DE68906055T2 - Gewichtsausgleichsvorrichtung fuer den arm eines roboters oder dergleichen. - Google Patents

Gewichtsausgleichsvorrichtung fuer den arm eines roboters oder dergleichen.

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DE68906055T2 DE8989400426T DE68906055T DE68906055T2 DE 68906055 T2 DE68906055 T2 DE 68906055T2 DE 8989400426 T DE8989400426 T DE 8989400426T DE 68906055 T DE68906055 T DE 68906055T DE 68906055 T2 DE68906055 T2 DE 68906055T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für den Arm eines Roboters oder dergleichen, der für eine Drehung um eine Achse, insbesondere um eine horizontale Achse, angelenkt ist.
  • Es sind bereits Gewichtsausgleichsvorrichtungen dieser Art bekannt, die dazu dienen, Drehmomente auszugleichen, die durch Gewichtskräfte erzeugt werden, die auf einen Roboterarm wirken, der für eine Drehung um eine horizontale Achse angelenkt ist. So wird erreicht, daß die Energie der Einheit zum Antrieb des Armes auch nur zum Antrieb desselben verwendet wird.
  • Die Ausgleichsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik hatten den gewichtigen Nachteil, daß sie nur teilweise ausgleichend wirkten und es nicht ermöglichten, die Gewichtskraftmomente exakt zu kompensieren. Dieses vermochten sie insbesondere deswegen nicht, weil diese Momente als Funktion der Winkelposition des Roboterarms in Bezug auf die Vertikale veränderlich sind.
  • Eine Gewichtsausgleichsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die diesen Nachteil beseitigt, ist in der FR-A 2 565 153 beschrieben.
  • Die Ausgleichsvorrichtung des oben erwähnten Patentes umfaßt ein starres Hilfsstück, das an einer zweiten Achs angelenkt ist, die parallel zu der des Roboterarms ausgerichtet ist, wobei dieses Stück zwei transversale Arme umfaßt, die sich auf beiden Seiten der zweiten Achse erstrecken und bezüglich dieser zweiten Achse symmetrische Enden aufweisen, wobei diese Enden geeignet sind, sich gegen einen geraden Abschnitt eines für eine Translationsbewegung beweglichen Elementes abzustützen, welches einer in Richtung seiner Ausgangsposition wirkende Rückholkraft unterliegt, die proportional zum Abstand zwischen dieser Ausgangsposition und der von den beweglichen Element angenommenen Position ist, sowie Antriebseinheiten zur Drehung des besagten Hilfsstückes um diese zweite Achse mit einer Winkelgeschwindigkeit, die in ihrem absoluten Wert gleich der Hälfte derjenigen des Roboterarms entspricht.
  • Bei dieser bekannten Ausgleichsvorrichtung ist diese Einheit in einer solchen Weise in ihrem Winkel festgestellt, daß, wenn der Roboterarm vertikal ausgerichtet ist, sich die beiden Enden der transversalen Arme gleichzeitig auf den geraden Abschnitt abstützen, der sich in der Ausgangsposition befindet, wobei das bewegliche Element keinerlei Rückholkraft unterworfen ist und wobei die Proportionalitätskonstante zwischen der Rückholkraft und der Amplitude der Verschiebung des beweglichen Elementes und der Abstand der zweiten Achse von dem Ende der transversalen Arme dergestalt vorbestimmt ist, daß der gewünschte Ausgleich gewährleistet ist.
  • Obwohl es diese bekannte Anordnung gestattet, den Arm und dessen Gewicht in richtiger und vollständiger Weise unabhängig von dessen Winkelposition auszugleichen, weist sie doch einige Nachteile auf.
  • Zu allererst benötigt diese Einrichtung eine genaue Führung, um die Translationsbewegung des beweglichen Elementes zu gewährleisten.
  • Darüberhinaus ist die Abstützkraft, die durch das Hilfsstück auf den geraden Abschnitt des beweglichen Elementes ausgeübt wird, außer in der genannten Ausgangsposition in allen anderen Positionen des beweglichen Elementes in Bezug auf die Achse der Translationsbewegung des beweglichen Elementes fliegend gelagert. Daher besteht die Gefahr des Blockierens der Vorrichtung und dies um so mehr, desto größer die Rückholkraft ist, der das bewegliche Element ausgesetzt wird. Darüberhinaus kann die Erhöhung der zum Ausgleich eingesetzten Kräfte zu einer Vergrößerung der Länge der transversalen Arme des Hilfsstückes führen, woraus sich in der Konsequenz ergibt, daß die fliegende Lagerung und damit auch die Gefahr des Blockierens des beweglichen Elementes bei der Translationsbewegung erhöht wird. Daher ist die Ausgleichsvorrichtung von ihrer Konzeption her in dem Drehmoment begrenzt, welches maximal ausgeglichen werden kann.
  • Darüberhinaus erfordert die bekannte Einrichtung zur Ausübung dieser Rückholkraft Elemente, wie zum Beispiel Kompressionsfedern, die um so größer und raumgreifender ausgestattet sind, desto höher die zu bewirkende Rückholkraft ist.
  • Es muß ebenfalls angemerkt werden, daß die bekannte Einrichtung einen großen Platzbedarf aufweist und es daher schwierig ist, diese in einer Anordnung mit einem Roboterarm einzubringen, weil auch häufig das zur Verfügung stehende Volumen begrenzt ist.
  • Schließlich benötigt die bekannte Ausgleichsvorrichtung eine Abänderung des Roboterarms, um entsprechend eingesetzt zu werden.
  • Desweiteren ist nach der Druckschrift "IBM technical disclosure bulletin", Vol. 24, Nr. 9, Februar 1982, New- York, USA, Seiten 4497 bis 4499, gemäß Brenneman eine Ausgleichsvorrichtung bekannt, die gemäß demselben Prinzip wie das vorgenannte Patent arbeitet und die zwei Hilfsstücke anstelle eines einzigen Hilfsstückes aufweist. Diese Hilfsstücke drehen sich im selben Drehsinn und umfassen jeweils einen Arm, der eine Walze trägt.
  • Diese Ausgleichsvorrichtung weist dieselben Nachteile wie die Einrichtung nach dem vorgenannten Patent auf und benötigt insbesondere Führungsmittel, um eine Gefahr des Blockierens oder des Verklemmens auszuschließen. Darüberhinaus begrenzt der Stiftarm von jedem der Hilfsstücke den Bewegungswinkel des Roboterarmes oder dergleichen, für den die Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Daher liegt ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Ausgleichsvorrichtung der in den beiden vorgenannten Dokumenten beschriebenen Art zu schaffen, die es gestattet, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Es ist daher insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, eine derartige Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, die keine genau justierten Führungsmittel für das bewegliche Element in dieser Translationsbewegung benötigt und bei der die Gefahr des Blockierens nicht besteht.
  • Darüber hinaus liegt ein Ziel der Erfindung darin, eine solche Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, die einen geringeren Platzbedarf aufweist und darüberhinaus leicht für einen Roboterarm anpaßbar ist, ohne daß es notwendig ist, letzteren zu verändern oder umzubauen.
  • Schließlich liegt ein Ziel der Erfindung darin, eine solche Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, mit der große Drehmomente ausgleichbar sind, bei der ein geringer Platzbedarf für diese Vorrichtung beibehalten wird und bei der die Eigenspannung der Vorrichtung so weit wie möglich vermindert wird.
  • Die Ausgleichsvorrichtung oder Kraftkompensationsvorrichtung, insbesondere zum Ausgleich der Gewichtskraft, für einen Roboterarm oder dergleichen, der für eine Drehung um eine Achse, insbesondere um eine horizontale Achse, angelenkt ist, ist bei der Erfindung gemäß der in der Einleitung beschriebenen und genannten Art ausgestaltet.
  • Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein weiteres starres Hilfsstück umfaßt, um eine gerade Anzahl von Hilfsstücken zu bilden, die jeweils um Achsen angelenkt sind, die zueinander parallel und koplanar sind und die beide transversale Arme stützen, mit Synchronisationsmitteln, die geeignet sind, die besagten Hilfsstücke mit Winkelgeschwindigkeiten zu drehen, die in ihrem absoluten Wert gleich sind, aber die jeweils paarweise zueinander in entgegengesetzter Drehrichtung stehen, wobei mindestens ein Hilfsstück mit der besagten Einheit zum Drehantrieb verbunden ist, und die Einheit dergestalt befestigt ist, daß, wenn der Roboterarm in einer Position ist, in der ein auf die Anlenkachse des Armes durch die vorgenannten Kräfte wirkendes resultierendes Drehmoment Null ist, die Enden der transversalen Arme von allen Hilfsstücken sich gleichzeitig auf den geraden Abschnitt in dessen Ausgangsposition stützen und daß der gerade Abschnitt des beweglichen Elementes der Wirkung der Rückholmittel unterworfen wird, die eine Rückholkraft ausüben, deren Resultierende im wesentlichen koaxial zu der Resultierenden der Abstützkräfte der Enden der transversalen Arme ist.
  • Das bewegliche Element ist in dieser Ausgangsposition keinerlei Rückholkraft ausgesetzt, wobei die Proportionalitätskonstante zwischen der Rückholkraft und der Amplitude der Verschiebung des beweglichen Elementes und der Abstand von jeder der zweiten Achsen von dem Ende der transversalen Arme dergestalt ausgewählt und vorbestimmt sind, daß der Ausgleich gewährleistet ist.
  • So üben die Hilfsstücke eine Abstützkraft auf den geraden Abschnitt des beweglichen Elementes aus, deren Resultierende sich in der Verschiebungsachse des beweglichen Elementes befindet, wobei dies vollkommen unabhängig von der Länge der transversalen Arme dieser Hilfsstücke ist.
  • Es ist daher nicht notwendig, für die Translationsbewegung des beweglichen Elementes eine genaue Führung zu gewährleisten. Darüberhinaus ist es in gewissen Fällen sogar möglich, überhaupt keine Führung vorzusehen und einzusetzen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zwei Hilfsstücke, die um zwei parallele Achsen angelenkt sind.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Synchronisationseinrichtungen der Hilfsstücke eine Anzahl von Ritzeln mit demselben Durchmesser, die jeweils auf den Achsen der Hilfsstücke aufgesetzt sind und untereinander direkt zusammenwirken, so daß ein Hilfsstück im entgegengesetzten Drehsinn in Bezug auf das oder die unmittelbar benachbarten Hilfsstücke gedreht wird.
  • Vorzugsweise ist eines der Synchronisationsritzel ebenfalls als Teil der Antriebseinheit ausgestaltet. In diesem Fall wirkt das Synchronisationsritzel vorzugsweise mit einem Ritzel zusammen, welches auf der Rotationsachse des Roboterarms aufgesetzt ist und dessen Durchmesser halb so groß wie der des Synchronisationsritzels selbst ist.
  • Die Erfindung sieht außerdem vor, daß die Vorrichtung ein zweites bewegliches Element aufweist, welches in Bezug auf die Ebene der Achsen der Hilfsstücke symmetrisch zu dem beweglichen Element angeordnet ist, wobei dieses zweite bewegliche Element einer Rückholkraft unterworfen wird, die in entgegengesetzter Richtung zu der auf das erste bewegliche Element wirkenden Kraft ausgerichtet ist, so daß sich in der Ausgangsposition, die von den beiden beweglichen Elementen angenommen wird, die beiden Enden der transversalen Arme aller Hilfsstücke gleichzeitig auf die beiden beweglichen Elemente abstützen.
  • In der nun folgenden Beschreibung, die beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausgeführt wird, zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Einrichtung mit einem Roboterarm und einer Ausgleichsvorrichtung für diesen Arm gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II - II der Fig. 1, die ebenfalls die Antriebseinheit zur Drehung des Roboterarms zeigt.
  • Die Einheit, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt einen Roboterarm 10 , der für eine Drehung um eine horizontale Achse A mit Hilfe einer Welle 12 angelenkt ist, auf der der Arm 10 aufgesetzt ist. Die Welle 12 durchstößt zwei vertikale und parallele Befestigungsflansche 14 und 16, die mit einem horizontalen Boden 18 verbunden sind und so ein Gestell 20 bilden. Der Arm 10 ist dazu ausgelegt, um mit Hilfe einer Motorantriebseinheit 22 um seine Achse A gedreht zu werden, wobei die Einheit auf dem Flansch 16 befestigt ist. Bei seiner Drehung kann der Arm 10 jede Winkelposition annehmen und kann dabei in einem Winkel stehen, der beliebig zwischen der aufsteigenden Vertikalen, die von der Achse A ausgeht, und der Hauptrichtung des Armes (Fig. 1) ausgerichtet sein kann. Die Schwerkraft P wirkt auf den Wirkungsschwerpunkt G des Armes 10.
  • Um die Schwerkraft zu kompensieren, die auf den Arm einwirkt, umfaßt die Einrichtung eine Ausgleichsvorrichtung. Diese umfaßt im wesentlichen zwei starre Hilfsstücke 24&sub1; und 24&sub2;, die jeweils um zwei horizontale Achsen B&sub1; und B&sub2; angelenkt sind, die parallel zueinander und parallel zu der Achse A ausgerichtet sind. Die Achse B&sub1; wird körperlich durch eine Welle 26 (Fig. 2) ausgebildet, die ebenfalls die Flansche 14 und 16 durchquert. Diese Welle trägt zwei transversale Arme 28&sub1; und 30&sub1;, die sich auf beiden Seiten der Achse B&sub1; erstrecken und die symmetrische Enden 32&sub1; und 34&sub1; aufweisen. Die transversalen Arne 28&sub1; und 30&sub1; haben beide die gleiche Länge, nämlich eine Länge des Abstandes b. Die Enden 32&sub1; und 34&sub1; dienen als Träger für mit dem Bezugszeichen 36&sub1; und 38&sub1; bezeichnete Rollen, die zur freien Drehung um horizontale Achsen 40&sub1; und 42&sub1; angeordnet sind, die parallel zu der Achse B&sub1; ausgerichtet sind. Bei einem der Enden der Welle 26, die die Achse B&sub1; bildet, ist zur Drehung ein gezahntes Ritzel 44&sub1; aufgesetzt, welches direkt in ein gezahntes Ritzel 44&sub2; desselben Durchmessers eingreift, welches auf der Welle der Achse B&sub2; des Hilfsstückes 24&sub2; aufgesetzt ist. Das Stück 24&sub2; ist vollkommen identisch zu dem Stück 24&sub1; ausgebildet, umfaßt ebenfalls zwei Arme 28&sub2; und 30&sub2;, die beide die Länge b aufweisen, und trägt ebenfalls Endrollen 36&sub2; und 38&sub2;. Die Zahnritzel 44&sub1; und 44&sub2; bilden Synchronisationsmittel, die geeignet sind, die beiden Hilfsstücke 24&sub1; und 24&sub2; mit Winkelgeschwindig keiten anzutreiben, die in ihrem absolutem Wert gleich sind, aber einen unterschiedlichen Drehsinn aufweisen.
  • Darüberhinaus greift das Synchronisationsritzel 44&sub1; direkt in ein Ritzel 46 ein, welches auf der Welle 12 zum Antrieb des Armes 10 aufgesetzt ist.
  • Die Enden der transversalen Arme der beiden Hilfsstücke sind dazu ausgestaltet, sich gegen einen geraden Abschnitt 48 eines in einer Translationsbewegung beweglichen Elementes 50 abzustützen und einer Rückholkraft in Richtung einer Ausgangsposition L&sub0; (Fig. 1) unterworfen zu werden, welche zum Abstand d zwischen dieser Ausgangsposition und der Position L proportional ist, die von dem besagten beweglichen Element angenommen wird.
  • Bei diesem Beispiel wird die Rückholkraft durch zwei Rückholeinrichtungen 52 und 54 gewährleistet, die in Kompression arbeiten. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Elemente nachgiebige Schaumstoffblöcke, zum Beispiel aus Polyurethan, die eine konstante Steife besitzen.
  • Die oben genannte Einheit ist in einer solchen Weise befestigt, daß, wenn der Roboterarm vertikal (Winkel gleich Null) ausgestellt ist, sich die Enden der transversalen Arme der jeweiligen Hilfsstücke 24&sub1; und 24&sub2; gleichzeitig auf dem geraden Abschnitt 48 in seiner Ausgangsposition L&sub0; abstützen. In dieser Ausgangsposition sind die Arme 28&sub1; und 30&sub1; des Stückes 24&sub1; und die Arme 28&sub2; und 30&sub2; des Stückes 24&sub2; horizontal ausgerichtet und die vier Rollen stützen sich auf der oberen Oberfläche des geraden Abschnittes 48 ab.
  • In Betrachtung der Zahnritzel 46, 44&sub1; und 44&sub2; drehen sich die Stücke 24&sub1; und 24&sub2; mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, die in ihren absoluten Wert der Hälfte der Winkelgeschwindigkeit des Armes 10 entspricht.
  • Wenn ausgehend von der Ausgangsposition der Arm 10 mit einer Drehung um einen Winkel in Bezug auf die Vertikale angetrieben wird (Fig. 1) nehmen die Hilfsstücke 24&sub1; und 24&sub2; eine Position ein, in der die entsprechenden Arme einen Winkel des halben Wertes /2 in Bezug auf den Abschnitt 48 einnehmen. In der in der Fig. 1 dargestellten Lage sind es die Endrollen 38&sub1; und 38&sub2;, die auf der oberen Oberfläche 48 des beweglichen Abschnittes 50 aufsetzen. In allen Lagen außer der genannten Ausgangsposition sind entweder die Rollen 38&sub1; und 38&sub2; oder die Rollen 36&sub1; und 36&sub2; auf der oberen Fläche des Abschnittes 48 stützend aufgelegt. Daraus folgt, daß sich die Resultierende F der Abstützkräfte in einer medianen Ebene erstreckt, die zwischen den Achsen B&sub1; und B&sub2; liegt und die sich rechtwinklig zum Abschnitt 48 erstreckt.
  • In der genannten Ausgangsposition ist das bewegliche Element 50 keiner Rückholkraft unterworfen. Wenn man mit K die Proportionalitätskonstante zwischen der Rückholkraft einer Feder 52 oder 54 und der Amplitude der Verschiebung des beweglichen Elementes bezeichnet, muß diese Konstante und der Abstand b, das heißt die Länge jedes transversalen Armes, in einer solchen Weise ausgewählt sein, daß der Ausgleich gewährleistet ist.
  • Es kann gezeigt werden, indem man die Rechnungen aufnimmt, die in dem genannten französischen Patent ausgeführt worden sind, daß in diesem Fall die Bedingung 1/2 K b² = P R für beide Hilfsstücke erfüllt sein muß.
  • Anstelle der Benutzung von zwei Hilfsstücken 24&sub1; und 24&sub2; wäre es ebenfalls möglich, vier Hilfsstücke zu benutzen, indem zwei weitere 24&sub3; und 24&sub4; hinzugefügt werden, wie sie in der strichlinierten Darstellung in der Fig. 1 gezeigt sind. Die Stücke 24&sub3; und 24&sub4; weisen dann jeweilige Achsen B&sub3; und B&sub4; auf, die zu den Achsen B&sub1; und B&sub2; parallel und koplanar ausgerichtet sind, wobei gezahnte Ritzel 44&sub3; und 44&sub4; in die jeweiligen Ritzel 44&sub1; und 44&sub2; eingreifen. In dieser Weise drehen sich die vier Hilfsstücke in ihrem Absolutwert mit derselben Winkelgeschwindigkeit, wobei jeweils zwei mit einander entgegengesetztem Drehsinn gedreht werden. In einem solchen Falle müßte man ein bewegliches Element 50 einer geeigneten Größe benutzen und die Rückholelemente 52 und 54 entsprechend verschieben. Bei einer anderen Ausführungsform könnte man "Matratzen" von Rückholelementen vorsehen, die zwischen der unteren Oberfläche des Elementes 50 und dem Gestell 18 vorgesehen sind.
  • Bei einer weiteren Variante und Ausführungsform ist es möglich, ein zweites bewegliches Element 56 vorzusehen, das in der Fig. 1 strichliniert dargestellt ist und welches in Bezug auf die Ebene der Achsen der Hilfsstücke symmetrisch zu dem beweglichen Element 50 ausgerichtet ist. Dieses zweite bewegliche Element ist also einer Rückholkraft in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen unterworfen, der das bewegliche Element ausgesetzt ist, und dies wird mit Hilfe von zwei Rückholelementen 58 und 60 verwirklicht. In der Ausgangsposition, die von den zwei beweglichen Elementen angenommen wird, stützen sich die Enden der transversalen Arme der Hilfsstücke alle gleichzeitig auf den beiden beweglichen Elementen 50 und 56 ab. Mit der Hilfe dieser beiden beweglichen Elemente 50 und 65 kann man einerseits das Ausgleichsdrehmoment erhöhen, welches von der Vorrichtung erzeugt wird, und andererseits die Zwangskräfte verringern, die auf die Achsen der Hilfsstücke und auf die Lager einwirken, in denen sich diese Achsen drehen. In einem solchen Fall genügt es dann, das Verhältnis K b² = P R zu erfüllen.
  • Wie es in der Fig. 2 zu erkennen ist, benötigt das bewegliche Element 50 keine besondere Führung, da es symmetrischen Kräften ausgesetzt ist, die einerseits von den Federelementen 52 und 54 und anderseits von den transversalen Armen der Hilfsstücke herrühren, wobei dies unabhängig von der Länge der besagten transversalen Arme ist. Man kann so auch Arme von Robotern oder dergleichen bei großen Gewichten derselben ausgleichen.
  • Die oben genannte Vorrichtung ist insbesondere sehr platzsparend ausgestaltet und kann leicht auf einen bestehenden Roboterarm angepaßt werden, ohne daß es notwendig ist, diesen Arm Veränderungen oder Umbauten zu unterziehen.
  • Es ist noch anzumerken, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung ebenfalls, wenn auch in ungenauerer Weise, arbeiten würde, falls ein Roboterarm benutzt wird, dessen Rotationsachse gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  • Die Vorrichtung ist geeignet, Kräfte jeder Art zu kompensieren, wobei die Bedingungen bestehen, daß diese Kräfte auf der Rotationsachse der zu kontrollierenden Bewegung Drehmomentveränderungen hervorrufen, die in einer sinusförmigen Funktion in Abhängigkeit vom Winkel der besagten Rotationsbewegung angenähert werden können, und daß die Amplitude dieser Sinusfunktion im wesentlichen konstant ist.

Claims (8)

1. Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen Roboterarm oder dergleichen, der für eine Drehung um eine Achse angelenkt ist, mit einem starren Hilfsstück (24&sub1;), das an einer Achse (B&sub1;) angelenkt ist, die parallel zu der Achse (A) des Armes des Roboters (10) ausgerichtet ist, wobei dieses Hilfsstück zwei transversale Arme (28&sub1;, 30&sub1;) umfaßt, die sich auf beiden Seiten dieser Achse erstrecken und symmetrische Enden in Bezug auf diese Achse aufweisen und wobei diese Enden geeignet sind, sich gegen einen geraden Abschnitt (48) eines Elementes (50) abzustützen, das für eine Translationsbewegung beweglich ist und einer in Richtung seiner Ausgangsposition wirkende Rückholkraft unterworfen ist, die proportional zum Abstand (d) zwischen dieser Ausgangsposition und der von dem beweglichen Element angenommenen Position ist, und mit Antriebseinheiten zur Drehung des Hilfsstückes um seine Achse mit einer Winkelgeschwindigkeit, die in ihrem absoluten Wert gleich der Hälfte der Winkelgeschwindigkeit des Armes des Roboters ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein weiteres starres Hilfsstück (24&sub2;) umfaßt, um eine gerade Anzahl von Hilfsstücken zu bilden, die jeweils um Achsen (B&sub1;, B&sub2;) angelenkt sind, die zueinander parallel und koplanar sind und die beide transversale Arme stützen, mit Synchronisationsmitteln (44&sub1;, 44&sub2;), die geeignet sind, die besagten Hilfsstücke mit Winkelgeschwindigkeiten zu drehen, die in ihrem absoluten Wert gleich sind, aber die jeweils paarweise zueinander in entgegengesetzter Drehrichtung stehen, wobei mindestens ein Hilfsstück mit der besagten Einheit zum Drehantrieb verbunden ist, und die Einheit dergestalt befestigt ist, daß, wenn der Roboterarm in einer Position ist, in der ein auf die Anlenkachse des Armes durch die vorgenannten Kräfte wirkendes resultierendes Drehmoment Null ist, die Enden der transversalen Arme von allen Hilfsstücken sich gleichzeitig auf den geraden Abschnitt (48) in dessen Ausgangsposition stützen und daß der gerade Abschnitt (48) des beweglichen Elementes (50) der Wirkung der Rückholmittel (52, 54) unterworfen wird, die eine Rückholkraft ausüben, deren Resultierende im wesentlichen koaxial zu der Resultierenden der Abstützkräfte der Enden der transversalen Arme ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Hilfsstücke (24&sub1;, 24&sub2;) aufweist, die um zwei parallele Achsen (B&sub1;, B&sub2;) angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmittel der Hilfsstücke eine Anzahl von Ritzeln (44&sub1;, 44&sub2;) desselben Durchmessers aufweisen, die jeweils auf den Achsen (B&sub1;, B&sub2;) der Hilfsstücke aufgesetzt sind und untereinander direkt zusammenwirken, so daß ein Hilfsstück in seiner Rotationsbewegung in entgegengesetzter Richtung bezüglich des oder der unmittelbar benachbarten Hilfsstücke angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines (44&sub1;) der Synchronisationsritzel ebenfalls Teil der Antriebseinheit ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisationsritzel (44) mit einem Ritzel (46) zusammenwirkt, welches auf der Achse (A) zur Drehung des Roboterarmes aufgesetzt ist und dessen Durchmesser der Hälfte desjenigen des Synchronisationsritzels entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholmittel als Kompressionsrückholmittel ausgestaltet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholmittel (52, 54) nachgiebige Schaumstoffblöcke, zum Beispiel aus Polyurethan, sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites bewegliches Element (56) umfaßt, welches symmetrisch zu dem beweglichen Element (50) bezüglich der Ebene der Achsen der Hilfsstücke ist, wobei dieses zweite bewegliche Element einer Rückholkraft in einer Richtung ausgesetzt ist, die zu der Richtung des besagten beweglichen Elementes (50) entgegengesetzt ausgerichtet ist, so daß in der Ausgangsposition, die von den beweglichen zwei Elementen eingenommen wird, sich die Enden der transversalen Arme von allen Hilfsstücken gleichzeitig auf den beiden beweglichen Elementen abstützen.
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