DE10054113A1 - Antriebseinheit - Google Patents
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Abstract
Ein Gleiter, der eine Messeinrichtung hält, bewegt sich entlang einer annähernd umgekehrt U-förmigen Führungsschiene, die parallel zu der Bewegungsrichtung der Messeinrichtung ausgerichtet ist, ohne dass der Gleiter dabei gedreht wird. Dementsprechend kann der Querschnitt der Führungsschiene vergrößert werden, ohne die gesamte Antriebseinheit zu vergrößern, so dass im Vergleich zu einer herkömmlichen Anordnung mit zwei Wellen eine hohe Festigkeit erreicht und gleichzeitig die Größe und das Gewicht der Antriebseinheit reduziert werden können. Deshalb kann die Linearität des Gleiters und der Messeinrichtung, die sich entlang einer Bezugsoberfläche der Führungsschiene bewegen, mit hoher Genauigkeit erhalten werden. Weil weiterhin eine Vorspannungseinrichtung zum Vorspannen des Gleiters zu der Führungsschiene vorgesehen ist, kann die Position oder die Ausrichtung des Gleiters und der Messeinrichtung stabilisiert werden, so dass die Bewegung der Messeinrichtung zuverlässig wiederholt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Antriebseinheit, die eine Messeinrichtung zum Messen von
Oberflächeneigenschaften eines Werkstücks wie der
Oberflächenrauheit, -wellung oder -form entlang einer
Oberfläche des Werkstücks bewegen kann.
Ein Beispiel für eine Antriebseinheit, die eine
Messeinrichtung zum Messen der Oberflächenrauheit-, -wellung
oder -form eines Werkstücks entlang der Oberfläche des
Werkstücks bewegen kann, ist aus dem US-Patent Nr. 4765181
bekannt (Stand der Technik 1).
Die Antriebseinheit umfasst einen kastenförmigen Rahmen,
eine Schiebewelle, die in dem Rahmen parallel zu der
Bewegungsrichtung der Messeinrichtung angeordnet ist und die
Messeinrichtung hält, sowie eine Antriebseinrichtung zum
Bewegen der Schiebewelle entlang der Axialrichtung derselben.
Beide Enden der Schiebewelle werden gleitend durch Rollenlager
in der Axialrichtung gehalten.
Weil die Schiebewelle der Antriebseinheit aus einer Stange
mit einem kleinem Durchmesser ausgebildet ist, kann eine
Biegung usw. der Schiebewelle verursacht werden, wodurch die
Geradheit der Schiebwelle beeinträchtigt wird. Dementsprechend
kann die Linearität der auf der Schiebewelle befestigten
Messeinrichtung beeinträchtigt werden. Weil weiterhin die
Messeinrichtung bewegt wird, indem die Schiebewelle in der
Axialrichtung verschoben wird, muss die Größe des Rahmens um
die Länge der Schiebewelle und die Bewegungsdistanz derselben
verlängert werden, so dass die Bewegungsdistanz der
Messeinrichtung relativ zu der Länge der Antriebseinheit
selbst verringert werden kann.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde eine andere
Antriebseinheit in der japanischen Patentveröffentlichung Nr.
Hei 11-190607 vorgeschlagen (Stand der Technik 2).
Diese Antriebseinheit umfasst einen kastenartigen Rahmen,
eine Hauptwelle und eine Nebenwelle, die an dem Rahmen
befestigt sind, sowie einen Gleiter, der gleitbar auf der
Hauptwelle befestigt ist, die Messeinrichtung hält und in die
Nebenwelle eingreift, sowie eine Antriebseinrichtung zum
Bewegen des Gleiters entlang der Hauptwelle.
Die Antriebseinrichtung bewegt kein Stangenglied wie die
Schiebewelle in dem oben beschriebenen Stand der Technik 1 in
der Bewegungsrichtung der Messeinrichtung, sondern bewegt den
Gleiter entlang der Hauptwelle und der Nebenwelle, die am
Rahmen befestigt sind, so dass der Gleiter (und damit die
Messeinrichtung) um die Länge der Welle bewegt werden können,
wodurch die Bewegungsdistanz der Messeinrichtung im Vergleich
zu der Antriebseinrichtung des Standes der Technik 1 erhöht
wird. Wenn man also die Antriebseinheit des Standes der
Technik 1 mit derjenigen des Standes der Technik 2 vergleicht,
kann dementsprechend bei gleicher Bewegungsdistanz die
Gesamtgröße im Stand der Technik 2 reduziert werden.
Weil jedoch die Antriebseinheit des Standes der Technik 2
angeordnet ist, um den Gleiter entlang der Hauptwelle zu
bewegen, wobei der Gleiter die Messeinrichtung hält und mit
der Nebenwelle verbunden ist, so dass sich der Gleiter nicht
relativ zu der Hauptwelle drehen kann, wird der Aufbau
verkompliziert, weil die Nebenwelle vorgesehen werden muss, um
die Drehung des Gleiters relativ zu der Hauptwelle zu
verhindern, und wird die Größe und das Gewicht des Aufbaus
erhöht.
Weil weiterhin die Antriebseinrichtung der
Antriebseinheiten des Standes der Technik 1 und 2 einen Motor
und eine Gewindewelle umfasst, die seriell relativ zu der
Motorwelle vorgesehen ist, kann die Bewegungsdistanz der
Messeinrichtung (d. h. die Länge der Gewindewelle) im Vergleich
zu der Größe der Antriebseinheit (der Gesamtlänge des Motors
und der Gewindewelle) nicht verlängert werden. Um mit anderen
Worten die Bewegungsdistanz der Messeinrichtung zu verlängern,
muss die Größe der Antriebseinheit selbst vergrößert werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine,
Antriebseinheit anzugeben, die in der Lage ist, die Linearität
der Bewegungsrichtung der Messeinrichtung mit einem einfachen
Aufbau aufrechtzuerhalten, und die gleichzeitig in der Lage
ist, die Größe und das Gewicht zu reduzieren.
Eine Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
dient dazu, eine Messeinrichtung entlang einer Oberfläche
eines Werkstücks zu bewegen. Die Antriebseinheit ist
gekennzeichnet durch: einen Rahmen, eine am Rahmen befestigte
Führungsschiene, wobei die Führungsschiene wenigstens zwei
Bezugsoberflächen parallel zu der Bewegungsrichtung der
Messeinrichtung aufweist, wobei sich die Bezugsoberflächen mit
einem vorbestimmten Winkel kreuzen, einen Gleiter, der entlang
der Bezugsoberfläche der Führungsschiene gleiten kann, wobei
der Gleiter die Messeinrichtung hält, eine Vorspanneinrichtung
zum Vorspannen des Gleiters zu der Bezugsoberfläche der
Führungsschiene und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des
Gleiters entlang der Führungsschiene.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird der
die Messeinrichtung haltende Gleiter ohne Drehung entlang
einer einzigen Führungsschiene bewegt, die wenigstens zwei
Bezugsoberflächen parallel zu der Bewegungsrichtung der
Messeinrichtung aufweist, wobei die Bezugsoberflächen einen
vorbestimmten Winkel zueinander beibehalten. Weil
dementsprechend der Querschnitt der Führungsschiene vergrößert
werden kann, ohne die Größe der gesamten Antriebseinheit zu
vergrößern, kann im Vergleich zu einer herkömmlichen Anordnung
mit zwei Wellen die Größe und das Gewicht der Antriebseinheit
reduziert und gleichzeitig eine hohe Festigkeit sichergestellt
werden. Deshalb kann die Linearität der Bewegungsrichtung des
Gleiters 5 und der Messeinrichtung 1, die entlang der
Bezugsoberflächen der Führungsschiene bewegt werden, mit hoher
Genauigkeit erreicht werden.
Weil weiterhin der Gleiter immer durch die
Vorspanneinrichtung zu den Bezugsoberflächen der
Führungsschiene vorgespannt wird, kann die Position des
Gleiters auch dann konstant gehalten werden, wenn ein Spiel
zwischen dem Gleiter und der Führungsschiene gebildet wird.
Dementsprechend wird die Position oder Ausrichtung des
Gleiters (und damit der Messeinrichtung) nicht durch das Spiel
des Gleitteils instabil gemacht, so dass die Bewegung der
Messeinrichtung zuverlässig wiederholt werden kann.
In der vorliegenden Erfindung kann die Führungsschiene
vorzugsweise mit einer annähernd umgekehrten U-Form
ausgebildet sein und kann der Gleiter in einer annähernd
umgekehrten U-Form ausgebildet sein, welche der Form der
Führungsschiene entspricht.
Weil gemäß der vorliegenden Erfindung die Führungsschiene
und der Gleiter mit einer annähernden C-Form ausgebildet sind,
kann das Gewicht der Führungsschiene und des Gleiters
reduziert werden, während gleichzeitig eine hohe Festigkeit
aufrechterhalten wird.
In der vorliegenden Erfindung kann die Vorspanneinrichtung
vorzugsweise eine erste Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des
Gleiters zu einer der Bezugsoberflächen der Führungsschiene
und eine zweite Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des
Gleiters zu der anderen Bezugsoberfläche der Führungsschiene
umfassen.
Weil gemäß der vorliegenden Erfindung die erste und die
zweite Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Gleiters zu den
Bezugsoberflächen der Führungsschiene an der C-förmigen
Führungsschiene und dem Gleiter vorgesehen sind, kann der
Gleiter mit einer entsprechenden Kraft zu den entsprechenden
Bezugsoberflächen der Führungsschiene vorgespannt werden. Wenn
sich weiterhin die zwei Bezugsoberflächen jeweils senkrecht
und horizontal erstrecken, kann der Gleiter vorzugsweise zu
der Führungsschiene mit einem relativ hohen Druck zu der
senkrechten Bezugsoberfläche vorgespannt werden und kann der
Gleiter vorzugsweise zu der Führungsschiene mit einem relativ
niedrigen Druck zu der horizontalen Bezugsoberfläche
vorgespannt werden, um die Schwerkraft (das Gewicht) des
Gleiters zu berücksichtigen, so dass der Gleiter mit
entsprechenden Kräften zu den entsprechenden Bezugsoberflächen
der Führungsschiene vorgespannt ist. Dadurch können
gleichzeitig eine Gleitfähigkeit und Linearität des Gleiters
erreicht werden.
In der vorliegenden Erfindung kann die Vorspanneinrichtung
vorzugsweise umfassen: eine Blattfeder, deren eines Ende am
Gleiter befestigt ist, und ein Gleitstück, das am anderen Ende
der Blattfeder gehalten wird, wobei das Gleitstück gegen die
Führungsschiene stößt.
Weil in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen
Anordnung die am Gleiter befestigten Blattfedern die
Gleitstücke zu der Führungsschiene drücken, um den Gleiter zu
der Führungsschiene vorzuspannen, kann der Gleiter mittels
einer einfach aufgebauten Vorspanneinrichtung fest gegen die
Führungsschiene vorgespannt werden.
Indem weiterhin ein Material mit einem niedrigen
Reibungskoeffizienten wie beispielsweise Teflon (Markenname)
für die Gleitstücke verwendet wird, wird auch dann keine große
Reibungskraft zwischen der Führungsschiene und den
Stoßoberflächen der Gleitstücke verursacht, wenn der Gleiter
durch die erste und die zweite Vorspanneinrichtung gegen die
Führungsschiene vorgespannt wird, so dass der Gleiter glatt
entlang der Führungsschiene bewegt werden kann.
In der vorliegenden Erfindung kann die Antriebseinrichtung
vorzugsweise umfassen: einen Motor, eine Gewindewelle, die
parallel zu der Motorwelle ausgerichtet und über einen
Verbindungsmechanismus mit dem Motor verbunden ist, und ein
Schubstück, das an der Gewindewelle festgeschraubt und am
Gleiter befestigt ist.
In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Anordnung
wird der Motor gedreht und wird die Drehkraft des Motors über
den Gewindemechanismus auf die Gewindewelle übertragen, so
dass das an der Gewindewelle festgeschraubte Schubstück nach
vorne und nach hinten bewegt wird, um den Gleiter und die
Messeinrichtung zu bewegen. Weil in der Antriebseinrichtung
die Motorwelle und die Gewindewelle parallel zueinander
ausgerichtet sind, kann die Gewindewelle über die maximal
verfügbare Länge in der Längsrichtung der Antriebseinheit
verlängert werden, so dass eine längere Bewegungsdistanz der
Messeinrichtung als in der herkömmlichen Anordnung
sichergestellt wird. Mit anderen Worten kann bei gleicher
Bewegungsdistanz der Messeinrichtung die Größe der
Antriebseinheit im Vergleich zu der herkömmlichen
Antriebseinheit reduziert werden.
In der vorliegenden Ausführungsform können beide Enden der
Führungsschiene vorzugsweise integral mit beiden Enden des
Rahmens verbunden sein.
Weil in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
beide Enden der Führungsschiene integral am Rahmen befestigt
sind, kann die Größe der Führungsschiene relativ zu der Größe
der Antriebseinheit erhöht werden, wodurch die Festigkeit des
Rahmens weiter erhöht wird. Wenn also die Antriebseinheit
selbst durch eine auskragende Konstruktion gehalten wird, kann
die Linearität der Bewegungsrichtung der Messeinrichtung
aufrechterhalten werden, weil sich der Rahmen und die
Führungsschiene nicht verziehen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, die eine
Ausführungsform einer Antriebseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Führungsschiene zeigt, die in der zuvor genannten
Ausführungsform verwendet wird.
Fig. 3 ist eine vertikale Querschnittansicht der zuvor
genannten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
wesentlichen Teil (die erste Vorspanneinrichtung) der zuvor
genannten Ausführungsform zeigt, und
Fig. 5 ist eine Draufsicht, die einen anderen wesentlichen
Teil (die zweite Vorspanneinrichtung) der zuvor genannten
Ausführungsform zeigt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Antriebseinheit 2, die eine
Messeinrichtung 1 zum Messen der Oberflächenrauheit, -wellung
und -form eines Werkstücks hält. Die Messeinrichtung 1 weist
einen Fühler 11 auf, der in Kontakt mit der Oberfläche eines
Werkstücks gebracht wird, wobei der Fühler 11 die
Oberflächenrauheit-, -wellung und -form auf der Basis einer
vertikalen Verschiebung feststellt.
Die Antriebseinheit 2 umfasst einen kastenförmigen Rahmen
3, eine Führungsschiene, die an dem Rahmen 3 vorgesehen ist
und sich parallel zu der Bewegungsrichtung der Messeinrichtung
1 erstreckt, einen Gleiter 5, der gleitbar entlang der
Führungsschiene 4 bewegt werden kann und die Messeinrichtung 1
hält, eine Vorspanneinrichtung 6 zum Vorspannen des Gleiters 5
zu der Führungsschiene 4 und eine Antriebseinrichtung 7 zum
Bewegen des Gleiters 5 entlang der Führungsschiene 4.
Der Rahmen 3 umfasst eine vordere Führung 31, die auf
einer Vorderseite (links in der Zeichnung) angeordnet ist,
eine hintere Führung 32, die gegenüber der vorderen Führung
31 angeordnet ist, einen vorderen Rahmen 33 und einen hinteren
Rahmen 34, die jeweils an gegenüberliebenden Seiten der
vorderen Führung 31 und der hinteren Führung 32 angeordnet
sind, und eine zylindrische Rahmenabdeckung, die sich zwischen
der vorderen Führung 31 und der hinteren Führung 32 erstreckt.
Die Führungsschiene 4 ist in einer annähernd umgekehrten
U-Form ausgebildet, die sich nach unten öffnet und eine
senkrechte erste Bezugsoberfläche 4A und eine horizontale
zweite Bezugsoberfläche 4B aufweist, die sich mit einem
vorbestimmten Winkel (90°) kreuzen. Übrigens sind die Ecken
innerhalb der Führungsschiene 4 gerundet, um die Festigkeit
der Führungsschiene 4 zu erhöhen. Weiterhin sind beide Enden
der Führungsschiene 4 integral mit dem vorderen Rahmen 33 und
dem hinteren Rahmen 34 des Rahmens 3 verbunden.
Der Gleiter 5 ist mit einer annähernden C-Form
ausgebildet, die wie in Fig. 1 und 3 gezeigt der Form der
Führungsschiene 4 entspricht, und ist in der Längsrichtung
gleitbar an der Führungsschiene 4 angebracht ist, wobei er
sich nach unten öffnet.
Die Vorspanneinrichtung 61 umfasst eine erste
Vorspanneinrichtung 61 und eine zweite Vorspanneinrichtung 62,
um wie in Fig. 3 gezeigt jeweils den Gleiter 5 zu den ersten
und zweiten Bezugsoberfläche 4A und 4B der Führungsschiene 4
vorzuspannen. Die erste Vorspanneinrichtung 61 ist an zwei in
der Längsrichtung separaten Positionen (jeweils auf den Seiten
des vorderen Rahmens 33 und des hinteren Rahmens 34 des
Rahmens 3) auf einer Seite des Gleiters 5 (die nicht zu der
ersten Bezugsoberfläche 4A der Führungsschiene 4 benachbart
ist) angeordnet. Die zweite Vorspanneinrichtung 62 ist an zwei
in der Längsrichtung separaten Positionen an den beiden
unteren Seiten des Gleiters 5 angeordnet.
Insbesondere ist wie in Fig. 4 umfasst die erste
Vorspanneinrichtung 61 eine Blattfeder 612, deren eines Ende
an einer Peripherie eines Loches 5A in einer Seite des
Gleiters 5 befestigt ist, und ein Gleitstück 613, das am
anderen Ende der Blattfeder 612 gehalten wird und gegen die
Außenseite der Führungsschiene 4 stößt. Weil das Gleitstück
613, das aus dem Loch 5A des Gleiters 5 zu der Führungsschiene
4 vorsteht, durch die Blattfeder 612 zu der Führungsschiene 4
gedrückt wird, wird der Gleiter 5 gegen die erste
Bezugsoberfläche 4A der Führungsschiene 4 vorgespannt.
Die zweite Vorspanneinrichtung 62 umfasst einen ersten
Halteblock 51, der auf der unteren Seite des Gleiters 5
vorgesehen ist, eine Blattfeder 622, deren eines Ende mittels
einer Schraube 621 an dem ersten Halteblock 51 befestigt ist,
und ein Gleitstück 623, das am anderen Ende der Blattfeder 622
gehalten wird und gegen die untere Seite der Führungsschiene 4
stößt. Weil das Gleitstück 623 durch die Blattfeder 622 gegen
die Führungsschiene 4 gedrückt wird, wird der Gleiter 5 zu der
zweiten Bezugsoberfläche 4B der Führungsschiene 4 vorgespannt.
Ein zweiter Halteblock 52 mit einem rechteckigen
Querschnitt, der sich zwischen den ersten Halteblöcken 51 der
zweiten Vorspanneinrichtung 62 erstreckt, ist auf der
Rückseite (rechts in der Figur) des Gleiters 5 vorgesehen. Das
hintere Ende (gegenüberliegende Seite des Fühlers 11) der
Messeinrichtung 1 ist am zweiten Halteblock 52 befestigt. Mit
anderen Worten ist die Messeinrichtung 1 innerhalb der Öffnung
der Führungsschiene 4 angeordnet.
Die Antriebseinrichtung 7 umfasst einen Motor 71, der am
Rahmen 3 befestigt ist, eine Gewindewelle 73, die sich
parallel zu der Welle des Motors 71 erstreckt und über einen
Verbindungsmechanismus 72 mit dem Motor 71 verbunden ist, und
ein Schubstück 74, das an der Gewindewelle 73 festgeschraubt
und am Gleiter befestigt ist. Übrigens kann ein Zahnrad, ein
Band oder eine Kette als Verbindungsmechanismus 72 verwendet
werden.
Im folgenden wird eine Funktion der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Beim Messen der Oberflächenbeschaffenheit des Werkstücks
ist die Antriebseinheit, welche die Messeinrichtung hält, an
einem Ständer (nicht gezeigt) befestigt oder auf einem
Werkstück angebracht, um den Fühler 11 der Messeinrichtung 1
in Kontakt mit der Oberfläche des Werkstücks zu bringen. Dann
wird die Messeinrichtung 1 (und damit der Fühler 11) entlang
der Oberfläche des Werkstücks bewegt.
Insbesondere wenn sich der Motor 71 dreht, wird die
Drehkraft des Motors über einen Verbindungsmechanismus 72 auf
die Gewindewelle 73 übertragen. Wenn die Gewindewelle 73
gedreht wird, bewegt sich das Schubstück 74, das an der
Gewindewelle 73 festgeschraubt ist, nach vorne und nach
hinten, so dass der Gleiter 5 und die mit dem Schubstück 74
verbundene Messeinrichtung 1 in der Längsrichtung entlang der
Führungsschiene 4 bewegt werden. Weil der Gleiter 5 bewegt
wird, während er durch die entsprechenden
Vorspanneinrichtungen 61 und 62 in einem gleitbaren Kontakt
mit der ersten und der zweiten Bezugsoberfläche 4A und 4B der
Führungsschiene gehalten wird, bewegt sich die Messeinrichtung
1 linear, ohne gedreht zu werden. Die Messeinrichtung 1 wird
also entlang der Oberfläche des Werkstücks bewegt, so dass die
Oberflächenrauheit usw. durch die vertikale Verschiebung des
Fühlers festgestellt wird.
In Übereinstimmung der oben beschriebenen Ausführungsform
können die folgenden Wirkungen erhalten werden.
In der vorliegenden Ausführungsform wird der Gleiter 5,
der die Messeinrichtung 1 hält, ohne Drehung entlang einer
einzigen Führungsschiene 4 bewegt, deren erste und zweite
Bezugsoberflächen 4A und 4B parallel zu der Bewegungsrichtung
der Messeinrichtung 1 ausgerichtet sind, wobei die erste und
die zweite Bezugsoberfläche 4A und 4B einen vorbestimmten
Winkel zueinander aufweisen. Weil dementsprechend der
Querschnitt der Führungsschiene 4 vergrößert werden kann, ohne
die Größe der gesamten Antriebseinheit 2 zu vergrößern, kann
im Vergleich zu einer herkömmlichen Anordnung mit zwei Wellen
die Größe und das Gewicht der Antriebseinheit reduziert und
gleichzeitig eine hohe Festigkeit sichergestellt werden.
Deshalb kenn die Linearität der Bewegungsrichtung des Gleiters
5 und der Messeinrichtung 1, die entlang der ersten und
zweiten Bezugsoberflächen 4A und 4B der Führungsschiene 4
bewegt werden, mit hoher Genauigkeit erhalten werden.
Weil weiterhin der Gleiter 5 immer durch die
Vorspanneinrichtung 6 zu den ersten und zweiten
Bezugsoberfläche 4A und 4B der Führungsschiene vorgespannt
wird, kann die Position des Gleiters 5 auch dann konstant
gehalten werden, wenn ein Spiel zwischen dem Gleiter 5 und der
Führungsschiene 4 gebildet wird. Dementsprechend werden die
Position oder Ausrichtung des Gleiters 5 (und damit der
Messeinrichtung 1) nicht aufgrund eines Spiels des Gleitteils
instabil, so dass die Bewegung der Messeinrichtung 1
zuverlässig wiederholt werden kann.
Weil die Führungsschiene 4 und der Gleiter 5 mit einer
annähernden C-Form ausgebildet sind, kann das Gewicht der
Führungsschiene 4 und des Gleiters 5 reduziert und
gleichzeitig eine hohe Festigkeit aufrechterhalten werden.
Insbesondere weil die Ecke der Öffnung der Führungsschiene 4
gerundet ist, kann die Festigkeit der Führungsschiene 4 weiter
verbessert werden.
Weil die erste und zweite Vorspanneinrichtung 61 und 62
zum Vorspannen des Gleiters 5 zu der ersten und zweiten
Bezugsoberfläche 4A und 4B der Führungsschiene 4 an der
C-förmigen Führungsschiene 4 und dem Gleiter 5 vorgesehen
sind, kann der Gleiter 5 mit einer entsprechenden Kraft zu den
entsprechenden Bezugsoberflächen 4A und 4B der Führungsschiene
4 vorgespannt werden. Weiterhin wird in der vorliegenden
Ausführungsform der Gleiter 5 zu der Führungsschiene 4 mit
einem relativ hohen Druck zu der senkrechten ersten
Bezugsoberfläche 4A vorgespannt und wird der Gleiter 5 zu der
Führungsschiene 4 mit einem relativ niedrigen Druck zu der
horizontalen zweiten Bezugsoberfläche 4B vorgespannt, um die
Schwerkraft (das Gewicht) des Gleiters 5 zu berücksichtigen,
so dass der Gleiter 5 mit einer entsprechenden Kraft zu den
entsprechenden Bezugsoberflächen 4A und 4B der Führungsschiene
4 vorgespannt wird. Dadurch können gleichzeitig eine
Gleitfähigkeit und Linearität des Gleiters erreicht werden.
Weil in der Vorspanneinrichtung 6 die am Gleiter 5
befestigten Blattfedern 612 und 622 die Gleitstücke 613 und
623 zu der Führungsschiene 4 drücken, um den Gleiter 5 zu der
Führungsschiene 4 vorzuspannen, kann der Gleiter 5 mittels
einer einfach aufgebauten Vorspanneinrichtung 6 fest gegen die
Führungsschiene 4 vorgespannt werden.
Indem weiterhin in der vorliegenden Ausführungsform ein
Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten wie
beispielsweise Teflon (Markenname) für die Gleitstücke 613 und
614 verwendet wird, wird auch dann keine große Reibungskraft
zwischen der Führungsschiene 4 und den Stoßoberflächen der
Gleitstücke 613 und 623 verursacht, wenn der Gleiter 5 durch
die erste und die zweite Vorspanneinrichtung 61 und 62 gegen
die Führungsschiene 4 vorgespannt wird, so dass der Gleiter 5
glatt entlang der Führungsschiene 4 bewegt werden kann.
Weil in der Antriebseinrichtung 7 die Welle des Motors 71
und die Gewindewelle 73 parallel zueinander vorgesehen sind,
kann sich die Gewindewelle 73 über die maximal verfügbare
Länge der Antriebseinheit 2 erstrecken, so dass eine längere
Bewegungsdistanz der Messeinrichtung 1 als in der
herkömmlichen Anordnung sichergestellt wird. Mit anderen
Worten kann bei gleicher Bewegungsdistanz der Messeinrichtung
1 die Größe der Antriebseinheit 2 im Vergleich zu der
herkömmlichen Antriebseinheit reduziert werden.
Der Rahmen 3 umfasst eine vordere Führung 31, die auf der
Vorderseite (links in der Zeichnung) angeordnet ist, eine
hintere Führung 32, die gegenüber der vorderen Führung 31
angeordnet ist, einen vorderen Rahmen 33 und einen hinteren
Rahmen 34, die jeweils an gegenüberliebenden Seiten der
vorderen Führung 31 und der hinteren Führung 32 befestigt
sind, und eine zylindrische Rahmenabdeckung 35, die sich
zwischen der vorderen Führung 31 und der hinteren Führung 32
erstreckt, wobei beide Enden der Führungsschiene 4 integral am
vorderen Rahmen 33 und am hinteren Rahmen 34 des Rahmens 3
befestigt sind. Dementsprechend kann die Größe der
Führungsschiene 4 relativ zu der Größe der Antriebseinheit 2
vergrößert werden, wodurch die Festigkeit der gesamten
Steuereinheit 2 erhöht wird. Wenn also die Antriebseinheit 2
selbst durch eine auskragende Konstruktion gehalten wird, kann
die Linearität der Bewegungsrichtung der Messeinrichtung 1
aufrechterhalten werden, weil sich der Rahmen 3 und die
Führungsschiene 4 nicht verziehen.
Übrigens ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht
auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern
kann Modifikationen und Variationen umfassen, solange die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden kann.
Während zum Beispiel die Gewindewelle 73 der oben
beschriebenen Ausführungsform parallel zu der Welle des Motors
71 ausgerichtet ist, ist die Antriebseinrichtung der
vorliegenden Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung
beschränkt. Die Gewindewelle und die Welle des Motors können
auch seriell angeordnet sein. Weiterhin kann eine Bremse für
die Antriebseinrichtung vorgesehen sein, um die
Bewegungsgeschwindigkeit der Messeinrichtung einstellen zu
können.
Während die Vorspanneinrichtung 6 der oben beschriebenen
Ausführungsform die Blattfedern 612 und 622 und die
Gleitstücke 613 und 623 umfasst, kann die Vorspanneinrichtung
6 auch durch andere Komponenten gebildet werden, solange der
Gleiter zu der Bezugsoberfläche der Führungsschiene
vorgespannt werden kann. Weiterhin ist die Richtung zum
Vorspannen des Gleiters nicht auf die senkrechte oder
horizontale Richtung beschränkt, sondern kann auch in einer
schrägen Richtung erfolgen.
Während die Führungsschiene 4 und der Gleiter 5 in der
oben beschriebenen Ausführungsform mit einer annähernden C-
Form ausgebildet sind, können die Führungsschiene 4 und der
Gleiter 5 mit einer umgekehrten V-Form mit abgeschrägten
oberen Oberflächen als Bezugsoberflächen ausgebildet werden.
Mit anderen Worten kann die Führungsschiene in einer
beliebigen Form ausgebildet werden, die wenigstens zwei
Bezugsoberflächen aufweist, die parallel zu der
Bewegungsrichtung der Messeinrichtung ausgerichtet und mit
einem vorbestimmten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei
der Gleiter in einer beliebigen Form ausgebildet sein kann,
welche den zwei Bezugsoberflächen der Führungsschiene
entspricht.
Claims (6)
1. Antriebseinheit zum Bewegen einer Messeinrichtung entlang
einer Oberfläche eines Werkstücks mit einem Rahmen, einer am
Rahmen befestigten Führungsschiene, wobei die Führungsschiene
wenigstens zwei Bezugsoberflächen parallel zu der
Bewegungsrichtung der Messeinrichtung aufweist, wobei sich die
Bezugsoberflächen mit einem vorbestimmten Winkel kreuzen,
einem Gleiter, der entlang der Bezugsoberfläche der
Führungsschiene gleiten kann, wobei der Gleiter die
Messeinrichtung hält, einer Vorspanneinrichtung zum Vorspannen
des Gleiters zu der Bezugsoberfläche der Führungsschiene und
einer Antriebseinrichtung zum Bewegen des Gleiters entlang der
Führungsschiene.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Führungsschiene in einer annähernd umgekehrten U-Form
ausgebildet ist und der Gleiter in einer annähernd umgekehrten
U-Form ausgebildet ist, welche der Konfiguration der
Führungsschiene entspricht.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Vorspanneinrichtung eine erste Vorspanneinrichtung zum
Vorspannen des Gleiters zu einer der Bezugsoberflächen der
Führungsschiene und eine zweite Vorspanneinrichtung zum
Vorspannen des Gleiters zu der anderen Bezugsoberfläche der
Führungsschiene umfasst.
4. Antriebseinheit nach wenigstens einem Ansprüche 1 bis 3,
wobei die Vorspanneinrichtung umfasst:
eine Blattfeder, deren eines Ende an dem Gleiter befestigt ist, und
ein Gleitstück, das an dem anderen Ende der Blattfeder gehalten wird, wobei das Gleitstück gegen die Führungsschiene stößt.
eine Blattfeder, deren eines Ende an dem Gleiter befestigt ist, und
ein Gleitstück, das an dem anderen Ende der Blattfeder gehalten wird, wobei das Gleitstück gegen die Führungsschiene stößt.
5. Antriebseinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei die Antriebseinrichtung umfasst:
einen Motor,
eine Gewindewelle, die parallel zu der Welle des Motors ausgerichtet ist und über einen Verbindungsmechanismus mit dem Motor verbunden ist, und
ein Schubstück, das an der Gewindewelle festgeschraubt und an dem Gleiter befestigt ist.
einen Motor,
eine Gewindewelle, die parallel zu der Welle des Motors ausgerichtet ist und über einen Verbindungsmechanismus mit dem Motor verbunden ist, und
ein Schubstück, das an der Gewindewelle festgeschraubt und an dem Gleiter befestigt ist.
6. Antriebseinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, wobei beide Enden der Führungsschiene integral an beiden
Enden des Rahmens befestigt sind.
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