DE10053956B4 - Leseverstärker für nichtflüchtige Speicher - Google Patents

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Abstract

Leseverstärker für nichtflüchtige Speicher, mit
– einem ersten Leitungspfad, in welchem ein erster Transistor (TP1) und ein dritter Transistor (TN3) seriell mit der Bitleitung einer auszulesenden Speicherzelle verbunden sind,
– einem zweiten Leitungspfad, welcher parallel zu dem ersten Leitungspfad verläuft und in welchem eine Transistordiode (TP2) und ein vierter Transistor (TN4) seriell mit der Bitleitung verbunden sind,
– einem Kreuzungspunkt, welcher zwischen dem zweiten (TP2) und dem vierten Transistor (TN4) mit einem ersten Eingang eines Stromkomparators verbunden ist, wobei
– der erste Transistor (TP1) durch ein Schaltsignal (PRE (0,1)) steuerbar ist und in einer Schaltstellung ein Vorladen der Bitleitung durch den geöffneten dritten Transistor (TN3) ermöglicht, und wobei
– die Gates des dritten (TN3) und des vierten Transistors (TN4) auf demselben Potential liegen, insbesondere miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der vierte Transistor (TN4) eine höhere Schwellspannung als der dritte Transistor (TN3)...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leseverstärker für nichtflüchtige Speicher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung dabei auf eine Anwendung eines derartigen Leseverstärkers bei Flash-Speicherbauelementen wie Flash-EEPROM-Speicherbauelemente.
  • Unter Flash-EEPROMs versteht man solche EEPROM-Speicherbauelemente (electrically erasable programmable ROMs), die elektrisch löschbar sind, wobei jedoch stets nur der Chip als Ganzes mit seinem gesamten Speicherinhalt gelöscht werden kann. Die Bezeichnung dieses Speicherbauelements wurde aus der Tatsache abgeleitet, daß der Speicher mit einem einzigen Löschimpuls, der in der Regel einige Sekunden lang ist („Flash"), elektrisch gelöscht werden kann.
  • Auch bei derartigen Flash-Speicherbauelementen gibt es einen Trend zu fortschreitender Miniaturisierung, der bezüglich der charakteristischen Strukturgrößen gegenwärtig den unteren Submikrometerbereich (0,25μm, 0,18μm, 0,13μm) erreicht hat. Die abnehmenden Strukturgrößen stehen jedoch in einem Gegensatz zu den Anforderungen an eine reduzierte Versorgungsspannung, einen reduzierten Leistungsverbrauch und dem Trend zu einer immer höheren Systemtaktfrequenz. Der wichtigste Teil eines nichtflüchtigen Speicherbauelements ist diesbezüglich der Leseverstärker, da die Aufrechterhaltung einer hohen Lesezugriffsgeschwindigkeit und eines niedrigen Stromverbrauchs bei gleichzeitig unverändert hoher Stabilität des Leseverstärkers von großer Bedeutung ist.
  • Bei den bis heute verwendeten Leseverstärkern war es notwendig, einen Kompromiß zwischen dem Stromverbrauch und der Zugriffszeit zu schließen. Eine niedrige Zugriffszeit ist in der Regel mit einem hohen Stromverbrauch verbunden und umge kehrt. Bei bestimmten Anwendungen wird ein sehr niedriger Stromverbrauch benötigt und um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Lesezugriff in zwei Phasen getrennt (Vorladen und Lesen).
  • In l ist diese Leseverstärkungsoperation in einem Diagramm dargestellt.
  • In 2 ist ein konventioneller Leseverstärker-Schaltkreis dargestellt. Die Umschaltung zwischen Vorladen und Lesen erfolgt durch das Signal PRE.
  • In einer Vorladephase (PRE = 0) wird die Aufladung der Bitleitung (CBL) durch den Transistor TP1 (p-leitend) durchgeführt, welcher den als Transistordiode beschalteten Transistor TP2 (p-leitend) kurzschließt. Der Transistor TP1 ist auf einer Seite mit einer Stromquelle verbunden und auf der anderen Seite mit der Bitleitung einer auszulesenden Speicherzelle über einen Transistor TN3. Der Transistor TN3 (n-leitend) arbeitet als ein Sourcefolger, um die Bitleitungsspannung zu begrenzen. Der gesamte Vorladungsstrom wird durch den Transistor TP1 via den Transistor TN3 bereitgestellt, bis die Bitleitungsspannung einen maximalen Wert von VBL = VBIAS – VTN3 erreicht, wobei VBIAS eine konstante Referenzspannung und VTN3 die Schwellspannung des Transistors TN3 ist. Um Gleichstrom-Leistungsverbrauch zu vermeiden, ist der Zellentransistor während dieser Phase abgeschaltet (VCG = 0).
  • In 3 sind die charakteristischen Verläufe von Strom (durchgezogen) und Spannung (gestrichelt) während der Vorladephase dargestellt. Während der Aufladung der Bitleitungskapazität CBL steigt die Spannung VBL an. Mit höherer Bitleitungsspannung wird die Spannung VGS (= VREF – VBL) des Transistors TN3 herabgesetzt, der Aufladestrom fällt ab und die Bitleitungsspannung strebt ihrem Endwert zu.
  • In einer Lesephase (PRE = 1) wird nach der Aufladung der Bitleitung die entsprechende Speicherzelle der Matrix durch die Spannung VCG aktiviert. Der Transistor TP1 wird abgeschaltet und im Falle einer leitenden Zelle wird ein Strom durch den Transistor TN3 und die Transistordiode TP2 gezogen. Ein Punkt zwischen der Transistordiode TP2 und dem Transistor TN3 ist mit dem +–Eingang eines Stromkomparators verbunden. Die Transistordiode TP2 spiegelt den Zellenstrom in den Stromkomparator, der ICELL (VCELL) gegenüber einem Referenzstromsignal (VREF) vergleicht. Falls die Zelle nichtleitend ist, fließt kein Strom (ICELL = 0μA). Der Wert des Referenzstroms wird derart gewählt, daß sich ein maximaler Rauschabstand zu dem Wert von ICELL und 0μA ergibt.
  • Die totale Zugriffszeit wird durch den Aufladestrom in der Vorladephase und den Gleichstrom der Speicherzelle bestimmt, welcher in dem Bereich von 10μA bis 20μA mit der Tendenz zu weiterer Abnahme liegt. Somit liegt der Referenzstrom in dem Bereich von 5μA bis 10μA. Die Umschaltung von der Vorlade- zu der Lesephase wird durch die Abnahme des Ladestromes bestimmt. Falls das Vorladen zu früh gestoppt wird (TP1 aus), muß die verbleibende Ladung durch die Transistordiode TP2 bereitgestellt werden. Dieser Strom wird ebenso mit dem Referenzstrom verglichen. Falls die Speicherzelle nichtleitend ist (Gleichstrom ist 0μA) und der Aufladestrom höher als der Referenzstrom ist, wird die nichtleitende Zelle somit fälschlicherweise als eine leitende Zelle erkannt.
  • Wie in der 3 dargestellt ist (CBL = 1pF), ist die Vorladezeit mit tPRE ~ 50ns sehr lang, wenn der Ladestrom Werte von 1μA erreicht. Trotz der Tatsache, daß die Bitleitungsspannung nur einen vernachlässigbaren Anstieg zeigt (~ 50 mV), muß die Aufladezeit verlängert werden, um einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu dem Referenzstrom zu gewährleisten (der Vorladestrom muß unter 1 μA fallen).
  • Aus der Druckschrift JP 11265595 A ist ein Leseverstärker für nichtflüchtige Speicher bekannt, der einen ersten Leitungspfad, in welchem ein erster Transistor und ein dritter Transistor seriell mit einer Bitleitung einer auszulesenden Speicherzelle verbunden sind, und einen zweiten Leitungspfad, welcher parallel zu dem ersten Leitungspfad verläuft und in welchem eine Transistordiode und ein vierter Transistor seriell mit der Bitleitung verbunden sind, aufweist, wobei die Gates des dritten und des vierten Transistors miteinander verbunden sind. Ein Kreuzungspunkt zwischen dem zweiten und dem vierten Transistor ist mit einem ersten Eingang eines Stromkomparators verbunden. Der erste Transistor ist durch ein Schaltsignal steuerbar und in einer Schaltstellung wird ein Vorladen der Bitleitung durch den geöffneten dritten Transistor ermöglicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Leseverstärker mit verringerter Zugriffszeit anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, in der elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers den Vorladepfad und den Lesepfad durch Einführung eines weiteren Transistors TN4 vollständig voneinander zu trennen. Ein Leseverstärker für nichtflüchtige Speicher weist dabei einen ersten Leitungspfad (Vorladepfad) aus einem ersten Transistor und einem dritten Transistor auf, die seriell mit der Bitleitung einer auszulesenden Speicherzelle verbunden sind, ferner einen zweiten Leitungspfad (Lesepfad), welcher parallel zu dem ersten Leitungspfad verläuft und in welchem eine Transistordiode und ein vierter Transistor seriell mit der Bitleitung verbunden sind, wobei die Gates des dritten und des vierten Transistors auf demselben Potential liegen, insbesondere miteinander verbunden sind, wobei der vierte Transistor eine höhere Schwellspannung als der dritte Transistor aufweist.
  • Im folgenden wird ein einziges Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • l ein Diagramm zur Erläuterung der in die Vorladephase und die Lesephase unterteilten Lesezugriffszeit;
  • 2 ein Leseverstärker nach dem Stand der Technik;
  • 3 die Strom- und Spannungsverläufe des Leseverstärkers der 2 während der Vorladephase;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Leseverstärkers;
  • 5 die Strom- und Spannungsverläufe des erfindungsgemäßen Leseverstärkers der 4 während der Vorladephase.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Vorladezeit zu minimieren, ohne dabei das Rauschabstandsband zu beeinträchtigen.
  • Dies wird mit einem Leseverstärker nach 4 erreicht.
  • Die grundlegende Idee ist, in der elektrischen Schaltung den Vorladepfad und den Lesepfad durch Einführung eines weiteren Transistors TN4 (n-leitend) vollständig voneinander zu trennen. Dieser Transistor TN4 ist nunmehr in dem zweiten Leitungspfad (Lesepfad) in Reihe zu dem Transistor TP2 geschaltet und mit der Bitleitung verbunden. Parallel dazu sind in dem ersten Leitungspfad (Vorladepfad) die Transistoren TP1 und TN3 in Reihe geschaltet und mit der Bitleitung verbunden. Der Transistor TP1 ist mit einer Stromquelle verbunden. Ein Punkt zwischen dem Transistor TP2 und dem Transistor TN4 ist mit dem positiven Eingang eines Stromkomparators verbunden. Dem negativen Eingang des Stromkomparators wird ein Referenzsignal zugeführt. Die Gateelektroden der Transistoren TN3 und TN4 sind miteinander verbunden und eine Spannung VBIAS wird ihnen zugeführt.
  • Der Transistor TN4 weist eine höhere Schwellspannung und ein niedrigeres W/L-Verhältnis (W Gatebreite, L Gatelänge) in bezug auf den Transistor TN3 auf. Dieser Unterschied in der Schwellspannung VT sorgt dafür, daß in der Endphase der Aufladung der Strom nur noch durch den Transistor TN3 bereitgestellt wird und der Transistor TN4 sich bereits in dem ausgeschalteten Zustand befindet. Dies bedeutet, daß die Vorladephase bedeutend früher beendet werden kann, nämlich dann, wenn der Transistor TN4 in den Sub-Schwellspannungsbereich überführt wird.
  • Um diesen Prozeß des Überführens in den Sub-Schwellspannungsbereich zu beschleunigen, kann der Transistor TN4 beispielsweise ein niedrigeres W/L-Verhältnis in bezug auf den Transistor TN3 aufweisen. Die Schwellspannungsdifferenz kann nämlich durch Verwendung von logischen Standardbauelementen und der Ausnutzung von deren Kurzkanaleffekten realisiert werden. Bei Transistoren mit kritischen Strukturbreiten im unteren Submikronbereich bewirkt eine Verkürzung der Kanallänge eine höhere Schwellspannung (Zunahme von VT bei Abnahme von L). Bei Technologien mit größeren Strukturbreiten ist der Zusammenhang dagegen umgekehrt.
  • In der 5 sind die Transistorströme von TN3 und TN4 während des Vorladens gezeigt (CBL = 1pF). TN4 erreicht Werte unterhalb von 1μA bereits zu einem Zeitpunkt von 10ns, nachdem das Vorladen gestartet wurde. Dies bedeutet eine Reduktion der Vorladezeit um einen Faktor fünf.
  • Die Auslesezeit für die „Einsen" wird dadurch beeinträchtigt, daß die Bitleitungsspannung um einen zusätzlichen Betrag (ΔVT zwischen TN3 und TN4 beträgt typischerweise ~50mV) reduziert werden muß. Unter Berücksichtigung der Bitleitungskapazität und des Zellstroms ist die zusätzliche Zeit gegeben durch: Δt = ΔQ/Icell = ΔVT·CBL/Icell
  • Mit ΔVT = 50mV, CBL = 1pF und Icell = 10μA ergibt sich eine zusätzliche Zeit Δt von 5ns und die Auslesezeit wird von 15ns auf 20ns verlängert. Infolge der bedeutenden Einsparung von 40ns während des Vorladens liegt die Gesamtzugriffszeit im Bereich von 30ns, was weniger als die Hälfte der früher benötigten Zeiten bedeutet. Die Trennung des Vorladepfades von dem Lesepfad in der elektrischen Schaltung trägt ebenso zu dem Vorladevorgang bei, da die PMOS-Transistordiode TP2 nicht mehr durch den PMOS-Schalter TP1 kurzgeschlossen ist. Dies trägt ebenfalls zu der Beschleunigung des Vorladens bei.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsart kann der erfindungsgemäße Leseverstärker zusammen mit dem nichtflüchtigen Speicher, insbesondere einem Flash-EEPROM auf einem gemeinsamen Chip integriert sein.

Claims (4)

  1. Leseverstärker für nichtflüchtige Speicher, mit – einem ersten Leitungspfad, in welchem ein erster Transistor (TP1) und ein dritter Transistor (TN3) seriell mit der Bitleitung einer auszulesenden Speicherzelle verbunden sind, – einem zweiten Leitungspfad, welcher parallel zu dem ersten Leitungspfad verläuft und in welchem eine Transistordiode (TP2) und ein vierter Transistor (TN4) seriell mit der Bitleitung verbunden sind, – einem Kreuzungspunkt, welcher zwischen dem zweiten (TP2) und dem vierten Transistor (TN4) mit einem ersten Eingang eines Stromkomparators verbunden ist, wobei – der erste Transistor (TP1) durch ein Schaltsignal (PRE (0,1)) steuerbar ist und in einer Schaltstellung ein Vorladen der Bitleitung durch den geöffneten dritten Transistor (TN3) ermöglicht, und wobei – die Gates des dritten (TN3) und des vierten Transistors (TN4) auf demselben Potential liegen, insbesondere miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der vierte Transistor (TN4) eine höhere Schwellspannung als der dritte Transistor (TN3) aufweist.
  2. Leseverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der vierte Transistor (TN4) ein niedrigeres W/L-Verhältnis (W Gatebreite, L Gatelänge) als der dritte Transistor (TN3) aufweist.
  3. Leseverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der nichtflüchtige Speicher ein Flash-EEPROM-Speicher ist.
  4. Nichtflüchtiger Speicher, insbesondere Flash-EEPROM-Speicher, welcher zusammen mit einem Leseverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einem gemeinsamen Chip integriert ist.
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