DE102005050260A1 - Dachkonstruktion mit zusätzlichem Stauraum - Google Patents

Dachkonstruktion mit zusätzlichem Stauraum Download PDF

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DE102005050260A1
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Mattias Geyrhofer
Patrick Verhée
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit zusätzlichen Stauräumen. DOLLAR A Kraftfahrzeuge sollen einen möglichst großen Stauraum haben, ohne den Fahrgastraum zu beeinträchtigen. Hierbei ist der Einsatz von bedienerfreundlichen Ablagen und Ablageflächen von großer Bedeutung. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kraftfahrzeugs mit zusätzlichen Stauräumen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug 1 mit einem oberhalb der Dachfläche 2 fest montierten Stauraumkörper 3 vorzusehen, wobei die Bodenfläche von besagter Dachfläche 2 gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stauraum für Kraftfahrzeuge, wobei der Stauraum im Dachbereich angeordnet und von außen zugänglich ist.
  • In einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftfahrzeug für die ganze Familie, ist es notwendig, den Stauraum ohne Beeinträchtigung des Fahrkomforts zu maximieren. Hierbei soll der vorhandene Stauraum möglichst funktional nutzbar, bedienerfreundlich und komfortabel sein. Hierzu sind insbesondere Ablagen und Ablagefächer hilfreich, die ein geordnetes Ablegen bzw. Verstauen mitzuführender Gegenstände ermöglichen.
  • Die DE 44 38 623 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem unterhalb des Dachs angeordneten zusätzlichen Stauraum. Der Stauraum befindet sich oberhalb der Ladefläche und ist so bemessen, dass die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigt wird. Er ist von außen zugänglich und kann durch Öffnen einer Klappe zum Verstauen von Gepäck genutzt werden.
  • Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der obigen Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit neuen Stauräumen zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Merkmale der Unteransprüche wiedergegeben.
  • Die Lösung besteht in einer Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit einem oberhalb der Dachfläche fest montierten Stauraumkörper, dessen Bodenfläche von besagter Dachfläche gebildet wird.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung kann beim Neudesign von solchen Fahrzeugen, die bislang mit einem hochgebauten Dach ausgestatten waren, der Innenraum neu genutzt werden. Es entsteht mindestens ein neuer Stauraum oberhalb der Dachfläche, wobei der oder die Stauräume von außen zugänglich sind, und zwar bevorzugt seitlich von außen. Hierbei ist das Dach im Regelfall versteift ausgebildet, um das Gewicht der verstauten Gegenstände aufnehmen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stauraumkörper oberhalb der ersten Sitzreihe, also oberhalb von Fahrer- und Beifahrersitz, angeordnet. Dies ermöglicht es bei bisherigen Kastenwagen mit hochgebautem Dach einen Stauraum oberhalb des Fahrersitzes und des Beifahrersitzes vorzusehen, wobei der eigentliche Ladebereich hinter der ersten Sitzreihe unverändert bleibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der Stauraumkörper im wesentlichen über die gesamte Dachfläche. Diese Ausbildung ist insbesondere dann geeignet, wenn ein bisheriger Kastenwagen mit hochgebautem Dach zu einem Personenkraftfahrzeug umgewidmet wird und insofern eine zweite Sitzreihe vorgesehen ist. In diesem Fall befindet sich der Stauraumkörper über der vorderen und hinteren Sitzreihe sowie dem Kofferraum.
  • Bevorzugterweise besitzt der Stauraumkörper einen die beiden B-Säulen verbindenden Querträger. Hierdurch wird ein besserer Seitenaufprallschutz realisiert, da ein unfallbedingtes Einknicken der B-Säule in den Fahrerraum hinein weniger wahrscheinlich wird. Grund ist, dass durch den Querträger die linke und die rechte B-Säule stärker im Dachbereich fixiert werden.
  • Die Raumeinteilung des Stauraumkörpers erfolgt nach praktischen Gesichtspunkten so, dass alle Abschnitte des Stauraumkörpers gut zugänglich sind.
  • Für den oben genannten Fall, dass der Stauraumkörper nur oberhalb der ersten Sitzreihe vorgesehen ist, bietet sich eine Zweiteilung des Innenvolumens des Stauraumkörpers an: Der Staubereich kann so ausgestaltet sein, dass ein erster Bereich oberhalb des Fahrers, und ein zweiter Bereich oberhalb des Beifahrers gewählt werden, wobei beide Staubereiche seitlich von außen zugänglich sind.
  • Erstreckt sich der Stauraumkörper im wesentlichen über die gesamte Dachfläche, so können vier Bereiche vorgesehen sein: oberhalb der ersten Sitzreihe, links und rechts jeweils ein Bereich, sowie oberhalb der zweiten Sitzreihe links und rechts jeweils ein weiterer Bereich. Die vorderen und hinteren Bereiche können durch den oben genannten Querträger separiert werden.
  • Für die praktische Nutzung der jeweiligen Bereiche ist vorgesehen, dass jeder Bereich eine nach oben schwenkbare Klappe besitzt. Die Schwenkachse befindet sich dann etwa in der Dachmitte parallel zur Fahrzeuglängsachse an einem Längsträger. In dieser Ausbildung sind die Staufächer ähnlich wie die Staufächer im Innenraum eines Flugzeugs nach oben aufklappbar.
  • Bevorzugterweise besitzt die Klappe in ihrem unteren Bereich über einen von einer Fahrzeugtür einklemmbaren Flanschabschnitt. Hierdurch ist kein Schloss für die jeweilige Klappe erforderlich. Zum Schließen der Klappe wird diese nach unten geklappt und wird danach die Klappe durch das Schließen der Tür blockiert. Ein entsprechender Gegenflansch der Tür verhindert dann das ungewollte Aufklappen der Klappe insbesondere während der Fahrt. Entsprechend wird zum Öffnen der Klappe zunächst die zugehörige Tür geöffnet und dann die Klappe hochgeklappt.
  • Bevorzugtermaßen ist der Stauraumkörper innenseitig ausgepolstert. Dies kann beispielsweise mit einem Schaumgummi erfolgen, um eine Geräuscherzeugung zu verhindern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele gegeben sind. Es stellt dar:
  • 1 in perspektivischer Seitenansicht ein KfZ mit erfindungsgemäßen Staufächern, die geschlossen (oben) bzw. geöffnet (unten) sind,
  • 2 eine Draufsicht auf das KfZ der 1,
  • 3 eine Seitenansicht des KfZ der 1,
  • 4 einen in Querrichtung verlaufenden Schnitt durch das Fahrzeug der 1.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit oberhalb der Dachfläche 2 angeordnetem Staukörper 3. Der Staukörper 3 befindet sich oberhalb der vorderen Sitzreihe 4 und der hinteren Sitzreihe 5. Er besitzt vier Bereiche, 6, 6', 6'', 6''', unterteilt durch die sich zwischen der linken B-Säule 7 und der rechten B-Säule (nicht gezeigt) erstreckenden Querträger 8 sowie dem Längsträger 9. Jeder Bereich 6, 6', 6'', 6''' verfügt über eine Klappe 10, die jeweils am Längsträger 9 angelenkt ist.
  • 2 zeigt das Kraftfahrzeug der 1 in einer Draufsicht. Man erkennt die oberhalb der vorderen und der hinteren Sitzreihe 4, 5 sich befindlichen Bereiche 6, 6', 6'' und 6''' des Stauraumkörpers 3. Diese befinden sich zwischen der Frontscheibe 11 und dem Gepäckraum 12. Die Breite des Längsträgers 9 ist in dieser Darstellung breit gewählt, kann jedoch aus praktischen Gesichtspunkten auch kleiner ausgeführt sein.
  • Die 3 zeigt das Kraftfahrzeug der 1 in einer Seitenansicht mit den Stauräumen 6'' und 6''', die von außen zugänglich sind. Oberhalb des Gepäckraums 12 rechts neben der C-Säule 15 st ein weiterer Stauraum 14. Dieser ist nicht von der Seite links oder rechts, sondern von hinten durch Öffnen der Hecktür 17 zugänglich.
  • 4 zeigt einen in Querrichtung verlaufenden Schnitt durch das Fahrzeug der 1, und zwar im Bereich der vorderen Sitzreihe 4. Die rechte Klappe 13 ist hochgeklappt und zeigt in ihrem unteren Bereich einen Flansch 13. Auf der linken Seite ist die Beifahrertür 18 geschlossen. Ein Gegenflansch 16 am seitlichen Dachrahmen klemmt bei geschlossener Tür 18 den Flansch 13 der Klappe 10 ein und verhindert so ein ungewolltes Öffnen der Klappe 10, insbesondere während der Fahrt.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Dachfläche
    3
    Staukörper
    4
    vordere Sitzreihe
    5
    hintere Sitzreihe
    6
    Bereich
    6'
    Bereich
    6''
    Bereich
    6'''
    Bereich
    7
    B-Säule
    8
    Querträger
    9
    Längsträger
    10
    Klappe
    11
    Frontscheibe
    12
    Gepäckraum
    13
    Flansch
    14
    Raumbereich
    15
    C-Säule
    16
    Gegenflansch
    17
    Hecktür
    16
    Beifahrertür

Claims (8)

  1. Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem oberhalb der Dachfläche (2) fest montierten Stauraumkörper (3), dessen Innenraum von außen zugänglich ist und dessen Bodenfläche von besagter Dachfläche gebildet wird.
  2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper oberhalb der vorderen Sitzreihe (4) angeordnet ist.
  3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stauraumkörper oberhalb der vorderen Sitzreihe (4) und der hinteren Sitzreihe (5) befindet, oder sich im Wesentlichen über die gesamte Dachfläche erstreckt.
  4. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper einen die beiden B-Säulen (7) verbindenden Querträger (8) besitzt.
  5. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper in vier Bereiche (6, 6', 6'', 6''') unterteilt ist, nämlich zwei vordere Bereiche (6, 6'') rechts und links sowie zwei hintere Bereiche (6', 6''') rechts und links.
  6. Dachkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bereich eine nach oben schwenkbare Klappe (10) zugeordnet ist.
  7. Dachkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe in ihrem unteren Bereich über einen von einer Fahrzeugtür (14) einklemmbaren Flanschabschnitt (13) verfügt.
  8. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraumkörper innenseitig ausgepolstert ist.
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