DE10052619C1 - Modular aufgebautes System - Google Patents
Modular aufgebautes SystemInfo
- Publication number
- DE10052619C1 DE10052619C1 DE10052619A DE10052619A DE10052619C1 DE 10052619 C1 DE10052619 C1 DE 10052619C1 DE 10052619 A DE10052619 A DE 10052619A DE 10052619 A DE10052619 A DE 10052619A DE 10052619 C1 DE10052619 C1 DE 10052619C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- unit
- pluggable electrical
- base unit
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1459—Circuit configuration, e.g. routing signals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/465—Identification means, e.g. labels, tags, markings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Abstract
Die Erfindunbg betrifft ein modular aufgebautes System, bestehend aus einer elektrischen Basiseinheit (1) mit einer Mehrzahl von Steckplätzen zur Aufnahme jeweils einer steckbaren elektrischen Einheit (2), wobei jede steckbare elektrische Einheit (2) mittels einer mehrpoligen Steckverbindung, bestehend aus einer Steckkontaktvorrichtung (23) und einer Steckgegenkontaktvorrichtung (13) mit der Basiseinheit (1) verbunden ist und die Basiseinheit (1) mit Signalverarbeitungsmitteln (12) ausgestattet ist. Dazu wird vorgeschlagen, die Steckkontakte der mehrpoligen Steckverbindung (13, 23) in mindestens zwei Gruppen (31, 32) einzuteilen, wobei eine erste Gruppe (31) von Steckkontakten zur Verbindung fest konfigurierten Leitungen zur Identifikation der steckbaren elektrischen Einheit (2) vorgesehen ist und eine zweite Gruppe (32) von Steckkontakten zur Verbindung frei konfigurierbarer Leitungen zur Kommunikation der steckbaren elektrischen Einheit (2) mit der Basiseinheit (1) vorgesehen ist, wobei die Signalübertragungsrichtung und die logische Signalzuordnung dieser Leitungen steckplatzspezifisch in Abhängigkeit von der Identität der steckbaren elektrischen Einheit (2) vorgebbar und mit den Signalverarbeitungsmitteln (12) der Basiseinheit (1) vorgabegemäß einstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein modular aufgebautes System bestehend aus einer
elektrischen Basiseinheit mit einer Mehrzahl von Steckplätzen zur Aufnahme jeweils
einer steckbaren elektrischen Einheit, wobei jede steckbare elektrische Einheit mittels
einer mehrpoligen Steckverbindung bestehend aus einer Steckkontaktvorrichtung und
einer Steckgegenkontaktvorrichtung mit der Basiseinheit elektrisch verbunden ist.
Komplexe Systeme der Elektrotechnik, insbesondere in der Mess-, Steuer- und
Regelungstechnik sowie in der Nachrichtentechnik, sind regelmäßig modular
aufgebaut. Dabei ist eine Vielzahl elektrischer Einheiten in einem Gefäß einer
elektrischen Basiseinheit steckbar untergebracht.
Die Basiseinheit ist regelmäßig mit einer alle Steckgegenkontaktvorrichtungen
verbindenden Rückverdrahtung ausgestattet, die als Kabelbaum, als Wickelbrücke
oder als Rückverdrahtungsleiterplatte, sogenannte Backplane, ausgeführt sein kann.
Zur freien Wahl des Steckplatzes für eine beliebige steckbare Einheit sind dabei
üblicherweise gleichnamige Steckkontakte jeder Steckgegenkontaktvorrichtung nach
Art eines parallel geführten Busses miteinander verbunden. Die steckbaren
elektrischen Einheiten sind dazu von identischer mechanischer Bauart und mit
identischer auf die Steckkontaktvorrichtung abgebildeter elektrischer Schnittstelle
ausgeführt.
Eine Individualisierung der auf die Steckkontaktvorrichtung abgebildeten elektrischen
Schnittstelle der steckbaren elektrischen Einheiten läßt besagte Rückverdrahtung nach
Art eines parallel geführten Busses nicht mehr zu, da gleichnamige Steckkontakte mit
verschiedenartigen Signalen beschaltet sind, die sich darüber hinaus in der
Signalübertragungsrichtung unterscheiden können. Bei Aufrechterhaltung der freien
Steckplatzwahl für alle steckbaren elektrischen Einheiten steigt die Anzahl der
notwendigen Steckkontakte und der Rückverdrahtungsaufwand proportional zum Grad
der Individualisierung der steckbaren elektrischen Einheiten. Dieser zusätzliche
Aufwand wird als nachteilig empfunden. Darüber hinaus wächst die Baugröße des
Steckverbinders mit der Polzahl. Steckverbinder größerer Baugröße stehen der
Miniaturisierung der steckbaren elektrischen Einheiten entgegen.
Aus der DE 42 43 347 ist eine Anordnung mit mehreren Steckplätzen zur Aufnahme
einer CPU-Einheit und peripheren Einheiten bekannt. Dabei sind die Steckplätzen mit
Auswahlanschlüssen ausgestattet, die einzeln über separate Leitungen mit jeweils
einer Adressleitung verbunden sind. Über die Adressleitungen wird die Zuordnung
eines Steckplatzes zu einer Adresse vorgenommen.
Weiterhin ist aus der DE 198 57 255 eine Anordnung zur Adressvergabe an
Komponenten in einem Elektroniksystem bekannt, bei der ausgehend von einem
vorgebbaren Startwert mittels aufeinanderfolgender Arithmetik-Einrichtungen jeder
Komponente eine andere Adresse zugewiesen wird, über die die jeweilige
Komponente dann adressierbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel anzugeben, die mit geringem
Aufwand eine freie Steckplatzwahl für steckbare elektrische Einheiten von identischer
mechanischer Bauart mit verschiedenen auf die Steckkontaktvorrichtung abgebildeten
elektrischen Schnittstellen in einem modular aufgebauten System ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen
genannt.
Die Erfindung geht von einem modular aufgebauten Systems bestehend aus einer
elektrischen Basiseinheit mit einer Mehrzahl von Steckplätzen zur Aufnahme jeweils
einer steckbaren elektrischen Einheit aus, wobei jede steckbare elektrische Einheit
mittels einer mehrpoligen Steckverbindung bestehend aus einer
Steckkontaktvorrichtung und einer Steckgegenkontaktvorrichtung mit der Basiseinheit
elektrisch verbunden ist und die Basiseinheit mit Signalverarbeitungsmitteln
ausgestattet ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, die Steckkontakte der mehrpoligen
Steckverbindung in mindestens zwei Gruppen einzuteilen, wobei eine erste Gruppe
von Steckkontakten zur Verbindung fest konfigurierter Leitungen zur Identifikation der
steckbaren elektrischen Einheit vorgesehen ist und eine zweite Gruppe von
Steckkontakten zur Verbindung frei konfigurierbarer Leitungen zur Kommunikation der
steckbaren elektrischen Einheit mit der Basiseinheit vorgesehen ist, wobei die
Signalübertragungsrichtung und die logische Signalzuordnung dieser Leitungen
steckplatzspezifisch in Abhängigkeit von der Identität der steckbaren elektrischen
Einheit vorgebbar und mit den Signalverarbeitungsmitteln der Basiseinheit
vorgabegemäß einstellbar ist.
Die Signalverarbeitungsmittel der Basiseinheit umfassen eine Mikrocontrollerschaltung
mit einer Mehrzahl von Ein-/Ausgabeanschlüssen, die als Adreßanschlüsse, als
Datenanschlüsse und als Steueranschlüsse konfigurierbar sind. Die Steckkontakte der
zweiten Gruppe sind jeweils mit einem Ein-/Ausgabeanschluß der
Mikrocontrollerschaltung der Basiseinheit verbunden.
Jede steckbare elektrische Einheit ist mit diese Einheit eindeutig identifizierenden
Kennzeichen ausgestattet, die für die Basiseinheit über die vordefinierten
Identifikationsleitungen der ersten Gruppe auslesbar sind. In der Basiseinheit sind die
identifizierenden Kennzeichen aller für das System in Betracht kommenden steckbaren
elektrischen Einheiten hinterlegt. In Abhängigkeit von erkannten identifizierenden
Kennzeichen einer steckbaren elektrischen Einheit an einem gegebenen Steckplatz
werden die über dieselbe Steckverbindung geführten Kommunikationsleitungen der
zweiten Gruppe für diesen Steckplatz individuell konfiguriert und bedarfsgerecht
aktiviert.
Auf diese Weise wird mit einer geringen Anzahl von Steckkontakten in jeder
Steckverbindung ein hohes Maß an Variabilität erreicht und eine freie Steckplatzwahl
für steckbare elektrische Einheiten von identischer mechanischer Bauart mit
verschiedenen auf die Steckkontaktvorrichtung abgebildeten elektrischen Schnittstellen
ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine dritte Gruppe von Steckkontakten
zur Verbindung fest konfigurierter Leitungen zur Kommunikation der steckbaren
elektrischen Einheit mit der Basiseinheit vorgesehen. Über die Steckkontakte der
dritten Gruppe sind vorteilhafterweise gleichartige Signalleitungen aller steckbaren
elektrischen Einheiten führbar.
Alle gleichnamigen Steckkontakte der dritten Gruppe sind jeweils untereinander und
mit einem Ein-/Ausgabeanschluß der Mikrocontrollerschaltung der Basiseinheit
verbunden.
Die steckbare elektrische Einheit weist einen seriellen Festwertspeicher auf, der an die
fest konfigurierten Leitungen der ersten Gruppe von Steckkontakten angeschlossen ist.
In dem Festwertspeicher sind die Kennzeichen zur Identifikation der steckbaren
elektrischen Einheit gespeichert und für die Signalverarbeitungsmittel der Basiseinheit
lesbar.
Die steckbare elektrische Einheit weist einen Mikrocontroller auf, der an die zweite und
dritte Gruppe von Steckkontakten angeschlossen ist. Entsprechend der Identität der
jeweiligen steckbaren elektrischen Einheit sind die individuell konfigurierten Anschlüsse
des Mikrocontrollers entsprechend der logischen Signalzuordnung und
Signalübertragungsrichtung mit Steckkontakten der zweiten Gruppe verbunden.
Darüber hinaus sind weitere Anschlüsse des Mikrocontrollers entsprechend der für alle
steckbaren elektrischen Einheiten gleichartigen Signalübertragungsrichtung und
logischer Signalzuordnung konfiguriert mit Steckkontakten der dritten Gruppe
verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem seriellen
Festwertspeicher individuelle Konfigurationsdaten der steckbaren elektrischen Einheit
gespeichert sind. Diese Konfigurationsdaten sind wie die Kennzeichen zur
Identifikation für die Signalverarbeitungsmittel der Basiseinheit steckplatzindividuell
lesbar.
Vorteilhafterweise wird dadurch die Integration von dem System fremden steckbaren
elektrischen Einheiten ermöglicht, indem die individuellen Konfigurationsdaten der
steckbaren elektrischen Einheit ausgelesen werden und die über die zweite Gruppe
von Steckkontakten geführten Kommunikationsleitungen für diesen Steckplatz
individuell entsprechend den gelesenen Konfigurationsdaten konfiguriert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Verdrahtung der Basiseinheit
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild steckplatzbezogener Kontaktzuordnung
In Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild der Verdrahtung einer Basiseinheit 1 mit n
Steckplätzen zur Aufnahme jeweils einer steckbaren elektrischen Einheit dargestellt.
Jeder Steckplatz ist mit einer mehrpoligen Steckgegenkontaktvorrichtung 13-1, 13-2
bis 13-n ausgestattet. Die Steckgegenkontaktvorrichtungen 13-1, 13-2 bis 13-n sind
gleichartig und weisen Steckkontakte auf, die in Gruppen eingeteilt sind. Gleichnamige
Steckkontakte jeder Steckgegenkontaktvorrichtung 13-1, 13-2 bis 13-n gehören
derselben Gruppe an.
An eine erste Gruppe 31-1, 31-2 bis 31-n von Steckkontakten der
Steckgegenkontaktvorrichtungen 13-1, 13-2 bis 13-n sind jeweils fest konfigurierte
Leitungen 41-1, 41-2 bis 41-n zur Identifikation der steckbaren elektrischen Einheit an
dem jeweiligen Steckplatz angeschlossen. Für jeden Steckkontakt der ersten Gruppe
31-1, 31-2 bis 31-n von Steckkontakten jeder Steckgegenkontaktvorrichtung 13-1, 13-2
bis 13-n sind die logischen Signalzuordnungen und die Signalübertragungsrichtungen
fest vorgegeben und über alle Steckplätze hinweg für jeweils gleichnamige
Steckkontakte identisch.
Die Steckkontakte einer zweiten Gruppe 32-1, 32-2 bis 32-n von Steckkontakten der
Steckgegenkontaktvorrichtungen 13-1, 13-2 bis 13-n sind jeweils mit individuell
konfigurierbaren Leitungen 42-1, 42-2 bis 42-n zur Kommunikation der steckbaren
elektrischen Einheit mit der Basiseinheit 1 verbunden. Für jeden Steckkontakt der
zweiten Gruppe 32-1, 32-2 bis 32-n von Steckkontakten jeder
Steckgegenkontaktvorrichtung 13-1, 13-2 bis 13-n sind die logischen
Signalzuordnungen und die Signalübertragungsrichtungen steckplatzindividuell in
Abhängigkeit von der Identität der steckbaren elektrischen Einheit an diesem
Steckplatz konfigurierbar.
Auf diese Weise kann ein bestimmter Steckkontakt der zweiten Gruppe 32-1 von
Steckkontakten der ersten Steckgegenkontaktvorrichtung 13-1 entsprechend der
Identität der steckbaren elektrischen Einheit am ersten Steckplatz zur bidirektionalen
Datenübertragung zwischen der steckbaren elektrischen Einheit am ersten Steckplatz
mit der Basiseinheit 1 konfiguriert sein, während der gleichnamige Steckkontakt der
zweiten Gruppe 32-2 von Steckkontakten der zweiten Steckgegenkontaktvorrichtung
13-2 entsprechend der Identität der steckbaren elektrischen Einheit am zweiten
Steckplatz zur Übertragung eines unidirektional gerichteten Steuersignals an die
steckbare elektrische Einheit konfiguriert ist. In Folge eines Austauschs der beiden
steckbaren elektrischen Einheiten am ersten und zweiten Steckplatz wird der
Steckkontakt der zweiten Gruppe 32-1 von Steckkontakten der ersten
Steckgegenkontaktvorrichtung 13-1 entsprechend der neuen Identität der steckbaren
elektrischen Einheit am ersten Steckplatz zur Übertragung eines unidirektional
gerichteten Steuersignals an die steckbare elektrische Einheit und der gleichnamige
Steckkontakt der zweiten Gruppe 32-2 von Steckkontakten der zweiten
Steckgegenkontaktvorrichtung 13-2 entsprechend der neuen Identität der steckbaren
elektrischen Einheit am zweiten Steckplatz zur bidirektionalen Datenübertragung
zwischen der steckbaren elektrischen Einheit am zweiten Steckplatz mit der
Basiseinheit 1 konfiguriert.
Darüber hinaus weist jede Steckgegenkontaktvorrichtung 13-1, 13-2 bis 13-n eine
dritte Gruppe 33-1, 33-2 bis 33-n von Steckkontakten auf, an die fest konfigurierte
Leitungen 43 zur Kommunikation der steckbaren elektrischen Einheit mit der
Basiseinheit 1 angeschlossen sind. Dabei sind gleichnamige Steckkontakte der dritten
Gruppe 33-1, 33-2 bis 33-n von Steckkontakten aller Steckgegenkontaktvorrichtungen
13-1, 13-2 bis 13-n miteinander verbunden. Für jeden Steckkontakt der dritten Gruppe
33-1, 33-2 bis 33-n von Steckkontakten jeder Steckgegenkontaktvorrichtung 13-1, 13-2
bis 13-n sind die logischen Signalzuordnungen und die Signalübertragungsrichtungen
fest vorgegeben und über alle Steckplätze hinweg für jeweils gleichnamige
Steckkontakte identisch.
Die Basiseinheit 1 ist mit Signalverarbeitungsmitteln 12 ausgestattet. Die
Signalverarbeitungsmittel 12 der Basiseinheit 1 umfassen eine
Mikrocontrollerschaltung mit einer Mehrzahl von Ein-/Ausgabeanschlüssen, die als
Adreßanschlüsse, als Datenanschlüsse und als Steueranschlüsse konfigurierbar sind.
Derartige Mikrocontroller sind für sich bekannt. Beispielsweise ist der Typ 80C517 mit
56 digitalen Ein-/Ausgabe-Anschlüssen ausgestattet, die in sieben bidirektionalen 8-
Bit-Ports zusammengefasst sind. Jeder dieser 56 Port-Anschlüsse ist für sich beliebig
als Eingabe- oder Ausgabe-Anschluß konfigurierbar. Durch wechselweise
aufeinanderfolgende Konfiguration als Eingabe- beziehungsweise Ausgabe-Anschluß
ist jeder Port-Anschluß als bidirektionaler Anschluß zum aufeinanderfolgenden Lesen
und Schreiben einstellbar. Darüber hinaus weist der Mikrocontroller
Steuersignalanschlüsse vorgegebener und unveränderbarer logischer
Signalzuordnung und Signalübertragungsrichtung auf.
Die fest konfigurierten Leitungen 41-1, 41-2 bis 41-n zur Identifikation der steckbaren
elektrischen Einheit an dem jeweiligen Steckplatz sind jeweils mit einem der Port-
Anschlüsse verbunden. In Abhängigkeit von der Art der Identifikation kann vorgesehen
sein, Leitungen identischer logischer Signalzuordnung und Signalübertragungsrichtung
verschiedener Steckplätze zusammenzufassen und an denselben Port-Anschluß
anzuschließen. In Abhängigkeit von der Anzahl der angeschlossenen Steckplätze
können in die Leitungen 41-1, 41-2 bis 41-n sogenannte und für sich bekannte
Leitungstreiber eingeschaltet sein. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, die
Individualisierung von Leitungen 41-1, 41-2 bis 41-n durch zwischengeschaltete
Signalverknüpfungsbausteine zu realisieren.
Die individuell konfigurierbaren Leitungen 42-1, 42-2 bis 42-n zur Kommunikation der
steckbaren elektrischen Einheit mit der Basiseinheit 1 sind jeweils separat mit einem
Port-Anschluß verbunden. Die Port-Anschlüsse werden entsprechend der Identität der
steckbaren elektrischen Einheit an dem jeweiligen Steckplatz und der zugehörigen
logischen Signalzuordnung und Signalübertragungsrichtung individuell als als Eingabe-
Anschluß zum Lesen oder als Ausgabe-Anschluß zum Schreiben oder durch
wechselweise aufeinanderfolgende Konfiguration als Eingabe- beziehungsweise
Ausgabe-Anschluß als bidirektionaler Anschluß zum aufeinanderfolgenden Lesen und
Schreiben konfiguriert.
Die fest konfigurierten Leitungen 43 zur Kommunikation der steckbaren elektrischen
Einheit mit der Basiseinheit 1 sind für alle Steckplätze einheitlich entsprechend der
zugehörigen logischen Signalzuordnungen und Signalübertragungsrichtungen mit Port-
Anschlüssen beziehungsweise Steuersignalanschlüssen des Mikrocontrollers
verbunden. Dabei kann vorgesehen sein, eine der fest konfigurierten Leitungen 43 mit
dem die Signalübertragungsrichtung der Kommunikation der steckbaren elektrischen
Einheit mit der Basiseinheit 1 bestimmenden Schreib-/Lese-Signalanschluß des
Mikrocontrollers zu verbinden.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, einzelne fest konfigurierte Leitungen 43 durch
zwischengeschaltete Signalverknüpfungsbausteine mit Anschlüssen des
Mikrocontrollers zu verbinden. Dabei kann vorgesehen sein,
Unterbrechungsanforderungssignale der steckbaren elektrischen Einheiten mit den
zwischengeschalteten Signalverknüpfungsbausteinen zu verknüpfen und das
resultierende Unterbrechungsanforderungssignal an einen
Unterbrechungsanforderungssignalanschluß des Mikrocontrollers zu schalten.
In Abhängigkeit von der Anzahl der angeschlossenen Steckplätze können in die
Leitungen 43 sogenannte und für sich bekannte Leitungstreiber eingeschaltet sein.
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild steckplatzbezogener Kontaktzuordnung für einen
beliebigen Steckplatz der Basiseinheit 1 und eine steckbare elektrische Einheit 2
dargestellt. Die Steckkontakte der Steckgegenkontaktvorrichtungen 13 sind in drei
Gruppen 31, 32 und 33 eingeteilt und mit den Signalverarbeitungsmitteln 12
verbunden. An die erste Gruppe 31 von Steckkontakten der
Steckgegenkontaktvorrichtungen 13 sind jeweils fest konfigurierte Leitungen, die durch
einen liniierten Doppelpfeil in der jeweiligen Schnittstelle 24 gekennzeichnet sind, zur
Identifikation der steckbaren elektrischen Einheit 2 an dem jeweiligen Steckplatz
angeschlossen. Die Steckkontakte der zweiten Gruppe 32 sind jeweils mit individuell
konfigurierbaren Leitungen, die durch einen punktierten Doppelpfeil in der jeweiligen
Schnittstelle 24 gekennzeichnet sind, zur Kommunikation der steckbaren elektrischen
Einheit 2 mit der Basiseinheit 1 verbunden. Die Steckkontakte der dritten Gruppe 33
sind jeweils mit fest konfigurierten Leitungen, die durch einen liniierten Doppelpfeil in
der jeweiligen Schnittstelle 24 gekennzeichnet sind, zur Kommunikation der steckbaren
elektrischen Einheit 2 mit der Basiseinheit 1 verbunden.
Die steckbare elektrische Einheit 2 ist mit einer zur Steckgegenkontaktvorrichtung 13
korrespondierenden Steckkontaktvorrichtung 23 zur elektrischen Verbindung der
steckbaren elektrischen Einheit 2 mit der Basiseinheit 1 ausgestattet. Die Gruppen 31,
32 und 33 von Steckkontakten der Steckgegenkontaktvorrichtung 13 sind auf die
Steckkontaktvorrichtung 23 abgebildet.
Die steckbare elektrische Einheit 2 ist mit einem Festwertspeicher 21 ausgestattet, der
an die Steckkontakte der ersten Gruppe 31 von Steckkontakten der
Steckkontaktvorrichtung 23 angeschlossen ist. In diesem Festwertspeicher 21 sind
Kennzeichen zur Identifikation der steckbaren elektrischen Einheit 2 gespeichert. In
bevorzugter Ausführung ist dieser Festwertspeicher 21 vom seriellen Typ und
elektrisch programmierbar.
Serielle elektrisch programmierbare Festwertspeicher sind für sich bekannt und
beispielsweise unter der Bezeichnung 24C04 der Firma Microchip marktüblich.
Serielle Festwertspeicher kommen unabhängig vom Speichervolumen mit einer
vergleichsweise geringen Anzahl von Anschlüssen aus, so daß die Anzahl der von der
ersten Gruppe 31 umfaßten Steckkontakte gering bleibt.
In besonders vorteilhafter Ausführung ist der serielle elektrisch programmierbare
Festwertspeicher 21 mit einer integrierten I2C-Busschnittstelle ausgestattet. Die
physikalische Schicht des von der Firma PHILIPS definierten I2C-Busses umfaßt genau
zwei Leitungen. Unabhängig vom Speichervolumen des Festwertspeichers 21 umfaßt
somit die erste Gruppe 31 genau zwei Steckkontakte.
Serielle elektrisch programmierbare Festwertspeicher mit einer integrierten I2C-
Busschnittstelle sind für sich bekannt und beispielsweise unter der Bezeichnung 24C04
der Firma Microchip marktüblich.
Die steckbare elektrische Einheit 2 ist weiterhin mit einem Mikrocontroller 22 mit einer
Mehrzahl von Ein-/Ausgabeanschlüssen, die als Adreßanschlüsse, als
Datenanschlüsse und als Steueranschlüsse konfigurierbar sind, ausgestattet. Darüber
hinaus weist der Mikrocontroller 22 Steuersignalanschlüsse vorgegebener und
unveränderbarer logischer Signalzuordnung und Signalübertragungsrichtung auf.
Die Steckkontakte der zweiten Gruppe 32 sind mit Ein-/Ausgabeanschlüssen des
Mikrocontrollers 22 verbunden und entsprechend der Identität der jeweiligen
steckbaren elektrischen Einheit 2 individuell fest in ihrer logischen Signalzuordnung
und Signalübertragungsrichtung konfiguriert. Dementsprechend sind die zugehörigen
Schnittstellen 24 der steckbaren elektrischen Einheit 2 im Gegensatz zu den
entsprechenden Schnittstellen 24 der Basiseinheit 1 mit einem liniierten Doppelpfeil
gekennzeichnet.
Die Steckkontakte der dritten Gruppe 33 sind entsprechend ihrer logischen
Signalzuordnung und Signalübertragungsrichtung mit Ein-/Ausgabeanschlüssen oder
Steuersignalanschlüssen des Mikrocontrollers 22 verbunden. Dabei kann vorgesehen
sein, einzelne Steckkontakte der dritten Gruppe 33 durch zwischengeschaltete
Signalverknüpfungsbausteine mit Anschlüssen des Mikrocontrollers zu verbinden. Die
logische Signalzuordnungen und Signalübertragungsrichtungen an den Steckkontakten
der dritten Gruppe 33 sind für alle steckbaren elektrischen Einheiten 2 identisch und
fest konfiguriert.
Eine dem System hinzugefügte steckbare elektrische Einheit 2 wird durch Einlesen der
Kennzeichen zur Identifikation der steckbaren elektrischen Einheit 2 aus dem
Festwertspeicher 21 über die Steckkontakte der ersten Gruppe 31 sowie die fest
konfigurierten Leitungen 41 in die Signalverarbeitungsmittel 12 identifiziert.
Entsprechend der erkannten Identität der steckbare elektrische Einheit 2 werden die
Port-Anschlüsse für die individuell konfigurierbaren Leitungen 42 steckplatzabhängig
entsprechend der zugehörigen logischen Signalzuordnungen und
Signalübertragungsrichtungen konfiguriert.
Dazu kann vorgesehen sein, daß die identifizierenden Kennzeichen aller für das
System in Betracht kommenden steckbaren elektrischen Einheiten 2 sowie die
zugehörigen logischen Signalzuordnungen und Signalübertragungsrichtungen in den
Signalverarbeitungsmitteln 12 der Basiseinheit 1 hinterlegt sind. In dieser
Ausführungsform verfügt die Basiseinheit 1 nach der Identifikation der steckbaren
elektrischen Einheiten 2 über alle nötigen Informationen zur Konfiguration der mit den
individuell konfigurierbaren Leitungen 42 verbundenen Port-Anschlüsse.
Ergänzend oder alternativ kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß in dem
Festwertspeicher 21 der steckbaren elektrischen Einheit 2 neben den Kennzeichen zur
Identifikation auch die zugehörigen individuellen logischen Signalzuordnungen und
Signalübertragungsrichtungen der steckbaren elektrischen Einheit 2 gespeichert sind.
In dieser Ausführungsform werden nach der Identifikation der steckbaren elektrischen
Einheit 2 aus dem Festwertspeicher 21 die zugehörigen individuellen logischen
Signalzuordnungen und Signalübertragungsrichtungen zur Konfiguration der mit den
individuell konfigurierbaren Leitungen 42 verbundenen Port-Anschlüssen in die
Signalverarbeitungsmittel 12 der Basiseinheit 1 gelesen. Sodann verfügt die
Basiseinheit 1 über alle nötigen Informationen zur Konfiguration der mit den individuell
konfigurierbaren Leitungen 42 verbundenen Port-Anschlüsse.
Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für die Integration nachträglich
definierter steckbarer elektrischer Einheiten 2 und für die herstellerübergreifende
Zusammenstellung von Komponenten in einem modular aufgebauten System.
1
Basiseinheit
12
Signalverarbeitungsmittel
13, 13-1, 13-2, 13-n Steckgegenkontaktvorrichtung
13, 13-1, 13-2, 13-n Steckgegenkontaktvorrichtung
2
steckbare elektrische Einheit
21
Festwertspeicher
22
Mikrocontroller
23
Steckkontaktvorrichtung
24
Schnittstelle
31, 31-1, 31-2, 31-n erste Gruppe von Steckkontakten
32, 32-1, 32-2, 32-n zweite Gruppe von Steckkontakten
33, 33-1, 33-2, 33-n dritte Gruppe von Steckkontakten
41, 41-1, 41-2, 41-n Identifikationsleitungen
42, 42-1, 42-2, 42-n individuell konfigurierbare Kommunikationsleitungen
31, 31-1, 31-2, 31-n erste Gruppe von Steckkontakten
32, 32-1, 32-2, 32-n zweite Gruppe von Steckkontakten
33, 33-1, 33-2, 33-n dritte Gruppe von Steckkontakten
41, 41-1, 41-2, 41-n Identifikationsleitungen
42, 42-1, 42-2, 42-n individuell konfigurierbare Kommunikationsleitungen
43
fest konfigurierte Kommunikationsleitungen
Claims (5)
1. Modular aufgebautes System bestehend aus einer elektrischen Basiseinheit mit
einer Mehrzahl von Steckplätzen zur Aufnahme jeweils einer steckbaren
elektrischen Einheit, wobei jede steckbare elektrische Einheit mittels einer
mehrpoligen Steckverbindung bestehend aus einer Steckkontaktvorrichtung und
einer Steckgegenkontaktvorrichtung mit der Basiseinheit elektrisch verbunden ist
und die Basiseinheit mit Signalverarbeitungsmitteln ausgestattet ist, wobei die
Steckkontakte der mehrpoligen Steckverbindung in mindestens zwei Gruppen
eingeteilt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine erste Gruppe (31) von Steckkontakten zur Verbindung fest konfigurierter Leitungen (41) zur Identifikation der steckbaren elektrischen Einheit (2) vorgesehen ist und
dass eine zweite Gruppe (32) von Steckkontakten zur Verbindung frei konfigurierbarer Leitungen (42) zur Kommunikation der steckbaren elektrischen Einheit (2) mit der Basiseinheit (1) vorgesehen ist, wobei die Signalübertragungsrichtung und die logische Signalzuordnung dieser Leitungen steckplatzspezifisch in Abhängigkeit von der Identität der steckbaren elektrischen Einheit (2) vorgebbar und mit den Signalverarbeitungsmitteln (12) vorgabegemäß einstellbar ist.
dass eine erste Gruppe (31) von Steckkontakten zur Verbindung fest konfigurierter Leitungen (41) zur Identifikation der steckbaren elektrischen Einheit (2) vorgesehen ist und
dass eine zweite Gruppe (32) von Steckkontakten zur Verbindung frei konfigurierbarer Leitungen (42) zur Kommunikation der steckbaren elektrischen Einheit (2) mit der Basiseinheit (1) vorgesehen ist, wobei die Signalübertragungsrichtung und die logische Signalzuordnung dieser Leitungen steckplatzspezifisch in Abhängigkeit von der Identität der steckbaren elektrischen Einheit (2) vorgebbar und mit den Signalverarbeitungsmitteln (12) vorgabegemäß einstellbar ist.
2. System nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass eine dritte Gruppe (33) von Steckkontakten zur Verbindung fest konfigurierter
Leitungen (43) zur Kommunikation der steckbaren elektrischen Einheit (2) mit der
Basiseinheit (1) vorgesehen ist.
3. System nach den Ansprüchen 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
dass die steckbare elektrische Einheit (2) einen Mikrocontroller (22) aufweist, der
an die zweite und dritte Gruppe (32, 33) von Steckkontakten angeschlossen ist.
4. System nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass die steckbare elektrische Einheit (2) einen seriellen Festwertspeicher (21)
aufweist, der an die fest konfigurierten Leitungen (41) der ersten Gruppe (31) von
Steckkontakten angeschlossen ist und der Kennzeichen zur Identifikation der
steckbaren elektrischen Einheit (2) aufweist.
5. System nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem seriellen Festwertspeicher (21) individuelle Konfigurationsdaten der
steckbaren elektrischen Einheit (2) gespeichert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10052619A DE10052619C1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Modular aufgebautes System |
US10/000,316 US6855001B2 (en) | 2000-10-24 | 2001-10-23 | Modular system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10052619A DE10052619C1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Modular aufgebautes System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052619C1 true DE10052619C1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7660834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10052619A Expired - Lifetime DE10052619C1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Modular aufgebautes System |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6855001B2 (de) |
DE (1) | DE10052619C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304526A1 (de) * | 2003-02-04 | 2004-08-12 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung zur Zuweisung von Feldbusadressen |
DE10321935A1 (de) * | 2003-05-15 | 2004-12-02 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Datenspeichersystem für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem |
WO2009086937A1 (de) * | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Schaltungsanordnung zur authentifizierung von ernergieströmen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2004272829A (ja) * | 2003-03-12 | 2004-09-30 | Omron Corp | 誤接続判定方法および電子機器 |
US7255569B1 (en) | 2006-02-16 | 2007-08-14 | Alcatel Lucent | Connector system for mating multiple variant circuit cards with a fixed circuit board |
US20090187680A1 (en) * | 2008-01-21 | 2009-07-23 | Shih-Chieh Liao | Controller System With Programmable Bi-directional Terminals |
US20100011097A1 (en) * | 2008-07-11 | 2010-01-14 | Terry Cobb | Methods of Using Control Communications to Identify Devices that are Connected Through a Communications Patching System and Related Communications Patching Systems |
CN109947684B (zh) * | 2017-12-21 | 2023-08-29 | 西门子公司 | 识别电路、可插拔子模块及其识别方法 |
CN110880208A (zh) * | 2018-09-06 | 2020-03-13 | 西安中线软件技术有限公司 | 线束分装系统 |
CN113868159B (zh) * | 2020-06-30 | 2024-08-13 | 中车株洲电力机车研究所有限公司 | Io模块、模块内主控装置和模块内接口装置的识别方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243347A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-23 | Siemens Ag | Anordnung mit steckbaren Funktionseinheiten |
DE19857255C1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-08-03 | Hartmut B Brinkhus | Selbstkonfigurierendes modulares Elektroniksystem, insbesondere Computersystem |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4511950A (en) * | 1983-06-27 | 1985-04-16 | Northern Telecom Limited | Backpanel assemblies |
FR2589286B1 (fr) * | 1985-10-25 | 1988-05-13 | Cit Alcatel | Ensemble d'interconnexion de cartes de circuits imprimes orthogonales et reseaux de commutation en faisant application |
US4686607A (en) * | 1986-01-08 | 1987-08-11 | Teradyne, Inc. | Daughter board/backplane assembly |
US5006961A (en) * | 1988-04-25 | 1991-04-09 | Catene Systems Corporation | Segmented backplane for multiple microprocessing modules |
US5352123A (en) * | 1992-06-08 | 1994-10-04 | Quickturn Systems, Incorporated | Switching midplane and interconnection system for interconnecting large numbers of signals |
SE501791C2 (sv) * | 1993-09-23 | 1995-05-15 | Ellemtel Utvecklings Ab | Anordning med ett bakplan anpassad för samverkan med ett antal kretskort |
US5990981A (en) * | 1998-02-12 | 1999-11-23 | Sensormatic Electronics Corporation | Modular video signal matrix switcher with color-coded components |
JP3698233B2 (ja) * | 1998-04-28 | 2005-09-21 | 富士通株式会社 | プリント配線板実装構造 |
US6553555B1 (en) * | 1999-08-27 | 2003-04-22 | Dell Products L.P. | Maintaining signal guard bands when routing through a field of obstacles |
US6517375B2 (en) * | 2000-01-25 | 2003-02-11 | Compaq Information Technologies Group, L.P. | Technique for identifying multiple circuit components |
US6496376B1 (en) * | 2000-06-02 | 2002-12-17 | John Plunkett | Modular backplane |
US6608762B2 (en) * | 2001-06-01 | 2003-08-19 | Hyperchip Inc. | Midplane for data processing apparatus |
US6672878B2 (en) * | 2002-05-31 | 2004-01-06 | Silicon Graphics, Inc. | Actuatable connector system |
-
2000
- 2000-10-24 DE DE10052619A patent/DE10052619C1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-10-23 US US10/000,316 patent/US6855001B2/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243347A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-23 | Siemens Ag | Anordnung mit steckbaren Funktionseinheiten |
DE19857255C1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-08-03 | Hartmut B Brinkhus | Selbstkonfigurierendes modulares Elektroniksystem, insbesondere Computersystem |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304526A1 (de) * | 2003-02-04 | 2004-08-12 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung zur Zuweisung von Feldbusadressen |
DE10304526B4 (de) * | 2003-02-04 | 2009-01-08 | Abb Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Zuweisung von Feldbusadressen |
DE10321935A1 (de) * | 2003-05-15 | 2004-12-02 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Datenspeichersystem für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem |
WO2009086937A1 (de) * | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Schaltungsanordnung zur authentifizierung von ernergieströmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020076989A1 (en) | 2002-06-20 |
US6855001B2 (en) | 2005-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4440102C1 (de) | Modulare Steuerungsanlage mit integriertem Feldbusanschluß | |
EP0748485A1 (de) | Chipkarte mit mehreren mikrokontrollern | |
EP2054978B1 (de) | Anschlusssystem | |
DE10311395A1 (de) | Kommunikationsvorrichtung mit asynchroner Datenübertragung über eine symmetrische serielle Schnittstelle | |
DE10052619C1 (de) | Modular aufgebautes System | |
DE102004033940A1 (de) | Anordnung zur Identifikation und Lokalisation von mehrpoligen Steckverbindern von Datenübertragungskabeln in Mehrfachbuchsenfeldern | |
DE69324323T2 (de) | Mehrstationskommunikationsbussystem, sowie eine Master-Station und eine Slave-Station für den Einsatz in einem solchen System | |
DE60200812T2 (de) | Vorrichtung und Methode zum Testen eines elektrischen Kabelbaumsystems, Computer-Programm zum Testen eines elektrischen Kabelbaumsystems | |
DE102010033545A1 (de) | Kontaktierungsvorrichtung mit Schneidklemmen zur Adresskodierung | |
DE102021127961A1 (de) | Verbindungsverfahren und elektrische baueinheit | |
DE10052620B4 (de) | Verfahren zur Initialisierung einer steckbaren elektrischen Einheit | |
EP2105033B1 (de) | Verteilereinrichtung für die kommunikations- und datentechnik | |
EP1602225B1 (de) | Verteiler für die Telekommunikations- und Datentechnik | |
EP1399909B1 (de) | Displaymodul | |
DE19857255C1 (de) | Selbstkonfigurierendes modulares Elektroniksystem, insbesondere Computersystem | |
EP3626973B1 (de) | Vakuumsystem und verfahren zum identifizieren elektronischer module in einem solchen | |
DE19838178B4 (de) | Leiterplatte bei einem programmierbaren Steuerungssystem, wobei eine Energieversorgungseinheit und eine Zentraleinheit an der Leiterplatte angebracht sind | |
DE69922726T2 (de) | Elektrische anschlussvorrichtung zwischen einer gruppe von elektrischen geräten und einem system zur steuerung und kontrolle | |
EP0769679B1 (de) | Einbau-Mehrkanalschreiber | |
DE2846626C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE19645054C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Selektion von Adressenwörtern | |
AT394690B (de) | Schaltkreisanordnung fuer bordnetze von fahrzeugen | |
DE19701508C2 (de) | Selbstkonfigurierendes modulares Elektroniksystem, insbesondere Computersystem | |
DE10310413B4 (de) | Leitungsanordnung zur Adressierung mehrerer Steuereinheiten und Verwendung einer Druckmaschine | |
DE102008033452A1 (de) | Leiterplattenanordnung und Computereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE |
|
R071 | Expiry of right |