DE10055425A1 - Vorrichtung zum Längenausgleich an Bowdenzügen - Google Patents
Vorrichtung zum Längenausgleich an BowdenzügenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum automatischen Längenausgleich an Bowdenzügen mit einer in einer Hülle geführten Seele ist die Seele von einer Betätigungskraft in der Hülle verschiebbar und weist ein die Seele umgebendes Gehäuse auf, dessen eine Durchtrittsöffnung von der Hülle umgriffen wird. Auch die andere Durchtrittsöffnung wird von einer Hülle umgriffen. Die Seele durchsetzt das Gehäuse ungeteilt. Das Gehäuse weist eine äußere Hülse mit offenen Stirnseiten auf, deren eine durch einen ersten Stopfen verschlossen ist, der über Außengewinde axial verschieblich in einem Innengewinde der Hülse geführt ist. Die andere Stirnseite der Hülse weist einen quer zur Achse der Seele verschieblichen, unverdrehbar in der Hülse geführten, zweiten Stopfen auf, der über äußere Rastbereiche in quer verschobener Lage im Eingriff mit inneren Gegenrastbereichen der Hülse axial unverschieblich fixierbar ist. Zwischen erstem und zweitem Stopfen ist eine Torsionsfeder gespannt, die den ersten Stopfen unter Vorspannung an der dazu benachbarten Hülle hält.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Längenausgleich nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art
(US 44 48 090 A1) ist die Seele geteilt ausgebildet. Das
Seelenende des einen Teils ist mit einer Klemmvorrichtung
verbunden, die das Ende des anderen Teils der Seele fest
klemmt. Bei unbelasteter Seele ist die Klemmvorrichtung ge
löst. Die beiden Teile der Seele werden durch Federkraft
gegeneinander vorgespannt. Eine auf die Seele wirkende Be
tätigungskraft führt zu einem Schließen der Klemmvorrich
tung, so daß die Verlagerung des einen Teils der Seele auf
das andere Teil übertragen werden kann. Die Vorrichtung be
seitigt zwar das Spiel in den Übertragungsgliedern, zum
Schließen der Klemmvorrichtung ist jedoch ein geringer
Leerhub erforderlich, der die Vorrichtung für viele Anwen
dungsfälle unbrauchbar macht. Die Klemmvorrichtung muß ge
nau justiert werden, wodurch die Montage erschwert wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine spielfreie Vorrichtung der als
bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie einfach
und leicht montiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Durch die automatische Verlängerung der Verbindungsstrecke
zwischen den zwei Befestigungspunkten der Seele wird diese
jederzeit gespannt gehalten. Die Vorrichtung wird durch
einfaches Fixieren eines Stopfens bei gespannter Seele in
Funktion gesetzt und braucht danach während der gesamten
Lebensdauer nicht mehr nachjustiert zu werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Eine besonders einfache Voreinstellung der Vorrichtung ist
durch einen Betätigungshebel möglich, der von einer Extrem
position, in der er die Vorrichtung in der Ausgangslage
hält, in eine zweite Extremposition zum Fixieren der spiel
frei vorgespannten Seele verschwenkbar ist.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Darstellung einer Sitz
längsführung mit daran befestigtem Bowdenzug
mit Längenausgleichsvorrichtung;
Fig. 2 - eine perspektivische Darstellung einer Rüc
kenlehne mit einem Kopfstützenträger, der
über den Bowdenzug mit der Sitzlängsführung
gemäß Fig. 1 verbunden ist;
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung der Län
genausgleichsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3a - einen perspektivischen Längsschnitt durch die
Längenausgleichsvorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 4 - eine perspektivische Darstellung von Einzel
teilen der Vorrichtung nach Fig. 3a;
Fig. 5 - einen perspektivischen Längsschnitt durch die
Längenausgleichsvorrichtung gemäß Fig. 3 in
betriebsbereitem Zustand;
Fig. 6 - eine Explosionsdarstellung der Längenaus
gleichsvorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 7 - eine Explosionsdarstellung der Längenaus
gleichsvorrichtung nach Fig. 6 im Längs
schnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Anwendungsbeispiel einer Vor
richtung zum automatischen Längenausgleich von Bowdenzügen
bei einem Kraftfahrzeugsitz. Von dem Kraftfahrzeugsitz sind
nur ein Rückenlehnenrahmen 17 und eine Sitzlängsführung 16
dargestellt. Die Sitzlängsführung 16 ist über Bodenzüge
derart mit einem Kopfstützenschlitten 13a verbunden, daß
eine Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes in Fahrzeuglängs
richtung nach vorn zu einem Absenken der Kopfstütze führt.
Eine Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes in Gegenrichtung
führt zu einer Anhebung der Kopfstütze. Der Kopfstützen
schlitten 13a, in dem eine nicht dargestellte Kopfstütze
mit ihren Kopfstützenstangen gelagert ist, wird in einem
fest mit dem Rückenlehnenrahmen 17 verbundenen Kopfstützen
träger 13 geführt.
An dem Kopfstützenschlitten 13a ist das eine Ende einer
Seele 7 befestigt, die in Hüllen 6 und 15 längsverschieb
lich geführt ist. Auf der in Verschieberichtung gegenüber
liegenden Seite des Kopfstützenschlittens 13a ist eine wei
tere Seele eines Bowdenzuges 14 befestigt. Die Hülle des
Bowdenzuges 14 führt die Seele zu einer Oberschiene 16a der
Sitzlängsführung 16. Die Oberschiene 16a ist längsver
schieblich auf einer karosseriefesten Unterschiene 16b ge
lagert. Mit der Unterschiene 16b ist ein Träger 16c fest
verbunden, an dem ein Ende der Hülle des Bowdenzuges 14 be
festigt ist, dessen Seele an der Oberschiene 16a angebracht
ist. An der Oberschiene 16a ist außerdem das andere Ende
der Seele 7 gegenläufig zur Seele des Bodenzuges 14 ange
bracht. Das andere Ende der Hülle des Bowdenzuges 14 ist an
dem Kopfstützenträger 13 befestigt ebenso wie das eine Ende
der Hülle 15. Eine Verschiebung der Oberschiene 16a in ei
ner Richtung wird durch die Seele 7 und in der Gegenrich
tung durch den Bowdenzug 14 auf den Kopfstützenschlitten
13a übertragen.
Die Seele 7 durchsetzt ein Gehäuse 1. Zwischen Gehäuse 1
und Sitzlängsführung 16 ist die Seele 7 in der Hülle 6 ge
führt. Das Gehäuse 1 weist eine Hülse 3 auf, die zwei Stop
fen 2 und 4 umgibt. Der Stopfen 2 besitzt eine Aufnahmeboh
rung 2e für das andere Ende der Hülle 15. In einer Aufnah
mebohrung 4a des Stopfens 4 ist das Ende der Hülle 6 gehal
ten.
Der Stopfen 2 liegt im montierten Ausgangszustand mit einem
Bund an einer Stirnfläche der Hülse 3 an. Der Bund weist
zwei einander gegenüberliegende Rastausnehmungen 2b auf, in
die ein Rastbereich 11a eines an dem Gehäuse 1 gelagerten
Betätigungshebels 11 einrasten kann. Der Betätigungshebel
11 ist um eine quer zur Seele 7 und zur zentralen Längsach
se der Hülse 3 verlaufende Achse schwenkbar in zwei Lager
böcken 8 gelagert. Die Lagerböcke 8 sind auf der Außenseite
der Hülse 3 angeordnet und mit dieser fest verbunden. Sie
tragen Lagerbohrungen 8a, in denen eine den Betätigungshe
bel 11 tragende Welle 9 drehbar gelagert ist. Mit der Welle
9 ist ein Verstellnocken 10 drehfest verbunden, der die
Wand der Hülse 3 in einer Durchtrittsöffnung 3c durchsetzt.
Auf der den Rastausnehmungen 2b zur Schwenkachse gegenüber
liegenden Seite kann der Betätigungshebel 11 durch Klammern
12 fixiert werden.
Auf ihrer Innenseite weist die Hülse 3 zwei einander gegen
überliegende Längsnuten 3a und 3b auf, die sich im Anschluß
an eine Stirnfläche der Hülse 3 bis in Höhe der Durch
trittsöffnung 3c des Verstellnockens 10 erstrecken. Im Be
reich dieser Durchtrittsöffnung 3c ist die Hülse 3 auf ei
nem Teil ihrer Innenseite mit einem Gegenrastbereich 1b
versehen, der der Durchtrittsöffnung 3c gegenüberliegt. Der
in Fig. 3a rechte Bereich der Hülse 3 ist mit einem Innen
gewinde 1a versehen.
In das Innengewinde 1a ist der Stopfen 2 mit einem Außenge
winde 2a im Ausgangszustand bis zur Anlage seines Bundes an
der Stirnfläche der Hülse 3 eingeschraubt. In einer zentra
len Sackbohrung 2d des Stopfens 2 ist ein Teil einer als
Schraubenfeder 5 ausgebildeten Torsionsfeder untergebracht,
die die Seele 7 konzentrisch umgibt. Die Seele 7 durchsetzt
den Stopfen 2 in einer Durchtrittsöffnung 2f. Am Boden der
Sackbohrung 2d ist außermittig ein in Fig. 4 sichtbares
Aufnahmeloch 2c für ein abgekröpftes Ende 5b der Torsions
feder vorgesehen.
Der Stopfen 4 besitzt einander diametral gegenüberliegend
auf seiner Umfangsfläche zwei Längsfedern 4c und 4h. Die
Längsfedern 4c und 4h sind in den Längsnuten 3a und 3b der
Hülse 3 verschieblich geführt. Im Anschluß an seine innen
liegende Stirnfläche trägt der Stopfen 4 einen Rastbereich
4b, der etwa über seinen halben Umfang verläuft und zum
Eingriff in den Gegenrastbereich 1b des Gehäuses 1 ausge
bildet ist. Dem Rastbereich 4b liegt eine Andruckfläche 4g
gegenüber, an der der Verstellnocken 10 anliegt. Die Seele
7 durchsetzt den Stopfen 4 in einer Durchtrittsöffnung 4d.
Die Schraubenfeder 5 erstreckt sich in einem Teilbereich
des Stopfens 4 in einer axialen Sackbohrung 4f. Ein abge
kröpftes Ende 5a der Schraubenfeder 5 ist in einem Aufnah
meloch 4e am Boden der Sackbohrung 4f festgelegt.
Bei der Vormontage werden, wie aus Fig. 6 und 7 ersicht
lich, die auf die Seele 7 aufgefädelten Stopfen 2 und 4 mit
der zwischen ihnen gehaltenen Schraubenfeder 5 axial in die
Hülse 3 eingeführt. Der Stopfen 4 ist dabei durch die
Längsnuten 3a und 3b gegen Verdrehung gesichert. Beim Ein
schrauben des Stopfens 2 in die Hülse 3 wird daher die
Schraubenfeder 5 tordiert. Damit der Stopfen 2 sich durch
die Torsionsspannung bei der weiteren Montage nicht wieder
löst, wird er durch den Betätigungshebel 11 fixiert.
Der Stopfen 4 ist in Längsrichtung in der Hülse 3 frei be
weglich. Beim Befestigen der Seele 7 mit ihren beiden Enden
an den durch sie gemeinsam verschieblichen Elementen wird
die Seele 7 beim Befestigen des zweiten Endes straff gezo
gen, so daß die Lose aus allen im Kraftfluß liegenden Ver
bindungen beseitigt wird. Die Schraubenfeder 5 wird dabei
in ihrer Längserstreckung gestaucht. Die Hüllen 15 und 6
liegen jeweils an den Stirnflächen ihrer Aufnahmebohrungen
2e und 4a an. Danach kann der Betätigungshebel 11 ver
schwenkt und in der verschwenkten Position in den Klammern
12 verriegelt werden. Dabei wird der Stopfen 4 durch den
Verstellnocken 10 aus seiner zur Hülse 3 koaxialen Lage ra
dial verlagert, so daß sein Rastbereich 4b in den Gegen
rastbereich 1b eingreift. Der Stopfen 4 ist damit gegenüber
der Hülse 3 blockiert.
Wenn in dem durch die Seele des Bowdenzuges 14, die längs
verschiebliche Oberschiene 16a, die Seele 7 und den Kopf
stützenschlitten 13a gebildeten, geschlossenen Kreis eine
Längenänderung eintritt, die zu einem Spiel in der Verbin
dung führen würde, wird dieses Spiel durch Verdrehen des
Stopfens 2 und durch seine damit verbundene axiale Verlage
rung durch die Torsionsfeder automatisch ausgeglichen. Eine
Stauchung der Hüllen 6, 14 oder 15 wirkt wie eine Län
genänderung der entsprechenden Seelen und ist damit in den
automatischen Längenausgleich eingeschlossen. Bei der An
bringung der vormontierten Bowdenzüge an den möglicherweise
schwer zugänglichen Stellen im Kraftfahrzeug muß zum Län
genausgleich also lediglich noch der Betätigungshebel 11
umgelegt werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum automatischen Längenausgleich an Bowden
zügen, insb, von Fahrzeugsitzen, mit einer in einer Hül
le (15, 6) geführten Seele (7), die von einer Betäti
gungskraft in der Hülle verschiebbar ist, und die ein
die Seele (7) umgebendes Gehäuse (1) aufweist, dessen
eine Durchtrittsöffnung (2f) von einer Hülle (15) um
griffen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die andere Durchtrittsöffnung (4d) von einer
Hülle (6) umgriffen wird und die Seele (7) das Gehäuse
(1) ungeteilt durchsetzt, wobei das Gehäuse eine äußere
Hülse (3) mit offenen Stirnseiten aufweist, deren eine
durch einen ersten Stopfen (2) verschlossen ist, der
über Außengewinde (2a) axial verschieblich in einem In
nengewinde (1a) der Hülse (3) geführt ist, und deren an
dere Stirnseite einen quer zur Achse der Seele (7) ver
schieblichen, unverdrehbar in der Hülse (3) geführten
zweiten Stopfen (4) aufweist, der über äußere Rastberei
che (4b) in quer verschobener Lage im Eingriff mit inne
ren Gegenrastbereichen (1b) der Hülse (3) axial unver
schieblich fixierbar ist, ferner mit einer zwischen er
stem Stopfen (2) und zweitem Stopfen (4) gespannten Tor
sionsfeder, die den ersten Stopfen (2) unter Vorspannung
in Anlage an der dazu benachbarten Hülle (15) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Torsionsfeder eine Schraubenfeder (5) ist, die
die Seele (7) mit Abstand umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale, unverdrehbare Führung in der Hülse (3)
mittels mindestens einer Längsfeder (4c; 4h) und minde
stens einer dazu korrespondierenden Längsnut (3a; 3b)
erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsfeder (4c; 4h) an dem zweiten Stopfen (4)
und die Längsnut (3a; 3b) in der Hülse (3) vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Stopfen (4) mittels eines exzentrischen
Verstellnockens (10) in die quer verschobene Rastpositi
on zum Eingriff mit dem Gegenrastbereich (1b) der Hülse
(3) verlagerbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellnocken (10) um eine quer zur Achse der
Seele (7) und mit Abstand dazu, verlaufende Schwenkachse
am Gehäuse (1) verschwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellnocken (10) mittels eines damit fest
verbundenen Betätigungshebels (11) verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (11) in zwei unterschiedliche
Extrempositionen verlagerbar ist, in deren einer der
Verstellnocken (10) eine freie Beweglichkeit des zweiten
Stopfens (4) quer zur Achse der Seele (7) erlaubt und in
deren anderer, zur ersten um 180° verschwenkten Position
der Verstellnocken (10) den zweiten Stopfen (4) mit sei
nen äußeren Rastbereichen (4b) in Eingriff mit den Ge
genrastbereichen (1b) der Hülse (3) bringt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rastbereich (11a) in einer Extremposition den
ersten Stopfen (2) gegen ein Ausdrehen aus der Hülse (3)
sichert, und daß der Betätigungshebel (11) in seiner
zweiten Endstellung über Klammern (12) fixiert ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Stopfen (2) und der zweite Stopfen (4)
jeweils zentrale axiale Sackbohrungen (2d bzw. 4f) auf
weisen, in denen die Schraubenfeder (5) über einen Teil
ihrer Länge geführt wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden der Sackbohrungen (4f; 2d) Aufnahmelöcher
(4e; 2c) für abgekröpfte Enden (5a, 5b) der Schrauben
feder (5) vorgesehen sind.
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