DE10321935A1 - Datenspeichersystem für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Datenspeichersystem zur Speicherung spezifischer Informationen eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, mit einer Anschlußsteckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Datenspeicher im Bereich der Anschlußsteckerverbindung des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Datenspeichersystem zur Speicherung spezifischer Informationen bei einem Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, beispielsweise bei einem Airbagmodul oder einem Gurtstraffersystem.
  • Fahrzeuginsassenrückhaltesysteme beinhalten in der Regel einen Gasgenerator, der bei einem Airbagmodul einen Airbag entfaltet und bei einem Gurtstraffersystem ein Beschlagteil des Gurtsystems verstellt oder eine Gurtspule eine Gurtaufrollers antreibt. Nachfolgend wird der Einfachheit halber auf eine Airbagmodul Bezug genommen; die Erfindung bezieht sich in gleicher Weise auch auf andere Systeme, die einen Gasgenerator verwenden.
  • Das Airbagmodul wird beispielsweise in ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs eingebaut. Bei einem Unfall des Fahrzeugs wird ein in dem Generator enthaltenes Treibmittel gezündet, wodurch ein Gasdruck entsteht und der Airbag aufgeblasen wird. Nach einem solchen Vorgang ist das Airbagmodul für eine weitere Nutzung im Fahrzeuginsassenrückhaltesystem unbrauchbar und muß ausgetauscht werden. Bei einem Austausch des Airbagmoduls im Fahrzeug ist darauf zu achten, daß ein geeignetes Ersatzmodul, welches in die übrigen Komponenten des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems und eine vorhandene Fahrzeugelektronik integriert werden kann, verwendet wird. Daher ist eine Kennzeichnung des Airbagmoduls mit modulspezifischen Informationen wie Herstellernamen, Produktnamen und gegebenenfalls eine Prüfnummer notwendig. Eine solche Kennzeichnung muß beständig und unveränderbar und darüber hinaus zum Auslesen der Informationen frei zugänglich sein.
  • Es sind Airbagmodule bekannt, bei denen modulspezifische Informationen als Barcode bzw. Strichcode auf ein selbstklebendes Label gedruckt werden, welches auf das Modul aufgeklebt wird. Diese Informationen werden beispielsweise bei einem Werkstattaufenthalt mit einem geeigneten Lesegerät wieder ausgelesen. Ein solcher Strichcode als Informationsträger beinhaltet allerdings wesentliche Nachteile. Es lassen sich auf diese Weise nur geringe Datenmengen speichern, und beim Auslesen der gespeicherten Informationen mit einem Lesegerät kommt es oft zu Lesefehlern. Auch wird durch den Einbau des Airbagmoduls ins Fahrzeug der den Strichcode tragende Aufkleber häufig durch Verkleidungsteile verdeckt, so daß ein Auslesen der Informationen ohne einen Ausbau des Moduls nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Datenspeichersystem zur Speicherung spezifischer Informationen eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystems vorzusehen, bei dem ein Auslesen der gespeicherten Informationen auf einfache Weise ohne einen Ausbau des Moduls oder ein Entfernen von Fahrzeugverkleidungsteilen jederzeit sicher möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elektronischer Datenspeicher im Bereich der Anschlußsteckerverbindung des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems angeordnet ist. Die system- bzw. modulspezifischen Informationen werden somit ständig im Fahrzeug präsent gehalten und sind bei Bedarf über die Fahrzeugelektronik und beispielsweise bei einem Werkstattaufenthalt über eine entsprechende Diagnoseeinheit abrufbar. Der Datenspeicher ist dazu über eine Datenleitung mit der Fahrzeugelektronik verbunden. Da das Auslesen der Modulinformationen auf elektronischem Wege über diese Datenleitung erfolgt, kann das Rückhaltemodul im Fahrzeug eingebaut verbleiben. Der Einbau des Moduls in das Fahrzeug kann auf einen optimalen Schutz hin ausgerichtet sein, da die Notwendigkeit eines direkten optischen Zugangs zum Modul entfällt. Bei einem Auswechseln des Rückhaltemoduls werden die spezifischen Modulinformationen des neu eingebauten Moduls automatisch an die Fahrzeugelektronik übermittelt und durch diese überprüft. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, daß nur ein für dieses Fahrzeug geeignetes Modul verwendet wird. Darüber hinaus lassen sich die gespeicherten Modulinformationen gegen ein unbefugtes Auslesen der Daten sperren, wodurch das Modul gegen eine Verwendung nach einem eventuellen Diebstahl gesichert ist.
  • Unter dem Begriff Anschlußsteckerverbindung wird dabei die Steckverbindung verstanden, die zum Anschließen des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems dient und üblicherweise aus einer Steckbuchse und einem der Steckbuchse zugeordneter Stecker besteht.
  • Als Datenspeicher ist vorzugsweise ein EPROM vorgesehen, welches sich aufgrund der Möglichkeit einer sehr geringen Ausführungsgröße von ca. 1 × 1 × 0,3 mm auf einfache Weise im Bereich der Anschlußsteckerverbindung anordnen läßt. Der Datenspeicher kann jedoch grundsätzlich aus sämtlichen bekannten Speichermedien bestehen, wie Halbleiterspeichern, optischen Speichern, kapazitiven Speichern und anderen bekannten Speichermedien.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Datenspeicher in die Verbindungsbuchse des Gasgenerators integriert. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Datenspeicher in die Zündpille des Gasgenerators integriert, und in einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist der Datenspeicher in den fahrzeugseitigen Verbindungsstecker des Anschlußkabels für das Rückhaltemodul integriert.
  • Insgesamt lassen sich somit durch einen Wegfall des Einscanvorgangs der Moduldaten alle das Rückhaltemodul betreffende Wartungs- und Reparaturvorgänge deutlich vereinfachen und beschleunigen. Zusätzlich erhöht sich die Sicherheit hinsichtlich einer optimalen Integration des Moduls in ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von verschiedene Ausführungsformen darstellende Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 in einer Schnittansicht einen Gasgenerator zur Verwendung in einem Airbagmodul;
  • 2 schematisch ein erfindungsgemäßes Datenspeichersystem mit Daten- und Zündleitungen.
  • 3 schematisch ein erfindungsgemäßes Datenspeichersystem mit einem in den Verbindungsstecker des Anschlußkabels integrierten Datenspeicher.
  • 4 schematisch ein erfindungsgemäßes Datenspeichersystem mit einem in die Zündpille eines Gasgenerators integrierten Datenspeicher.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf ein Airbagmodul. Die Erfindung kann aber in gleicher Weise bei anderen Fahrzeuginsassenrückhaltesystemen verwendet werden, die einen Gasgenerator enthalten.
  • 1 zeigt eine grundsätzlich bekannte Ausführungsform eines Gasgenerators 1 für ein Airbagmodul mit einer Verbindungsbuchse 2, einer Zündpille 3, Treibmittel 4 und Gasaustrittsöffnungen 5.
  • In 2 ist ein Verbindungsstecker 11 zum Anschließen des Gasgenerators 1 gezeigt, der in die Verbindungsbuchse 2 eingesteckt ist. Der Verbindungsstecker 11 ist über Zündleitungen 10 an eine Fahrzeugelektronik 8 und eine Diagnoseeinheit 9 angeschlossen. Auf diese Weise kann der Gasgenerator in an sich bekannter Weise im Bedarfsfall aktiviert werden, um einen ihm zugeordneten Airbag zu entfalten.
  • In den Verbindungsstecker ist ein Datenspeichersystem mit einem EPROM als elektronischem Datenspeicher 6 integriert (siehe auch 3), der über eine Datenleitung 7 ebenfalls mit der Fahrzeugelektronik 8 verbunden ist. Das EPROM kann in den Verbindungsstecker eingegossen sein. Aufgrund der Realisierbarkeit eines EPROMs mit sehr geringen Abmessungen von ca. 1 × 1 × 0,3 mm läßt sich ein solcher Speicherchip ohne Schwierigkeiten in den Verbindungsstecker 11 integrieren.
  • Zu Wartungs- und Reparaturzwecken läßt sich eine Diagnoseeinheit 9 an die Fahrzeugelektronik 8 anschließen, wodurch die Diagnoseeinheit 9 Zugriff auf die Daten des Datenspeichers 6 erhält. Über die Datenleitung 7 können Daten aus dem Datenspeicher 6 ausgelesen werden, und ebenso können beispielsweise die Wartung oder Reparatur betreffende Daten für eine spätere Verwendung dokumentiert und im Speicher abgelegt werden.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Datenspeicher anstatt im Verbindungsstecker in der Verbindungsbuchse im Gasgenerator angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform entfällt die zusätzliche Datenleitung 7, da die Fahrzeugelektronik 8 die notwendigen Daten direkt über die Zündleitungen 10 ausliest.
  • Der Datenspeicher könnte auch in die Zündpille 3 des Gasgenerators integriert sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß ein Datenspeicher sowohl in den Verbindungsstecker als auch in die Verbindungsbuchse integriert ist. Auf diese Weise läßt sich die Kompatibilität zwischen Gasgenerator und Fahrzeugelektronik überprüfen.
  • Durch ein Auslesen und Auswerten der spezifischen Informationen des Airbagmoduls läßt sich über eine entsprechende Funktion der Fahrzeugelektronik 8 sicherstellen, daß nur ein den vorgegebenen Anforderungen entsprechendes Airbagmodul bei einem eventuellen Austausch des Moduls verwendet wird. Darüber hinaus ist ein erfindungsgemäßes Datenspeichersystem in einer Ausführungsform mit einer Sperrfunktion hinsichtlich der Modulinformationen versehen, die ein Auslesen der Daten und damit eine Integration des Moduls in ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem unter bestimmten Voraussetzungen, beispielsweise bei fehlender oder falscher Zugangskennung, verhindert. Auf diese Weise wird bei einem Diebstahl des Airbagmoduls dieses für eine weitere Verwendung unbrauchbar.

Claims (11)

  1. Datenspeichersystem zur Speicherung spezifischer Informationen eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, mit einer Anschlußsteckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Datenspeicher (6) im Bereich der Anschlußsteckerverbindung des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems angeordnet ist.
  2. Datenspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasgenerator (1) vorgesehen ist und der Datenspeicher (6) in die Verbindungsbuchse (2) des Gasgenerators (1) integriert ist.
  3. Datenspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (6) in die Zündpille (3) des Gasgenerators (1) integriert ist.
  4. Datenspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (6) in den fahrzeugseitigen Verbindungsstecker (11) des Anschlußkabels für das Fahrzeuginsassenrückhaltesystem integriert ist.
  5. Datenspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (6) ein EPROM umfaßt.
  6. Datenspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (6) über eine Datenleitung (7) mit einer Fahrzeugelektronik (8) verbunden ist.
  7. Datenspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß spezifische Modulinformationen des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems dauerhaft und nicht löschbar in den Datenspeicher (6) eingespeichert sind.
  8. Datenspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gespeicherte spezifische Modulinformationen des Fahrzeug insassenrückhaltesystems über eine Diagnoseeinheit (9) ohne Ausbau des Moduls auslesbar sind.
  9. Datenspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Auswechseln des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems gespeicherte spezifische Modulinformationen zur Auswertung an eine Fahrzeugelektronik (8) übermittelt werden.
  10. Datenspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gespeicherte spezifische Modulinformationen des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems gegen ein Auslesen der Daten über eine Fahrzeugelektronik (8) gesperrt werden können.
  11. Datenspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gespeicherte spezifische Modulinformationen des Fahrzeuginsassenrückhaltesystems Daten hinsichtlich erfolgter Werkstattreparaturen enthalten.
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