DE10054788A1 - Warenpräsentationsmöbel - Google Patents

Warenpräsentationsmöbel

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DE10054788A1 DE2000154788 DE10054788A DE10054788A1 DE 10054788 A1 DE10054788 A1 DE 10054788A1 DE 2000154788 DE2000154788 DE 2000154788 DE 10054788 A DE10054788 A DE 10054788A DE 10054788 A1 DE10054788 A1 DE 10054788A1
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DE2000154788
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Harry Finkenbauer
Eugen Stall
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LINDE KAELTETECHNIK GMBH & CO. KG, 50999 KOELN, DE
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Linde GmbH
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated

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Abstract

Es wird ein zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel, bei dem die Kühlung des oder der zu kühlenden Bereiche des Warenpräsentationsmöbels zumindest teilweise mittels eines Kühlluftstromes und/oder mittels einer stillen Kühlung erfolgt, beschrieben. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist in und/oder an dem Warenpräsentationsmöbel wenigstens ein Sensor (a, a', a'', b, b', b'', c, c', c'', d, d', d''), der der Erfassung von Schadstoffen und/oder Schmutzpartikeln in dem Kühlluftstrom dient, angeordnet. DOLLAR A Sofern das Warenrpäsentationsmöbel wenigstens einen Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5'') und/oder wenigstens einen Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7'') und/oder wenigstens einen Verdampfer (8, 8', 8'') aufweist, sind der oder die Sensoren (a, a', a'', b, b', b'', c, c', c'', d, d', d'') in dem oder einem Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5'') und/oder in dem oder einem Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7'') und/oder in Strömungsrichtung im Wesentlichen unmittelbar vor und/oder hinter dem oder den Verdampfern (8, 8', 8'') angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel, bei dem die Kühlung des oder der zu kühlenden Bereiche des Warenpräsentationsmöbels zumindest teilweise mittels eines Kühlluftstromes und/oder mittels einer stillen Kühlung erfolgt.
Unter dem Begriff "Warenpräsentationsmöbel" seien Möbel jeglicher Art, die der Präsentation und/oder Lagerung von Waren dienen, insbesondere (Tiefkühl- bzw. Kühl)Regale bzw. -schränke, (Tiefkühl- bzw. Kühl)Truhen, (Tiefkühl- bzw. Kühl)Inseln, (Kühl)Theken, etc., zu verstehen.
Für die Kühlung derartiger Warenpräsentationsmöbel wird die benötigte Kühlluft aus der Umgebung des Warenpräsentationsmöbels angesaugt, mittels dafür vorgesehener Einrichtungen innerhalb des Warenpräsentationsmöbels abgekühlt und in den oder die zu kühlenden Warenräume des Warenpräsentationsmöbels eingeleitet.
Alternativ oder zusätzlich kann eine sog. "stille Kühlung" vorgesehen werden. Im Falle einer sog. "stillen Kühlung" erfolgt die Kühlung ohne eine Luftumwälzung mittels eines Ventilators. Stattdessen wird die Kühlung mittels in dem Möbelkorpus angeordneter Kühlschlangen und/oder Wärmetauscher bzw. Verdampfer, durch die ein Kältemittel oder eine Sole geleitet wird, realisiert.
Bisher wird dem Schadstoffanteil in dem Luftstrom, der in das Warenpräsentationsmöbel eintritt bzw. der aus diesem austritt, keine Beachtung geschenkt. Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, dass gelegentlich Waren - beispielsweise aufgrund einer vorangegangenen unsachgemäßen Lagerung - auch während der sachgemäßen Lagerung in einem Warenpräsentationsmöbel verderben. Die dabei gebildeten Schadstoffe können über den Kühlluftstrom an die Raumluft abgegeben und u. U. wieder einem anderen Warenpräsentationsmöbel und damit den darin gelagerten Waren zugeführt werden.
Auch erfolgt bei Warenpräsentationsmöbeln bisher keine Warnung, wenn es zu einer Bildung von Schadstoffen, wie beispielsweise Schimmelpilzen, Sporen oder sonstigen schädlichen Kulturen, im Kühlluftkreislauf des Warenpräsentationsmöbels kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Warenpräsentationsmöbel anzugeben, bei dem das Eindringen von Schadstoffen aus der das Warenpräsentationsmöbel umgebenden Raumluft in das Warenpräsentationsmöbel sowie die Abgabe von Schadstoffen aus dem Warenpräsentationsmöbel an die Raumluft weitestgehend vermieden werden können.
Des Weiteren soll verhindert werden, dass die vorzusehenden Filter durch Anlagerungen der vorgenannten Schadstoffe verstopft werden. Ferner soll die Bildung von Schadstoffen im Kühlluftkreislauf des Warenpräsentationsmöbels detektiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Warenpräsentationsmöbel gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass in und/oder an dem Warenpräsentationsmöbel wenigstens ein Sensor, der der Erfassung von Schadstoffen und/oder Schmutzpartikeln in dem Kühlluftstrom dient, angeordnet ist.
Es werden erfindungsgemäß also entsprechende Sensoren bzw. Messfühler vorgesehen, die für die Erfassung von Schadstoffen, Schmutzpartikeln bzw. Staub geeignet sind.
Sofern das Warenpräsentationsmöbel wenigstens einen Kühllufteinlassbereich oder wenigstens einen Kühlluftauslassbereich und/oder wenigstens einen Verdampfer aufweist, sind der oder die Sensoren in dem oder einem Kühllufteinlassbereich und/oder in dem oder einem Kühlluftauslassbereich und/oder in Strömungsrichtung im Wesentlichen unmittelbar vor und/oder hinter dem oder den Verdampfern angeordnet.
Aufgrund der Konzentration des Kühlluftstromes in den vorgenannten Bereichen ist eine Erfassung der Schadstoff- bzw. Schmutzpartikelkonzentration an diesen Stellen besonders zweckmäßig und zudem vergleichsweise einfach zu realisieren.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel weiterbildend wird vorgeschlagen, dass der oder die Sensoren mit einer Warnvorrichtung, die bei Überschreiten eines eingestellten Schadstoff- und/oder Schmutzpartikelwertes aktiviert wird, in Wirkverbindung stehen. Hierbei wird mittels der Warnvorrichtung vorzugsweise ein optisches und/oder ein akustisches Warnsignal generiert.
Insbesondere in kleineren Läden bzw. Märkten kann so dem Personal unmittelbar mitgeteilt werden, dass es zu einer Fehlfunktion kommt bzw. gekommen ist, so dass entsprechende (Gegen)Maßnahmen eingeleitet werden können.
In Supermärkten o. ä., in denen die Überwachung der einzelnen Warenpräsentationsmöbel in einer Steuerzentrale bzw. mittels eines Zentralrechners erfolgt, ist die Warnvorrichtung vorzugsweise mit der Steuerzentrale bzw. dem Zentralrechner verbunden. Ein entsprechendes Warnsignal wird dann von der Steuerzentrale bzw. dem Zentralrechner generiert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels ist innerhalb des Strömungsweges der Kühlluft wenigstens ein Schadstofffilter angeordnet.
Derartige Schadstofffilter sind vorzugsweise so anzuordnen, dass ein schnelles und einfaches Auswechseln möglich ist.
Vorzugsweise ist hierbei wenigstens ein Schadstofffilter in dem Kühllufteinlassbereich und/oder dem Kühlluftauslassbereich des erfindungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels angeordnet.
Auch sind der oder die Schadstofffilter vorzugsweise mit einer Steuerzentrale, einem Zentralrechner o. ä. verbunden, so dass bei Erreichender maximalen Aufnahmekapazität der Schadstofffilter ein Warnsignal von der Steuerzentrale bzw. dem Zentralrechner generiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel sowie weitere Ausgestaltungen desselben seien anhand dreier in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; hierbei zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellungen eines (schematisch dargestellten) Kühlregales
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung einer (schematisch dargestellten) Kühltheke
Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung einer (schematisch dargestellten) Kühltruhe
Das in der Fig. 1 dargestellte Kühlregal weist einen isolierten Korpus 1 auf, der auf einem Sockel 2 ruht. Der isolierte Korpus 1 umschließt einen Warenraum 3, in dem im Regelfall mehrere Warenauslageböden 4 angeordnet sind. In dem vorderen unteren Bereich des Möbels ist ein Rückluftgitter 10 angeordnet, über das Kühlluft - dargestellt durch die Pfeile - sowie Luft aus der Umgebung des Warenpräsentationsmöbels in den Kühllufteinlassbereich 5 gelangt.
Mittels eines Ventilators 9 werden diese Luftströme angesaugt und einem Verdampfer 8, in dem sie abgekühlt werden, zugeführt. Der abgekühlte Kühlluftstrom wird anschließend über den rückwärtigen Rückluftkanal 6 sowie den im oberen Bereich des Warenpräsentationsmöbels angeordneten Rückluftkanal 7 über den Lufteinlass 11 wieder in den Warenraum 3 eingeleitet. Zusätzlich ist im Regelfall die Rückwand des Warenraumes 3 perforiert ausgebildet, so dass Kühlluft aus dem Rückluftkanal 6 in den Warenraum 3 eintreten kann, wobei dieser Anteil der Kühlluft über die auf den Warenauslageböden 4 angeordneten Waren strömt.
Erfindungsgemäß ist nunmehr wenigstens ein Sensor, der der Erfassung von Schadstoffen oder Schmutzpartikeln im Kühlluftstrom dient, angeordnet. In der Fig. 1 sind vier mögliche Positionen a bis d für die Anordnung des oder der Sensoren dargestellt. Selbstverständlich sind weitere Positionen für die Sensoranordnung denkbar.
Die in der Fig. 2 in einer seitlichen Schnittdarstellung dargestellte Kühltheke weist ebenfalls einen isolierten Möbelkorpus 1 auf, der auf einem Sockel 2' ruht. Der Warenraum 3' wird zur Kundenseite hin durch eine Glasscheibe 13 abgeschlossen, auf der - wie in der Fig. 2 dargestellt - eine Zahl- und Warenübergabeplatte 14 angeordnet sein kann. Im rückwärtigen oberen Bereich des isolierten Möbelkorpus 1' ist am Ende des Rückluftkanals 6' ein Zuluftgitter 12 vorgesehen, über das die im Verdampfer 8' abgekühlte Kühlluft in den Warenraum 3' des Möbels eintritt. Die Kühlluft wird über das Rückluftgitter 10' anschließend wieder mittels des Ventilators 9' in den Einlassbereich 5' gesaugt.
In der Fig. 2 sind drei mögliche Positionen a' bis c' für die Anordnung geeigneter Sensoren dargestellt.
Fig. 3 zeigt in einer seitlichen Schnittdarstellung eine Kühltruhe mit einem isolierten Möbelkorpus 1", der auf einem Sockel 2" ruht. Unterhalb des Warenraum 3" sind ein Verdampfer 8" sowie ein Ventilator 9" angeordnet. Mittels des Ventilators 9" wird über den Rückluftkanal 6" der Luftstrom angesaugt und dem Verdampfer 8" zugeführt. Der abgekühlte Kühlluftstrom wird anschließend über den Zuluftkanal 6''' wieder in den Warenraum 3" eingeleitet. Während ein Teilstrom des Kühlluftstromes in den Warenraum 3" "hineinfällt", wird der restliche Teilstrom des Kühlluftstromes - wie bereits beschrieben - wieder dem Verdampfer 8" zugeführt.
Mögliche Positionen a" bis d" für die Anordnung geeigneter Sensoren sind der Kühllufteinlassbereich 5", der Kühlluftauslassbereich 7" und/oder die Bereiche in Strömungsrichtung vor und/oder hinter dem Verdampfer 8".
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Verdampfer 8 bis 8" sowie Ventilatoren 9 bis 9" können selbstverständlich auch an einer anderen geeigneten Stelle innerhalb der Warenpräsentationsmöbel angeordnet werden. Entsprechend können sich die möglichen Positionen für die Sensoren verändern.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Warenpräsentationsmöbel, bei denen die Kühlung des oder der Warenräume mittels einer Umluftkühlung erfolgt. Es ist für den Fachmann jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung auch bei Warenpräsentationsmöbel, deren Warenräume ausschließlich mittels einer sog. stillen Kühlung oder mit einer Kombination aus Umluftkühlung und stiller Kühlung gekühlt werden, anwendbar ist.

Claims (9)

1. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel, bei dem die Kühlung des oder der zu kühlenden Bereiche des Warenpräsentationsmöbels zumindest teilweise mittels eines Kühlluftstromes und/oder mittels einer stillen Kühlung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in und/oder an dem Warenpräsentationsmöbel wenigstens ein Sensor (a, a', a", b, b', b" c, c', c", d, d', d"), der der Erfassung von Schadstoffen und/oder Schmutzpartikeln in dem Kühlluftstrom dient, angeordnet ist.
2. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, aufweisend wenigstens einen Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5") und/oder wenigstens einen Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7") und/oder wenigstens einen Verdampfer (8, 8', 8"), dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Sensoren (a, a', a", b, b', b" c, c', c", d, d', d") in dem oder einem Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5") und/oder in dem oder einem Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7") und/oder in Strömungsrichtung im Wesentlichen unmittelbar vor und/oder hinter dem oder den Verdampfern (8, 8', 8") angeordnet sind.
3. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Sensoren (a, a', a", b, b', b" c, c', c", d, d', d") mit einer Warnvorrichtung, die bei Überschreiten eines eingestellten Schadstoff- und/oder Schmutzpartikelwertes aktiviert wird, in Wirkverbindung stehen.
4. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung ein optisches und/oder akustisches Warnsignal generiert.
5. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung mit einer Steuerzentrale, einem Zentralrechner o. ä. verbunden ist.
6. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerzentrale bzw. der Zentralrechner ein optisches und/oder akustisches Warnsignal generiert.
7. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Strömungsweges der Kühlluft wenigstens ein Schadstofffilter angeordnet ist.
8. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schadstofffilter in dem Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5") und/oder dem Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7") angeordnet ist.
9. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schadstofffilter mit einer Steuerzentrale, einem Zentralrechner o. ä. verbunden sind.
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