DE10056891A1 - Mehrzweck-Roller - Google Patents

Mehrzweck-Roller

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

Abstract

Ein Roller, im wesentlichen bestehend aus einem Trittbrett (1), einer Lenkstange (2), die am vorderen Ende des Trittbretts (1) schwenkbar befestigt ist, sowie mindestens einem am unteren Ende der Lenkstange (2) befestigten Vorderrad (18) und mindestens einem Hinterrad (17), zeichnet sich dadurch aus, dass das Trittbrett (1) aus einer unteren und einer oberen Lage (10, 11, 12) besteht, wobei einer der Lagen zur Verbreiterung des Trittbretts (1) verlagerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Roller, im wesentlichen bestehend aus einem Trittbrett, einer Lenkstange, die am vorderen Ende des Trittbretts schwenkbar befestigt ist, so­ wie mindestens einem am unteren der Lenkstange befestigten Vorderrad und minde­ stens einem Hinterrad.
Solche Tretroller sind bekannt. Während Tretroller früher vielfach nur von Kindern be­ nutzt wurden, werden sie heute auch von Erwachsenen verwendet, um mehr oder weniger lange Wege zurückzulegen. Zu etwas anderem als zu einem reinen muskel­ betätigten Fortbewegungsmittel können die Roller nicht verwendet werden.
Die Roller eignen sich sehr gut, um in der Stadt Einkäufe zu tätigen. Leider bieten sie keine Möglichkeit, an ihnen Waren zu verstauen. Insbesondere große, sperrige Waren, beispielsweise Getränkekisten oder Gepäck können mit den Rollern nicht transportiert werden. Selbst für kurze Wege ist die einkaufende Person in einem solchen Fall viel­ fach auf das Auto angewiesen.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll der eingangs erläuterte Roller so fortgebil­ det werden, dass er auch zum Transport größerer und sperriger, insbesondere schwe­ rer Gegenstände geeignet ist. Zur Problemlösung besteht bei einem gattungsgemäßen Roller das Trittbrett aus einer unteren und einer oberen Lage, wobei eine der Lagen zur Verbreiterung des Trittbrettes verlagerbar ist.
Durch diese Ausgestaltung kann der Roller als muskelbetätigtes Fortbewegungsmittel uneingeschränkt verwendet werden. Sollen größere Gegenstände transportiert wer­ den, wird das Trittbrett beispielsweise durch Ausziehen einer der Lagen verbreitert und kann dann als Transportfläche für das Sperrgut dienen.
Vorzugsweise ist die verlagerbare Lage zweiteilig und zur Verbreiterung kann jedes Teil zu einer Seite der anderen Lage ausgezogen werden. Dadurch ist eine symmetri­ sche Verbreiterung des Trittbretts möglich, was die konstruktive Gestaltung verein­ facht.
Vorteilhaft ist es, wenn die untere und die obere Lage über mindestens ein Scheren­ gelenk miteinander verbunden sind. Durch einfaches Auseinanderziehen der beiden Lagen kann dann die Verbreiterung eingestellt werden. Die Stabilität wird erhöht, wenn zwei Scherengelenke vorgesehen sind.
Wenn die ausziehbare Lage zweiteilig ausgebildet ist, kann in vorteilhafterweise jedes Verbreiterungsteil mit einem Hinterrad versehen sein. Dadurch wird im verbreiterten Zustand die Spurweite des Rollers vergrößert, so dass die Kippgefahr insbesondere dann reduziert ist, wenn die Ladung ungleich auf dem verbreiterten Trittbrett verteilt ist.
Wenn die Scherengelenke im verbreiterten Zustand des Trittbretts einen vorderen und einen hinteren Süll bilden, wird ein Anschlag für das Transportgut geschaffen. Damit wird verhindert, dass das Transportgut beispielsweise bei Bergab- oder Bergauf-Fahrt vom verbreiterten Trittbrett herunterrutschen kann.
Wenn die Lenkstange über ein Gelenk in Fahrtrichtung des Rollers abknickbar ist, wird eine Deichsel geschaffen und das Manövrieren des als Transportkarre dienenden Rol­ lers vereinfacht.
Das Gelenk ist vorzugsweise in seinem Freiheitsgrad blockierbar, indem eine darüber schiebbare Hülse vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, dass die Lenkstange nicht plötzlich abknicken kann, wenn der Roller als muskelbetätigtes Förderungsmittel eingesetzt wird, was zu einer hohen Unfallgefahr führen könnte.
Wenn die Lenkstange über ein Gelenk am Trittbrett angelenkt ist, kann sie abge­ schwenkt und auf das Trittbrett geklappt werden. Der Roller ist dann klein zusam­ menlegbar und kann dann problemlos transportiert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Vorderrad mit einer Bremse versehen ist, die dann das Vorderrad blockiert, wenn der obere Teil der abgeknickten Lenkstange über einen be­ stimmten Bereich hinaus nach unten abgewinkelt ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der als Transportkarre genutzte Roller gebremst wird, wenn die Bedien­ person den als Deichsel eingestellten Lenker loslässt. Ein Wegrollen durch Unacht­ samkeit wird dadurch verhindert.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles mit unverbreitertem Trittbrett;
Fig. 2 -den Roller nach Fig. 1 mit verbreitertem Trittbrett;
Fig. 3 - die perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles mit unverbreitertem Trittbrett;
Fig. 4 - den Roller nach Fig. 3 mit verbreitertem Trittbrett;
Fig. 5 - die perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles mit unverbreitertem Trittbrett;
Fig. 6 - den Roller nach Fig. 5 mit verbreitertem Trittbrett.
Der Roller besteht im wesentlichen aus einem Trittbrett 1, einer Lenkstange 2, die über einen Bügel 9 mit dem Trittbrett 1 verbunden ist, und an deren unterem Ende ein Vorderrad 18 drehbar gelagert ist. Am hinteren Ende des Trittbrettes 1 sind zwei Hin­ terräder 17 drehbar gelagert angebracht. Die Lenkstange 2 besteht aus mehreren in­ einandergesteckten Rohren 3, 4, 8, die zueinander teleskopierbar sind, indem die Muf­ fen 7 gelöst werden. Dadurch können verschiedene Lenkerhöhen eingestellt werden. Das Trittbrett 1 besteht aus einer unteren Lage 10 und einer oberen Lage, die aus zwei Teilen 11, 12 besteht. Jedes Teil 11, 12 der oberen Lage ist etwa halb so breit wie die untere Lage 10. Über ein vorderes und ein hinteres Scherengelenk 13, 14 sind die untere Lage 10 und die beiden oberen Teile 11, 12 miteinander verbunden. Zur Verbreiterung des Trittbretts 1 können die beiden Teile 11, 12 gegenläufig auseinan­ dergezogen werden und schließen dann an der Längsseite mit der unteren Lage 10 ab, so dass sich eine verdoppelte Breite des Trittbretts 1 einstellt. Anstatt die obere Lage gegenüber der unteren Lage verschiebbar auszugestalten, könnte alternativ auch vorgesehen sein, dass die Teile 11, 12 über ein Scharnier (hier nicht dargestellt) mit der unteren Lage 10 verbunden sind und umgeklappt werden können. Unter dem Trittbrett 1 müssten dann gegebenenfalls ausziehbare Streben angeordnet sein, auf denen sich die umgeklappten Teile 11, 12 abstützen könnten, wenn das Gelenk nicht selbstsper­ rend ausgeführt wird.
Die Gelenkpunkte der Scherengelenke 13, 14 laufen in einer Führung 21, die am Tritt­ brett 10 angeordnet ist, um ein gleichmäßiges Ausziehen der Verbreiterungsteile 11, 12 und eine gute Führung dabei zu gewährleisten. Die Scherengelenke 13, 14 können auf der Oberseite oder auf der Unterseite des Trittbretts 10 angeordnet sein. Eine konstruktiv einfachere Lösung ist eher dann möglich, wenn die Scherengelenke 13, 14 auf der Oberseite des Trittbretts 10 vorgesehen sind.
Am hinteren Ende ist jedes Teil 11, 12 mit einer mittigen Ausnehmung 16 versehen, in der je ein Hinterrad 17 drehbar gelagert ist. Die Lenkstange 2 ist über ein Gelenk 6 in Fahrtrichtung F abknickbar. Das Gelenk 6 kann über die Hülse 5 in seinem Frei­ heitsgrad blockiert werden. Wie Fig. 4 zeigt, können die Verbreiterungsteile 11, 12 an Schienen 15 geführt sein, die im verbreiterten Zustand des Trittbretts 1 die Stabili­ tät erhöhen.
Wie Fig. 5 und 6 zeigen, kann die Lenkstange 2 über eine Strebe 20 und ein Ge­ lenk 19 klappbar zum Trittbrett 10 angeordnet sein. Der Roller kann dann ganz flach zusammengeklappt und auch auf engstem Raum verstaut werden.
Das Vorderrad 18 kann mit einer hier nicht näher dargestellten Bremseinrichtung zu­ sammenwirken, die dann aktiviert wird, wenn die Lenkstange 2 über einen bestimm­ ten Winkel hinaus abgeknickt ist.
In dem in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Zustand wird der Roller als Tretroller, also als reines muskelkraftbetätigtes Transportmittel verwendet. In den Fig. 2, 4 und 6 gezeigten verbreiterten Zustand kann der Roller als Transportkarre eingesetzt werden. Die Transportrichtung ist dann entgegen der Fahrtrichtung F. Die abgeknickte Lenkstange 2 dient als Deichsel und erleichtert das Manövrieren. Fällt der obere Teil 8, 3 der Lenkstange 2 zu weit herab, weil die Bedienperson beispielsweise die Deich­ sel loslässt, kann die auf das Vorderrad 18 wirkende, hier nicht dargestellte Bremsein­ richtung, aktiviert werden, so dass ein unbeabsichtigtes Fortrollen der Transportkarre verhindert wird.
Bezugszeichenliste
1
Trittbrett
2
Lenkstange
3
Rohr
4
Rohr
5
Hülse
6
Gelenk
7
Muffe
8
Rohr
9
Bügel
10
untere Lage
11
Verbreiterungsteil (obere Lage)
12
Verbreiterungsteil (obere Lage)
13
Scherengelenk
14
Scherengelenk
15
Schiene
16
Ausnehmung
17
Hinterrad
18
Vorderrad
19
Gelenk
20
Strebe
21
Führung
F Fahrtrichtung

Claims (12)

1. Roller, im wesentlichen bestehend aus einem Trittbrett (1), einer Lenkstange (2), die am vorderen Ende des Trittbretts (1) schwenkbar befestigt ist, sowie mindestens einem am unteren Ende der Lenkstange (2) befestigten Vorderrad (18) und mindestens einem Hinterrad (17), dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (1) aus einer unteren und einer oberen Lage (10, 11, 12) besteht, wo­ bei eine der Lagen zur Verbreiterung des Trittbretts (1) verlagerbar ist.
2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausziehbare Lage zweiteilig ist und zur Verbreiterung jedes Teil (11, 12) zu einer Seite der ande­ ren Lage (10) verlagerbar ist.
3. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere und die obere Lage (10, 11, 12) über mindestens ein Scherengelenk (13, 14) mit­ einander verbunden sind.
4. Roller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scherengelenke (13, 14) vorgesehen sind.
5. Roller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbreiterungsteil (11, 12) mit einem Hinterrad (17) versehen ist.
6. Roller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherengelenke (13, 14) im verbreiterten Zustand des Trittbrettes (1) einen vorderen und einen hin­ teren Süll bilden.
7. Roller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Lenkstange (2) über ein Gelenk (6) in Fahrtrichtung (F) abknickbar ist.
8. Roller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6) in seinem Freiheitsgrad blockierbar ist.
9. Roller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiheitsgrad durch eine über das Gelenk (6) schiebbare Hülse (5) blockierbar ist.
10. Roller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (18) mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die in Abhängigkeit von der Winkelstellung des abgeknickten oberen Teiles (3) der Lenkstange (2) aktivierbar ist.
11. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verlagerbare Lage (11, 12) ausziehbar ist.
12. Roller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Lenkstange (2) über ein Gelenk (19) am Trittbrett (10) angelenkt ist.
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