DE10053789A1 - Laserschweißverfahren - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Laserschweißverfahren zur Verbindung von zwei Materialien (2, 3), insbesondere Blechen. Hierbei ist ein Zwischenraum (5) vorgesehen, durch den die dabei freigesetzten Schweißemissionen entweichen können, um so eine Beeinträchtigung der Schweißverbindung zu vermeiden. Der Zwischenraum (5) wird erfindungsgemäß durch eine Strukturierung (4) erreicht, die beispielsweise als eine mit Aussparungen versehene Folie auf die Materialien (2, 3) aufgetragen wird. Der Zwischenraum (5) wird dadurch ohne eine konstruktive Veränderung der Materialien (2, 3) erreicht, wobei eine abschnittsweise unterschiedliche Ausgestaltung des Zwischenraumes (5) ebenso möglich ist wie das Auftragen der Strukturierung (4) auf komplexe, beispielsweise gewölbte Materialien (2, 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Laserschweißverfahren zur Verbindung von zwei Materialien,
wobei zumindest eines der beiden Materialien eine Beschichtung aufweist und zwischen
den Materialien ein Zwischenraum vorgesehen wird, durch den die bei der Erwärmung
freigesetzten Schweißemissionen entweichen können.
Ein solches Laserschweißverfahren ist bereits Gegenstand der EP 01 57 913 B1. Durch
ein hierzu vorgesehenes, bewegliches Abstandsstück wird nach einer speziellen
Ausführungsform zwischen den zwei Materialien ein Zwischenraum festgelegt, durch den
die flüchtigen Bestandteile der Beschichtung, beispielsweise Öl oder Farbe, entweichen
können.
Die DE 39 33 408 A1 beschreibt auch bereits eine Schweißnaht, bei der zwei Bleche
durch eingeprägte Noppen auf Distanz gehalten werden. Bei einem
Laserschweißverfahren nach der EP 10 05 944 A2 wird für insbesondere
zinkbeschichtete Stahlbleche ebenfalls ein Zwischenraum vorgesehen, der in ähnlicher
Weise auch bei einem Schweißverfahren nach der EP 01 78 394 A2 vorgeschlagen wird,
um das ungehinderte Austreten der freiwerdenden Gase zu ermöglichen.
Hierzu kann nach der US 49 16 284 auch eine V-förmige Abwinkelung an einem der
beiden miteinander zu verschweißenden Bleche vorgesehen werden, um auf diese
Weise eine Entlüftung zu erreichen.
Bei einem anderen Schweißverfahren nach der EP 07 71 605 A2 wird ein
Entgasungsbereich für die freiwerdenden Dämpfe dadurch geschaffen, daß die Bleche
vor dem Verschweißen im Nahtbereich unter einem spitzen Winkel aufeinander stoßend
angeordnet werden und die Schweißnaht als Kehlnaht ausgebildet wird.
Die beiden Materialien können nach der DE 196 05 341 A1 auch bereits konstruktiv so
gestaltet werden, daß sich einander überlappende Bereiche unter Bildung eines Spaltes
längs der anzubringenden Schweißnaht lediglich beinahe berühren.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Erzeugung des erforderlichen Zwischenraumes
weisen sämtlich den Nachteil auf, daß hierzu eine zusätzliche Formgebung bzw. bereits
eine entsprechende konstruktive Gestaltung der zu verschweißenden Materialien
erforderlich ist, wodurch bei der praktischen Umsetzung ein erheblicher Aufwand
entsteht. So sind beispielsweise bei der Karosserie eines Kraftfahrzeuges eine Vielzahl
zusätzlicher Ausformungen erforderlich, die insbesondere unter Berücksichtigung der
Festigkeit und Belastbarkeit der fertigen Karosserie zu einer Reihe von zusätzlichen
Arbeits- und Konstruktionsschritten führen.
Es ist ferner durch die DE 197 57 245 A1 auch bekannt, ein Grundblech und ein
Deckblech mittels eines Klebestreifens unter Druck miteinander zu verkleben. Dabei ist
die äußere Kontur des Klebestreifens kleiner als die äußere Kontur des Deckbleches, so
daß die Bleche an ihrem klebestreifenfreien Randbereich durch eine Laserschweißnaht
miteinander verbunden werden können. Die Dicke des verwendeten Klebestreifens soll
dabei mindestens 0,2 mm betragen, um ein ungehindertes Entweichen von verdampftem
Beschichtungsmaterial aus dem Schweißnahtbereich zu ermöglichen.
Als nachteilig hat sich bei diesem Verfahren der zusätzliche Aufwand für die
Klebeverbindung des Deckbleches mit dem Grundblech durch den Klebestreifen
erwiesen. Hierdurch wird insbesondere die Positionierung der beiden Bleche relativ
zueinander erschwert, da eine Korrektur der Position zunächst ein Ablösen der
Klebeverbindung erfordert. Weiterhin eignet sich das Verfahren nur für
Schweißverbindungen im Randbereich der Bleche.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art wesentlich zu vereinfachen und dadurch den Aufwand bei der
Durchführung des Verfahrens zu verringern.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also ein Verfahren vorgesehen, bei dem der Zwischenraum durch
Auftragen einer Strukturierung geschaffen wird. Hierdurch wird in einfacher Weise der für
das Entweichen der freigesetzten Schweißemissionen bestimmte Zwischenraum durch
die Strukturierung geschaffen, ohne daß hierzu ein konstruktiver Eingriff, beispielsweise
eine Umformung, an den beiden Materialien erforderlich ist. Daher kann der Aufwand bei
der Herstellung zur Einbringung des Zwischenraumes wesentlich reduziert werden,
wobei das Verfahren problemlos in bereits bestehende Fertigungsabläufe eingebunden
werden kann. Die Materialien werden dabei durch die aufgetragene Strukturierung nicht
miteinander verklebt, so daß die Positionierung durch eine Relativbewegung der hierbei
bereits durch die Strukturierung verbundenen Materialien mühelos durchgeführt werden
kann. Weiterhin kann die Strukturierung bereits derart beschaffen sein, daß eine lokal
unterschiedliche Freisetzung von Schweißemissionen ebenso berücksichtigt wird, wie
Abweichungen der Material- oder Beschichtungsstärke. So kann beispielsweise der
Zwischenraum in solchen Bereichen, in denen eine erhöhte Entwicklung von
Schweißemissionen unvermeidbar ist, erweitert werden. Die Strukturierung ist dabei
weitgehend unabhängig von den Materialien einsetzbar, so daß eine flexible Anpassung
an unterschiedliche Umgebungs- oder Fertigungsbedingungen mühelos möglich ist,
wobei die Strukturierung zusätzlich auch verstärkende Eigenschaften aufweisen kann.
Die Strukturierung kann aus einzelnen Segmenten bestehen, die jeweils auf die
Materialien aufgetragen werden, um dadurch die gewünschte Beschaffenheit zu
erreichen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird hingegen dadurch geschaffen, daß die Strukturierung durch Auftragen
einer flexiblen Schicht mit mehreren, den Zwischenraum bildenden Aussparungen
erreicht wird. Eine solche Zwischenschicht ermöglicht in einfacher Weise das
großflächige Auftragen der Strukturierung auf den Materialien, wobei die
Zwischenschicht zur erleichterten Durchführung auch an einem der Materialien anhaften
kann. Die flexible Schicht ermöglicht so auch die Anwendung des Verfahrens bei
gewölbten Materialien, ohne daß hierdurch eine unerwünschte Veränderung des
Abstandes der Materialien verursacht wird. Zugleich wird die Verarbeitung und der
Einsatzbereich der Schicht erleichtert, wobei die Schicht insbesondere als
standardisiertes Bauelement mit verschiedenen, das Zwischenraumvolumen
bestimmenden Strukturstärken bereitgestellt werden kann.
Besonders einfach ist das Verfahren auch dann gestaltet, wenn die Strukturierung mittels
einer Folie aufgetragen wird. Die Strukturierung kann hierzu an ihrer Unterseite mit der
Folie ausgestattet sein, so daß die Strukturierung problemlos als Einheit auch
großflächig aufgetragen werden kann. Die Folie kann zudem mit einer Haftfläche
versehen sein, durch die eine unerwünschte Verlagerung der Strukturierung bezüglich
der Materialien vermieden werden kann.
Eine andere, ebenfalls sehr erfolgversprechende Weiterbildung des Verfahrens wird
dadurch erreicht, daß die Strukturierung durch ein drucktechnisches Verfahren
aufgetragen wird. Hierdurch entfällt eine zusätzliche, die einzelnen Abschnitte der
Strukturierung miteinander verbindende Tragschicht, so daß der Durchführungsaufwand
weiter reduziert werden kann. Dabei kann die Stärke der Strukturierung verringert
werden und auch lokal unterschiedlich ausgeführt werden. Ferner kann die
Strukturierung dabei bereits auf die Ursprungsmaterialien aufgetragen werden, um so
das umständliche Auftragen im Anschluß an eine Weiterverarbeitung, beispielsweise
eine Umformung, zu vermeiden.
Die Strukturierung kann durch Aufsprühen oder Aufspritzen von schnell erstarrenden
Flüssigkeiten, beispielsweise Lacken, Farben oder Kunststoffen, aufgebracht werden.
Eine besonders einfache Abwandlung wird hingegen dadurch geschaffen, daß die
Strukturierung durch Rakeln aufgetragen wird. Hierdurch kann mit geringem Aufwand die
Strukturierung in einem beispielsweise auch manuellen Arbeitsgang aufgetragen werden,
wobei die Strukturierung durch die Ausprägung des Rakels bestimmt ist. Dadurch
können unterschiedlichste Materialien mit der gewünschten Strukturierung versehen
werden.
Besonders zweckmäßig ist es auch, wenn die Strukturierung durch Auftragen einer
viskosen Flüssigkeit erzeugt wird. Diese derart auf die Materialien beispielsweise durch
Aufsprühen auftragbare Strukturierung haftet selbsttätig an dem jeweiligen Material an
und bildet einen formbaren Zwischenraum, dessen Abmessungen beispielsweise durch
äußere Druckbelastungen definiert beeinflußt werden können. Dabei können selbst
komplex geformte Materialien mühelos mit der Strukturierung versehen werden.
Eine andere ebenfalls besonders praxisnahe Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann auch dadurch erzielt werden, daß zum Erreichen der Strukturierung
eine körnige Substanz auf eines der beiden Materialien aufgebracht wird. Eine solche,
beispielsweise durch rieselfähige Festkörper gegebene Substanz wird hierzu auf einem
der Materialien verteilt und wirkt dadurch als Abstandhalter zwischen den Materialien.
Hierzu kann beispielsweise Zucker verwendet werden, der als umweltfreundliche und
kostengünstig verfügbare Substanz einen geringen Verarbeitungsaufwand verursacht.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn durch eine Vorbehandlung des Materials ein
Anhaften der Substanz erreicht wird. Die Substanz haftet durch die Vorbehandlung
lediglich an den gewünschten Abschnitten der Materialien an. Die Vorbehandlung kann
dabei beispielsweise in einem Befeuchten der Materialabschnitte bestehen.
Eine andere besonders zweckmäßige Abwandlung wird dadurch erreicht, daß die
Strukturierung als ein Feststoff aufgetragen wird, der kurzzeitig auf seine
Erweichungstemperatur erwärmt wird und anschließend an dem Material anhaftet.
Hierdurch wird die Durchführung des Verfahrens wesentlich vereinfacht, indem an den
gewünschten Stellen der körnige Feststoff, beispielsweise ein Staub, aufgetragen und
durch eine kurzzeitige Erwärmung an der Oberfläche des Materials anhaftet oder mit
dieser verschmolzen wird. Hierzu kann beispielsweise auch eine UV-Lampe eingesetzt
werden, durch die der Feststoff chemisch oder physikalisch reagiert.
Besonders hilfreich ist dabei auch eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
bei dem die Strukturierung lösbar mit den Materialien verbunden wird. Hierdurch kann die
Strukturierung im Anschluß an die erfolgte Verschweißung der Materialien entfernt
werden, so daß eine Einschränkung oder Behinderung nachfolgender
Produktionsprozesse ausgeschlossen ist.
Die Strukturierung dient der räumlichen Trennung der beiden zu verschweißenden
Materialien. Darüber hinaus kann die Strukturierung jedoch auch selbst Träger von
Substanzen sein, die den Schweißprozess begünstigen oder die Beschaffenheit der
Materialien im Hinblick auf das Endprodukt verbessern. Beispielsweise kann die
Strukturierung mit einem Korrosionsschutzmittel versehen sein. Ferner kann die
Strukturierung auch eine Eignung zur Absorption der Schweißemissionen aufweisen und
dadurch einer Verbesserung des Laserschweißverfahrens bewirken. Es kann auch
zweckdienlich sein, daß die Strukturierung durch geeignete äußere Einflüsse ihren
Aggregatzustand wechselt, so daß die Strukturierung beispielsweise als Feststoff aus
der flüssigen oder gasförmigen Phase abgeschieden wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres
Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Laserschweißverfahrens mit einer den Zwischenraum bildenden Strukturierung;
Fig. 2 mehrere Strukturierungen in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Laserschweißverfahrens in einer seitlichen Ansicht. Dargestellt ist ein Spannelement 1,
durch das zwei miteinander zu verschweißende, durch beschichtete Bleche gegebene
Materialien 2, 3 in einer vorbestimmten Position fixiert sind. Zwischen den Materialien 2,
3 ist eine Strukturierung 4 angeordnet, die einen Zwischenraum 5 begrenzt. Durch
diesen Zwischenraum 5 können die bei der Erwärmung der Materialien 2, 3 freigesetzten
Schweißemissionen entweichen, um so eine dadurch verursachte Beeinträchtigung der
Schweißverbindung zu vermeiden.
Die hierzu dienende Strukturierung 4 wird anhand der Fig. 2 näher dargestellt, die eine
Draufsicht auf verschiedene Ausprägungen der Strukturierung 4 zeigt. Die Strukturierung
4 ist dabei durch eine mit Aussparungen 6 und Vorsprüngen 8 versehene Folie 7
gebildet, um so durch die Größe und Anordnung eine gezielte Begrenzung des in Fig. 1
dargestellten Zwischenraumes 5 zu erreichen. Die Folie 7 wird hierzu auf eines der
beiden in Fig. 1 gezeigten Materialien 2, 3 haftend aufgetragen, um so eine
unerwünschte Verschiebung beim Schweißprozess zu vermeiden. Die Folie 7 kann in
einem anschließenden Arbeitsgang nach der erfolgten Schweißverbindung entfernt
werden, so daß eine Oberflächenbeeinträchtigung vermieden wird.
1
Spannelement
2
Material
3
Material
4
Strukturierung
5
Zwischenraum
6
Aussparung
7
Folie
8
Vorsprung
Claims (10)
1. Laserschweißverfahren zur Verbindung von zwei Materialien, wobei zumindest
eines der beiden Materialien eine Beschichtung aufweist und zwischen den
Materialien ein Zwischenraum vorgesehen wird, durch den die bei der Erwärmung
freigesetzten Schweißemissionen entweichen können, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum durch Auftragen einer Strukturierung geschaffen wird.
2. Laserschweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strukturierung durch Auftragen einer flexiblen Schicht mit mehreren, den
Zwischenraum bildenden Aussparungen erreicht wird.
3. Laserschweißverfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strukturierung mittels einer Folie aufgetragen wird.
4. Laserschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung durch ein drucktechnisches
Verfahren aufgetragen wird.
5. Laserschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung durch Rakeln aufgetragen wird.
6. Laserschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung durch Auftragen einer viskosen
Flüssigkeit erzeugt wird.
7. Laserschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen der Strukturierung eine körnige
Substanz auf eines der beiden Materialien aufgebracht wird.
8. Laserschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vorbehandlung des Materials ein
Anhaften der Substanz erreicht wird.
9. Laserschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung als ein Feststoff aufgetragen
wird, der kurzzeitig auf seine Erweichungstemperatur erwärmt wird und
anschließend an dem Material anhaftet.
10. Laserschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung lösbar mit den Materialien
verbunden wird.
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