DE10054788A1 - Warenpräsentationsmöbel - Google Patents
WarenpräsentationsmöbelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
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Abstract
Es wird ein zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel, bei dem die Kühlung des oder der zu kühlenden Bereiche des Warenpräsentationsmöbels zumindest teilweise mittels eines Kühlluftstromes und/oder mittels einer stillen Kühlung erfolgt, beschrieben. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist in und/oder an dem Warenpräsentationsmöbel wenigstens ein Sensor (a, a', a'', b, b', b'', c, c', c'', d, d', d''), der der Erfassung von Schadstoffen und/oder Schmutzpartikeln in dem Kühlluftstrom dient, angeordnet. DOLLAR A Sofern das Warenrpäsentationsmöbel wenigstens einen Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5'') und/oder wenigstens einen Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7'') und/oder wenigstens einen Verdampfer (8, 8', 8'') aufweist, sind der oder die Sensoren (a, a', a'', b, b', b'', c, c', c'', d, d', d'') in dem oder einem Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5'') und/oder in dem oder einem Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7'') und/oder in Strömungsrichtung im Wesentlichen unmittelbar vor und/oder hinter dem oder den Verdampfern (8, 8', 8'') angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel, bei
dem die Kühlung des oder der zu kühlenden Bereiche des Warenpräsentationsmöbels
zumindest teilweise mittels eines Kühlluftstromes und/oder mittels einer stillen Kühlung
erfolgt.
Unter dem Begriff "Warenpräsentationsmöbel" seien Möbel jeglicher Art, die der
Präsentation und/oder Lagerung von Waren dienen, insbesondere (Tiefkühl- bzw.
Kühl)Regale bzw. -schränke, (Tiefkühl- bzw. Kühl)Truhen, (Tiefkühl- bzw. Kühl)Inseln,
(Kühl)Theken, etc., zu verstehen.
Für die Kühlung derartiger Warenpräsentationsmöbel wird die benötigte Kühlluft aus
der Umgebung des Warenpräsentationsmöbels angesaugt, mittels dafür vorgesehener
Einrichtungen innerhalb des Warenpräsentationsmöbels abgekühlt und in den oder die
zu kühlenden Warenräume des Warenpräsentationsmöbels eingeleitet.
Alternativ oder zusätzlich kann eine sog. "stille Kühlung" vorgesehen werden. Im Falle
einer sog. "stillen Kühlung" erfolgt die Kühlung ohne eine Luftumwälzung mittels eines
Ventilators. Stattdessen wird die Kühlung mittels in dem Möbelkorpus angeordneter
Kühlschlangen und/oder Wärmetauscher bzw. Verdampfer, durch die ein Kältemittel
oder eine Sole geleitet wird, realisiert.
Bisher wird dem Schadstoffanteil in dem Luftstrom, der in das
Warenpräsentationsmöbel eintritt bzw. der aus diesem austritt, keine Beachtung
geschenkt. Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, dass gelegentlich Waren -
beispielsweise aufgrund einer vorangegangenen unsachgemäßen Lagerung - auch
während der sachgemäßen Lagerung in einem Warenpräsentationsmöbel verderben.
Die dabei gebildeten Schadstoffe können über den Kühlluftstrom an die Raumluft
abgegeben und u. U. wieder einem anderen Warenpräsentationsmöbel und damit den
darin gelagerten Waren zugeführt werden.
Auch erfolgt bei Warenpräsentationsmöbeln bisher keine Warnung, wenn es zu einer
Bildung von Schadstoffen, wie beispielsweise Schimmelpilzen, Sporen oder sonstigen
schädlichen Kulturen, im Kühlluftkreislauf des Warenpräsentationsmöbels kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes
Warenpräsentationsmöbel anzugeben, bei dem das Eindringen von Schadstoffen aus
der das Warenpräsentationsmöbel umgebenden Raumluft in das
Warenpräsentationsmöbel sowie die Abgabe von Schadstoffen aus dem
Warenpräsentationsmöbel an die Raumluft weitestgehend vermieden werden können.
Des Weiteren soll verhindert werden, dass die vorzusehenden Filter durch
Anlagerungen der vorgenannten Schadstoffe verstopft werden. Ferner soll die Bildung
von Schadstoffen im Kühlluftkreislauf des Warenpräsentationsmöbels detektiert
werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Warenpräsentationsmöbel gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass in und/oder an dem Warenpräsentationsmöbel wenigstens
ein Sensor, der der Erfassung von Schadstoffen und/oder Schmutzpartikeln in dem
Kühlluftstrom dient, angeordnet ist.
Es werden erfindungsgemäß also entsprechende Sensoren bzw. Messfühler
vorgesehen, die für die Erfassung von Schadstoffen, Schmutzpartikeln bzw. Staub
geeignet sind.
Sofern das Warenpräsentationsmöbel wenigstens einen Kühllufteinlassbereich oder
wenigstens einen Kühlluftauslassbereich und/oder wenigstens einen Verdampfer
aufweist, sind der oder die Sensoren in dem oder einem Kühllufteinlassbereich
und/oder in dem oder einem Kühlluftauslassbereich und/oder in Strömungsrichtung im
Wesentlichen unmittelbar vor und/oder hinter dem oder den Verdampfern angeordnet.
Aufgrund der Konzentration des Kühlluftstromes in den vorgenannten Bereichen ist
eine Erfassung der Schadstoff- bzw. Schmutzpartikelkonzentration an diesen Stellen
besonders zweckmäßig und zudem vergleichsweise einfach zu realisieren.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel weiterbildend wird vorgeschlagen,
dass der oder die Sensoren mit einer Warnvorrichtung, die bei Überschreiten eines
eingestellten Schadstoff- und/oder Schmutzpartikelwertes aktiviert wird, in
Wirkverbindung stehen. Hierbei wird mittels der Warnvorrichtung vorzugsweise ein
optisches und/oder ein akustisches Warnsignal generiert.
Insbesondere in kleineren Läden bzw. Märkten kann so dem Personal unmittelbar
mitgeteilt werden, dass es zu einer Fehlfunktion kommt bzw. gekommen ist, so dass
entsprechende (Gegen)Maßnahmen eingeleitet werden können.
In Supermärkten o. ä., in denen die Überwachung der einzelnen
Warenpräsentationsmöbel in einer Steuerzentrale bzw. mittels eines Zentralrechners
erfolgt, ist die Warnvorrichtung vorzugsweise mit der Steuerzentrale bzw. dem
Zentralrechner verbunden. Ein entsprechendes Warnsignal wird dann von der
Steuerzentrale bzw. dem Zentralrechner generiert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Warenpräsentationsmöbels ist innerhalb des Strömungsweges der Kühlluft wenigstens
ein Schadstofffilter angeordnet.
Derartige Schadstofffilter sind vorzugsweise so anzuordnen, dass ein schnelles und
einfaches Auswechseln möglich ist.
Vorzugsweise ist hierbei wenigstens ein Schadstofffilter in dem Kühllufteinlassbereich
und/oder dem Kühlluftauslassbereich des erfindungsgemäßen
Warenpräsentationsmöbels angeordnet.
Auch sind der oder die Schadstofffilter vorzugsweise mit einer Steuerzentrale, einem
Zentralrechner o. ä. verbunden, so dass bei Erreichender maximalen
Aufnahmekapazität der Schadstofffilter ein Warnsignal von der Steuerzentrale bzw.
dem Zentralrechner generiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel sowie weitere Ausgestaltungen
desselben seien anhand dreier in den Fig. 1 bis 3 dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert; hierbei zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellungen eines (schematisch dargestellten)
Kühlregales
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung einer (schematisch dargestellten)
Kühltheke
Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung einer (schematisch dargestellten)
Kühltruhe
Das in der Fig. 1 dargestellte Kühlregal weist einen isolierten Korpus 1 auf, der auf
einem Sockel 2 ruht. Der isolierte Korpus 1 umschließt einen Warenraum 3, in dem im
Regelfall mehrere Warenauslageböden 4 angeordnet sind. In dem vorderen unteren
Bereich des Möbels ist ein Rückluftgitter 10 angeordnet, über das Kühlluft - dargestellt
durch die Pfeile - sowie Luft aus der Umgebung des Warenpräsentationsmöbels in den
Kühllufteinlassbereich 5 gelangt.
Mittels eines Ventilators 9 werden diese Luftströme angesaugt und einem Verdampfer
8, in dem sie abgekühlt werden, zugeführt. Der abgekühlte Kühlluftstrom wird
anschließend über den rückwärtigen Rückluftkanal 6 sowie den im oberen Bereich des
Warenpräsentationsmöbels angeordneten Rückluftkanal 7 über den Lufteinlass 11
wieder in den Warenraum 3 eingeleitet. Zusätzlich ist im Regelfall die Rückwand des
Warenraumes 3 perforiert ausgebildet, so dass Kühlluft aus dem Rückluftkanal 6 in den
Warenraum 3 eintreten kann, wobei dieser Anteil der Kühlluft über die auf den
Warenauslageböden 4 angeordneten Waren strömt.
Erfindungsgemäß ist nunmehr wenigstens ein Sensor, der der Erfassung von
Schadstoffen oder Schmutzpartikeln im Kühlluftstrom dient, angeordnet. In der Fig. 1
sind vier mögliche Positionen a bis d für die Anordnung des oder der Sensoren
dargestellt. Selbstverständlich sind weitere Positionen für die Sensoranordnung
denkbar.
Die in der Fig. 2 in einer seitlichen Schnittdarstellung dargestellte Kühltheke weist
ebenfalls einen isolierten Möbelkorpus 1 auf, der auf einem Sockel 2' ruht. Der
Warenraum 3' wird zur Kundenseite hin durch eine Glasscheibe 13 abgeschlossen, auf
der - wie in der Fig. 2 dargestellt - eine Zahl- und Warenübergabeplatte 14
angeordnet sein kann. Im rückwärtigen oberen Bereich des isolierten Möbelkorpus 1'
ist am Ende des Rückluftkanals 6' ein Zuluftgitter 12 vorgesehen, über das die im
Verdampfer 8' abgekühlte Kühlluft in den Warenraum 3' des Möbels eintritt. Die Kühlluft
wird über das Rückluftgitter 10' anschließend wieder mittels des Ventilators 9' in den
Einlassbereich 5' gesaugt.
In der Fig. 2 sind drei mögliche Positionen a' bis c' für die Anordnung geeigneter
Sensoren dargestellt.
Fig. 3 zeigt in einer seitlichen Schnittdarstellung eine Kühltruhe mit einem isolierten
Möbelkorpus 1", der auf einem Sockel 2" ruht. Unterhalb des Warenraum 3" sind ein
Verdampfer 8" sowie ein Ventilator 9" angeordnet. Mittels des Ventilators 9" wird über
den Rückluftkanal 6" der Luftstrom angesaugt und dem Verdampfer 8" zugeführt. Der
abgekühlte Kühlluftstrom wird anschließend über den Zuluftkanal 6''' wieder in den
Warenraum 3" eingeleitet. Während ein Teilstrom des Kühlluftstromes in den
Warenraum 3" "hineinfällt", wird der restliche Teilstrom des Kühlluftstromes - wie
bereits beschrieben - wieder dem Verdampfer 8" zugeführt.
Mögliche Positionen a" bis d" für die Anordnung geeigneter Sensoren sind der
Kühllufteinlassbereich 5", der Kühlluftauslassbereich 7" und/oder die Bereiche in
Strömungsrichtung vor und/oder hinter dem Verdampfer 8".
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Verdampfer 8 bis 8" sowie Ventilatoren 9 bis 9"
können selbstverständlich auch an einer anderen geeigneten Stelle innerhalb der
Warenpräsentationsmöbel angeordnet werden. Entsprechend können sich die
möglichen Positionen für die Sensoren verändern.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Warenpräsentationsmöbel, bei denen die Kühlung des oder
der Warenräume mittels einer Umluftkühlung erfolgt. Es ist für den Fachmann jedoch
selbstverständlich, dass die Erfindung auch bei Warenpräsentationsmöbel, deren
Warenräume ausschließlich mittels einer sog. stillen Kühlung oder mit einer
Kombination aus Umluftkühlung und stiller Kühlung gekühlt werden, anwendbar ist.
Claims (9)
1. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel, bei dem die Kühlung
des oder der zu kühlenden Bereiche des Warenpräsentationsmöbels zumindest
teilweise mittels eines Kühlluftstromes und/oder mittels einer stillen Kühlung
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in und/oder an dem
Warenpräsentationsmöbel wenigstens ein Sensor (a, a', a", b, b', b" c, c', c", d, d',
d"), der der Erfassung von Schadstoffen und/oder Schmutzpartikeln in dem
Kühlluftstrom dient, angeordnet ist.
2. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1,
aufweisend wenigstens einen Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5") und/oder
wenigstens einen Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7") und/oder wenigstens einen
Verdampfer (8, 8', 8"), dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Sensoren (a, a',
a", b, b', b" c, c', c", d, d', d") in dem oder einem Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5")
und/oder in dem oder einem Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7") und/oder in
Strömungsrichtung im Wesentlichen unmittelbar vor und/oder hinter dem oder den
Verdampfern (8, 8', 8") angeordnet sind.
3. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Sensoren (a, a', a", b, b', b" c, c', c", d,
d', d") mit einer Warnvorrichtung, die bei Überschreiten eines eingestellten
Schadstoff- und/oder Schmutzpartikelwertes aktiviert wird, in Wirkverbindung
stehen.
4. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung ein optisches und/oder
akustisches Warnsignal generiert.
5. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung mit einer Steuerzentrale,
einem Zentralrechner o. ä. verbunden ist.
6. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerzentrale bzw. der Zentralrechner ein
optisches und/oder akustisches Warnsignal generiert.
7. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des
Strömungsweges der Kühlluft wenigstens ein Schadstofffilter angeordnet ist.
8. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schadstofffilter in dem
Kühllufteinlassbereich (5, 5', 5") und/oder dem Kühlluftauslassbereich (7, 7', 7")
angeordnet ist.
9. Zumindest teilweise gekühltes Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schadstofffilter mit einer
Steuerzentrale, einem Zentralrechner o. ä. verbunden sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000154788 DE10054788A1 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Warenpräsentationsmöbel |
EP20010124849 EP1203550B1 (de) | 2000-11-04 | 2001-10-18 | Warenpräsentationsmöbel |
AU2002227897A AU2002227897A1 (en) | 2000-11-04 | 2001-10-27 | Goods display cabinet |
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US10/415,556 US6915645B2 (en) | 2000-11-04 | 2001-10-27 | Goods display cabinet |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10054788A1 true DE10054788A1 (de) | 2002-05-08 |
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ID=7662192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE10054788A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2001050637A (ja) * | 1999-08-10 | 2001-02-23 | Fuji Electric Co Ltd | オープンショーケース用目詰まり検知装置 |
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2000
- 2000-11-04 DE DE2000154788 patent/DE10054788A1/de not_active Ceased
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2001
- 2001-10-18 EP EP20010124849 patent/EP1203550B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1203550A1 (de) | 2002-05-08 |
EP1203550B1 (de) | 2013-08-07 |
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Legal Events
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