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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem schließbaren Transportbehälter und
mindestens zwei abnehmbaren Querträgern einer Lastentragvorrichtung
für Kraftfahrzeuge
gemäß den Oberbegriffen
der Patentansprüche
1 und 2.
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Aus
der
US 6,415,970 B1 ist
ein Fahrzeugdach mit einer Lastentragvorrichtung bekannt, die zwei
an den seitlichen Dachrändern
fest angebrachte, längs
verlaufende Befestigungsschienen aufweist. Um Lasten auf dem Dach
transportieren zu können,
müssen
an den Befestigungsschienen vom Dach abstehende Querträger als
Lastenträger
befestigt werden, an denen auch weitere Trägereinrichtungen, wie z. B.
für Fahrräder bedarfsweise
angebracht werden können.
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Derartige
Querträger
werden an den Befestigungsschienen in der Regel lösbar angebracht,
um ein Abnehmen der Befestigungsträger bei Nichtgebrauch u. a.
zur Verbesserung des Windströmungswiderstandes
des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen. Die
abgenommenen Querträger
können
beispielsweise im Kofferraum des Kraftfahrzeuges gelagert werden,
wobei eine derartige Lagerung eine Verminderung des zur Verfügung stehenden
Kofferraumvolumens und die Entstehung störender Klappergeräusche aufgrund
der lose im Kofferraum herumliegenden Querträger zur Folge hat.
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Alternativ
können
die Querträger
beispielsweise in der Garage, in welcher das Kraftfahrzeug abgestellt
wird, gelagert werden. Hierdurch stehen die Querträger bei
Bedarf nicht zur Verfügung,
wenn sich das Kraftfahrzeug an einem von der Garage entfernten Ort
befindet.
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Zur
Verbesserung des Windströmungswiderstandes
und des optischen Eindrucks des Kraftfahrzeuges bei nicht benutzten
Querträgern
sind im Fahrzeugdach versenkbare Querträger bekannt, die bei Bedarf
aus dem Fahrzeugdach nach oben ausgefahren werden können. Derartige
versenkbare Querträger
benötigen
entsprechende Verschiebungs-, Hub-, oder Befestigungsvorrichtungen
innerhalb des Fahrzeugdaches, deren Anordnung eine höhere Gesamtstärke des
Fahrzeugdaches einschließlich
des Fahrzeughimmels zur Folge hat. Zudem bewirken derartige im Fahrzeugdach
integrierte Querträger
in ihrem ausgefahrenen Zustand eine Stabilitätsreduzierung des Fahrzeugdaches.
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DE 38 14 799 C2 zeigt
ein Dachträgersystem für ein Fahrzeug,
bei dem nicht benötigte
Tragstäbe in
Kammern von Holmen, die entlang einer Fahrzeugseite auf einem Fahrzeugdach
links- oder rechtsseitig angebracht sind, aufnehmbar sind. Die Tragstäbe werden
hierbei stirnseitig in die Holme derart eingeschoben, dass sie übereinander
angeordnet sind.
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Eine
derartige Anordnung der Tragstäbe
hat zur Folge, dass ein vergleichsweise hoher Dachaufbau in Form
der Holme notwendig ist. Außerdem
wirken sich derartige hochausgebildete Holme, die noch dazu links-
und rechtsseitig entlang eines Randes des Fahrzeugdaches angeordnet
sind, nachteilhaft auf den ästhetischen
Gesamteindruck des Fahrzeuges aus. Desweiteren sind derartige fest
mit der Dachoberfläche
verbundene Holme unflexibel hinsichtlich ihrer Verschiebung in Fahrzeugquerrichtung über die
Dachfläche
hinweg ausgestaltet. Zudem können
derartige Holme aufgrund ihrer wenigen punktuellen Berührungsflächen gegenüber dem Fahrzeugdach
ausschließlich
in den versteiften Randbereichen des Fahrzeugdaches, also links-
und rechtsseitig, angeordnet werden.
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Weiterhin
ist bekannt, dass ein fahrzeugfrontseitiger und ein fahrzeugrückseitiger
Querträger entlang
der Fahrzeuglängsrichtung
zu einem gemeinsamen Spoiler an der Heckseite des Fahrzeuges zusammen
geschoben werden kann, wenn die Querträger momentan nicht als Lastentragvorrichtung
benutzt werden. Derartige Querträger
ermöglichen
nur bedingt eine Reduzierung des Windströmungswiderstandes und bewirken
die obligatorische Anordnung eines Heckspoilers.
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Um
die abgenommenen Querträger
nicht innerhalb des Kofferraumes ablegen zu müssen, wäre beispielsweise ein Ablegen
der Querträger
innerhalb eines üblichen
auf der Lastentragvorrichtung angebrachten Transportbehälters oberhalb
des Fahrzeugdaches denkbar. Derartige Transportbehälter stellen jedoch
aufgrund ihrer üblichen
Größe und ihrer
Anordnung auf der aus zwei Relingholmen und gegebenenfalls weiteren
Querträgern
gebildeten Lastentragvorrichtung selbst einen hohen Windströmungswiderstand
dar. Zudem sind derartige Transportbehälter, wie sie aus der JP 9-301082
bekannt sind, üblicherweise
zum Transport von Gepäckstücken, die
im Kofferraum nicht untergebracht werden können, gedacht.
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Demzufolge
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach
mit einem schließbarem
Transportbehälter
und mindestens zwei abnehmbaren Querträgern einer Lastentragvorrichtung
für Kraftfahrzeuge
zur Verfügung
zu stellen, bei dem die abgenommenen Querträger platzsparend und auf eine
für den
Gesamteindruck des Fahrzeuges optisch vorteilhafte Weise unter Reduzierung des
Windströmungswiderstandes
aufbewahrt werden können,
wobei die Querträger
herkömmliche Querträger sein
können.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der
Patentansprüche
1 und 2 gelöst.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Fahrzeugdach
mit einem schließbaren
Transportbehälter
und mindestens zwei abnehmbaren Querträgern einer Lastentragevorrichtung
für Kraftfahrzeuge,
wobei der Transportbehälter zur
alleinigen Aufnahme der abgenommenen Querträger vorgesehen ist und am Fahrzeugdach
fest angebracht ist, der Transportbehälter im Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung
fahrzeugmittig mit einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsachse angeordnet
ist und in Fahrzeugquerrichtung eine Abmessung aufweist, die im
Wesentlichen der Breite eines aus den zwei abgenommenen, parallel
zueinander angeordneten Querträgern
gebildeten Pakets entspricht, wobei der Transportbehälter fahrzeugfrontseitig
und/oder fahrzeugrückseitig
mittels mindestens einem am Fahrzeugdach fest angebrachten Befestigungsquerträger mit
dem Fahrzeugdach verbunden ist.
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Weiterhin
wird ein Fahrzeugdach mit einem schließbarem Transportbehälter und
mindesten zwei abnehmbaren Querträgern einer Lastentragevorrichtung
für Kraftfahrzeuge,
wobei der Transportbehälter zur
alleinigen Aufnahme der aufgenommenen Querträger vorgesehen ist und am Fahrzeugdach
fest angebracht ist, zur Verfügung
gestellt, bei dem der Transportbehälter im Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung
fahrzeugmittig mit seiner in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsachse
angeordnet ist und in Fahrzeugquerrichtung eine Abmessung aufweist,
die im Wesentlichen der Breite eines aus den zwei abgenommenen parallel
zueinander angeordneten Querträgern
gebildeten Pakets entspricht, wobei der an dem Fahrzeugdach angeordnete
Transportbehälter
unterseitig entlang seiner Längsachse Bohrungen
aufweist, in welche Verbindungseinrichtungen zum Verbinden des Transportbehälters mit
einem unterhalb des Fahrzeugdaches angeordneten Rahmen eingreifen.
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Auf
diese Weise ist eine platzsparende Aufbewahrung der abgenommenen
Querträger
möglich. Desweiteren
sind die Querträger
auch im abgenommenen Zustand ständig
am Ort des Fahrzeuges, sodass das Anbringen der Querträger zur
Bildung einer Lastentragevorrichtung an jedem Ort und zu jeder Zeit
möglich
ist.
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Vorteilhafterweise
kann nahezu jede Art von herkömmlichen
abnehmbaren Querträgern
innerhalb des Transportbehälters
untergebracht werden. Dadurch werden teilweise hohe Herstellungskosten
für versenkbare,
verschiebbare oder anderweitig innerhalb des Fahrzeugdachs integrierbare
Querträger vermieden.
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Die
abgenommenen Querträger
können
mit einem aus dem Transportbehälter
herausnehmbaren Sack aus Stoff, Kunststoff oder dergleichen Material als
Umhüllung
der Querträger
in dem Transportbehälter
hineingeschoben bzw. hineingelegt werden, so dass eine Verschmutzung
und Klappergeräusche
innerhalb des Transportbehälters
vermieden werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
der Transportbehälter
fahrzeugfrontseitg und/oder fahrzeugrückseitig mittels mindestens
einem auf dem Fahrzeugdach fest angebrachten Befestigungsquerträgers mit
dem Fahrzeugdach verbunden. Der Befestigungsquerträger ist
vorzugsweise in einer Fahrzeugdachfläche integral angeordnet, kann
jedoch auch fahrzeugaußenseitig
auf dem Fahrzeugdach oder fahrzeuginnenseitig unterhalb des Fahrzeugdachs
mit dem Fahrzeugdach fest verbunden sein. Ein derartiger Befestigungsquerträger kann
zugleich ein bei einem Dachsystem aus Kunststoffelementen ohnehin
vorhandenen Verstärkungsträger bilden,
so dass der Befestigungsquerträger
sowohl eine Fahrzeugdachverstärkungsfunktion
als auch eine Befestigungsfunktion in Bezug auf den Transportbehälter innehat.
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Sofern
ein oder mehrer Befestigungsquerträger fahrzeuginnenseitig angeordnet
ist/sind, weißt das
Fahrzeugdach zur Aufnahme von Verbindungseinrichtungen, wie z. B.
Schraubverbindungen, in Fahrzeugquerrichtung hintereinander angeordnete Bohrungen
auf, die in entsprechende Bohrungen an der Unterseite des Transportbehälters münden.
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Alternativ
können
die Bohrungen innerhalb des Fahrzeugdachs, welches einen Fahrzeugdachabschnitt
aus lichtdurchlässigem
Material beinhalten kann, in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sein,
so dass eine Verbindung zwischen dem Transportbehälter und
einem unterhalb des Fahrzeugdachs angeordneten Rahmen, der fahrzeugmittig
eine in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Rahmenabschnitt aufweist, möglich ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Transportbehälter
fahrzeugfrontseitig auf einem Befestigungsquerträger, der sich in dem Fahrzeugdachabschnitt
aus Kunststoffelementen aus lichtdurchlässigem Material erstreckt, und
fahrzeugrückseitig
direkt mit dem Fahrzeugdach aus Metall verbunden. Zusätzlich weist
der Transportbehälter
an seiner zur Fahrtrichtung hingewandten Seite eine windströmungsoptimierte
Form auf. Auf diese Weise ist eine integrale Anordnung des Transportbehälters an
dem Fahrzeugdach bei Reduzierung des Windströmungswiderstandes möglich, ohne
dass der optische Eindruck eines Betrachters von dem Kraftfahrzeugäußeren im
Vergleich zu einem Fahrzeugdach ohne Querträger wesentlich beeinträchtigt wird.
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Zum Öffnen und
Schließen
des Transportbehälters
ist vorzugsweise an der fahrzeugrückwärtigen Seite ein aufklappbarer
Deckel vorhanden, der ein Hineinschieben und Herausziehen der Querträger von
der Heckseite eines Kombis oder Vans ermöglicht.
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Alternativ
kann der Deckel als nach oben aufklappbarer Deckel an der Oberseite
des Transportbehälters
angeordnet sein, wobei in diesem Fall der Transportbehälter zur
besseren Auf- und
Entnahme der Querträger
in Fahrzeugquerrichtung auf Führungsschienen
zu den Fahrzeugslängsseiten
hin verschiebbar ist.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile
und Zweckmäßigkeiten
sind den nachfolgenden Beschreibungen in Verbindung mit der Zeichnung
zu entnehmen. Hierbei zeigen:
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1:
eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Fahrzeugdachs
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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2:
eine perspektivische ausschnittsweise Darstellung eines Transportbehälters mit
Querträgern
eines Fahrzeugdachs gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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3:
eine schematische Querschnittsansicht eines fahrzeugfrontseitigen
Abschnitts des erfindungsgemäßen Fahrzeugdachs;
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4:
eine perspektivische schematische Darstellung des Fahrzeugdachs
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung in auseinander gezogener Ansicht;
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5:
eine schematische perspektivische Darstellung des Fahrzeugdachs
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung; und
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6 und 7:
perspektivische Darstellungen des fahrzeugfronseitigen Abschnitts
des Transportbehälters
des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
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1 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht ein Fahrzeugdach gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung. Ein Kraftfahrzeug 1 umfasst das Fahrzeugdach 2 mit
einem Fahrzeugdachabschnitt 3 aus lichtdurchlässigem Material
und Dachrelingholmen 4.
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Ein
Transportbehälter 5 ist
mit seiner Längsachse 5a in
Fahrzeuglängsrichtung 1a ausgerichtet und
weist in Fahrzeugquerrichtung 1b eine Abmessung 5b auf,
die der Breite zweier parallel zueinander angeordneter abnehmbarer
Querträger
entspricht. Ein derartige relativ schmaler Transportbehälter 5 ist zur
Fahrzeugfrontseite 6 hin mittels eines in Fahrzeugquerrichtung 1b verlaufenden
Befestigungsquerträgers 7 fest
mit dem Fahrzeugdach 2, 3 verbunden.
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Der
Befestigungsquerträger 7 stellt
zugleich ein Verstärkungsträger für den aus
lichtdurchlässigem
Material bestehenden Fahrzeugdachabschnitt 3 (Glasmodul)
dar.
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An
einem rückwärtigen Bereich 9 des
Transportbehälters 5 ist
im fahrzeugrückseitigen
Bereich 8 ein nach oben aufklappbarer Deckel 10 angeordnet, der
im geöffneten
Zustand eine heckseitige Öffnung des
Transportbehälters 5 freigibt. Über die
heckseitige Öffnung
kann – wie
es mittels des Pfeils 13 angedeutet ist – ein Paket
aus parallel zueinander zusammengelegten Querträgern 11, 12 heckseitig
in den Transportbehälter 5 hineingeschoben
werden.
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Die
Querträger 11, 12 werden
mit der Befestigungseinrichtung 11a, 11b und 12a, 12b an
den Dachrelingholmen 4 befestigt, wenn eine Lastentragvorrichtung
zum Befördern
von Lasten gebildet werden soll.
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Die
Befestigungseinrichtungen 11a, 11b und 12a, 12b weisen
vorteilhafterweise zusätzliche
hier nicht gezeigte clipartige Schließelemente auf, die ein schnelles
Zusammenfügen
beider Querträger
zu einem Paket ermöglichen.
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2 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung den heckseitigen Abschnitt
des Transportbehälters 5 mit
darin zumindest teilweise aufgenommenen Querträgern 11, 12.
Wie der in 2 wiedergegebenen Darstellung
zu entnehmen ist, kann der Deckel 10 gemäß dem Pfeil 14 nach
oben geklappt werden und das Paket aus parallel zueinander zusammengelegten
Querträgern 11, 12 gemäß dem Pfeil 15 auf
einfache Weise dem Transportbehälter 5 entnommen
werden.
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Der
Transportbehälter 5 weist
die Abmessung 5b auf, die maximal der Breite des Pakets
aus den Querträgern 11, 12 einschließlich der
Seitenwandstärken
des Transportbehälters
entspricht.
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3 zeigt
in einer schematischen Quersichtsansicht einen fahrzeugfrontseitigen
Abschnitt des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches.
Der Transportbehälter 5 ist
mittels hier nicht gezeigter Schraubverbindungen mit einem Befestigungsquerträger 7a verbunden,
welcher sich unterhalb des Fahrzeugdachabschnittes 3 in
Fahrzeugquerrichtung 1b erstreckt. Hierfür sind innerhalb
des Fahrzeugdachabschnittes 3 mehrere in Fahrzeugquerrichtung hintereinander
angeordnete Bohrungen 16 zur Aufnahme von Schraubverbindungen
angeordnet. Vorteilhaft sind diese Bohrungen gegenüber der
Außenseite
des Fahrzeugdachabschnittes 3 gegen das Eindringen von
Wasser abgedichtet.
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4 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung in auseinander gezogener Darstellung. Ein mit der
Längsachse in
Fahrzeuglängsrichtung 1a ausgerichteter
Transportbehälter 5 weist
mehrere in Fahrzeuglängsrichtung
hintereinander angeordnete unterseitige Bohrungen 17 auf,
die in Verbindung mit in dem Fahrzeugdach 2 angeordneten
Bohrungen 18 stehen.
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Unterhalb
des Fahrzeugdachs 2 ist ein Rahmen 19 mit den
Rahmenabschnitten 21 und 22 angeordnet, der dazu
dient, den Transportbehälter 5 über in dem
Rahmenabschnitt 21 angeordnete Bohrungen 20 dauerhaft
mittels Schraubverbindungen oder dergleichen Verbindungen mit dem
Fahrzeugdach 2 zu verbinden.
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5 zeigt
in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung. Der Transportbehälter 5 weist
einen nach oben aufklappbaren Deckel 23 auf, wie es durch
den Pfeil 24 angedeutet wird. Der Deckel 23 bildet
zugleich die Oberseite des Transportbehälters 5.
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Desweiteren
sind in Fahrzeugquerrichtung 1b verlaufende Führungsschienen 25, 26,
die integral in dem Fahrzeugdach 2 angeordnet sind, vorhanden,
um den Transportbehälter
zum Be- und Entladen zu den Fahrzeuglängsseiten hin zu verschieben,
wie es durch den Pfeil 27 angedeutet wird.
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Die 6 und 7 zeigen
in jeweils perspektivischer Darstellung einen fahrzeugfrontseitigen Abschnitt
des Transportbehälters 5.
Wie den 6 und 7 zu entnehmen
ist, können
die fahrzeugfrontseitigen Abschnitte 28, 29 des
Transportbehälters 5 stromlinienförmig ausgebildet
sein, so dass der Windströmungswiderstand
reduziert werden kann.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- Fahrzeugdachabschnitt
aus lichtdurchlässigem
Material
- 4
- Dachrelingholme
- 5
- Transportbehälter
- 5a
- Längsachse
des Transportbehälter
- 5b
- Breite
des Transportbehälters
- 6
- Fahrzeugfrontseite
- 7,
7a
- Befestigungsquerträger
- 8
- Fahrzeugheckseite
- 9
- heckseitiger
Bereich des Transportbehälters
- 10
- Deckel
- 11,
12
- Querträger
- 11a,
11b,
-
- 12a,
12b
- Befestigungseinrichtungen
der Querträger
- 13
- Einschubrichtung
- 14
- Aufklapprichtung
des Deckels
- 15
- Herausnahmerichtung
- 16,
17, 18, 20
- Bohrungen
- 19
- Rahmen
- 21,
22
- Rahmenabschnitte
- 23
- aufklappbarer
Deckel
- 24
- Aufklapprichtung
- 25,
26
- Führungsschienen
- 27
- Schieberichtung
- 28,
29
- stromlinienförmige fahrzeugfrontseitige
Abschnitte des Transportbehälters