DE10055152A1 - Belüftungssystem einer Leuchte, insbesondere eines Scheinwerfers für Fahrzeuge - Google Patents

Belüftungssystem einer Leuchte, insbesondere eines Scheinwerfers für Fahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem einer Leuchte, insbesondere eines Scheinwerfers für Fahrzeuge, welches an einem Gehäuse angebracht ist, das zur Aufnahme einer Lichtquelle dient und auf seiner Vorderseite durch eine lichtdurchlässige Abschlussscheibe abgeschlossen ist, mit zumindest einem an das Gehäuse angeformten labyrinthartigen Belüftungsdurchgang zum Inneren der Leuchte. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Belüftungssystem einer Leuchte, insbesondere eines Scheinwerfers für Fahrzeuge, derart zu verbessern, dass auch bei plötzlich auftretenden großen Wassermengen kein Wasser und keine Aerosole in das Innere der Leuchte eindringen können. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der labyrinthartige Belüftungsdurchgang mit einer zweiten Belüftungsanordnung in Wirkverbindung steht, wobei die zweite Belüftungsanordnung den Belüftungsdurchgang umschließt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem einer Leuchte, insbesondere eines Scheinwerfers für Fahrzeuge, welches an einem Gehäuse angebracht ist, das zur Aufnahme einer Lichtquelle dient und auf seiner Vorderseite durch eine lichtdurchlässige Abschlussscheibe abgeschlossen ist, mit zumindest einem an das Gehäuse angeformten labyrinthartigen Belüftungsdurchgang zum Inneren der Leuchte.
In der US 5,041,949 wird ein Belüftungssystem für Fahrzeugleuchten gezeigt, bei dem auf der Leuchtenrückseite an das Gehäuse ein zusätzliches Belüf­ tungsgehäuse angeformt ist, in dem durch zusätzlich angeformte Stege ein la­ byrinthartiger Belüftungskanal erzeugt wird. An zwei sich gegenüberliegenden Seiten dieses Belüftungsgehäuses sind Anschlusselemente angeformt, auf die gummielastische Röhren aufgesetzt werden, wobei die eine Röhre mit ihrem zweiten Ende auf ein an das Leuchtengehäuse angeformtes Anschlusselement aufgesetzt wird, welches den Belüftungsdurchgang zum Leuchteninneren er­ möglicht, und wobei die zweite Röhre mit ihrem zweiten Ende frei hinter der Fahrzeugleuchte angeordnet ist, um das Belüftungssystem mit der Umgebung zu verbinden. Nachteilig an einem derartigen Belüftungssystem ist es, dass einen großen Bauraum hinter der Fahrzeugleuchte beansprucht, eine Reihe von Bauteilen und Montageschritten benötigt werden und dass, falls Wasser und/oder Schmutz in das labyrinthartige Belüftungsgehäuse eintritt, dieses nur durch Demontage des das Belüftungsgehäuse abschließenden Deckels ent­ fernt werden kann.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 94 02 383 U1, von dem die Erfindung aus­ geht, zeigt ein Belüftungssystem einer Leuchte, welches die gleichen Aufgaben wie das vorgenannte Belüftungssystem erfüllt. An das Gehäuse der Fahrzeug­ leuchte ist ein im Querschnitt kreisförmiger Belüftungsdurchgang angeformt, der sich im wesentlichen horizontal vom Gehäuseinneren weg erstreckt. Im Inneren des Belüftungsdurchganges sind zwei Lippen angeformt, wobei die erste Lippe die Querschnittsfläche oberhalb der horizontalen Querschnittslinie abdeckt und die zweite Lippe so in dem Belüftungsdurchgang angeordnet ist, dass sie, versetzt zu der ersten Lippe, die Querschnittsfläche unterhalb der horizontalen Querschnittslinie abdeckt. Der so entstandene labyrinthartige Be­ lüftungskanal weist an seiner unteren Seite eine als Wasserablauf dienende Öffnung auf. Durch ein derartiges Belüftungssystem, ist der Innenraum der Leuchte gegen das Eindringen von Spritzwasser und Schmutz geschützt, wel­ ches die Leuchte im Fahrbetrieb umströmt. Nachteilig an einem derartigen Be­ lüftungssystem ist es, dass bei plötzlich auftretenden großen Wassermengen, wie z. B. bei der Fahrzeugreinigung mit einem Hochdruckreinigungsgerät, ge­ wisse Mengen Wasser und Aerosole trotz des labyrinthartigen Belüftungska­ nals in den Leuchteninnenraum eindringen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Belüftungssystem einer Leuchte, insbesondere eines Scheinwerfers für Fahrzeuge, derart zu verbessern, dass auch bei plötzlich auftretenden großen Wassermengen kein Wasser und keine Aerosole in das Innere der Leuchte eindringen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der labyrinthartige Belüftungsdurchgang mit einer zweiten Belüftungsanordnung in Wirkverbin­ dung steht, wobei die zweite Belüftungsanordnung den Belüftungsdurchgang umschließt.
Vorteilhaft an einem derartigen Belüftungssystem ist es, dass durch die zweite Belüftungsanordnung das bekannte Belüftungssystem gegen das Eindringen von Wasser geschützt wird. Der Luftstrom beruhigt sich in dem durch die zwei­ te Belüftungsanordnung erzeugten Raum, so dass sich Wasser und die in der Luft befindlichen Aerosole absetzten und nicht in den Leuchteninnenraum ge­ langen. Somit wird nur saubere, feuchte Luft durch den labyrinthartigen Belüf­ tungsdurchgang in den Leuchteninnenraum angesaugt und damit z. B. ein Be­ schlagen der Abschlussscheibe vermieden.
Es ist vorteilhaft, dass die zweite Belüftungsanordnung ein im Verhältnis zu dem Belüftungsdurchgang großes Bauraumvolumen hat, damit sich die ein­ strömende Luft in der zweiten Belüftungsanordnung ausreichend beruhigen kann.
Die zweite Belüftungsanordnung wird vorteilhaft durch Wände gebildet, die seitlich von dem labyrinthartigen Belüftungsdurchgang angeordnet sind, wobei sich die Wände im wesentlichen parallel der Längsachse des Belüftungsdurch­ ganges erstrecken, den Belüftungsdurchgang in seiner axialen Ausdehnung überragen und der durch die Wände erzeugt Raum zumindest bereichsweise von einer Kappe abgedeckt ist. Eine derartige Anordnung der zweiten Belüf­ tungsanordnung an dem Leuchtengehäuse ermöglicht es, dass das Belüf­ tungssystem trotz seines großen Bauraumvolumens sehr klein- und flachbau­ end an der Rückseite des Leuchtengehäuses angeordnet ist.
Um den durch die Wände erzeugten Raum besser gegen das Eindringen von Spritzwasser zu schützen ist es vorteilhaft, den erzeugten Raum vollständig mit einer Kappe abzudecken.
Damit eine ausreichende Belüftung des erzeugten Raumes und somit auch des Leuchteninnenraumes gewährleistet ist, weist die zweite Belüftungsanordnung zumindest eine Öffnung, zweckmäßigerweise zwei oder mehr Öffnungen auf, die ein störungsfreies Durchströmen des Raumes ermöglichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zumindest eine Öff­ nung im in Einbaulage der Leuchte tiefsten Punkt der zweiten Belüftungsan­ ordnung angeordnet, damit das in den Raum eindringende Wasser abläuft und die aus der Luft sich absetzenden Aerosole aus dem Raum ausströmen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die zumindest eine Öffnung in der zweiten Belüf­ tungsanordnung durch zusätzliche Wände gegen das Eindringen von die Leuchte umströmenden Spritzwasser zu schützen.
Sollte doch einmal Wasser in die zweite Belüftungsanordnung eindringen, ist es vorteilhaft, dass die Wände der zweiten Belüftungsanordnung so angeord­ net sind, dass sie in Einbaulage der Leuchte zumindest im unteren Bereich der zweiten Belüftungsanordnung nicht waagerecht verlaufen. Zweckmäßigerweise läuft zumindest eine Wand trichterförmig in Richtung des vertikal tiefsten Punk­ tes zu, damit das Wasser nicht in der zweiten Belüftungsanordnung steht und sofort durch die im tiefsten Punkt angeordnete Öffnung abläuft.
Um den erzeugten Raum und/oder den labyrinthartigen Belüftungsdurchgang gegebenenfalls zu reinigen, ist die Kappe lösbar, vorteilhafterweise mittels ei­ ner Rastverbindung, mit den die zweite Belüftungsanordnung bildenden Wän­ den verbunden.
Der Fertigungs- und Materialaufwand der Leuchte kann minimiert werden, in­ dem die, die zweite Belüftungsanordnung bildenden Wände an das Leuchten­ gehäuse angeformt sind und/oder zumindest teilweise durch das Leuchtenge­ häuse gebildet werden.
Besonders bei großen Leuchten ist es notwendig, die Leuchte nicht nur zu be­ lüften, sondern in der Leuchte eine Durchlüftung zu erzeugen. Dieses wird durch die Verwendung von mindestens zwei erfindungsgemäßen Belüftungssy­ stemen an einem Leuchtengehäuse erreicht.
Nachfolgend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die rückwärtige Ansicht auf einen Leuchtenabschnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Belüftungssy­ stems,
Fig. 3 die geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 4 die geschnittene Ansicht entlang der Linie C-C von Fig. 1 und
Fig. 5 die Ansicht gemäß Fig. 1 ohne Kappe.
Ein Belüftungssystem (12) ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an der rückwärtigen Seite eines Leuchtengehäuses (10) angeordnet. Das Belüftungssystem (12) besteht aus einem labyrinthartigen Belüftungsdurchgang (18), durch den die Luft in den Leuchteninnenraum (22) gelangt. Um diesen labyrinthartigen Belüf­ tungsdurchgang (18) sind Wände (24, 26, 28, 30) an das Leuchtengehäuse (10) angeformt, die zusammen einen Raum (20) bilden. Dieser Raum (20) wird durch eine Kappe (14) abgedeckt, die mittels zweier Rastverbindungen (16) fest auf den Wänden (24, 26, 28, 30) gehalten wird. Die Wände (24, 26, 28, 30) und die Kappe (14) bilden zusammen die zweite Belüftungsanordnung (42), die den labyrinthartigen Belüftungsdurchgang (18), wie aus Fig. 3 und Fig. 5 ersicht­ lich, umschließt. In der zweiten Belüftungsanordnung (42) ist eine obere Öff­ nung (36) und eine untere Öffnung (38) angeordnet. Die obere Öffnung (36) ist in der seitlichen Wand (26) und die untere Öffnung (38) in der unteren Wand (28) angeordnet. Vor den Öffnungen (36, 38) sind jeweils zusätzliche Wände (32, 34) angeordnet, die das direkte Eindringen von Spritzwasser in den Raum (20) verhindern. Im unteren Bereich der zweiten Belüftungsanordnung (42) ist die Kappe (14) länger ausgeführt, als es durch die Wand (28) benötigt würde. Diese Verlängerung dient zusammen mit der Wand (34) ebenfalls zum Schutz vor eindringendem Spritzwasser und bildet einen Ablauf (40).
Bei einer andersartigen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Kappe (14) seitlich auf den erzeugten Raum (20) aufgesetzt, wobei eine derartige Ausführungsform vorteilhaft ist, wenn die Wände (24, 26, 28 und/oder 30) durch das Leuchtengehäuse (10) selber gebildet sind und die Kappe (14) so den erzeugten Raum (20) abschließt und die zweite Belüftungsanordnung (42) bildet.
Die Funktionsweise des Belüftungssystems (12) sieht wie folgt aus. Feuchte, mit Aerosolen angereicherte Luft wird durch die Öffnungen (36/38) in die zweite Belüftungsanordnung (42) angesaugt. In dem durch die Wände (24, 26, 28, 30) und die Kappe (14) erzeugten Raum (20) beruhigt sich der Luftstrom und ein Teil der Feuchtigkeit und die Aerosole scheiden sich ab. Die saubere, leicht feuchte Luft wird durch den labyrinthartigen Belüftungsdurchgang (18) in den Leuchteninnenraum (22) angesaugt und verhindert so z. B. ein temperaturbe­ dingtes Beschlagen der Abschlussscheibe der Fahrzeugleuchte. Sollten plötz­ lich große Wassermengen, wie z. B. bei der Fahrzeugreinigung mit einem Hochdruckreinigungsgerät, die Leuchte umströmen, schützen die zusätzlichen Wände (32, 34) vor den Öffnungen (36, 38) gegen das Eindringen von großen Mengen Wasser in die zweite Belüftungsanordnung (42). Die geringen Mengen Wasser, die trotzdem in den Raum (20) eindringen, treten genauso wie die ab­ geschiedenen Aerosole durch die am tiefsten Punkt der zweiten Belüftungsan­ ordnung (42) angeordnete, untere Öffnung (38) und den durch die Kappe (14) und die Wand (34) gebildeten Ablauf (40) aus.
Bezugszeichenliste
10
Leuchtengehäuse
12
Belüftungssystem
14
Kappe
16
Rastverbindung
18
labyrinthartiger Belüftungsdurchgang
20
Raum
22
Leuchteninnenraum
24
Wand
26
Wand
28
Wand
30
Wand
32
Wand
34
Wand
36
obere Öffnung
38
untere Öffnung
40
Ablauf
42
zweite Belüftungsanordnung

Claims (14)

1. Belüftungssystem einer Leuchte, insbesondere eines Scheinwerfers für Fahrzeuge, welches an einem Leuchtengehäuse angebracht ist, das zur Auf­ nahme einer Lichtquelle dient und auf seiner Vorderseite durch eine lichtdurch­ lässige Abschlussscheibe abgeschlossen ist, mit zumindest einem an das Leuchtengehäuse angeformten labyrinthartigen Belüftungsdurchgang zum In­ neren der Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass der labyrinthartige Belüf­ tungsdurchgang (18) mit einer zweiten Belüftungsanordnung (42) in Wirkver­ bindung steht, wobei die zweite Belüftungsanordnung (42) den Belüftungs­ durchgang (18) umschließt.
2. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei­ te Belüftungsanordnung (42) ein im Verhältnis zu dem Belüftungsdurchgang (18) großes Bauraumvolumen hat.
3. Belüftungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die zweite Belüftungsanordnung (42) durch Wände (24, 26, 28, 30) gebildet wird, die seitlich von dem labyrinthartigen Belüftungs­ durchgang (18) angeordnet sind, wobei sich die Wände im wesentlichen paral­ lel der Längsachse des Belüftungsdurchgangs erstrecken, den Belüftungsdurchgang in seiner axialen Ausdehnung überragen und der durch die Wände erzeugte Raum (20) zumindest bereichsweise von einer Kappe (14) abgedeckt ist.
4. Belüftungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Wände (24, 26, 28, 30) erzeugte Raum (20) vollständig von einer Kap­ pe (14) abgedeckt ist.
5. Belüftungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die zweite Belüftungsanordnung (42) zumindest eine Öff­ nung (38) aufweist.
6. Belüftungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei­ te Belüftungsanordnung (42) zwei oder mehr Öffnungen (36, 38) aufweist.
7. Belüftungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Öffnung (38) im in Einbaulage der Leuchte tiefsten Punkt der zweiten Belüftungsanordnung (42) angeordnet ist.
8. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass vor der zumindest einen Öffnung (38) zusätzliche Wände (34) angeordnet sind.
9. Belüftungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Wände (24, 26, 28, 30) der zweiten Belüftungsanordnung (42) so angeordnet sind, dass sie in Einbaulage der Leuchte zumindest im un­ teren Bereich der zweiten Belüftungsanordnung (42) nicht waagerecht verlau­ fen.
10. Belüftungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumin­ dest eine Wand (28) trichterförmig in Richtung des vertikal tiefsten Punktes der zweiten Belüftungsanordnung (42) zuläuft.
11. Belüftungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Kappe (14) lösbar mit den die zweite Belüftungsanord­ nung (42) bildenden Wänden (24, 26, 28, 30) verbunden ist.
12. Belüftungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (14) mittels einer Rastverbindung (16) lösbar mit den die zweite Belüf­ tungsanordnung (42) bildenden Wänden (24, 26, 28, 30) verbunden ist.
13. Belüftungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die, die zweite Belüftungsanordnung (42) bildenden Wände (24, 26, 28, 30) an das Leuchtengehäuse (10) angeformt sind und/oder zumin­ dest teilweise durch das Leuchtengehäuse gebildet werden.
14. Belüftungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mindestens zwei Belüftungssysteme (12) an dem Leuch­ tengehäuse (10) angeordnet sind.
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