DE10055417C2 - Verfahren zum Erzeugen von Magnetresonanzbildern mit optimaler Einstellung von Sequenzparametern - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von Magnetresonanzbildern mit optimaler Einstellung von SequenzparameternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Magnet
resonanzbildern eines Objekts mit einem Magnetresonanzgerät
aufgrund einer Sequenz im Rahmen einer Untersuchung des Ob
jekts.
Die Magnetresonanztechnik ist eine bekannte Technik zum Ge
winnen von Bildern eines Körperinneren eines zu untersuchen
den Objekts. Dabei werden in einem Magnetresonanzgerät einem
statischen Grundmagnetfeld, das von einem Grundfeldmagnetsys
tem erzeugt wird, schnell geschaltete Gradientenfelder über
lagert, die von einem Gradientensystem erzeugt werden. Ferner
umfasst das Magnetresonanzgerät ein Hochfrequenzsystem, das
zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsignale
in das Objekt einstrahlt und die erzeugten Magnetresonanzsig
nale aufnimmt, auf deren Basis Magnetresonanzbilder erstellt
werden.
Das Hochfrequenzsystem umfasst in einer Ausführungsform eine
stationäre Antenne, die beispielsweise als eine sogenannte
Ganzkörperantenne ausgebildet ist, die als Sende- und als
Empfangsantenne eingesetzt werden kann. Darüber hinaus werden
zur Verbesserung eines Signal-Rausch-Verhältnisses sogenannte
Lokalantennen eingesetzt. Dabei handelt es sich um Antennen,
die an eine Größe eines abzubildenden Bereiches des Objekts
angepasst sind. So gibt es beispielsweise fest in eine Lage
rungsvorrichtung des Geräts eingebaute oder an festen Positi
onen auf der Lagerungsvorrichtung einrastbare Lokalantennen
beispielsweise zur Untersuchung einer Wirbelsäule oder einer
weiblichen Brust. Andererseits gibt es auch frei bewegliche
Lokalantennen, z. B. flexible Antennen und Extremitätenanten
nen. Die Lokalantenne kann in einer Ausführungsform als eine
reine Empfangsantenne ausgebildet sein, wobei dann beispielsweise
die stationäre Antenne als Sendeantenne eingesetzt
wird.
Durch ein Positionieren des abzubildenden Bereichs in einem
Abbildungsvolumen des Geräts wird in Abhängigkeit von Länge
und Masse des Objekts sowie von der Art des abzubildenden
Bereichs die Empfangsantenne bedämpft. Zum Erzielen einer
guten Bildqualität wird in einer Ausführungsform vorgenanntes
Bedämpfen ausgeglichen, indem in einem die Bildaufnahme vor
bereitenden Vorgang eine Anpasseinrichtung der Empfangsanten
ne entsprechend eingestellt wird. Des weiteren wird zum
Verbessern der Bildqualität bei lokalen Empfangsantennen mit
tels einem Normalisierungsfilter ein Ausgleichen innerhalb
von Magnetresonanzbildern durchgeführt. Dazu setzt der Norma
lisierungsfilter Signalintensitäten aus antennennahen Berei
che des abzubildenden Bereichs herab und hebt dafür Signalin
tensitäten aus antennenfernen Bereichen des abzubildenden
Bereichs an. Dabei wird insbesondere bei einem Einsatz moder
ner Sequenztechniken eine für die Bildnormalisierung notwen
dig Charakteristik der Empfangsantenne vom Gerät automatisch
ermittelt. Ferner wird bei einer Magnetresonanzuntersuchung
eines Patienten zum Begrenzen einer eingestrahlten Hochfre
quenzleistung auf einen für den Patienten unschädlichen pati
entenspezifischen Grenzwert (Spezifische Absorptionsrate) dem
Gerät eine Masse und ein Alter oder Geburtsdatum des Patien
ten mitgeteilt.
Zum Erzeugen von Magnetresonanzbildern des abzubildenden Be
reichs wird das Magnetresonanzgerät aufgrund einer vom Bedie
ner des Geräts vorgebbaren Sequenz gesteuert. Dabei kann der
Bediener einen Sequenztyp vorgeben. Beispielsweise eine Spi
nechosequenz, eine Gradientenechosequenz, eine Multiechose
quenz, eine Sequenz mit Vorbereitung der Magnetisierung, eine
Echoplanarsequenz usw.. Für den ausgewählten Sequenztyp sind
vom Bediener Sequenzparameter einstellbar, beispielsweise
eine Repetitionszeit, eine Echozeit, eine Matrixgröße des
Magnetresonanzbildes, ein Field of View, eine Dicke einer
aufzunehmenden Schicht, ein Flipwinkel usw..
In der DE 198 18 292 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung einer
Sequenz für ein Magnetresonanzgerät beschrieben, bei dem ein
Sequenzprogramm in Form einer k-Raum-Struktur vorgegeben
wird, wobei ein Benutzer des Magnetresonanzgeräts ein Mess
protokoll, z. B. lumbale Wirbelsäule, auswählen kann, und dar
aufhin ein Standard für eine Sequenz, die für diesen anatomi
schen Bereich in der Regel die optimalen Ergebnisse liefert,
am Magnetresonanzgerät angezeigt wird. Dabei gehören zu der
Sequenz noch verschiedene Parameter, wie Repetitionszeit,
Echozeit, Field of View, Schichtdicke, Matrixgröße und Flip
winkel, die gemäß dem Standard mit ausgewählt und angezeigt
werden.
Bei einer überwiegenden Anzahl von Magnetresonanzuntersuchun
gen handelt es sich um Routineuntersuchungen, beispielsweise
von Halswirbelsäule, Knie oder Kopf eines Patienten, für die
unabhängig von den verschiedenen zu untersuchenden Patienten
eine reproduzierbare hohe Magnetresonanzbildqualität ange
strebt wird. Die erzielte Bildqualität ist dabei von Erfah
rungen des jeweiligen Bedieners abhängig. Ein unerfahrener
Bediener wird beispielsweise jeden Patienten mit gleich ge
wählten Sequenzparametern untersuchen, was je nach Patient zu
ganz unterschiedlichen Bildqualitäten führt. Ein ähnlicher
Effekt tritt dadurch ein, dass an Magnetresonanzgeräten die
Bediener, beispielsweise Ärzte und medizinisch-technische
Angestellte, häufig wechseln, so dass die einzelnen Bediener
häufig nur unzureichend eingearbeitet sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
unter anderem eine reproduzierbare hohe Magnetresonanzbild
qualität erzielbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß Anspruch 1 beinhaltet ein Verfahren zum Erzeugen von
Magnetresonanzbildern eines Objekts mit einem Magnetresonanz
gerät aufgrund einer Sequenz im Rahmen einer Untersuchung des
Objekts folgende Schritte:
- - Dem Magnetresonanzgerät wird wenigstens eine Größe wenigs tens eines objektspezifischen Parameters zugeführt, wobei Masse, Länge, Geschlecht, Alter oder Geburtsdatum, Statur, Fettanteil und Protonendichte des Objekts den objektspezi fischen Parametern zugeordnet sind,
- - dem Magnetresonanzgerät wird wenigstens eine Information für wenigstens einen untersuchungsspezifischen Parameter zugeführt, wobei ein Sequenztyp, eine Kontrastvorwahl und ein abzubildender Bereich des Objekts den untersuchungsspe zifischen Parametern zugeordnet sind, und
- - das Magnetresonanzgerät ermittelt für die Kombination aus zugeführter Größe und Information zum Erzeugen der Magnet resonanzbilder optimale Einstellungen und/oder Einstellbe reiche von Sequenzparametern, wobei ein Field of View, eine Repetitionszeit, eine Echozeit, eine Matrixgröße, eine Di cke einer abzubildenden Schicht, eine Anzahl von Mittelun gen und eine Bandbreite und/oder ein Cut-Off eines Normali sierungsfilters den Sequenzparametern zugeordnet sind.
Dadurch wird unabhängig von unterschiedlichst beschaffenen zu
untersuchenden Objekten und unabhängig von Erfahrungen eines
jeweiligen Bedieners des Magnetresonanzgeräts eine reprodu
zierbare hohe Qualität für alle Magnetresonanzbilder erzielt.
Dabei werden die hinsichtlich einer hohen Magnetresonanzbild
qualität optimalen Einstellungen und/oder Einstellbereiche
vom Magnetresonanzgerät automatisch ermittelt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Skizze eines Magnetresonanzgeräts und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Ermitteln
optimaler Einstellungen und/oder Einstellbereiche
von Sequenzparametern.
Die Fig. 1 zeigt eine Skizze eines Magnetresonanzgeräts.
Dabei umfasst das Gerät zum Erzeugen eines Grundmagnetfeldes
ein Grundfeldmagnetsystem 1 und zum Erzeugen von Gradienten
feldern ein Gradientenspulensystem 2. Zum Einstrahlen von
Hochfrequenzsignalen umfasst das Gerät eine stationäre Anten
ne 3 sowie zum Aufnehmen der dadurch erzeugten Magnetreso
nanzsignale eine Lokalantenne 4. Zum Steuern von Strömen im
Gradientenspulensystem 2 aufgrund einer ausgewählten Sequenz
ist das Gradientenspulensystem 2 mit einem zentralen Steuer
system 6 verbunden. Zum Steuern der abzustrahlenden Hochfre
quenzsignale gemäß der ausgewählten Sequenz sowie zum Weiter
verarbeiten und Speichern der von den Antennen 3 oder 4 auf
genommenen Magnetresonanzsignale sind die Antennen 3 und 4
ebenfalls mit dem zentralen Steuersystem 6 verbunden. Des
weiteren umfasst das Gerät eine verfahrbare Lagerungsvorrich
tung 5, auf der ein zu untersuchender Patient 11 gelagert
wird. Dabei ist die Lokalantenne 4 in die verfahrbare Lage
rungsvorrichtung 5 einrastbar ausgebildet. Zum Steuern eines
Verfahrens der verfahrbaren Lagerungsvorrichtung 5, beispielsweise,
um einen abzubildenden Bereich des Patienten 11
in einem Abbildungsvolumen 8 des Geräts zu positionieren, ist
auch die Lagerungsvorrichtung 5 entsprechend mit dem zentra
len Steuersystem 6 verbunden. Das zentrale Steuersystem 6 ist
mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung 7 verbunden, über
die Eingaben eines Bedieners, beispielsweise der gewünschte
Sequenztyp und Sequenzparameter, dem zentralen Steuersystem 6
zugeführt werden. Des weiteren werden an der Anzeige- und
Bedienvorrichtung 7 unter anderem die erzeugten Magnetreso
nanzbilder angezeigt.
Die Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum
Ermitteln optimaler Einstellungen und/oder Einstellbereiche
von Sequenzparametern. Dabei wird beispielhaft auf das in der
Fig. 1 dargestellte Magnetresonanzgerät zurückgegriffen. In
den ersten beiden Schritten 21 und 21' des Ablaufdiagramms
werden objekt- und/oder untersuchungsspezifische Parameter
durch den Bediener am Magnetresonanzgerät, gegebenenfalls
unter Zuhilfenahme weiterer Messgeräte, eingegeben und/oder
nach einem, beispielsweise vom Bediener ausgelösten, Start
signal durch das Magnetresonanzgerät selbsttätig ermittelt.
Wie bereits eingangs beschrieben wird bei jeder Magnetreso
nanzuntersuchung eines Patienten zum Begrenzen einer einge
strahlten Hochfrequenzleistung auf einen für den Patienten
unschädlichen patientenspezifischen Grenzwert dem Gerät eine
Masse und ein Alter oder Geburtsdatum des Patienten 11, bei
spielsweise vom Bediener, mitgeteilt. In einer anderen Aus
führung werden die vorgenannten objektspezifischen Parameter
vom Magnetresonanzgerät aus einer entsprechend mit dem zent
ralen Steuersystem 6 gekoppelten Patientendatenbank abgegrif
fen. In ähnlicher Art und Weise wie bei den objektspezifi
schen Parametern Alter und Masse kann auch bei den objektspe
zifischen Parametern Länge, Geschlecht und Statur verfahren
werden.
Des weiteren werden als objektspezifische Parameter ein Fett
anteil sowie eine Protonendichte des Patienten 11 bzw. des
abzubildenden Bereichs ermittelt und eingegeben. Ein Fettan
teil kann beispielsweise durch den Bediener mittels einem die
Haut des Patienten 11 berührenden Messgerät vor der Magnetre
sonanzuntersuchung bestimmt und an der Anzeige- und Bedien
vorrichtung 7 eingegeben werden. Die Protonendichte wird bei
spielsweise mit einem Aufnehmen eines Übersichtsbildes nach
dem Positionieren des abzubildenden Bereichs des Patienten 11
im Abbildungsvolumen 8 des Geräts ermittelt. In einer anderen
Ausführungsform werden bei einem entsprechend ausgestatteten
Magnetresonanzgerät Parameter wie die Statur bei einem initi
alen Verfahren der Lagerungsvorrichtung 5 in das Grundfeld
magnetsystem 1 durch ein Scannen ermittelt.
Des weiteren werden vom Bediener im Schritt 21' des Ablauf
diagramms der Fig. 2 je nach diagnostischen Erfordernissen
eine Sequenztyp, beispielsweise eine Spinechosequenz, eine
Gradientenechosequenz, eine Multiechosequenz, eine Sequenz
mit Vorbereitung der Magnetisierung, eine Echoplanarsequenz
usw., in Verbindung mit einer Kontrastvorwahl hinsichtlich
einer T1- oder T2-Gewichtung oder einer Mischgewichtung an
der Bedien- und Anzeigevorrichtung 7 eingestellt.
Zu Beginn einer Magnetresonanzuntersuchung wird der Patient
11 auf der möglichst weit aus dem Grundfeldmagnetsystem 1
ausgefahrenen Lagerungsvorrichtung 5 gelagert. Dabei wird der
Patient 11 entsprechend dem abzubildenden Bereich, der bei
Untersuchungsbeginn feststeht, gelagert. Ist beispielsweise
die Halswirbelsäule des Patienten 11 der abzubildende Be
reich, so wird der Patient 11 mit dem Kopf voran auf der La
gerungsvorrichtung 5 gelagert. Dabei ist in Abhängigkeit von
diagnostischen Erfordernissen noch wählbar, ob der Patient 11
auf dem Rücken oder auf dem Bauch gelagert wird. Der abzubil
dende Bereich und/oder die Lagerungsart des Patienten 11 wer
den als untersuchungsspezifische Parameter an der Anzeige-
und Bedienvorrichtung 7 durch den Bediener entsprechend ein
gegeben. Vorgenannte untersuchungsspezifische Parameter er
gänzend oder ersetzend kann auch ein zu untersuchendes Organ
des Patienten 11 angegeben werden.
Für die eigentliche Untersuchungsdurchführung wird die Lage
rungsvorrichtung 5 derart verfahren, dass der abzubildende
Bereich im Abbildungsvolumen 8 des Geräts positioniert ist.
Daran anschließend wird beispielsweise ein Übersichtsbild
unter Berücksichtigung der bereits ermittelten und eingegebe
nen Parameter aufgenommen.
Vor einem Aufnehmen anatomischer und/oder funktioneller Mag
netresonanzbilder werden nun in einem Schritt 22 des Ablauf
diagramms aus den objekt- und/oder untersuchungsspezifischen
Parametern im Hinblick auf eine gute Magnetresonanzbildquali
tät optimale Einstellungen und/oder Einstellereiche von Se
quenzparametern ermittelt und dem Bediener an der Anzeige-
und Bedienvorrichtung 7 zum Akzeptieren, Auswählen, Verändern
und Verwerfen angeboten. Dabei sind ein Field of View, eine
Repetitionszeit, eine Echozeit, eine Matrixgröße, eine Anzahl
der Mittelungen, eine Dicke einer abzubildenden Schicht und
ein Cut-Off und/oder eine Bandbreite eines Normalisierungs
filters für die Bildqualität wichtige Sequenzparameter. Han
delt es sich beispielsweise um einen schwergewichtigen Pati
enten und wird die Lokalantenne 4 als Empfangsantenne einge
setzt, so wird dem Bediener hinsichtlich des Normalisierungs
filters eine Einstellung mit kleinen Werten für die Bandbrei
te und den Cut-Off des Filters empfohlen.
Die optimalen Einstellungen und/oder Einstellbereiche der
Sequenzparameter werden dabei nach veränderten Rahmenbedin
gungen, beispielsweise nach einer Kontrastmittelgabe, den
veränderten Rahmenbedingungen angepasst erneut angeboten. In
einer Ausführungsform wird dabei auch eine optimale Kontrast
mittelmenge vorgeschlagen.
In einer Ausführungsform wird einer Kombination von objekt-
und/oder untersuchungsspezifischen Parametern über eine ta
bellarische Verknüpfung die optimalen Einstellungen und/oder
Einstellbereiche der Sequenzparameter zugeordnet. Dabei wird
eine, vorgenannter Verknüpfung zugrundeliegende Tabelle, bei
spielsweise im Rahmen einer Untersuchungsreihe und/oder auf
grund von Erfahrungswerten erzeugt und im zentralen Steuer
system 6 gespeichert. Dabei ist die Tabelle mit jeder neuen
Untersuchung erweiterbar.
Das Zuordnen anhand der Tabelle wird im Folgenden exempla
risch für eine T2-gewichtete Wirbelsäulenuntersuchung eines
normalgewichtigen und eines übergewichtigen Patienten erläu
tert. Der normalgewichtige Patient wird aufgrund der vom Be
diener eingegebenen objektspezifischen Parameter Länge gleich
1,6 m und Masse gleich 60 kg als solcher identifiziert. Des
weiteren werden vom Bediener Alter und/oder Geburtsdatum, das
Geschlecht sowie eine Lagerungsart des normalgewichtigen Pa
tienten auf der Lagerungsvorrichtung 5 mit Kopf voran und auf
dem Rücken liegend eingegeben. Für vorgenannte Kombination
objekt- und untersuchungsspezifischer Parameter sind entspre
chend der im zentralen Steuersystem 6 gespeicherten Tabelle
die optimalen Einstellungen und/oder Einstellbereiche für die
Sequenzparameter hinterlegt, die dem Bediener an der Anzeige-
und Bedienervorrichtung 7 angeboten werden. Dabei werden bei
spielsweise als eine Anzahl abzubildender Schichten dreizehn
und als eine Anzahl von Mittelungen zwei angeboten. Für den
schwergewichtigen Patienten sind im Gegensatz zu dem normal
gewichtigen Patienten als Länge 1,8 m und als Masse 100 kg
eingegeben. Wegen eines zu erwartenden höheren Fettsignals
und einer größeren Länge des schwergewichtigen gegenüber dem
normalgewichtigen Patienten werden gemäß der tabellarischen
Verknüpfung als Sequenzparameter die Anzahl abzubildender
Schichten mit fünfzehn und die Anzahl von Mittelungen mit
drei gegenüber dem normalgewichtigen Patienten mit größeren
Anzahlen angeboten.
In einer anderen Ausführung ermittelt ein in das zentrale
Steuersystem 6 implementiertes neuronales Netz für Kombinati
onen von objekt- und/oder untersuchungsspezifischen Parame
tern die optimalen Einstellungen und/oder Einstellbereiche
der Sequenzparameter. Dazu wird das neuronale Netz zum Erzie
len einer hinreichend langen Lernphase mit einer hinreichend
großen Anzahl von Kombinationen in Verbindung mit einer Aus
sage, ob damit eine gute oder schlechte Bildqualität erzielt
wird, gespeist. Dabei lernt das neuronale Netz mit jeder neu
en Untersuchung weiter.
In einer Ausführungsform wird dem Bediener bei einem Verän
dern von Sequenzparametern eine Hilfefunktion angeboten, die
für eine hohe Bildqualität auf die optimalen Einstellungen
und/oder Einstellbereiche hinweist. Ist beispielsweise eine
T1-gewichtete Spinechosequenz vorgewählt und der Bediener
erhöht die Repetitionszeit derart, dass das T1-Kontrastver
halten verloren geht, so wird der Bediener von der Hilfefunk
tion darauf entsprechend hingewiesen.
In einer weiteren Ausführung wird nach einem Festlegen der
Sequenzparameter und einem Beginn der eigentlichen Bilderzeu
gung auf Bewegungen des Patienten wenigstens hingewiesen, da
diese ebenfalls zu Beeinträchtigungen der Bildqualität führen
können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen von Magnetresonanzbildern eines
Objekts mit einem Magnetresonanzgerät aufgrund einer Sequenz
im Rahmen einer Untersuchung des Objekts, beinhaltend folgen
de Schritte:
- - Dem Magnetresonanzgerät wird wenigstens eine Größe wenigs tens eines objektspezifischen Parameters zugeführt, wobei Masse, Länge, Geschlecht, Alter oder Geburtsdatum, Statur, Fettanteil und Protonendichte des Objekts den objektspezi fischen Parametern zugeordnet sind,
- - dem Magnetresonanzgerät wird wenigstens eine Information für wenigstens einen untersuchungsspezifischen Parameter zugeführt, wobei ein Sequenztyp, eine Kontrastvorwahl und ein abzubildender Bereich des Objekts den untersuchungsspe zifischen Parametern zugeordnet sind, und
- - das Magnetresonanzgerät ermittelt für die Kombination aus zugeführter Größe und Information zum Erzeugen der Magnet resonanzbilder optimale Einstellungen und/oder Einstellbe reiche von Sequenzparametern, wobei ein Field of View, eine Repetitionszeit, eine Echozeit, eine Matrixgröße, eine Di cke einer abzubildenden Schicht, eine Anzahl von Mittelun gen und eine Bandbreite und/oder ein Cut-Off eines Normali sierungsfilters den Sequenzparametern zugeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kombination aus
zugeführter Größe und Information über eine tabellarische
Verknüpfung die optimalen Einstellungen und/oder Einstellbe
reiche von Sequenzparametern zugeordnet sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei für
die Kombination aus zugeführter Größe und Information ein
neuronales Netz die optimalen Einstellungen und/oder Ein
stellbereiche von Sequenzparametern ermittelt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei we
nigstens eine Größe eines der objektspezifischen Parameter
und/oder wenigstens eine Information für einen der untersu
chungsspezifischen Parameter von einem Bediener des Magnetre
sonanzgeräts am Magnetresonanzgerät eingegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei we
nigstens eine Größe eines der objektspezifischen Parameter
und/oder wenigstens eine Information für einen der untersu
chungsspezifischen Parameter vom Magnetresonanzgerät selbst
tätig ermittelt wird.
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