DE10054572A1 - Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs - Google Patents

Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs

Info

Publication number
DE10054572A1
DE10054572A1 DE2000154572 DE10054572A DE10054572A1 DE 10054572 A1 DE10054572 A1 DE 10054572A1 DE 2000154572 DE2000154572 DE 2000154572 DE 10054572 A DE10054572 A DE 10054572A DE 10054572 A1 DE10054572 A1 DE 10054572A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
sliding
floor
loading floor
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000154572
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Anders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE2000154572 priority Critical patent/DE10054572A1/de
Publication of DE10054572A1 publication Critical patent/DE10054572A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/003Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading vehicles with loading gates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Um ein Ladesystem mit verschiebbarem Ladeboden (2) für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, welches eine kompekte Bauweise und dennoch die Überwindung einer Karosserie-Rückwandkante (13) ermöglicht, wird ein Ladesystem vorgeschlagen, umfassend eine Halteeinrichtung und einen von dieser gehaltenen Ladeboden, der relativ zur Halteeinrichtung durch Ausziehen in Längsrichtung aus einer Endstellung in wenigstens eine Ladestellung horizontal verschiebbar ist. Gleitelemente oder Laufrollen (5a, 5b) stützen sich jeweils an einer zugeordneten Gleit- oder Lauffläche (6a, 6b) ab, welche sich in Ausziehrichtung erstrecken. Das Ladesystem zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest eine Gleit- oder Lauffläche (6a; 6b) in Längsrichtung Abschnitte (8a, 9a; 8b, 9b) aufweist, die relativ zueinander eine unterschiedliche Neigung zur Horizontalen besitzen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahr­ zeugs, mit einer Halteeinrichtung und einem von dieser gehaltenen Ladeboden, der relativ zur Halteeinrichtung aus einer Endstellung durch Ausziehen in Längsrichtung in wenigstens eine Ladestellung im Wesentlichen horizontal verschiebbar ist, wobei sich Gleitelemente oder Laufrol­ len jeweils an einer zugeordneten, in Längsrichtung sich erstreckenden Gleit- oder Lauffläche abstützen.
Viele Kraftfahrzeuge, insbesondere Kombis, wei­ sen zum Erleichtern der Be- und Entladung des Laderaums verschiebbare Ladeböden auf. Sie dienen im Allgemeinen der Abdeckung des laderaumseitigen Karosseriebereichs des Fahrzeugs, wobei der Raum unterhalb des Ladebodens häufig als Aufbewahrungsraum für das Reserverad dient. Ein der­ artiger verschiebbarer Ladeboden ist beispielsweise in der WO 98 45143 offenbart. Nachteilig bei dieser Ausfüh­ rungsform eines verschiebbaren Ladebodens ist die relativ starke Ausdehnung der Führungen des Ladebodens in verti­ kaler Richtung, wodurch sich die maximale Ladehöhe ver­ mindert.
Aus der DE 197 49 158 A1 ist ein weiterer Lade­ boden für den Laderaum eines Fahrzeuges bekannt, wobei dieser auf zumindest drei Rollen gelagert ist und wenigs­ tens zum Teil im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden aus dem Laderaum ausfahrbar ist. Bei diesem Ladeboden ist die maximale Höhe der Rückwandkante der Karosserie durch die Unterkante des Ladebodens vorgegeben. Demnach muss die Rückwandkante soweit wie möglich nach unten verlegt werden, was jedoch die Karosseriesteifigkeit im hinteren Fahrzeugbereich stark herabsetzen kann.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Ladesystem mit verschiebbarem Ladeboden für Kraft­ fahrzeuge bereitzustellen, welches eine kompakte Bauweise und trotzdem die Überwindung einer Karosserie-Rückwand­ kante ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß schon durch ein Ladesystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach umfasst das erfindungsgemäße Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs eine Halteeinrichtung und einen von dieser gehaltenen Ladeboden, der relativ zur Haltein­ richtung durch Ausziehen in Längsrichtung aus einer End­ stellung in wenigstens eine Ladestellung horizontal ver­ schiebbar ist, wobei sich Gleitelemente oder Laufrollen jeweils an einer zugeordneten Gleit- oder Lauffläche ab­ stützen, die sich in Ausziehrichtung erstrecken. Das La­ desystem zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest eine Gleit- oder Lauffläche in Längsrichtung Abschnitte auf­ weist, die relativ zueinander eine unterschiedliche Nei­ gung zur Horizontalen besitzen.
Der Erfindung liegt die erfinderische Idee zugrunde, dass durch Verändern der horizontalen Neigung der Führungsflächen in Abhängigkeit der Ausziehstellung des Ladebodens eine flexible Führung des Ladebodens er­ möglicht wird. Diese Erkenntnis führt beispielsweise dazu, dass eine hohe Bauweise für die Führung des Ladebo­ dens entsprechend dem Stand der Technik entfallen kann und ferner der Ladeboden hinter eine Rückwandkante der Karosserie absenkbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen Lade­ system kann vorteilhafterweise ein ebener Ladeboden mit geringer Bauhöhe, geringem Gewicht, einfacher Bauweise und Bedienung sowie einem langen Verfahrweg bereitge­ stellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Um eine Kippbewegung des Ladebodens zur Hori­ zontalen auszuführen, kann vorgesehen sein, dass zumin­ dest zwei beabstandete Gleitelemente oder Laufrollen mit jeweils zugeordneter Gleit- oder Lauffläche in Längsrich­ tung hintereinander angeordnet sind, wobei die beiden Gleit- oder Laufflächen in Längsrichtung zumindest ab­ schnittsweise eine zueinander unterschiedliche Neigung zur Horizontalen aufweisen. Damit ist es beispielsweise möglich, innerhalb eines kurzen Verfahrwegabschnittes eine unterschiedliche Neigung des Ladebodens einzustellen und nach Durchlaufen des bezeichneten Verschiebeabschnit­ tes wieder zu einer im Wesentlichen horizontalen Lage des Ladebodens zurückzukehren. Dies ist insbesondere zum Ab­ senken des Ladebodens auf die Höhe der Rückwandkante der Karosserie beziehungsweise dem Herausheben des Ladebodens über die Rückwandkante vorteilhaft. Auf die beschriebene Weise kann das Spaltmaß zwischen dem Ladeboden und der Rückwandkante sehr klein gehalten werden.
Um eine noch flexiblere Anpassbarkeit des er­ findungsgemäßen Ladesystems an die jeweiligen Anforderun­ gen im Hinblick auf die Führung des Ladebodens bereitzu­ stellen, kann vorgesehen sein, dass die beiden hinterein­ ander angeordneten Gleitelemente oder Laufrollen in un­ terschiedlicher vertikaler Entfernung zum Ladeboden ange­ ordnet sind. Damit definiert die Gestaltung der Gleit­ beziehungsweise Laufflächen und die vertikale als auch die horizontale relative Anordnung der Gleitelemente be­ ziehungsweise Laufrollen das Verhalten des Ladebodens ab­ hängig von der Ausziehstellung in eindeutiger Weise. Wei­ terhin ist es damit möglich, seitliche Halteelemente in Form von Führungsschienen derart zu gestalten, dass diese in vertikaler Richtung nicht oder nur unwesentlich über die Ladefläche hinausstehen, womit die Führungsschienen das Ladevolumen nicht beeinträchtigen.
Um den Ladeboden sicher in der Halteeinrichtung zu halten, kann diese zwei sich in Längsrichtung des La­ debodens erstreckende Führungsschienen aufweisen, welche die Gleit- oder Laufflächen umfassen. Die Gleit- bezie­ hungsweise Laufflächen sind geschlossen, so dass die den Gleit- oder Laufflächen zugeordneten Gleitelemente oder Laufrollen während des Ausziehens des Ladebodens zwangs­ geführt sind. Jede Gleit- beziehungsweise Lauffläche weist demnach eine Gegenfläche auf, die verhindert, dass die Gleitelemente beziehungsweise Laufrollen insbesondere während der Kippbewegungen den Kontakt zu der zugeordne­ ten Gleit- beziehungsweise Lauffläche verlieren.
Um den Zugang auf den sich unter dem Ladeboden befindlichen Stauraum, beispielsweise zur Entnahme des Reserverads, zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass jede Führungsschiene an einen vorgegebenen Abschnitt ohne Gegenfläche ausgeführt ist, damit der Ladeboden nach oben herausnehmbar ist.
Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich, wenn an beiden Längsseiten des Ladebodens jeweils eine Führungsschiene angeordnet ist, wobei die Führungsschie­ nen am Boden der Fahrzeugkarosserie befestigbar sind und jeweils an beiden Längsseiten des Ladebodens zwei in Längsrichtung beabstandete Gleit- oder Laufrollen zum Ab­ stützen an zugeordneten Gleit- oder Laufflächen in der jeweiligen Führungsschiene angeordnet sind. Damit wird erreicht, dass die beiden Führungsschienen jeweils an der Innenseite des Fahrzeugkarosseriebodens befestigbar sind und der Ladeboden mit den daran befestigten Gleitelemen­ ten beziehungsweise Laufrollen in die Führungsschiene einführbar ist. Demnach kann das erfindungsgemäße Lade­ system auch als Modul ausgeführt sein, welches nachträg­ lich in vorgegebene Fahrzeuge ohne großen Aufwand einbau­ bar ist.
Um ausgehend von der Endstellung des Ladebodens zuerst ein Herauskippen des Bodens über die Ladekante und danach ein gleichmäßiges Bewegen des Ladebodens zu errei­ chen, kann vorgesehen sein, dass beide Gleitelemente be­ ziehungsweise Laufrollen in ihren Endstellungen unter­ schiedlich geneigte Gleit- beziehungsweise Laufflächen aufweisen, die eine Art Rast- oder Fangfunktion ausüben. Die Abstützflächen sind dabei so geneigt, dass sich das zur Ladekante nächste Gleitelement beziehungsweise die Laufrolle anhebt, während sich das Gleitelement bezie­ hungsweise die Laufrolle, die zur Ladekante am Entfern­ testen liegt, absenkt, wobei damit auch der vordere Teil des Ladebodens in vertikaler Richtung nach oben bewegt wird. Die gleichmäßige Verschiebung nach der Anhebung aus der Endstellung wird dadurch erreicht, dass die Gleit- oder Laufflächen für beide Abstützelemente gleiche Nei­ gung besitzen. In einer weiteren Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass die nach der Endstellung durch­ fahrenen Gleit- beziehungsweise Laufflächen eine unter­ schiedliche Neigung haben, wodurch sich die Neigung des Ladebodens kontinuierlich mit der Ausziehstellung bis zur Endstellung verändert. Wie schon erwähnt, ist durch eine spezifische Gestaltung der Gleit- beziehungsweise Lauf­ flächen eine grundsätzlich beliebige Bewegungsform des Ladebodens während des Ausziehvorgangs erreichbar.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Ladesys­ tems können sich lang erstreckende quaderförmige Füh­ rungsschienen Verwendung finden. Beispielsweise kann in einem sich lang erstreckenden Quader aus Kunststoff oder Leichtmetall eine Ausnehmung zur integralen Ausbildung der geschlossenen Gleit- beziehungsweise Laufflächen ge­ formt sein. Um dem Quader eine zusätzliche Stabilität zu geben beziehungsweise um die Führung auf einfache Weise am Karosserieboden des Fahrzeugs zu befestigen, kann diese ein Profil, insbesondere ein Metallprofil umfassen, das am Kunststoffquader an der dem Ladeboden abgewandten Seitenfläche und an den horizontalen Flächen anliegt. Vorteilhafterweise kann für den Quader aus Kunststoff oder Leichtmetall ein recyclebarer Kunststoff und für das Profil ein an den Kunststoff angeschraubtes Aluminiumpro­ fil benutzt werden. Beide Materialien sind besonders leicht, so dass sich das Fahrzeuggewicht durch das erfin­ dungsgemäße Ladesystem nicht wesentlich erhöht.
Als Gleitelemente beziehungsweise Laufrollen können alle rotationskörpersegmentartige Elemente zum Einsatz kommen, wobei die zugeordneten Gleit- oder Lauf­ flächen entsprechend ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im Folgenden durch das Be­ schreiben einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 in einer Teilansicht das erfindungs­ gemäße Ladesystem zeigt,
Fig. 2 in einer Seitenansicht die relative Lage der Ladekante zur Rückwand der Karosserie zeigt,
Fig. 3 verschiedene Ausziehstellungen des Ladebodens zeigt,
Fig. 4 den aus der Führungsschiene heraus gehobenen Ladeboden zeigt,
Fig. 5a eine erste Ausführungsform der Füh­ rungsschiene,
Fig. 5b eine zweite Ausführungsform der Füh­ rungsschiene des Haltesystems zeigt und
Fig. 6a und Fig. 6b jeweils in einer Schnittdarstellung die Führungsschiene, die Laufrolle beziehungsweise das Gleitelement mit jeweils zugeordneter Abstützfläche sowie den Ladeboden im Ausschnitt zeigt.
In Fig. 1 ist eine Teilansicht auf eine Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Ladesystems angezeigt. Ein ebener Ladeboden 2 wird hierbei von einer Halteein­ richtung bestehend aus zwei Führungsschienen getragen. Beide Führungsschienen sind jeweils an einer Längsseite des Ladebodens 2 angebracht, wobei in Fig. 1 nur die linke Längsseite des Ladebodens mit zugeordneter Füh­ rungsschiene 1 dargestellt ist. Die nicht gezeigte rechte Seite des Ladesystems ist entsprechend zur linken Seiten ausgebildet, weshalb im Folgenden darauf nicht näher ein­ gegangen wird. Am Ladeboden 2 sind beabstandet in Längs­ richtung in unterschiedlicher vertikaler Höhe zur Lade­ fläche 4 des Ladebodens 2 zwei Rollen 5a, 5b befestigt. Beide Rollen liegen an zugeordneten Laufflächen 6a, 6b auf, die in der Führungsschiene 1 gebildet sind. Somit stützt sich der Ladeboden 2 an der Führungsschiene 1 ab. Die oberste horizontale Kante 10 der Führungsschiene liegt in der Ebene der durch den Ladeboden 2 definierten Ladefläche 4, so dass die Führungsschiene das Ladevolumen in seitlicher Richtung nicht beschränkt. Die Laufflächen 6a, 6b sind in der vorliegenden Ausführungsform durch eine Ausnehmung senkrecht zur Längsseite eines langen Kunststoffquaders realisiert, der je nach Ausführungsform als Führungsschiene dient bzw. ein Teil der Führungs­ schiene ist. Die Ausnehmung wird durch Heraussägen eines vorgegebenen Körpers aus dem Kunststoffquaders gebildet, wobei dessen Längserstreckung im Wesentlichen durch die Länge des Ladebodens festgelegt ist. Der Kunststoffkörper kann jedoch auch durch Gießen hergestellt werden, so dass das nachträgliche Formen der Ausnehmung, d. h. der Füh­ rungsflächen entfallen kann. Durch die Ausnehmung ent­ steht zusätzlich zu den eigentlichen Führungsflächen 6a, 6b, auf denen sich die Rollen 5a, 5b abrollen, in verti­ kaler Richtung den Führungsflächen zugeordnete Gegenflächen 7a, 7b, was eine Zwangsführung des Ladebodens inner­ halb der Führungsschiene zur Folge hat. In einem vorgege­ benen Abschnitt 12 ist eine Gegenfläche aufgebrochen.
Der Ladeboden 2 kann nun aus der in Fig. 1 dar­ gestellten Endposition in Längsrichtung heraus geschoben werden. Durch eine besondere Gestaltung der Lauf- oder Führungsflächen 6a, 6b wird sowohl die vertikale Lage des Ladebodens relativ zu der Führungsschiene 1 als auch der Neigewinkel des Ladebodens zur Horizontalen in Abhängig­ keit der Ausziehstellung eingestellt. Über die gesamte in Fig. 1 nach rechts verlaufenden Ausziehstrecke weisen die Laufflächen 6a, 6b in Abhängigkeit der Ausziehstel­ lung des Ladebodens vorgegebene, teilweise unterschied­ liche Neigungen auf, z. B. einen Rampenabschnitt 8a bzw. 8b und einen Abschnitt 9a bzw. 9b mit im Wesentlichen gleicher Neigung. Beispielsweise ist die Laufrolle 5b im Vergleich zu der Laufrolle 5a in der Endstellung des La­ debodens abgesenkt. Hierdurch wird erreicht, dass die hintere Ladekante 3, d. h. das hintere Ende des Ladebo­ dens 2 in vertikaler Richtung abgesenkt wird, damit die Ladefläche des Ladebodens in der Endstellung bündig zur Rückwandkante 13 der Karosserie liegt, siehe Fig. 2.
Gleichzeitig ist die vordere Ladekante durch eine ent­ sprechende Gestaltung der Lauffläche des Rades 5a erhöht, damit der Ladeboden in der Endstellung horizontal liegt. Wird nun der Ladeboden an einem nicht darge­ stellten Griff aus der Endposition heraus gezogen, so läuft die Rolle 5b zuerst eine Rampe 8b hinauf, während die Rolle 5a anfangs eine abfallende Rampe 8a durchläuft. Die hintere Kante 3 des Ladebodens kippt demnach beim He­ rausziehen aus der Endposition zuerst nach oben, wodurch die Rückwandkante 13 der Karosserie überwunden werden kann, siehe Fig. 2. Die danach durchlaufenden Neigungen der Laufflächen 9a beziehungsweise 9b zur Horizontalen sind identisch, so dass der Ladeboden mit einer leichten aber konstanten Neigung zur Horizontalen heraus gezogen werden kann. Die Auszieh-Endstellung wird erreicht, wenn die Laufrolle 5b gegen das hintere Ende der Lauffläche in der Führungsschiene stößt.
Beim Einschieben des Ladebodens fährt dieser zuerst mit gleichbleibender Neigung zur Horizontalen zu­ rück um kurz vor Erreichen der Endstellung sich bei der die Rampe 8b herunterlaufenden Rolle 5b abzusenken und sich bei der die Rampe 8a hinlauflaufenden Rolle 5a zu heben. Im Resultat senkt sich die hintere Ladekante 3, so dass die Ladefläche des Ladebodens und die Fahrzeugrück­ wandkante 13 in einer Ebene liegen. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt, wird auf die beschriebene Art das Spaltmaß 5 zwi­ schen der Ladekante und der Rückwandkante 13 der Karosse­ rie in ganz engen Grenzen gehalten.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht verschie­ dene Ausziehstellungen des Ladebodens. Die Laufflächen 6a, 6b sind dabei so gestaltet, dass der Ladeboden 2 in der Endstellung eine geringe Neigung zur Ladekante auf­ weist, so dass Gegenstände im Laderaum leichter nach Vorne gezogen werden können. Ferner sind die Laufflächen so gestaltet, dass die Ladefläche nach der Überwindung der Ladekante im Wesentlichen horizontal verläuft.
Wie schon zu Fig. 1 erläutert, weist die Füh­ rungsschiene 1 einen Ausbruch 12 zum Ausführen des Lade­ bodens aus der Zwangsführung der Schiene auf, so dass ein Zugang zum unter dem Ladeboden befindlichen Stauraum durch Aufklappen des Ladebodens geschaffen werden kann.
Den aufgeklappten Ladeboden zeigt Fig. 4. Soll der Lade­ boden ganz aus der Führungsschiene heraus genommen wer­ den, so muss der aufgeklappte Ladeboden nach vorne bewegt werden bis das hintere Laufrad 5a gegenüber der Ausneh­ mung 13 liegt.
Die Fig. 5a und b zeigen in einer Seitenan­ sicht den Aufbau der Führungsschiene 1 in zwei Ausfüh­ rungsformen. In beiden ist an den schon beschriebenen Kunststoffquader 14 mit der Ausnehmung 15 ein Aluminium­ profil 19 mittels nicht dargestellten Schrauben ange­ bracht bzw. eingeklebt. Das Profil 19 liegt dabei an der äußeren Längsseitenfläche 16 und an der oberen bzw. unte­ ren horizontalen Kante 17, 18 des Kunststoffquaders 14 an. Sowohl im Quader 14 als auch im Aluminiumprofil 19 ist ein Ausbruch 12 zum Hochklappen bzw. zur Entnahme des Ladebodens gestaltet. Ferner weist das Aluminiumprofil bei der in Fig. 5a dargestellten Ausführungsform an der oberen, horizontalen Fläche 17 der Führungsschiene 1 ei­ nen Flansch 20 auf, mit welchem das Aluminiumprofil 19 einschließlich des Kunststoffquaders 14 am Karosseriebo­ den des Fahrzeugs befestigbar ist. Hierzu werden sich durch die Löcher 21 erstreckende Schrauben mit der Karos­ serie verschraubt. In der in Fig. 5b gezeigten zweiten Ausführungsform kann der Flansch entfallen, da das Profil 19 einschließlich des Kunststoffquaders mittels horizon­ tal, durch die Öffnungen 22 verlaufende Schrauben am Ka­ rosserieboden des Fahrzeugs befestigbar ist, wodurch gleichzeitig der Kunststoffquader 14 an das Aluminiumpro­ fil 19 fixiert wird.
In Fig. 6 sind in einer Schnittdarstellung zwei verschiedene Ausführungsformen der Abstützelemente mit zugeordneter Führungsfläche dargestellt. In der in Fig. 6a gezeigten Ausführungsform ist eine Laufrolle 5a ver­ wendet, die zwangsgeführt in der Führungsfläche 6a mit der Gegenfläche 7a in der Führungsschiene 1 läuft. Dabei ist die Laufrolle 5a mittels einer Achse 23 an ein Zwi­ schenelement 24 befestigt, das mit dem Ladeboden 2 ver­ bunden ist. Das Aluminiumprofil 19 umschließt den Kunst­ stoffquader 14 an dessen äußerer Längsseite 16 und an beiden horizontal verlaufenden Flächen 17, 18.
Die in Fig. 6b gezeigte Ausführungsform unter­ scheidet sich dadurch, dass statt einer Laufrolle ein Ro­ tationskörper 5a als Gleitelement umfasst ist, welches in der entsprechend ausgebildeten Führungsfläche verschieb­ bar ist. Durch die besondere Gestaltung des Gleitelements geht die Führungsfläche 6a kontinuierlich in die Gegen­ fläche 7a über.
In beiden Fällen liegt die obere Kante des Pro­ fils 19 in der Ebene der Ladefläche 4 des Ladebodens 2.

Claims (10)

1. Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs, insbe­ sondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Halteein­ richtung und einem von dieser gehaltenen Ladeboden (2), der relativ zur Halteeinrichtung aus einer End­ stellung durch Ausziehen in Längsrichtung in wenigs­ tens eine Ladestellung im Wesentlichen horizontal verschiebbar ist, wobei sich Gleitelemente oder Laufrollen (5a, 5b) jeweils an einer zugeordneten, in Längsrichtung erstreckenden Gleit- oder Lauf­ fläche abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass zu­ mindest eine Gleit- oder Lauffläche (6a; 6b) in Längsrichtung Abschnitte (8a, 9a; 8b, 9b) mit unter­ schiedlicher Neigung zur Horizontalen aufweist.
2. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die Abstützung des Ladebodens (2) an der Halteeinrichtung die Neigung des Ladebodens (2) zur Horizontalen in Abhängigkeit der Ausziehstellung verändert.
3. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest zwei beabstandete Gleit­ elemente oder Laufrollen (5a, 5b) mit jeweils zuge­ ordneter Gleit- oder Lauffläche (6a, 6b) in Längs­ richtung hintereinander angeordnet sind, wobei die beiden Gleit- oder Laufflächen in Längsrichtung zu­ mindest abschnittsweise eine zueinander unterschied­ liche Neigung zur Horizontalen aufweisen, so dass während des Ausziehens des Ladeboden (2) dieser eine Kippbewegung zur Horizontalen ausführt.
4. Ladesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest beiden Gleitelemente oder Lauf­ rollen (5a, 5b) in unterschiedlicher vertikaler Ent­ fernung zur Ladefläche (4) des Ladebodens (2) an diesem angebracht sind.
5. Ladesystem nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung zwei sich in Längsrichtung erstreckende Führungsschienen (1) umfasst, welche die Gleit- oder Laufflächen (6a, 6b) aufweisen, wobei an jeder Führungsschiene wenigstens zwei in Längsrichtung beabstandete Gleitelemente oder Laufrollen (5a, 5b) abstützbar sind und die Gleit- oder Laufflächen in vertikaler Richtung im Wesentlichen geschlossen sind, so dass die den Gleit- oder Laufflächen zugeordneten Gleitelemente oder Laufrollen während des Ausziehens des Ladebo­ dens zwangsgeführt sind.
6. Ladesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herausnehmen des Ladebodens (2) aus den Führungsschienen wenigstens eine Gleit- oder Lauf­ fläche in einem vorgegebenen Abschnitt (12) offen ist.
7. Ladesystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, dass jeweils eine Führungs­ schiene (1) an einer Längsseite des Ladebodens ange­ ordnet ist, wobei die Führungsschienen am Boden des Fahrzeugs befestigbar sind, und dass jeweils an bei­ den Längsseiten des Ladebodens zwei in Längsrichtung beabstandete Gleit- oder Laufrollen (5a, 5b) zum Ab­ stützen an zugeordneten Gleit- oder Laufflächen (6a, 6b) in der jeweiligen Führungsschiene angeordnet sind.
8. Ladesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das die beiden Gleit- oder Laufflächen (6a, 6b) ei­ ner Führungsschiene (1) in zugeordneten Längsab­ schnitten (9a, 9b) eine im Wesentlichen gleiche Nei­ gung zur Horizontalen aufweisen, während die benach­ bart zur Endstellung des Ladebodens entsprechenden Abschnitte (8a, 8b) der beiden Gleit- oder Lauf­ flächen zueinander verkippt sind.
9. Ladesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsschiene (1) einen quaderförmigen Körper (14) umfasst, deren Längssei­ tenflächen (16) im Wesentlichen senkrecht zur Lade­ fläche (4) des Ladebodens (2) orientiert sind, wobei der Körper zur Ausbildung der geschlossenen Gleit- oder Laufflächen (6a, 6b) eine Ausnehmung (15) in zumindest der Längsseitenfläche aufweist, die dem Ladeboden zugewandt ist, und wobei dem Körper ein Metallprofil (19) zugeordnet ist, das an der dem La­ deboden abgewandten Seitenfläche (16) und den hori­ zontalen Flächen (17, 18) des Körpers anliegt.
10. Ladesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch rotationskörpersegmentartige, insbe­ sondere sphärische Gleitelemente oder Rollen (5a, 5b) und zugeordnet geformte Gleit- oder Laufflächen (6a, 6b).
DE2000154572 2000-11-03 2000-11-03 Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs Ceased DE10054572A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000154572 DE10054572A1 (de) 2000-11-03 2000-11-03 Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000154572 DE10054572A1 (de) 2000-11-03 2000-11-03 Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10054572A1 true DE10054572A1 (de) 2002-05-08

Family

ID=7662066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000154572 Ceased DE10054572A1 (de) 2000-11-03 2000-11-03 Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10054572A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1354759A1 (de) * 2002-04-19 2003-10-22 Hoerbiger Hydraulik GmbH Ausziehbarer Ladeboden
WO2003099607A1 (de) 2002-05-23 2003-12-04 Sai Automotive Sal Gmbh Ladeboden mit schräge für ein fahrzeug und beladevorrichtung
DE10223042A1 (de) * 2002-05-22 2003-12-11 Sai Automotive Sal Gmbh Ladeboden für ein Fahrzeug mit Abstandselement und Beladevorrichtung
EP1508477A1 (de) * 2003-08-22 2005-02-23 Renault s.a.s. Ladeboden eines Kraftfahrzeugkofferraumes
DE10312466B4 (de) * 2003-03-20 2006-06-14 Webasto Ag Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
FR2915938A1 (fr) * 2007-05-09 2008-11-14 Renault Sas Dispositif de support d'objets dans un coffre de vehicule automobile.
DE202009003933U1 (de) 2009-03-23 2010-08-12 Humbaur Gmbh Fahrzeug
EP2292468A1 (de) 2009-09-04 2011-03-09 Skoda Auto A.S. Mehrteiliger verschiebbarer Ladeboden
DE102014220548A1 (de) 2014-10-09 2016-04-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Ladebodenanordnung und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Ladebodenanordnung
DE10261393B4 (de) * 2002-12-30 2016-04-28 Volkswagen Ag Höhenverstellbares Laderaumbodensystem
DE102021101477A1 (de) 2020-09-07 2022-03-10 Bontinta Systems Engineering Services GmbH Hebevorrichtung zur Integration in einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, Ladebodenmodul und System zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeuges

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1988488U (de) * 1965-11-04 1968-06-27 Hermann Moser Verladeeinrichtung fuer automobile und lastwagen.
DE7830824U1 (de) * 1978-10-16 1979-02-15 Mueller, Rolf, 5000 Koeln Ausziehboden
WO1998045143A1 (en) * 1997-04-09 1998-10-15 Lear Automotive Dearborn, Inc. Movable load floor and table for a vehicle
DE19815466A1 (de) * 1998-04-07 1999-10-14 Marcel Franz Be- und Entladegerät

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1988488U (de) * 1965-11-04 1968-06-27 Hermann Moser Verladeeinrichtung fuer automobile und lastwagen.
DE7830824U1 (de) * 1978-10-16 1979-02-15 Mueller, Rolf, 5000 Koeln Ausziehboden
WO1998045143A1 (en) * 1997-04-09 1998-10-15 Lear Automotive Dearborn, Inc. Movable load floor and table for a vehicle
DE19815466A1 (de) * 1998-04-07 1999-10-14 Marcel Franz Be- und Entladegerät

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1354759A1 (de) * 2002-04-19 2003-10-22 Hoerbiger Hydraulik GmbH Ausziehbarer Ladeboden
DE10223042A1 (de) * 2002-05-22 2003-12-11 Sai Automotive Sal Gmbh Ladeboden für ein Fahrzeug mit Abstandselement und Beladevorrichtung
DE10223042B4 (de) * 2002-05-22 2004-11-11 Sai Automotive Sal Gmbh Ladeboden für ein Fahrzeug mit Abstandselement und Beladevorrichtung
DE10222967B4 (de) * 2002-05-23 2005-12-01 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Beladevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Ladeboden
WO2003099607A1 (de) 2002-05-23 2003-12-04 Sai Automotive Sal Gmbh Ladeboden mit schräge für ein fahrzeug und beladevorrichtung
DE10222967A1 (de) * 2002-05-23 2003-12-24 Sai Automotive Sal Gmbh Ladeboden mit Schräge für ein Fahrzeug und Beladevorrichtung
DE10261393B4 (de) * 2002-12-30 2016-04-28 Volkswagen Ag Höhenverstellbares Laderaumbodensystem
DE10312466B4 (de) * 2003-03-20 2006-06-14 Webasto Ag Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
FR2858956A1 (fr) * 2003-08-22 2005-02-25 Renault Sa Plateau de chargement d'un coffre de vehicule automobile
EP1508477A1 (de) * 2003-08-22 2005-02-23 Renault s.a.s. Ladeboden eines Kraftfahrzeugkofferraumes
FR2915938A1 (fr) * 2007-05-09 2008-11-14 Renault Sas Dispositif de support d'objets dans un coffre de vehicule automobile.
DE202009003933U1 (de) 2009-03-23 2010-08-12 Humbaur Gmbh Fahrzeug
EP2292468A1 (de) 2009-09-04 2011-03-09 Skoda Auto A.S. Mehrteiliger verschiebbarer Ladeboden
DE102014220548A1 (de) 2014-10-09 2016-04-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Ladebodenanordnung und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Ladebodenanordnung
WO2016055172A1 (de) 2014-10-09 2016-04-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Ladebodenanordnung und kraftfahrzeug mit einer derartigen ladebodenanordnung
DE102021101477A1 (de) 2020-09-07 2022-03-10 Bontinta Systems Engineering Services GmbH Hebevorrichtung zur Integration in einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, Ladebodenmodul und System zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeuges
WO2022048834A1 (de) 2020-09-07 2022-03-10 Bontinta Systems Engineering Services GmbH Hebevorrichtung zur integration in einer heckklappe eines kraftfahrzeugs, ladebodenmodul und system zum be- und entladen eines kraftfahrzeuges
DE102021101477B4 (de) 2020-09-07 2022-07-14 Bontinta Systems Engineering Services GmbH Hebevorrichtung zur Integration in einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, Ladebodenmodul und System zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19946629B4 (de) Staukastenvorrichtung, insbesondere Dachstaukastenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10054572A1 (de) Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs
DE2923428C2 (de) Stapel- und Fixiervorrichtung für Personenkraftwagen zu Transportzwecken
EP3599129A1 (de) Tischvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE19737712A1 (de) Ladesystem für einen Stauraum eines Personenkraftwagens
DE102017001747A1 (de) Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zum Transport von Waren und Gütern
DE10055674A1 (de) Ladebodenanordnung für ein Fahrzeug
DE29801555U1 (de) Aufbau für ein Transportfahrzeug
DE3117803C2 (de) Hochregalstapler
DE202012008578U1 (de) Vorrichtung zur ausfahrbaren Aufnahme einer Rampe
DE102019102985A1 (de) Kraftfahrzeug mit höhenverstellbarem boden
AT409620B (de) Ladeboden
EP0319665B1 (de) Behälter
DE19929357A1 (de) Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einer Gasflasche und Wohnfahrzeug
DE2532400A1 (de) Bewegbare begrenzungswand fuer ein fahrzeug
EP3932746B1 (de) Verstauvorrichtung für ein wohnfahrzeug und wohnfahrzeug mit der verstauvorrichtung
DE60034242T2 (de) Anordnung in einem lastträger
DE3713028C2 (de)
DE102019001682B4 (de) Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil
DE19949968B4 (de) Vorrichtung zur fahrzeugseitigen Lagerung eines Reserverads für ein Kraftfahrzeug
DE102021133322A1 (de) Automobil mit Regal im Laderaum
DE68902225T2 (de) Fahrzeug mit verschiebbaren seitenschliesselementen.
WO2011124694A1 (de) Transportmittel mit hubboden und peripher angeordneter hubsäule
DE19802959A1 (de) Mobile Werkstatteinrichtung
EP1193121B1 (de) Unterfahrbare Hubladebühne mit Plattformaufhängung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120822