DE1005667B - Verfahren zur Herstellung fluessiger Kohlenwasserstoffgemische mit verbesserter Octanzahl zur Anwendung als Komponente fuer Motortreibstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung fluessiger Kohlenwasserstoffgemische mit verbesserter Octanzahl zur Anwendung als Komponente fuer MotortreibstoffInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung flüssiger Kohlenwasserstoffgemische mit
verbesserter Octanzahl, die als Komponente in Motorbenzinen Anwendung finden sollen.
Es ist bekannt, daß die Antiklopfeigenschaften von Benzinen durch eine katalytische Reformierung
wesentlich verbessert werden können. Man versteht darunter eine katalytische Behandlung von Kohlenwasserstoffen
in Anwesenheit von Wasserstoff bei höherer Temperatur, wodurch eine Änderung in den
Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe herbeigeführt wird, ohne daß im allgemeinen Wasserstoff verbraucht
wird. Zu dieser katalytischen Behandlung ist neuerdings in steigendem Maße das sogenannte Platfo'rmierungsverfahren
angewandt worden, bei welchem das Benzin in Dampfform und unter Wasserstoffdruck
mit einem platinhaltigen Katalysator in Berührung gebracht wird, z. B. einem Katalysator, der eine geringe
Menge, z. B. 0,3 Gewichtsprozent, Platin auf einem Träger enthält, welcher gegebenenfalls halogenhaltig
sein kann. Auf diese Weise können unter Verwendung von direkt destillierten Benzinen als Ausgangsmaterial
Produkte mit hoher Octanzahl erhalten werden, die sich zur Anwendung als Motortreibstoff
oder als Komponente für einen solchen eignen.
Obwohl die so durch eine katalytische Reformierung hergestellten flüssigen Kohlenwasserstoffgemische
hohe Octanzahlen aufweisen, sind diese Octanzahlen in vielen Fällen trotzdem nicht hoch
genug, um die Reformierungsprodukte zur Verwendung in verhältnismäßig großen Mengen als Komponente
bei der Herstellung von klopffesten, sogenannten »Premium«-Motorbenzinen geeignet zu machen,
"da diese nach einer Zugabe von 1,5 ecm Bleitetraäthyl
je 3,785 1 eine F-1-Octanzahl von mindestens 95 aufweisen
müssen. Dies trifft besonders zu bei aus paraffinischen Benzinen als Ausgangsmaterial hergestellten
Reformierungsprodukten.
Es ist nun gefunden worden, daß man aus den erwähnten, durch katalytische Reformierung hergestellten,
flüssigen Kohlenwasserstoffgemischen Produkte mit verbesserter Octanzahl herstellen kann, die
als Komponente für »Premium«-Motorbenzin geeignet sind, wenn eine oder zwei bestimmte Fraktionen, in
welchen Kohlenwasserstoffe mit niedriger Octanzahl angereichert sind, aus den genannten Kohlenwasserstoffgemischen
durch fraktionierte Destillation abgetrennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht also darin, daß aus den flüssigen Produkten, welche aus direkt
destillierten Benzinen mit Hilfe einer katalytischen Reformierungsbehandlung erhalten worden sind, Produkte
mit verbesserter Octanzahl gewonnen werden, indem man aus den genannten Reformierungsproduk-Verfahren
zur Herstellung
flüssiger Kohlenwasserstoffgemische
mit verbesserter Octanzahl zur Anwendung als Komponente für Motortreibstoff
Anmelder:
N. V. De Bataafsche Petroleum
Maatschappij, Den Haag
Maatschappij, Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 38, Romanplatz 9
München 38, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. Oktober 1954
Niederlande vom 29. Oktober 1954
Wilhelmus Marinus Johannes Ruedisulj, Den Haag,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ten durch fraktionierte Destillation die zwischen 80 bis 85 und etwa 105° siedende Fraktion und zweckmäßig
auch die zwischen etwa 105 und 130 bis 135° siedende Fraktion abtrennt.
Es ist in jeder Hinsicht bemerkenswert, daß es auf diese einfache Weise möglich ist, die Komponenten
mit einer niedrigen Octanzahl aus dem Reformierungsprodukt zu entfernen und so eine scharfe Trennung
von den Komponenten mit einer hohen Octanzahl herbeizuführen, da bei den direkt destillierten
Benzinen oder thermisch gespaltenen bzw. reformierten Benzinen eine solche Trennung nicht oder nur mit
ganz besonderen Schwierigkeiten durchführbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können direkt destillierbare Benzine jeden Ursprungs, die
sowohl paraffinisch als auch naphthenisch sein können, als Ausgangsmaterial verwendet werden, wobei aus
diesen Benzinen gewünschtenfalls die leichtesten bis zu 85 bzw. 95° siedenden Anteile entfernt werden
können.
Es hängt von der Natur des Ausgangsmaterials ab, aus dem das Reformierungsprodukt hergestellt wird,
und auch von der erstrebten Verbesserung der Octanzahl, ob beim Fraktionieren des Reformierungsproduktes
nur die zwischen 80 bis 85 und etwa 105° siedende oder auch die zwischen etwa 105 und 130
bis 135° siedende höhere Fraktion abgetrennt wird.
Bei Verwendung paraffinischer Benzine, z. B. solcher mit 55 bis 60 Gewichtsprozent oder mehr
609 867/383
paraffinischen Kohlenwasserstoffen, muß man, um die gewünschte Octanzahl zu erhalten, gewöhnlich sowohl
die zwischen 80 bis 85 und etwa 105° als auch die zwischen etwa 105 und 130 bis 135° siedende Fraktion
entfernen, während bei Verwendung naphthenischer Benzine als Ausgangsmaterial, d. h. solcher,
die mindestens 40 Gewichtsprozent Naphthene enthalten, in den meisten Fällen Erzeugnisse mit ausreichend
hoher Octanzahl bereits erhalten werden,
methode), bestimmt D 908-48 T.
nach der ASTM-Methode
Ein aus einem Mittelostöl (Middle-East-Oil) direkt
destilliertes Rohbenzin mit dem Siedebereich 93 bis 191° diente als Ausgangsmaterial. Dieses Rohbenzin
hatte einen Gehalt von 59,5 Gewichtsprozent Paraffin-
nenten sowie zweckmäßig Butan am oberen Ende und das stabilisierte Reformierungsprodukt am Boden
abgezogen werden. Gewünschtenfalls kann diese Stabilisierung auch nach der oben erwähnten Frak-5
tionierung des Reformierungsproduktes durchgeführt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen flüssigen Kohlenwasserstoffgemische haben
hohe Octanzahlen, z. B. (nach Zugabe von 1,5 ecm wenn nur die zwischen 80 bis 85 und etwa 105° io Bleitetraäthyl je 3,785 1) F-1-Octanzahlen von 95
siedende Fraktion aus dem Reformierungsprodukt oder darüber, und sind bei Vereinigung mit anderen
abgetrennt wird. flüssigen Kohlenwasserstoffen mit einer hohen Octan-
Bei Verwendung eines Benzins, aus welchem die zahl, wie durch katalytische Spaltung erhaltenem
niedrig siedenden Komponenten vorher abgetrennt Benzin oder Fraktionen hiervon oder Polymerbenzin,
worden sind, als Ausgangsmaterial können diese 15 ZUr Herstellung von Motortreibstoffen, die den Angewünschtenfalls
vollständig oder teilweise mit dem forderungen an hochwertige, klopffeste Benzine
Reformierungsprodukt vereinigt werden, bevor oder (»Premium«-Benzine) entsprechen, ausgezeichnet genachdem
die unerwünschte Fraktion bzw. die un- eignet.
erwünschten Fraktionen entfernt werden bzw. worden Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das
sind. Hierdurch kann die Gesamtmenge an Motor- 20 folgende Beispiel noch näher erläutert. Die erwähnten
benzinkomponente ziemlich stark vergrößert werden. Octanzahlen sind die F-1-Octanzahlen (Forschungs-
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die
katalytische reformierende Behandlung unter Anwendung der für diesen Zweck an sich bekannten
Katalysatoren durchgeführt werden, wie platin- 25
haltiger Katalysatoren, Katalysatoren, die aus
Molybdänoxyd auf einem Aluminiumoxydträger, der
gegebenenfalls Halogen enthalten kann, bestehen,
oder aus Chromoxyd auf einem Aluminiumoxydträger. Die platinhaltigen Katalysatoren, welche 30 kohlenwasserstoffen. Das Rohbenzin wurde mit einer z. B. aus 0,1 bis 1 Gewichtsprozent Platin auf einem Geschwindigkeit von 2,3 1 je Liter Katalysator und Träger aus Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd-Alu- Stunde zusammen mit einem wasserstoffreichen, im miniumo'Xyd oder Siliciumdioxyd-Magnesiumoxyd Kreislauf geführten, aus dem Verfahren erhaltenen bestehen, werden jedoch bevorzugt, da sie eine Gas, in einer Menge entsprechend 8 Mol Wasserstoff größere Aktivität aufweisen als z. B. molybdänhaltige 35 je Mol Rohbenzin, bei Temperaturen zwischen 460 Katalysatoren. Insoweit diese Platinkatalysatoren und 500° und einem Druck von 40 at über einen
katalytische reformierende Behandlung unter Anwendung der für diesen Zweck an sich bekannten
Katalysatoren durchgeführt werden, wie platin- 25
haltiger Katalysatoren, Katalysatoren, die aus
Molybdänoxyd auf einem Aluminiumoxydträger, der
gegebenenfalls Halogen enthalten kann, bestehen,
oder aus Chromoxyd auf einem Aluminiumoxydträger. Die platinhaltigen Katalysatoren, welche 30 kohlenwasserstoffen. Das Rohbenzin wurde mit einer z. B. aus 0,1 bis 1 Gewichtsprozent Platin auf einem Geschwindigkeit von 2,3 1 je Liter Katalysator und Träger aus Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd-Alu- Stunde zusammen mit einem wasserstoffreichen, im miniumo'Xyd oder Siliciumdioxyd-Magnesiumoxyd Kreislauf geführten, aus dem Verfahren erhaltenen bestehen, werden jedoch bevorzugt, da sie eine Gas, in einer Menge entsprechend 8 Mol Wasserstoff größere Aktivität aufweisen als z. B. molybdänhaltige 35 je Mol Rohbenzin, bei Temperaturen zwischen 460 Katalysatoren. Insoweit diese Platinkatalysatoren und 500° und einem Druck von 40 at über einen
handelsüblichen Platformierungskatalysator geleitet. Nach Abtrennen der wasserstoffreichen Gasphase,
welche in den Kreislauf zurückgeführt wurde, wurde das in einer Ausbeute von etwa 95 Gewichtsprozent,
berechnet auf eingesetztes Rohbenzin, erhaltene flüssige Platformierungsprodukt in einer Stabilisierungskoilonne
zwecks Entfernung von Butan und den in dem Produkt noch gelöst enthaltenen leichteren
verwendet und im Kreislauf zurückgeführt wird. 45 Kohlenwasserstoffen stabilisiert.
Man arbeitet bei erhöhten Temperaturen und Das so gewonnene Platformierungsprodukt hatte
Drücken, die im allgemeinen zwischen etwa 450 und 550° bzw. zwischen 2 und 100 at liegen.
Wenn platinhaltige Katalysatoren verwendet werden, ist es ratsam, die reformierende Behandlung bei
Drücken unter 50 at, vorzugsweise zwischen 20 und 40 at, durchzuführen, da bei höheren Drücken, insbesondere
beim Arbeiten bei Temperaturen über 500° die Ausbeute an flüssigem Produkt verringert
und die Qualität des Produktes hinsichtlich der 55 hatten zusammen nach Zusetzen von 1,5 ecm Blei-Eignung
als Komponente für Motorbenzin ebenfalls tetraäthyl je 3,785 1 eine Octanzahl von nur 72. Der
herabgesetzt wird. Vorzugsweise werden Tempera- beim Fraktionieren erhaltene unter 82° siedende
türen zwischen annähernd 450 und 525° angewandt. leichte Anteil des Platformierungsproduktes, dessen
Bevor das erhaltene Reformierungsprodukt, nach Octanzahl (nach Zusetzen von 1,5 ecm Bleitetraäthyl
Abtrennung von der wasserstoff reichen Gasphase, 60 je 3,7851) 89,7 betrug, wurde mit dem schweren,
zwecks Entfernung der unerwünschten zwischen 80 über 132° siedenden Anteil, dessen Octanzahl (nach
bis 85 und etwa 105° und zweckmäßig auch der Zusetzen von 1,5 ecm Bleitetraäthyl je 3,785 1) 102
zwischen 105 und 130 bis 135° siedenden uner- betrug, vereinigt. Das so in einer Menge von 65,5 Gewünschten
Fraktion bzw. Fraktionen fraktioniert wichtsprozent, berechnet auf das gesamte Platwird,
können das Propan und die im Produkt noch 65 formierungsprodukt, erhaltene Produkt hatte eine
enthaltenen leichteren Kohlenwasserstoffe und ge- Octanzahl von 92 und nach Zusetzen von 1,5 ecm
wünschtenfalls auch Butan entfernt werden. Dies Blei tetraäthyl je 3,785 1 eine Octanzahl von 97,4.
kann in einer Stabilisierungskolonne in der bei Dieses Erzeugnis stellte eine vorzügliche Komponente
Benzinen üblichen Weise durchgeführt werden, wobei zur Herstellung von hochwertigem, klopffestem
aus der Kolonne Propan und die leichteren Kompo- 70 Motorbenzin (»Premium«-Motorbenzin) dar.
einen aluminiumoxydhaltigen Träger aufweisen, können, sie noch durch Halogen, insbesondere Chlor
oder Fluor, in Mengen von nicht mehr als 1 Gewichtsprozent aktiviert werden.
Die reformierende Behandlung wird in an sich bekannter Weise in Anwesenheit von Wasserstoff
durchgeführt, wobei zweckmäßig das. bei dem Reformierungsprozeß anfallende wasserstoffreiche Gas
ohne Bleizusatz eine Octanzahl von 82 und nach Zugabe
von 1,5 ecm Blei tetraäthyl je 3,785 1 eine Octanzahl
von 91,2.
Die zwischen 82 und 105° siedende sowie auch die' zwischen 105 und 132° siedende Fraktion wurden aus
diesem Platformierungsprodukt durch fraktionierte Destillation unter Anwendung von zwei Kolonnen mit
je dreißig Böden abgetrennt. Diese zwei Fraktionen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung flüssiger Kohlenwasserstoffgemische mit verbesserter Octanzahl
zur Anwendung als Komponente für Motortreibstoff aus paraffinischen oder naphthenischen,
direkt destillierten Benzinen oder Fraktionen solcher durch katalytisches Reformieren, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem erhaltenen Reformierungsprodukt die zwischen 80 bis 85 und etwa
105° sowie zweckmäßig auch die zwischen etwa 105 und 130 bis 135° siedende Fraktion durch
fraktionierte Destillation entfernt wird bzw. werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reformieren in Anwesenheit
eines platinhaltigen Katalysators durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reformieren bei einem Druck
unterhalb 50 at, vorzugsweise 20 bis 40 at, und bei Temperaturen zwischen 450 und 525° durchgeführt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 864 874.
Französische Patentschrift Nr. 864 874.
© 609 867/383 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1143105X | 1954-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005667B true DE1005667B (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=19870197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN11377A Pending DE1005667B (de) | 1954-10-29 | 1955-10-27 | Verfahren zur Herstellung fluessiger Kohlenwasserstoffgemische mit verbesserter Octanzahl zur Anwendung als Komponente fuer Motortreibstoff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005667B (de) |
FR (1) | FR1143105A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109296B (de) * | 1958-09-22 | 1961-06-22 | Shell Int Research | Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Benzin mit einer F-1-0-Octanzahl von mindestens 99 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR864874A (fr) * | 1939-03-31 | 1941-05-07 | Standard Oil Dev Co | Transformation catalytique d'hydrocarbures |
-
1955
- 1955-10-27 FR FR1143105D patent/FR1143105A/fr not_active Expired
- 1955-10-27 DE DEN11377A patent/DE1005667B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR864874A (fr) * | 1939-03-31 | 1941-05-07 | Standard Oil Dev Co | Transformation catalytique d'hydrocarbures |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109296B (de) * | 1958-09-22 | 1961-06-22 | Shell Int Research | Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Benzin mit einer F-1-0-Octanzahl von mindestens 99 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1143105A (fr) | 1957-09-26 |
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