DE10056041A1 - Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens - Google Patents

Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens

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Arnulf Frisch
Wolfgang Kerner
Thomas Mueller
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens für die Aufbewahrung und den Transport von Gegenständen, der einen sich etwa über die gesamte Dachlänge erstreckenden Behälter umfaßt, dessen Außenkontur strömungstechnisch günstig ausgebildet ist und dessen der Dachform formschlüssig angepaßter Behälter flächig auf der überwiegenden Dachfläche aufliegt. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist der Behälter eine etwa u-förmige Querschnittgsgeometrie auf, die durch eine etwa mittig angeordnete, sich über nahezu die gesamte Behälterlänge erstreckende, in Behälterlängsrichtung verlaufende Aufnahmerinne für ein transportables Modul und durch beidseitig der Aufnahmerinne angeordnete längliche Kassetten gebildet ist, wobei die Kassetten jeweils fahrzeuglängsseitig zumindest eine Zugangsöffnung aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für ein Dach eines Kraft­ wagens für die Aufbewahrung und den Transport von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 31 28 842 A1 ist ein derartiger Aufsatz in Form ei­ nes sich über die Dachlänge erstreckenden Behälters bereits be­ kannt, dessen Form strömungstechnisch günstig ausgebildet ist. Um Luftverwirbelungen zwischen Fahrzeugdach und Behälterboden zu vermeiden, weist der Behälterboden eine dem Dach angepaßte Kontur auf, so daß der Behälterboden formschlüssig auf der Dachoberfläche aufliegt. Der Zugang zum Behälterinneren erfolgt über einen an der vorderen Stirnseite angelenkten Deckel, der nach oben verschwenkbar ist und im geöffneten Zustand durch ei­ ne Gasdruckfeder oben gehalten wird. Für den Transport von lan­ gen Gegenständen, wie beispielsweise von Skiern, deren Länge die Länge des Behälters übersteigt, sind in der hinteren Stirn­ wand abgedichtete Öffnungen vorgesehen, durch die die Skienden herausragen. Gleichzeitig sind in dem Behälter Befestigungsmit­ tel vorgesehen, mit denen die Skier am Behälterboden fixiert werden.
Sofern zusätzlich zu den Skier weitere Gegenstände transpor­ tiert werden sollen, müssen diese auf die Skier abgelegt wer­ den, was die Entnahme der Skier erschwert. Zudem bleibt, unab­ hängig davon, ob sich Skier oder auch andere Gegenstände im Be­ hälter befinden oder nicht, der Behälterquerschnitt konstant, so daß ein konstant hoher Luftwiderstand und erhöhter Kraft­ stoffverbrauch die Folge ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens zu entwickeln, der unter Beibehaltung der strömungstechnisch günstigen Behälterform eine Querschnittsre­ duzierung ermöglicht, wenn der Behälter nicht vollständig bela­ den ist. Zudem soll der Aufsatz eine verbesserte Zugänglichkeit aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Die in Behälterlängsrichtung verlaufende Aufnahmerinne er­ streckt sich über nahezu die gesamte Behälterlänge und bietet die Möglichkeit, je nach Bedarf ein in die Aufnahmerinne ein­ paßbares transportables Modul einzuschieben und zu befestigen. Wird das Modul nicht benötigt, kann es in einfacher Weise aus der Aufnahme entnommen werden, so daß sich aus dem im wesentli­ chen rechteckigen Querschnitt eine u-förmige Querschnittsgeome­ trie ergibt. Durch die Reduzierung des angeströmten Quer­ schnitts wird der Luftwiderstand und somit der Kraftstoffver­ brauch reduziert.
Gleichzeitig ermöglichen die beidseitig der Aufnahmerinne ange­ ordneten sich ebenfalls über die Behälterlänge erstreckenden Kassetten eine vereinfachte Be- und Entladung des Stauraums von der Fahrzeuglängsseite aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das transportable Mo­ dul eine Skibox, mit der Skier separat von anderen im Aufsatz untergebrachten Gegenständen transportiert werden können. Das hat u. a. den Vorteil, daß beispielsweise an den Skiern haften­ der Schnee oder Schmutz nicht auf andere Gegenstände ab­ schmutzt. Zudem müssen für das Be- oder Entladen der Skier kei­ ne anderen Transportgegenstände umgelagert werden, um ausrei­ chend Platz für die sperrigen Skier zu erhalten.
Für eine sichere Befestigung der Skibox können in der Aufnahme­ rinne Haltemittel angeordnet sein, die mit entsprechenden Ge­ genstücken an der Skibox zusammenwirken.
Vorteilhafterweise weist die Skibox eine großflächige Zu­ gangsöffnung an ihrer Oberseite auf, die von oben mit einem Deckel verschließbar ist, was insbesondere den Be- und Entlade­ vorgang erleichtert, wenn sich die Skibox nicht in der Aufnah­ merinne befindet.
Für das Be- und Entladen bei eingeschobener Skibox ist eine zweite verschließbare Zugangsöffnung an der hinteren Stirnseite der Skibox vorgesehen, so daß die Skier von der Fahrzeugrück­ seite her in die Skibox geschoben oder aus ihr entnommen werden können.
In einer weiteren Ausführungsform ist in die Aufnahmerinne ein Fahrradmodul einschiebbar und befestigbar. Das Fahrradmodul ist in seiner Breite und Länge der Aufnahmerinne angepaßt und mit Haltemitteln für die Fahrradreifen und den Fahrradrahmen verse­ hen.
Für eine übersichtliche Unterteilung der beidseitig der Aufnah­ merinne angeordneten Kassetten kann mindestens eine quer zur Längsrichtung verlaufende Trennwand jede Kassette in zumindest zwei Fächer unterteilen. Es sind aber auch mehrere Trennwände pro Kassette möglich, so daß somit auch mehrere Fächer gebildet werden.
Damit die einzelnen Fächer voneinander unabhängig zugänglich sind, kann die Zugangsöffnung eines jeden Fachs mit je einem Deckel verschlossen werden.
Wahlweise kann anstelle eines Deckels eine an die Fachabmaße angepaßte Gepäckbox in ein Fach eingeschoben und dort festge­ legt werden. Das hat den Vorteil, daß die Gepäckbox räumlich getrennt vom Fahrzeug mit Gegenständen befüllt werden kann. Um eine beispielsweise als Erste-Hilfe-Koffer ausgebildete Gepäck­ box im Notfall schnell aus ihrem Fach entnehmen zu können, weist die Gepäckbox an ihrer Stirnseite einen Griff auf, der im eingeschobenen Zustand der Gepäckbox griffbereit an der Außen­ seite liegt.
Sofern das Dach als Schiebedach ausgebildet ist, kann der Be­ hälter eine im Überdeckungsbereich der Schiebedachöffnung ange­ ordnete verschließbare Öffnung im Behälterboden aufweisen, von der aus einzelne Stauräume des Behälters auch vom Fahrzeuginne­ ren her zugänglich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung eines Kraftwagens mit einem Aufsatz in einer Ansicht von der Seite,
Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung des Aufsatzes in einer Ansicht schräg von vorn,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 darge­ stellten Skibox,
Fig. 5 eine perspektivische Einzeldarstellung der in Fig. 2 dargestellten Gepäckbox,
Fig. 6 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Aufsatzes mit Fahrradmodul in einer Ansicht schräg von vorn.
In Fig. 1 ist ein Kombinationskraftwagen 1 mit einem Dachauf­ satz 2 in einer Ansicht von der Seite dargestellt.
Der Kombinationskraftwagen 1 ist der Übersichtlichkeit halber nur vereinfacht mit seinen wichtigsten Komponenten wie Vorder­ rad 3, Hinterrad 4, Vorbau 5, Seitenwandbereich 6 und Heck 7 angedeutet. Nach oben wird der Kombinationskraftwagen 1 durch ein Dach 8 begrenzt, das eine leicht s-förmige Kontur aufweist und sich von einer Windschutzscheibe 9 über eine Seitenschei­ benanordnung 10 bis zur Heckscheibe 11 erstreckt.
Auf dem Dach 8 ist der Dachaufsatz 2 mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln derart aufgesetzt, daß zwischen Dachaußen­ seite 12 und der der Dachaußenseite 12 formschlüssig angepaßten Aufsatzunterseite 13 kein nennenswerter Luftspalt besteht. Die Befestigung auf dem Dach 8 kann beispielsweise durch Unterdruck oder magnetisch erfolgen.
Der Dachaufsatz 2 umfaßt einen Behälter 14, der sich über die gesamte Dachbreite erstreckt. Der Behälter 14 ist strömungs­ technisch günstig mit einer Windleitvorrichtung 15 ausgerüstet, die in etwa die Neigung der Windschutzscheibe 9 aufweist. Die Windleiteinrichtung 15 geht in ein Behältermittelteil 16 über, das mit einem Abschlußteil 17 verbunden ist. Das Behältermit­ telteil 16 ist durch eine Trennwand 18 in zwei Fächer 19 und 20 unterteilt. Das Abschlußteil 17 weist eine Abrißkante 21 auf, um Luftverwirbelungen zu vermeiden.
Anhand des in Fig. 2 einzeln dargestellten Dachaufsatzes 2 soll im folgenden der Aufbau und die Funktionsweise des Behälters 14 näher erläutert werden.
Der Behälter 14 wird in seiner Längsrichtung durch eine mittig angeordnete Aufnahmerinne 22 in zwei Kassetten 23 und 24 unter­ teilt, die sich beidseitig der Aufnahmerinne 22 anschließen, so daß sich eine im wesentlichen u-förmige Querschnittsgeometrie ergibt.
In die Aufnahmerinne 22 ist eine Skibox 25 von hinten gemäß Pfeilrichtung 26 der Länge nach einschiebbar bis die vordere geneigt verlaufende Stirnseite 26 flächenbündig mit der Wind­ leiteinrichtung 15 abschließt.
An den Öffnungsrahmen der in der Kassette 24 angeordneten Fä­ cher 19 und 20 ist jeweils ein Deckel 28 und 29 angelenkt, der zum Schließen nach unten in Pfeilrichtung 30 geklappt wird. Die Handhabung beim Be- und Entladen gestaltet sich entsprechend einfach, da die Bedienperson von der Fahrzeuglängsseite her die Fächer 19 und 20 gut erreichen kann.
Alternativ ist anstelle der Deckellösung möglich, eine Gepäck­ box 31, wie in Fig. 6 gezeigt, in ein Fach einzuschieben und entsprechend zu arretieren. Die Gepäckbox 31 ist mit einem Klappdeckel 32 verschließbar und weist an einer Stirnseite 33 einen Haltegriff 34 auf. Mit der der Stirnseite 33 gegenüber­ liegenden Seite 35 voran wird die Gepäckbox 31 beispielsweise in das Fach 19 eingeschoben und kann jederzeit an seinem Halte­ griff 34 aus dem Fach 19 wieder herausgezogen werden.
Die Skibox 25 ist mit ihrer Form an die der Aufnahmerinne 22 angepaßt und weist, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, zwei Zugangsöffnungen 36 und 37 auf, die mit Deckeln 38 und 39 verschließbar sind.
Wenn die Skibox 25 noch nicht in die Aufnahmerinne 22 einge­ schoben ist, kann der Aufbewahrungsraum 40 vorzugsweise über die an der Oberseite der Skibox 25 angeordnete Zugangsöffnung 36 be- oder entladen werden.
Sofern die Skibox 25 in der Aufnahmerinne 22 befestigt ist, kann der Aufbewahrungsraum 40 durch die Zugangsöffnung 37 be- und entladen werden, die an der rückwärtigen Stirnseite ange­ ordnet ist.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 wird die Anordnung der Fächer im Behälter 14 deutlich. An die Windleiteinrichtung 15 schließt sich der Behältermittelteil 16 an, in dem die in den Kassetten 23 und 24 untergebrachten Fächer 19 und 20 sowie 19' und 20' spiegelsymmetrisch angeordnet sind. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Fächer 19 und 20 mit Deckeln 28 und 29 versehen und dienen zur Aufnahme von Skistiefeln 41, während die gegenüberliegenden Fächer 19' und 20' zur Aufnahme von Ge­ päckboxen 31 dienen und daher keine Deckel aufweisen.
Entlang der Mittellängsachse des Behälters 14 ist die Skibox 25 eingeschoben, in deren Aufbewahrungsraum 40 Skier 42 in Längs­ richtung abgelegt sind.
Die Belegung der vorhandenen Fächer kann in Abhängigkeit der Verwendung ausgebildet werden. Wahlweise ist die Ausgestaltung der Fächer auch als Schubfächer oder als Fächer zum Herabklap­ pen möglich.
Gleichermaßen kann, anstelle der Skibox 25, wie in Fig. 6 ange­ deutet, ein Fahrradträger 43 in die Aufnahmerinne 22 eingescho­ ben werden, der entsprechend fixiert wird und Haltemittel für das oder die Fahrräder 44 aufweist.
Schließlich können, sofern der Kraftwagen ein Schiebedach auf­ weist, in den Behälterboden im Überdeckungsbereich der Schiebe­ dachöffnung Zugangsöffnungen zu den Fächern eingebracht werden, um vom Fahrzeuginneren aus auf den Inhalt der Fächer zugreifen zu können.

Claims (10)

1. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens für die Aufbewahrung und den Transport von Gegenständen, der einen sich etwa über die gesamte Dachlänge erstreckenden Behälter umfaßt, dessen Außenkontur strömungstechnisch günstig ausgebildet ist und dessen der Dachform formschlüssig angepaßter Behäl­ terboden flächig auf der überwiegenden Dachfläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine etwa u-förmige Querschnittsgeometrie aufweist, die durch eine etwa mittig angeordnete, sich über nahezu die gesamte Behälterlänge erstreckende, in Behälter­ längsrichtung verlaufende Aufnahmerinne für ein transporta­ bles Modul und durch beidseitig der Aufnahmerinne angeord­ nete längliche Kassetten gebildet ist, wobei die Kassetten jeweils fahrzeuglängsseitig zumindest eine Zugangsöffnung aufweisen.
2. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmerinne eine als transportables Modul aus­ gebildete Skibox der Länge nach einschiebbar und befestig­ bar ist, wobei die Skibox an die Form der Aufnahmerinne an­ gepaßt ist.
3. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anpsruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Skibox Haltemittel vorgesehen sind.
4. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum der Skibox von oben nach Öffnen eines an einer ihrer Längsseiten angelenkten Deckels leicht zugänglich ist.
5. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum der Skibox von ihrer hinteren Stirnseite her nach Öffnen eines an ihrer Schmalseite ange­ lenkten Deckels zugänglich ist.
6. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmerinne ein Fahrradträger der Länge nach einschiebbar und befestigbar ist.
7. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassette durch ein oder mehrere quer zur Längs­ richtung angeordnete Trennwände in Fächer unterteilbar ist.
8. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung eines jeden Fachs mit je einem Dec­ kel verschließbar ist.
9. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in eins oder mehrere der Fächer je eine den Fachabmaßen angepaßte Gepäckbox einschiebbar und festlegbar ist, wobei die einen Griff aufweisende Stirnseite der Gepäckbox die Zugangsöffnung verschließt.
10. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach als Schiebedach ausgeführt ist, wobei in dem Behälterboden zumindest eine im Überdeckungsbereich mit der Schiebedachöffnung angeordnete verschließbare Öffnung für einen Zugriff vom Fahrzeuginneren auf im Behälter aufbe­ wahrte Gegenstände vorgesehen ist.
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