DE10053366A1 - Eingangspufferschaltungen mit einer Signalverstärkungsfähigkeit und dazugehörige Arbeitsverfahren - Google Patents

Eingangspufferschaltungen mit einer Signalverstärkungsfähigkeit und dazugehörige Arbeitsverfahren

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Abstract

Ein Eingabepuffer enthält eine Verstärkerschaltung, wie beispielsweise eine Differenzverstärkerschaltung, eine invertierende Verstärkerschaltung oder eine Pull-up/Pull-down-Verstärkerschaltung. Eine Zwischenverstärkungsschaltung (momentary boost circuit) ist mit einem Eingangsanschluß des Eingangspuffers, einem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung und einem Ausgangsanschluß der Verstärkerschaltung verbunden, und wird zum Erzeugen eines angehobenen Eingangssignals an dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung aus dem Eingangssignal an einem Eingangsanschluß des Eingangspuffers für einen Zeitintervall betrieben, der aufgrund eines Ausgangssignals an dem Ausgangsanschluß der Verstärkerschaltung beendet wird. Die Zwischenverstärkungsschaltung kann eine Detektorschaltung, die mit dem Ausgangsanschluß der Verstärkerschaltung verbunden ist und zum Erzeugen eines Steuersignals aufgrund eines Übergangs des Ausgangssignals betrieben wird, und eine Boost-Schaltung enthalten, die zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung verbunden ist und betriebsmäßig der Detektorschaltung zugeordnet ist, die das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers aufnimmt und ein angehobenes Eingangssignal an dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung aus dem aufgenommenen Eingangssignal entsprechend dem Steuersignal erzeugt. Die Anhebeschaltung kann z. B. einen Kondensator, der zwischen dem Eingangspuffer-Eingangsanschluß ...

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft integrierte Schaltungen und dazugehörige Ar­ beitsverfahren, und insbesondere Eingangspufferschaltungen und ihre Arbeitsverfahren.
Integrierte Schaltungen verwenden oftmals Eingangspufferschaltungen zum Auf­ nehmen eines externen Signals und zum Konvertieren desselben in geeignete Span­ nungsniveaus. Eingangspuffer weisen vorzugsweise eine kurze Verzögerungszeit, eine kleine Schräge (skew) und einen niedrigen Energieverbrauch auf. Charakteristika wie beispielsweise die Verzögerungszeit können aufgrund einer Änderung der der Ein­ gangspufferschaltung zugeführten Versorgungsspannung variieren.
Eine typische Eingangspufferschaltung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, vergleicht ein Eingangssignal Vin mit einer vorbestimmten Referenzspannung Vref Die Eingangspuf­ ferschaltung 11 kann beispielsweise einen Differenzverstärker enthalten, der einen Aus­ gangsstrom erzeugt, der proportional zu der Differenz zwischen dem Eingangssignal Vin und dem Referenzsignal Vref ist, welcher anschließend dazu verwendet wird, ein entsprechendes Ausgangssignal Vout zu erzeugen.
Wenn die Differenz Vsw zwischen dem Eingangssignal Vin und der Referenz­ spannung Vref klein ist, kann gemäß Fig. 2 der Ausgangsstrom so klein werden, daß die Neigung bzw. die Flanke der Kurve, die die Beziehung zwischen der Eingangsspan­ nungsdifferenz Vsw und der Ausgangsspannung Vout beschreibt, sich verringert. Folg­ lich kann sich die Verzögerungszeit und die Schräge des Eingangspuffers erhöhen. Außerdem kann bei kleinen Eingangsspannungsdifferenzen ein langsamer bzw. verlang­ samter Übergang des Ausgangssignals Vout einen Energieverbrauch durch Schaltun­ gen, die das Ausgangssignal Vout aufnehmen, erhöhen.
Kurzfassung der Erfindung
Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält ein Eingangspuffer eine Verstärkerschaltung mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß. Eine Zwischenverstärkungsschaltung, d. h. eine Schaltung zum vorübergehenden Anhe­ ben des Signals (momentary boost circuit), ist mit einem Eingangspuffereingangsan­ schluß, dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung, und dem Ausgangsanschluß der Verstärkerschaltung verbunden, und dient zum Erzeugen eines verstärkten Eingangs­ signals an dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung aus dem Eingangssignal an dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers für einen Zeitabschnitt, der aufgrund eines Ausgangssignals an dem Ausgangsanschluß der Verstärkerschaltung beendet wird. Die Zwischenverstärkungsschaltung kann eine Detektorschaltung, die mit dem Ausgangsan­ schluß der Verstärkerschaltung verbunden ist und zum Erzeugen eines Steuersignals dient, das auf einen Übergang bzw. eine Veränderung des Ausgangssignals reagiert, und eine zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung gekoppelte und betriebsmäßig der Detektorschaltung zugeordnete Verstärkungs- bzw. Boost-Schaltung enthalten, die das Eingangssignal aus dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers aufnimmt und ein verstärktes (boosted) Eingangssignal an dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung aus dem aufgenom­ menen Eingangssignal aufgrund des Steuersignals erzeugt. Die Boost-Schaltung kann beispielsweise einen Kondensator, der zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangs­ puffers und dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung verbunden ist, und einen Schalter enthalten, der den Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung mit der Refe­ renzspannungsquelle aufgrund dem Steuersignal verbindet bzw. trennt. Die Detektor­ schaltung kann zum Erzeugen eines Impulses betrieben werden, der auf einen Übergang des Ausgangssignals reagiert, und der Schalter kann zum Verbinden des Eingangsan­ schluß der Verstärkerschaltung mit der Referenzspannungsquelle aufgrund des Impulses betrieben werden.
Bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält die Verstär­ kerschaltung einen Differenzverstärker mit einem ersten Eingangsanschluß, einem zweiten Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß. Der Differenzverstärker dient zum Erzeugen eines Ausgangssignals an dem Ausgangsanschluß, das auf eine Spannung zwischen den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen reagiert. Die Boost-Schaltung ist zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem ersten Eingangsan­ schluß der Differenzverstärkerschaltung gekoppelt, empfängt das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und erzeugt aus dem aufgenommenen Ein­ gangssignal aufgrund bzw. als Reaktion auf das Steuersignal ein verstärktes Eingangs­ signal an dem ersten Eingangsanschluß des Differenzverstärkers.
Weiterhin enthält bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Verstärkerschaltung einen invertierenden Verstärker. Die Boost-Schaltung kann einen Kondensator, der zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem Ein­ gangsanschluß des invertierten Verstärkers gekoppelt ist, und einen Schalter enthalten, der den Eingangsanschluß des invertierten Verstärkers aufgrund des Steuersignals mit einer Referenzspannungsquelle verbindet bzw. trennt.
Bei weiteren anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält die, Verstärkerschaltung eine Pull-up-Schaltung, die den Ausgangsanschluß entsprechend einem Signal an einem Eingangsanschluß der Pull-up-Schaltung aussteuert bzw. be­ treibt, und eine Pull-down-Schaltung enthält, die den Ausgangsanschluß entsprechend einem Signal an einem Eingangsanschluß der Pull-down-Schaltung aussteuert bzw. be­ treibt. Die Boost-Schaltung ist zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und zwischen den Eingangsanschlüssen der Pull-up-Schaltung und Pull-down-Schal­ tung gekoppelt, empfängt das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß des Eingangs­ puffers und erzeugt aus dem aufgenommenen Eingangssignal aufgrund des Steuersi­ gnals an den jeweiligen Eingangsanschlüssen der Pull-up-Schaltung und Pull-down- Schaltung die ersten und zweiten verstärkten Eingangssignale. Die Boost-Schaltung kann jeweilige erste und zweite Kondensatoren, die den Eingangsanschluß des Ein­ gangspuffers mit den jeweiligen Eingangsanschlüssen der Pull-up-Schaltung und der Pull-down-Schaltung koppeln, und jeweilige erste und zweite Schalter enthalten, die die jeweiligen Eingangsanschlüsse der Pull-up-Schaltung und der Pull-down-Schaltung aufgrund des Steuersignals mit einem Referenzspannungsknoten verbindet bzw. trennt.
Bei Ausführungsformen der Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Ein­ gangssignal an dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers aufgenommen. Aus dem aufgenommenen Eingangssignal wird ein zwischenverstärktes bzw. verstärktes (boosted) Eingangssignal an dem Eingangsanschluß einer Verstärkerschaltung für einen Zeitintervall erzeugt, der aufgrund eines Ausgangssignals beendet wird, das aus dem zwischenverstärkten Eingangssignal an einem Ausgangsanschluß der Verstärkerschal­ tung erzeugt wird. Ein Steuersignal kann aufgrund des Ausgangssignals erzeugt werden, und das zwischenverstärkte Eingangssignal kann aufgrund des Steuersignals erzeugt werden. Bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird das zwi­ schenverstärkte Eingangssignal durch ein Koppeln eines Kondensators zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem Eingangsanschluß des Verstärkers, während der Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung und ein Referenzspannungs­ knoten aufgrund eines ersten Zustands des Steuersignals getrennt wird, erzeugt, und anschließend durch ein Verbinden des Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung mit dem Referenzspannungsknoten aufgrund eines zweiten Zustands des Steuersignals eine Erzeugung des zwischenverstärkten Eingangssignals beendet.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Differenzverstär­ ker-Eingangspufferschaltung,
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Differenzverstärker-Eingangspufferschaltung gra­ phisch darstellt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Differenzverstärker-Eingangspuf­ ferschaltung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung.
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm, das exemplarisch den Betrieb der Eingangs­ pufferschaltung in Fig. 3 graphisch darstellt,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Flankendetektorschaltung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 bis 11 schematische Darstellungen der Differenzverstärker-Eingangspuffer­ schaltungen gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 12 und 13 schematische Darstellungen von Eingangspufferschaltungen gemäß weiteren anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer Eingangspufferschaltung gemäß noch weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beglei­ tende Zeichnung, in welcher bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, genauer beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und sollte nicht als auf die darin angegebenen Ausführungsformen be­ schränkt verstanden werden; vielmehr sind die Ausführungsformen dazu vorgesehen, daß die Offenbarung der Erfindung klar und vollständig ist und dem Fachmann den Um­ fang der Erfindung vollständig vermittelt. In der Beschreibung werden die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie es für den Fachmann er­ sichtlich ist, kann sich die vorliegende Erfindung sowohl in einer Verfahrenserfindung als auch in einer Vorrichtungserfindung manifestieren.
Gemäß Fig. 3 enthält eine Eingangspufferschaltung 20 gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung einen Differenzverstärker 21 und eine Zwi­ schenverstärkungsschaltung 22, die einen Verstärkungskondensator (boosting capacitor) C, eine Flankendetektorschaltung (ED) 23 und einen Schalter S enthält. Der Differenzverstärker 21 erzeugt aufgrund eines Vergleichs einer Referenzspannung Vref an einem ersten Eingangsanschluß N1 und einem Eingangssignal über einen zweiten Eingangsanschluß N2 eine Ausgangsspannung Vout. Der Verstärkungskondensator C ist zwischen einem Eingangsanschluß des Eingangspuffers N3 und einem zweiten Ein­ gangsanschluß N2 des Differenzverstärkers 21 angeschlossen und erzeugt das Ein­ gangssignal an dem Eingangsanschluß N2 derart, daß es im Bezug auf das Eingangs­ signal Vin, welches über den Eingangsanschluß des Eingangspuffers N3 eingegeben wird, verstärkt (boosted) wird. Die Flankendetektorschaltung 23 erfaßt einen Übergang bzw. Wechsel (transition) des Ausgangssignals Vout und erzeugt ein dazu entsprechen­ des Steuersignal, wenn ein Enable-Signal (Freigabesignal) EN in einem Enable-Zustand ist. Der Schalter S verbindet die ersten und zweiten Eingangsanschlüsse N1, N2 des Differenzverstärkers 21 aufgrund des Steuersignals P (d. h. das Steuersignal P steuert den Schalter S).
Fig. 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Eingangspufferschal­ tung 20 der Fig. 3 graphisch darstellt. Zu Beginn ist das invertierte Freigabesignal EN in einem Disable-Zustand (d. h. es weist einen Wert auf, der einer logischen "1" bzw. "high" entspricht) und das durch den Flankendetektorschaltung 23 erzeugte Steuersi­ gnal P weist eine logische "1" (logic high level) auf. Dies schaltet den Schalter S ein, was dazu führt, das die Referenzspannung Vref an dem zweiten Eingangsanschluß N2 des Differenzverstärkers 21 anliegt. Folglich hat der zweite Eingangsanschluß N2 den gleichen Spannungswert wie der erste Eingangsanschluß N1 und das Ausgangsan­ schluß Vout des Differenzverstärkers 21 bleibt auf einer logischen "0" (logic low level).
Nachdem das invertierte Freigabesignal EN in einen Enable-Zustand (logisch "0") übergegangen ist, wechselt das durch die Flankendetektorschaltung 23 erzeugte Steuersignal auf logisch "0", was den Schalter S ausschaltet. Wenn danach das Ein­ gangssignal Vin von einer Spannung Vil, welche um eine Spannung Vsw niedriger als die Referenzspannung Vref ist, auf eine Spannung Vih, welche um die Spannung Vsw höher als die Referenzspannung Vref ist, wechselt, hebt der Zwischenverstärkungskon­ densator C das Eingangssignal Vin an, so daß der Spannungswert des zweiten Ein­ gangsanschlusses N2 gleich Vref + 2 Vsw wird. Als Reaktion darauf wechselt das Aus­ gangssignal Vout von einer logischen "0" auf eine logische "1".
Danach erfaßt die Flankendetektorschaltung 23 den Wechsel des Ausgangssignals Vout des Differenzverstärkers 21, nämlich eine ansteigende Flanke, und erzeugt nach einer Verzögerung Td während eines Intervalls Tp einen logischen "1"-Impuls im Steuer­ signal P. Der Impuls schaltet den Schalter S während des Intervalls Tp ein, wodurch die Eingangsanschlüsse N1 und N2 verbunden werden. Wenn das Eingangssignal Vin an­ schließend von der Spannung Vih zu der Spannung Vil wechselt, hebt der Zwischenver­ stärkungskondensator C das Eingangssignal Vin in einer negativen Richtung derart an, daß eine Spannung an dem zweiten Eingangsanschluß N2 gleich Vref-2Vsw wird. Als Reaktion darauf treibt bzw. steuert der Differenzverstärker 21 das Ausgangssignal Vout auf den logischen "0"-Wert. Anschließend erfaßt die Flankendetektorschaltung 23 den Übergang bzw. Wechsel des Ausgangssignals Vout des Differenzverstärkers 21 und erzeugt nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit Td im Intervall Tp einen Impuls im Steuersignal P. Dies schaltet den Schalter S ein und treibt die Spannung an dem zweiten Eingangsanschluß N2 auf die Referenzspannung Vref.
Wie zuvor beschrieben wird das Eingangssignal des Differenzverstärkers 21 über den zweiten Eingangsanschluß N2 vorübergehend über den Wert des Eingangssignals Vin angehoben. Dementsprechend wird der Ausgangsstrom des Differenzverstärkers 21 erhöht, so daß die Verzögerungszeit und die Schräge (skew) der Eingangspufferschal­ tung verringert werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Detektorschaltung 23A entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Genauer gesagt ist die Detektorschaltung 23A ein Impulsgene­ rator, der Impulse in einem Steuersignal P aufgrund der steigenden und fallenden Flan­ ken eines Signals, wie beispielsweise dem Ausgangssignal Vout des Differenzverstär­ kers 21 in Fig. 3, erzeugt. Die Detektorschaltung 23A enthält eine Verzögerungsschal­ tung 51, eine invertierende Verzögerungsschaltung 53 und ein Exklusiv-NOR-Gatter 55. Die Verzögerungsschaltung 51 erzeugt ein Ausgangssignal, daß eine verzögerte Replik des Signals Vout ist (z. B. verzögert um die Verzögerung Td der Fig. 4). Die invertie­ rende Verzögerungsschaltung 53 erzeugt ein Ausgangssignal, das eine invertierte und verzögerte Version des Ausgangssignals ist, das durch die Verzögerungsschaltung 51 erzeugt wird (z. B. um das Zeitintervall Tp der Fig. 4 verzögert). Die Exklusiv-NOR- Gatterschaltung SS empfängt die Ausgangssignale von der Verzögerungsschaltung 51 und der invertierenden Verzögerungsschaltung 53 und erzeugt dementsprechend das Steuersignal P, wenn das Freigabesignal EN im Freigabezustand ist.
Die Verzögerungsschaltung 51 enthält vier seriell miteinander verbundene Inver­ ter I11, I12, I13, und I14, während die invertierende Verzögerungsschaltung 53 drei seriell verbunden Inverter I31, I32 und I33 enthält. Die Exklusiv-NOR-Gatter-Schal­ tung 55 enthält ein AND-Gatter G1, ein NOR-Gatter G2 und ein OR-Gatter G3. Es ist offensichtlich, daß die Detektorschaltung 23 in Fig. 3 auf eine Vielzahl von unter­ schiedlichen Arten, die dem Fachmann bekannt sind, realisiert werden kann, z. B. unter Verwendung einer Vielzahl von zu den in der Fig. 5 gezeigten unterschiedlichen logi­ schen Gatteranordnungen.
Fig. 6 zeigt eine Eingangspufferschaltung 600 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Eingangspufferschaltung 600 enthält einen N-Typ-Dif­ ferenzverstärker 21a, der mit Versorgungsspannungsknoten VDD und VSS verbunden ist, und enthält PMOS-Ladetransistoren M1 und M2, NMOS-Differenzeingangstransi­ storen M3 und M4, und einen Widerstand R1, welcher als eine Stromquelle dient. Der Differenzeingangstransistor M4 nimmt eine Referenzspannung Vref an seinem Ein­ gangsanschluß N1 auf. Der Differenzeingangstransistor M3 nimmt ein Eingangssignal an einem Eingangsanschluß N2 auf, das vorübergehend im Bezug auf eine Eingangs­ spannung Vin durch einen Betrieb eines NMOS-Transistors S angehoben bzw. verstärkt (boosted) wird, der zwischen dem ersten Eingangsanschluß N1 und dem zweiten Ein­ gangsanschluß N2 angeschlossen ist. Der NMOS-Transistor S arbeitet entsprechend einem Steuersignal P, das durch die Flankendetektorschaltung 23 in einer ähnlichen Art und Weise, wie sie im Bezug auf den Schalter S in Fig. 3 beschrieben worden ist, er­ zeugt wird.
Fig. 7 zeigt eine Eingangspufferschaltung 700 entsprechend den anderen Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen in den Fig. 6 und 7 beziehen sich auf die gleichen Elemente, welche im Lichte der vorhergehenden Be­ schreibung in Fig. 6 nicht noch einmal genauer beschrieben werden. Die Eingangspuf­ ferschaltung 700 in Fig. 7 stellt eine Modifikation der Eingangspufferschaltung 600 in Fig. 6 in soweit dar, als eine Differenzverstärkerschaltung 21B des Eingangspuffers 700 NMOS-Transistoren M3A und M4A enthält, die in Serie zu den Differenzeingangstran­ sistoren M3 und M4 hinzugefügt worden sind.
Fig. 8 zeigt eine Eingangspufferschaltung 800 gemäß den anderen Ausführungs­ formen der Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen in Fig. 6 und 8 bezeichnen die glei­ chen Elemente, welche im Lichte der vorhergehenden Beschreibung in Fig. 6 nicht weiter beschrieben werden. Die Eingangspufferschaltung 800 stellt eine Modifikation der Eingangspufferschaltung 600 in Fig. 6 in soweit dar, als die Differerenzverstärker­ schaltung 21C des Eingangspuffer 800 einen NMOS-Transistor M3B enthält, der par­ allel zu dem Differenzeingabetransistor M3 hinzugefügt worden ist.
Fig. 9 zeigt eine Eingangspufferschaltung 900 gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung. Ein P-Typ-Differenzverstärker 21D, der zwischen den Versor­ gungsspannungsknoten VDD und VSS angeschlossen ist, enthält PMOS-Differenzein­ gangstransistoren M61 und M62, NMOS-Ladetransistoren M63 und M64, und einen Widerstand R2, welcher als eine Stromquelle dient. Der Differenzeingangstransi­ stor M62 nimmt einen Referenzspannung Vref an einem Eingangsanschluß N1 auf. Der Differenzeingangstransistor M61 nimmt ein Eingangssignal an einem Eingangsan­ schluß N2 auf, das vorübergehend im Bezug auf eine Eingangsspannung Vin über den Betrieb eines NMOS-Transistors S angehoben wird, der zwischen dem ersten Eingangs­ anschluß N1 und dem zweiten Eingangsanschluß N2 angeschlossen ist. Der NMOS- Transistor S arbeitet entsprechend dem Steuersignal P, das durch eine Flankendetektor­ schaltung 23 in einer ähnlichen Art und Weise, wie unter Bezug auf den Schalter S in Fig. 3 beschrieben, erzeugt wird.
Fig. 10 zeigt eine Eingangspufferschaltung 1000 gemäß einer anderen Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen in Fig. 9 und 10 beziehen sich auf die gleichen Elemente, welche im Lichte der vorhergehenden Be­ schreibung der Fig. 9 hier nicht weiter beschrieben werden. Die Eingangspufferschal­ tung 1000 in Fig. 10 stellt eine Modifikation der Eingangspufferschaltung 900 der Fig. 9 in soweit dar, als eine Differenzverstärkerschaltung 21E des Eingangspuffers 1000 PMOS-Transistoren M61A und M62A enthält, die in Serie zu dem Differenzeingang­ stransistoren M61 und M62 hinzugefügt worden sind.
Fig. 11 zeigt eine Eingangspufferschaltung 1100 gemäß einer anderen Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen in den Fig. 9 und 11 beziehen sich auf die gleichen Elemente, welche im Lichte der vorhergehenden Be­ schreibung der Fig. 9 hier nicht weiter beschrieben werden. Die Eingangspufferschal­ tung 1100 der Fig. 11 stellt eine Modifikation der Eingangspufferschaltung 900 der Fig. 9 in soweit dar, als ein Differenzverstärker 21F des Eingangspuffers 1100 einen PMOS-Transistor M61B enthält, der parallel mit dem Differenzeingangstransistor M61 verbunden ist.
Fig. 12 zeigt eine Eingangspufferschaltung 1200 gemäß einer weiteren Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung. Die Eingangspufferschaltung 1200 enthält einen invertierenden Verstärker 121 und einen Zwischenverstärkungsschaltung (momentary boost circuit) 122, die einen Zwischenverstärkungskondensator C, einen Flankendetektorschaltung 23, eine Referenzspannungsschaltung 121A und einen Schalter S enthält. Der invertierende Verstärker 121 verstärkt ein Signal, das an dem Eingangsanschluß N2 anliegt, und erzeugt ein Ausgangssignal Vout. Der Zwischenver­ stärkungskondensator C ist zwischen dem Eingangsanschluß N3 der Eingangspuffer­ schaltung und dem Eingangsanschluß N2 des invertierenden Verstärkers 121 ange­ schlossen und hebt vorübergehend die Spannung an dem Eingangsanschluß N2 in Be­ zug auf ein Eingangssignal Vin an, das aufgrund des Betriebs des Schalters S an dem Eingangsknoten N3 angelegt ist. Die Flankendetektorschaltung 23 erfaßt Übergänge bzw. Wechsel des Ausgangssignals Vout und erzeugt dementsprechend Impulse in einem Steuersignal P. Die Referenzspannungerzeugungsschaltung 121A erzeugt eine Referenzspannung Vref, die im wesentlichen gleich der logischen Schwellenspannung des invertierenden Verstärkers 121 ist. Der Schalter S dient zum Verbinden des Ein­ gangsanschlusses N2 des invertierenden Verstärkers 121 und des Ausgangsanschlusses N1 der Referenzspannungerzeugungsschaltung 121A aufgrund des Steuersignals P. Die Flankendetektorschaltung 23 und der Schalter S arbeiten in der gleichen Art und Weise, wie zuvor im Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Die Referenzspannungerzeugungsschaltung 121A ist vorzugsweise im wesentlichen identisch mit dem invertierenden Verstärker 121, wobei der Eingangsanschluß und der Ausgangsanschluß der Referenzspannunger­ zeugungsschaltung 121A miteinander verbunden sind, so daß eine Referenzspannung Vref, die durch die Referenzspannungerzeugungsschaltung 121A erzeugt wird, im we­ sentlichen identisch mit der Schwellenwertspannung des invertierenden Verstärkers 121 ist. Die Eingangspufferschaltung 1200 kann in einer ähnlichen Art und Weise arbeiten, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben worden ist.
Fig. 13 zeigt eine Eingangspufferschaltung 1300 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Eingangspufferschaltung 1300 enthält einen invertie­ renden Verstärker 121', der einen PMOS-Transistor M71 und einen NMOS-Transistor M72 enthält. Eine Referenzspannungerzeugungsschaltung 121A' enthält einen PMOS- Transistor M73, vorzugsweise einen, welcher ungefähr identisch mit dem PMOS-Tran­ sistior M71 ist, und einen NMOS-Transistor M74, welcher vorzugsweise ungefähr identisch mit dem NMOS-Transistor M72 ist. Ein NMOS-Transistor S ist zwischen dem Eingangsanschluß N2 des invertierenden Verstärkers und dem Ausgangsanschluß N1 der Referenzspannungerzeugungsschaltung verbunden, und reagiert auf ein Steuersignal P, das von einer Flankendetektorschaltung 23 erzeugt wird.
Fig. 14 zeigt eine Eingangspufferschaltung 1400 gemäß anderen Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung. Die Eingangspufferschaltung 1400 enthält eine Pull-up-Schaltung 141 mit einem PMOS-Transistor M81 und eine Pull-down-Schaltung 142 mit einem PMOS-Transistor M82, die an Spannungsversorgungsknoten VDD und VSS angeschlossen sind. Bei einer Kombination erzeugen die Pull-up- und Pull-down- Schaltungen 141 bzw. 142 ein Ausgangssignal Vout entsprechend den jeweiligen Ein­ gangsanschlüssen N21 bzw. N22. Die Eingangspufferschaltung 1400 enthält weiterhin erste und zweite Zwischenverstärkungskondensatoren C1 und C2, erste und zweite Schalter S1 und S2, und erste und zweite Referenzspannungerzeugungsschaltungen 143 und 144 mit jeweiligen NMOS-Transistoren M83 und M84. Der erste Zwischenverstär­ kungskondensator C1 ist mit dem Eingangspuffer Eingangsanschluß N3 und dem Ein­ gangsanschluß N21 verbunden und erzeugt ein Signal an dem Eingangsanschluß N2, das in Bezug auf ein an dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers N3 angelegten Ein­ gangssignal Vin angehoben ist. Der zweite Zwischenverstärkungskondensator C2 ist zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers N3 und dem Eingangsanschluß N22 angeschlossen und erzeugt an dem Eingangsanschluß N22 ein Signal, das in Bezug auf das Eingangssignal Vin angehoben ist. Die Flankendetektorschaltung 23 erfaßt Übergänge bzw. Wechsel des Ausgangssignals Vout und erzeugt dementsprechend ein Steuersignal P, das die Schalter S1 und S2 steuert.
Die Referenzspannungerzeugungsschaltung 143 nimmt einen Referenzvorstrom (reference bias current) ib1 auf und erzeugt dementsprechend eine erste Referenz­ spannung Vthp mit einem Wert, der ungefähr der gleiche ist, wie der Wert der Schwel­ lenspannung des Pull-up-Transistors M81 an dem Ausgangsanschluß N11. Die Re­ ferenzspannungerzeugungsschaltung 144 nimmt einen Referenzvorstrom ib2 auf und erzeugt dementsprechend eine zweite Referenzspannung Vthn mit einem Wert, der un­ gefähr der gleiche ist, wie der Wert der Schwellenspannung des Pull-down-Transistors M82 an dem Ausgangsanschluß N12. Der erste Schalter S1 ist zwischen dem Aus­ gangsanschluß N11 und dem Eingangsanschluß N21 der Pull-up-Schaltung 141 ange­ schlossen und legt die erste Referenzspannung Vthp an dem Eingangsanschluß N21 der Pull-up-Schaltung 141 aufgrund des Steuersignals P an. Der zweite Schalter S2 ist zwischen dem Ausgangsanschluß N12 und dem Eingangsanschluß N22 der Pull-down- Schaltung 142 angeschlossen und legt die zweite Referenzspannung Vthn an dem Ein­ gangsanschluß N22 der Pull-down-Schaltung 142 aufgrund des Steuersignals P an. Die Eingangspufferschaltung 1400 kann in einer ähnlichen Art und Weise betrieben werden, wie in Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
In der Zeichnung und der Beschreibung sind typische bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung offenbart worden und obgleich bestimmte Ausdrücke verwendet worden sind, sind sie lediglich in einer gattungsartigen und beschreibenden Weise ver­ wendet worden und nicht zum Zwecke der Beschränkung, so daß der Umfang der Erfin­ dung in den folgenden Ansprüchen Niederschlag gefunden hat. Während diese Erfin­ dung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen genauer dargestellt und be­ schrieben worden ist, ist es für einen Fachmann verständlich, daß zahlreiche Änderun­ gen in Form und Detail darin gemacht werden können, ohne von dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzu­ weichen.

Claims (36)

1. Eingangspufferschaltung mit:
einem Eingangsanschluß der Eingangspuffers;
einer Verstärkerschaltung mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß; und
eine Zwischenverstärkungsschaltung, die mit dem Eingangsanschluß des Ein­ gangspuffers, dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung, und dem Aus­ gangsanschluß der Verstärkerschaltung verbunden ist, wobei die Zwischenver­ stärkungsschaltung zum Erzeugen eines verstärkten Eingangssignals an dem Ein­ gangsanschluß der Verstärkerschaltung aus einem Eingangssignal an dem Ein­ gangsanschluß des Eingangspuffers für einen Zeitintervall betrieben wird bzw. dient, der aufgrund eines Ausgangssignals an dem Ausgangsanschluß der Verstär­ kerschaltung beendet wird.
2. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 1, wobei die Zwischenverstärkungs­ schaltung aufweist:
eine Deteketorschaltung, die mit dem Ausgangsanschluß der Verstärkerschaltung vgekoppelt ist und zum Erzeugen eines Steuersignals aufgrund eines Übergangs bzw. Wechsels des Ausgangssignals dient; und
eine Boost-Schaltung, die zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung angeschlossen ist, und be­ triebsmäßig der Detektorschaltung zugeordnet ist, die ein Eingangssignal an dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers aufnimmt und aus dem aufgenommen Eingangssignal das angehobene (boosted) Eingangssignal an dem Eingangsan­ schluß der Verstärkerschaltung aufgrund des Steuersignals erzeugt.
3. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 2, wobei die Boost-Schaltung aufweist:
einen Kondensator, der zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung angeschlossen ist; und
einen Schalter, der den Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung mit einer Refe­ renzspannungsquelle aufgrund des Steuersignals verbindet bzw. trennt.
4. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 3, wobei die Detektorschaltung zum Erzeugen eines Impulses aufgrund eines Übergangs des Ausgangssignals dient, und wobei der Schalter zum Verbinden des Eingangsanschlusses der Verstärker­ schaltung mit der Referenzspannungsquelle aufgrund des Impuls dient.
5. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 4, wobei die Detektorschaltung auf­ weist:
eine Verzögerungsschaltung, die das Ausgangssignal aufnimmt und daraus ein, verzögertes Signal erzeugt;
eine invertierende Verzögerungsschaltung, die das verzögerte Signal aufnimmt und daraus ein invertiertes verzögertes Signal erzeugt; und
eine Exklusiv-NOR-Gatter-Schaltung, die das verzögerte Signal und das inver­ tierte verzögerte Signal zum Erzeugen eines Impulssignals mittels einer Exklusiv- NOR-Funktion (Äquivalenzverknüpfung) verbindet.
6. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 3, die weiterhin eine Referenzspan­ nungerzeugungsschaltung aufweist, die eine Referenzspannungsquelle vorsieht.
7. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 2:
wobei die Verstärkerschaltung eine Differenzverstärkerschaltung mit einem ersten Anschluß, einem zweiten Anschluß und einem Ausgangsanschluß aufweist, wobei die Differenzverstärkerschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals an dem Ausgangsanschluß aufgrund einer Spannung zwischen dem ersten und dem zwei­ ten Eingangsanschlüssen betrieben wird; und
wobei die Boost-Schaltung zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem ersten Eingangsanschluß der Differenzverstärkerschaltung angeschlossen ist und das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers auf­ nimmt, und ein angehobenes Eingangssignal an dem ersten Eingangsanschluß der Differenzverstärkerschaltung aus dem aufgenommenen Eingangssignal aufgrund des Steuersignals erzeugt.
8. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 7, wobei die Boost-Schaltung aufweist:
einen Kondensator, der zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und dem ersten Eingangsanschluß der Differenzverstärkerschaltung angeschlossen ist; und
ein Schalter, der die ersten und zweiten Eingangsanschlüsse der Differenzverstär­ kerschaltung aufgrund des Steuersignals verbindet bzw. trennt.
9. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 8, wobei die Detektorschaltung zum Erzeugen eines Impulses aufgrund eines Übergangs des Ausgangssignals dient bzw. betrieben wird, und wobei der Schalter zum Verbinden der ersten und zwei­ ten Eingangsanschlüsse der Differenzverstärkerschaltung entsprechend dem Im­ puls dient bzw. betrieben wird.
10. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 2, wobei die Verstärkerschaltung eine invertierende Verstärkerschaltung aufweist.
11. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 10, wobei die Boost-Schaltung auf­ weist:
einen Kondensator, der zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und einem Eingangsanschluß der invertierenden Verstärkerschaltung angeschlossen ist; und
einen Schalter, der den Eingangsanschluß der invertierenden Verstärkerschaltung mit der Referenzspannungsquelle aufgrund des Steuersignals verbindet bzw. trennt.
12. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 11, wobei die Detektorschaltung zum Erzeugen eines Impulses aufgrund eines Übergangs des Ausgangssignals betrie­ ben wird, und wobei der Schalter zum Verbinden des Eingangsanschluß der in­ vertierenden Verstärkerschaltung mit einer Referenzspannungsquelle aufgrund des Impulses betrieben wird.
13. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 2:
wobei die Verstärkerschaltung aufweist:
eine Pull-up-Schaltung, die den Ausgangsanschluß aufgrund des Signals an einem Pull-up-Schaltungseingangsanschluß ansteuert bzw. betreibt, und
eine Pull-down-Schaltung, die den Ausgangsanschluß aufgrund des Signals an ei­ nem Pull-down-Schaltungseingangsanschluß ansteuert bzw. betreibt; und
wobei die Boost-Schaltung zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuffers und der Eingangsanschlüsse der Pull-up-Schaltung und der Pull-down-Schaltung angeschlossen ist, sie das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß des Ein­ gangspuffers aufnimmt und die ersten und zweiten angehobenen Eingangssignale an den jeweiligen Eingangsanschlüssen der Pull-up-Schaltung und der Pull-down- Schaltung aus dem aufgenommenen Eingangssignal aufgrund des Steuersignals erzeugt.
14. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 13, wobei die Boost-Schaltung auf­ weist:
jeweilige erste und zweite Kondensatoren, die den Eingangsanschluß des Ein­ gangspuffers mit jeweiligen Eingangsanschlüssen der Pull-up-Schaltung und der Pull-down-Schaltung verbinden; und
jeweilige erste und zweite Schalter, die jeweilige Eingangsanschlüsse der Pull-up- Schaltung und der Pull-down-Schaltung mit der Referenzspannungsquelle auf­ grund des Steuersignals verbindet bzw. trennt.
15. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 14,
wobei die Detektorschaltung zum Erzeugen eines Impulses aufgrund eines Über­ gangs des Ausgangssignals betrieben wird, und
wobei der Schalter zum Verbinden der Ausgangsanschlüsse der Pull-up-Schaltung und der Pull-down-Schaltung mit einer Referenzspannungsquelle aufgrund des Impulses betrieben wird.
16. Ein Verfahren zum Puffern eines Eingangssignals, wobei das Verfahren aufweist:
Aufnehmen des Eingangssignals an einem Eingangsanschluß des Eingangspuf­ fers; und
vorübergehendes Erzeugen eines angehobenen Eingangssignals aus dem aufge­ nommenen Eingangssignal an einem Eingangsanschluß einer Verstärkerschaltung für einen Zeitintervall, der aufgrund eines Ausgangssignals, das an einem Aus­ gangsanschluß der Verstärkerschaltung aus dem angehobenen Eingangssignal er­ zeugt wird, beendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des vorübergehenden Erzeugens aufweist:
Erzeugen eines Steuersignals aufgrund des Ausgangssignals; und
Erzeugen eines angehobenen Eingangssignals aufgrund des Steuersignals.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei der Schritt eines Erzeugens des angehobe­ nen Eingangssignals aufweist:
Verbinden eines Kondensators zwischen dem Eingangsanschluß des Eingangspuf­ fers und dem Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung, während der Trennung des Eingangsanschlusses der Verstärkerschaltung und einer Referenzspannungs­ quelle aufgrund eines ersten Zustands des Steuersignals; und anschließend
Verbinden des Eingangsanschlusses der Verstärkerschaltung mit der Referenz­ spannungsquelle aufgrund eines zweiten Zustands des Steuersignals.
19. Verfahren entsprechend Anspruch 18, wobei der Schritt eines Erzeugens eines Steuersignals ein Erzeugen des zweiten Zustands des Steuersignals aufgrund eines Übergangs des Ausgangssignals aufweist.
20. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 19, wobei der Schritt eines Erzeugens des zweiten Zustandes des Steuersignals ein Erzeugen eines Impulses aufgrund eines Übergangs des Ausgangssignals aufweist, und wobei der Schritt eines Ver­ bindens des Eingangsanschlusses der Verstärkerschaltung mit der Referenzspan­ nungsquelle ein Verbinden des Eingangsanschlusses der Verstärkerschaltung mit der Referenzspannungsquelle aufgrund des Impulses aufweist.
21. Eingangspufferschaltung mit:
einer Differenzverstärkerschaltung, die eine Signaleingabe über einen zweiten Eingangsanschluß auf der Grundlage einer Referenzspannung verstärkt, welche über einen ersten Eingangsanschluß eingegeben wird, und ein verstärktes Signal ausgibt;
einem inzwischen einem Eingangsknoten und dem zweiten Eingangsanschluß der Differenzverstärkungsschaltung angeschlossenen Verstärkungskondensator, der ein Eingangssignal anhebt, welches über den Eingangknoten eingegeben worden ist;
einer Flankendetektorschaltung, die einen Übergang des Ausgangssignals der Dif­ ferenzverstärkerschaltung erfaßt; und
einem zwischen dem ersten Eingangsanschluß und dem zweiten Eingangsan­ schluß der Differenzverstärkerschaltung angeschlossener Schalter, der die Refe­ renzspannung aufgrund eines Ausgangssignals der Flankendetektorschaltung an den zweiten Eingangsanschluß anlegt.
22. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 21, wobei die ersten und zweiten Ein­ gangsanschlüsse der Differenzverstärkerschaltung auf den Wert der Referenz­ spannung verbleiben, während bzw. solange das Eingangssignal keinen Übergang erfährt.
23. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 21, wobei die Flankendetektorschal­ tung eine Pulsgeneratorschaltung aufweist, die eine ansteigende Flanke und eine abfallende Flanke des Ausgangssignals der Differenzverstärkerschaltung erfaßt und ein Impulssignal erzeugt.
24. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 23, wobei die Flankendetektorschal­ tung aufweist:
eine Verzögerungsschaltung, die das Ausgangssignal der Differenzverstärker­ schaltung verzögert, um ein verzögertes Ausgangssignal zu erzeugen;
eine invertierende Verzögerungsschaltung, die ein Ausgangssignal der Verzöge­ rungsschaltung invertiert und ein verzögertes invertiertes Ausgangssignal erzeugt; und
eine Exklusiv-NOR-Gatter-Schaltung, die das verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung und das verzögerte invertierte Ausgangssignal der inver­ tierenden Verzögerungsschaltung aufnimmt und ein Impulssignal aufgrund eines Enable-Signal erzeugt.
25. Eingangspufferschaltung mit:
einer invertierenden Verstärkerschaltung, die ein Signal verstärkt, welches über einen Eingangsanschluß eingegeben wirdm, und ein verstärktes Signal ausgibt;
einem zwischen einem Eingangsknoten und dem Eingangsanschluß der invertie­ renden Verstärkerschaltung angeschlossenen Zwischenverstärkungskondensator, der ein Eingangssignal anhebt, welches über den Eingangknoten eingegeben wor­ den ist;
eine Flankendetektorschaltung, die einen Übergang des Ausgangssignals der in­ vertierenden Verstärkerschaltung erfaßt;
einer Spannungsreferenzeinrichtung zum Erzeugen einer Referenzspannung mit einem Wert, der gleich einer logischen Schwellenspannung der invertierenden Verstärkerschaltung ist; und
einem zwischen dem Eingangsanschluß der invertierenden Verstärkerschaltung und einem Ausgangsanschluß der Spannungsreferenzeinrichtung angeschlossener Schalter, der die Referenzspannung aufgrund eines Ausgangssignals der Flanken­ detektorschaltung an den Eingangsanschluß der invertierenden Verstärkerschal­ tung anlegt.
26. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 25, wobei der Einganganschluß der invertierenden Verstärkerschaltung und der Ausgabeanschluß der Spannungsrefe­ renzeinrichtung auf dem Wert der Referenzspannung verbleiben, solange das Ausgangssignal keinen Übergang erfährt.
27. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 25, wobei die Flankendetektorschal­ tung eine Impulsgeneratorschaltung aufweist, die eine ansteigende Flanke und ei­ ne fallende Flanke des Ausgangssignals der invertierenden Verstärkerschaltung erfaßt und ein Impulssignal erzeugt.
28. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 27, wobei die Flankendetektorschal­ tung aufweist:
eine Verzögerungsschaltung, die das Ausgangssignal der invertierenden Verstär­ kerschaltung verzögert, um ein verzögertes Ausgangssignal zu erzeugen;
eine invertierende Verzögerungsschaltung, die das verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung invertiert und ein verzögertes invertiertes Ausgangssignal erzeugt; und
eine Exklusiv-NOR-Gatter-Schaltung, die das verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung und das invertierte verzögerte Ausgangssignal der inver­ tierenden Verzögerungsschaltung aufnimmt und ein Impulssignal aufgrund eines Enable-Signals erzeugt.
29. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 25, wobei die Spannungsreferenzein­ richtung als die gleiche Schaltung wie die invertierende Verstärkerschaltung auf­ gebaut ist, und wobei die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Spannungsrefe­ renzeinrichtung gemeinsam miteinander verbunden sind.
30. Eingangspufferschaltung mit:
einer Pull-up-Verstärkerschaltung, die ein Signal verstärkt, welches über einen er­ sten Eingangsanschluß eingegeben worden ist, und ein verstärktes Signal als ein Ausgangssignal ausgibt;
einer Pull-down-Verstärkerschaltung, die ein Signal verstärkt, welches über einen zweiten Eingangsanschluß eingegeben worden ist, und ein verstärktes Signal als das Ausgangssignal ausgibt;
einem ersten zwischen einem Eingangknoten und dem ersten Eingangsanschluß angeschlossener Zwischenverstärkungskondensator, der ein Eingangssignal, wel­ ches über einen Eingangknoten eingegeben worden ist, anhebt;
einem zweiten zwischen dem Eingangknoten und dem zweiten Einganganschluß angeschlossenen Zwischenverstärkungskondensator, der das Eingangssignal an­ hebt;
einer Flankendetektorschaltung, die einen Übergang des Ausgangssignals erfaßt;
einer ersten Spannungsreferenzeinrichtung zum Erzeugen einer ersten Spannungs­ referenz mit dem gleichen Wert, wie eine Schwellenwertspannung der Pull-up- Verstärkerschaltung;
einer zweiten Referenzspannungseinrichtung zum Erzeugen einer zweiten Refe­ renzspannung mit dem gleichen Wert, wie eine Schwellenwertspannung der Pull- down-Verstärkerschaltung;
einem ersten zwischen dem ersten Eingangsanschluß und dem Ausgabeanschluß der ersten Spannungsreferenzeinrichtung angeschlossener Schalter, der die erste Referenzspannung aufgrund eines Ausgangssignals der Flankendetektorschaltung an den ersten Eingangsanschluß anlegt; und
einem zweiten zwischen dem zweiten Eingangsanschluß und dem Ausgangsan­ schluß der zweiten Spannungsreferenzeinrichtung angeschlossenen Schalter, der die zweite Referenzspannung aufgrund des Ausgangssignals der Flankendetektor­ schaltung an den zweiten Eingangsanschluß anlegt.
31. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 30, wobei die Pull-up- Verstärkerschaltung ein PMOS-Transistor ist.
32. Die Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 30, wobei die Pull-down- Verstärkerschaltung ein NMOS-Transistor ist.
33. Die Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 30, wobei die Flankendetektor­ schaltung eine Impulsgeneratorschaltung aufweist, die eine ansteigende Flanke und eine fallende Flanke des Ausgangssignals erfaßt und ein Impulssignal erzeugt.
34. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 33, wobei die Flankendetektorschal­ tung aufweist:
eine Verzögerungsschaltung, die das Ausgangssignal verzögert, um ein verzöger­ tes Ausgangssignal zu erzeugen;
eine invertierende Verzögerungsschaltung, die das verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung invertiert und ein verzögertes invertiertes Ausgangssignal erzeugt; und
eine Exclusiv-NOR-Gatter-Schaltung, die das verzögerte Ausgangssignal der Ver­ zögerungsschaltung und das verzögerte invertierte Ausgangssignal der invertie­ renden Verzögerungsschaltung aufnimmt und ein Impulssignal aufgrund eines Enable-Signals erzeugt.
35. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 30, wobei die erste Spannungsrefe­ renzeinrichtung ein PMOS-Transistor ist, bei dem Gate und Drain miteinander verbunden sind, ein Referenzvorstrom an der Drain angelegt ist und die erste Re­ ferenzspannung über das Gate ausgegeben wird.
36. Eingangspufferschaltung gemäß Anspruch 30, wobei die zweite Spannungsrefe­ renzeinrichtung ein NMOS-Transistor ist, bei dem Gate und Drain miteinander verbunden sind, ein Referenzvorstrom an der Drain angelegt ist und die zweite Referenzspannung über das Gate ausgegeben wird.
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