie Rückgabeflasche, Dose oder der­ gleichen vor sich her aus dem Empfangsraum (A1) schiebt, wobei die Antriebsvorrichtung (M1), vorzugsweise Motor, mit dem Wand (12) und Schieber (14) befördert werden, und in dem Verfahren derselbe Motor (M1) gleichzeitig alle übereinander liegenden Entgegennahmevorrichtungen (10) antreibt, dass die übereinander liegenden Entgegennahmevorrichtungen (10) sich untereinander mit ihren Wänden (12 und 14) in derselben Bewegungsphase befinden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren eine Rückgabeverpackung im Empfangs­ raum (A1) auf eine die Fallöffnungen (30) bedeckende zu be­ wegende Wand (100) fallengelassen wird.
DE10058448A 1999-11-26 2000-11-24 Entgegennahmevorrichtung für Rückgabeverpackungen wie Flaschen und Dosen, aus Entgegennahmevorrichtungen gebildete Entgegennahmestation für Rückgabeverpackungen und ein Verfahren zur Entgegennahme von Rückgabeverpackungen wie Flaschen, Dosen und dergleichen Withdrawn DE10058448A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10149600A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-10 Hans Hermann Trautwein Sb Tech Leerflaschenrücknahmegerät
DE10207405A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-18 Prokent Ag Verfahren und Vorrichtung zum Annehmen und Erfassen von Leergutartikeln

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