DE19516019C1 - Fahrzeug mit einer abnehmbaren, diebstahlgesicherten Funktionseinheit - Google Patents

Fahrzeug mit einer abnehmbaren, diebstahlgesicherten Funktionseinheit

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DE19516019C1
DE19516019C1 DE1995116019 DE19516019A DE19516019C1 DE 19516019 C1 DE19516019 C1 DE 19516019C1 DE 1995116019 DE1995116019 DE 1995116019 DE 19516019 A DE19516019 A DE 19516019A DE 19516019 C1 DE19516019 C1 DE 19516019C1
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Gerd Stueckle
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2021/167Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags comprising anti-theft devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer abnehmba­ ren, diebstahlgesicherten Funktionseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise ist es bekannt, in Fahrzeuge eingebaute Autora­ dios gegen ein unberechtigtes Herausnehmen zu sichern. Eine be­ kannte diesbezügliche Maßnahme besteht darin, eine Alarmeinheit vorzusehen, die bei einem Herausnehmen des Autoradios aus seinem zugehörigen Einbauraum aktiviert wird, wenn zuvor eine entspre­ chende Überwachungseinrichtung geschärft wurde, was z. B. gleich­ zeitig mit dem Verriegelungsvorgang oder dem Abziehen des Zünd­ schlüssels erfolgen kann.
Bei einem in der Patentschrift DE 36 41 230 C1 offenbarten Fahr­ zeug der eingangs genannten Art, bei der ebenfalls ein Autora­ diogerät die abnehmbare, diebstahlgesicherte Funktionseinheit bildet, sind zwei Module vorgesehen, von denen das eine dem Au­ toradiogerät zugeordnet ist, während das andere an einer vom Einbauraum für das Autoradiogerät entfernten Stelle im Kraft­ fahrzeug angebracht ist. Zur Diebstahlsicherung sendet das letztgenannte, fahrzeugseitige Modul in vorgegebenen Zeitabstän­ den ein Codesignal über eine elektrische Signalleitung. Das Au­ toradiogerät ist nur betriebsfähig, wenn das ihm zugeordnete Mo­ dul das vom anderen Modul gesendete Codesignal empfängt und der im empfangenen Codesignal enthaltene Code mit einem abgespei­ cherten Code übereinstimmt. Beim Einbauen und Herausnehmen des Autoradiogerätes muß folglich zusätzlich jeweils die elektrische Signalverbindung zwischen den beiden Modulen durch Anschließen der betreffenden Signalleitung an das Modul des Autoradiogerätes hergestellt werden.
Aus der Patentschrift DE 39 19 376 C2 ist es bekannt, eine Zündeinrichtung für eine Insassen-Schutzvorrichtung in einem Kraftfahrzeug dadurch vor ungewollter Zündauslösung zu schützen, daß eine elektronische Verriegelung vorgesehen ist, welche eine Zündauslösung mittels eines von einem Steuergerät erzeugten Zündsignals nur zuläßt, wenn sie spätestens mit der Zündsignal­ übertragung ein ebenfalls vom Steuergerät zu sendendes Entriege­ lungssignal empfängt, das leitungsgebunden oder drahtlos über­ tragen wird und mit einem Erkennungscode codiert ist, mit dem es von der Verriegelung identifiziert werden kann.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Fahrzeugs mit einer abnehmbaren Funktionseinheit zugrunde, die mit vergleichsweise geringem technischem Aufwand und bedien­ freundlich diebstahlgesichert ist.
Dieses Problem wird durch ein Fahrzeug mit einer abnehmbaren, diebstahlgesicherten Funktionseinheit gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die fahrzeugspezifische Codierung ist die Funktionseinheit spezifisch dem jeweils zugehörigen Fahrzeug zugeordnet. Dabei sind von der Codierung und der Codeabfrageein­ heit das eine Element an einem Außengehäuse der Funktionsein­ heit und das andere Element im Fahrzeug in einer bei eingebauter Funktionseinheit dem Element an der Funktionseinheit derart ge­ genüberliegenden Position angeordnet, daß die Codierung von der Codierungsabfrageeinheit berührungslos abgetastet werden kann. Das Herstellen der Kommunikationsverbindung zwischen Codierung und Codeabfrageeinheit für die Codeabfrage erfolgt dadurch auto­ matisch mit dem Einbau der Funktionseinheit, ohne daß weitere Montageschritte zum Anschließen von Codesignalleitungen o. dgl. benötigt werden. Durch die Auswerteeinrichtung kann jeweils er­ kannt werden, ob tatsächlich die für dieses Fahrzeug bestimmte Funktionseinheit eingebaut ist. Ist hingegen eine andere Funkti­ onseinheit eingebaut, sperrt die Auswerteeinrichtung die von dieser Funktions­ einheit auszuübende Funktion. Die primäre Diebstahlsicherung be­ steht folglich darin, daß die Funktionseinheit jeweils nur für das eine, ihr zugeordnete Fahrzeug verwendet werden kann, was ein unbefugtes Herausnehmen der Funktionseinheit aus dem zugehö­ rigen Fahrzeug zwecks unberechtigter Verwendung in einem anderen Fahrzeug uninteressant macht.
Vorteilhafte, technisch einfach realisierbare Möglichkeiten zum berührungslosen Abfragen der Codierung sind in Anspruch 2 ange­ geben.
Vorteilhafterweise läßt sich gemäß Anspruch 3 ein Airbagmodul oder ein hierfür verwendeter Gasgenerator auf diese Weise gegen Diebstahl sichern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 eignet sich für Funktionseinheiten, deren Funktion über ein zu­ gehöriges Steuergerät angesteuert werden kann. Das Steuergerät wird hierbei gleichzeitig zur Speicherung des fahrzeugspezifi­ schen Sicherungscodes und zum Vergleichen abgefragter Codes mit dem abgespeicherten Code verwendet. Stellt das Steuergerät hier­ bei die Nichtübereinstimmung beider Codes fest, so sperrt es die Funktion der angesteuerten Funktionseinheit.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine Blockdiagrammdarstellung eines Gas­ generators für ein Airbagmodul mit zugeordneter Diebstahlsiche­ rungseinrichtung.
Der gezeigte Gasgenerator (1) trägt an seinem Außengehäuse eine Magnetchip-Codierung (2), die einen fahrzeugspezifischen Siche­ rungscode enthält. Im Bereich des Einbauraums für den Gasgenera­ tor (1) ist im Fahrzeug eine Einheit (3) zum Lesen magnetischer Codierungen so angebracht, daß sie bei eingebautem Gasgenerator (1) dessen Magnetchip-Codierung (2) gegenüberliegt und diese so­ mit berührungslos abzutasten vermag. Die Leseeinrichtung (3) ist über eine Signalleitung (4) mit einem Airbag-Steuergerät (5) verbunden. Das Steuergerät (5) dient wie üblich dazu, dem Gasge­ nerator (1) über eine nicht gezeigte, da hier nicht weiter in­ teressierende Signalverbindung bei Bedarf den Zündvorgang für den Gasgenerator (1) zum Aufblasen des Airbags auszulösen. Gleichzeitig bildet es den steuernden Teil der Diebstahlsiche­ rungseinrichtung.
Zu diesem Zweck enthält das Steuergerät (5) in einem Speicher denselben fahrzeugspezifischen Sicherungscode, den die Codierung (2) des für dieses Fahrzeug vorgesehenen Airbag-Gasgenerators (1) enthält. Nach Abfragen der Magnetchip-Codierung (2) am Gas­ generator (1) über die Leseeinrichtung (3) vergleicht das Steu­ ergerät (5) den in der abgetasteten Codierung (2) enthaltenen Sicherungscode mit dem in ihm abgespeicherten Code. Ergibt die­ ser Vergleich eine Übereinstimmung beider Codes, so erkennt das Steuergerät (5), daß der richtige, für dieses Fahrzeug bestimmte Gasgenerator (1) eingebaut ist und gibt die Ansteuerung für den Gasgenerator (1) frei, d. h. es kann ggf. eine Zündfreigabe für den Gasgenerator (1) erteilen. Ergibt der Vergleich hingegen ei­ ne Nichtübereinstimmung beider Codes, wurde also ein anderer, nicht für dieses Fahrzeug bestimmter Gasgenerator (1) eingebaut, so sperrt das Steuergerät (5) die Funktion des Gasgenerators (1), indem es keine Zündfreigabe an denselben mehr erteilt.
Ersichtlich wird auf diese technisch einfache Weise ein Schutz vor unberechtigtem Ausbauen des Gasgenerators (1) bzw. des zuge­ hörigen Airbagmoduls erreicht. Denn der fahrzeugspezifisch indi­ vidualisierte Gasgenerator (1) ist für andere Fahrzeuge mit ebensolcher Gasgenerator-Codierungsabfrage nicht verwendbar. Als fahrzeugspezifischer Sicherungscode kann beispielsweise die Fahrzeugseriennummer dienen. Das Einbringen des fahrzeugspezifi­ schen Sicherungscodes in die Magnetchip-Codierung (2) des Gasge­ nerators (1) sowie in den zugehörigen Speicher des Steuergerätes (5) wird vom Hersteller vorgenommen. Wenn gewünscht, kann vorge­ sehen werden, daß in hierfür autorisierten Werkstätten eine Än­ derung des im Steuergerät (5) abgelegten Sicherungscodes vorge­ nommen werden kann. Auf diese Weise können diese Werkstätten ei­ nen auszutauschenden Gasgenerator (1) gegen einen anderen erset­ zen, wobei dann der in der Codierung des neuen Gasgenerators enthaltene Sicherungscode als neuer Sicherungscode im Steuerge­ rät (5) abgespeichert wird. Alternativ können bei Bedarf die Werkstätten auch dazu autorisiert werden, den neuen Gasgenerator mit einer Magnetchip-Codierung zu versehen, die denselben Siche­ rungscode wie diejenige des alten Gasgenerators enthält, z. B. die Seriennummer des zugehörigen Fahrzeugs, so daß dann der im Steuergerät (5) abgelegte Code nicht verändert werden braucht.
Es versteht sich, daß alternativ zur oben beschriebenen Anord­ nung die Auswerteeinrichtung am Gasgenerator und die Magnetchip- Codierung im Einbaubereich desselben im Fahrzeug angeordnet sein kann. Des weiteren kann anstelle der magnetischen Codierung eine mittels Laserstrahlung oder mittels Infrarotstrahlung berüh­ rungslos abtastbare Codierung verwendet werden, die dann von ei­ ner jeweils geeigneten Abtasteinheit abgetastet werden kann. Auch nicht berührungslose Codeabtastmechanismen sind einsetzbar. Des weiteren kann die abfragbare Codierung auch aus einem gesen­ deten Codesignal bestehen, das den fahrzeugspezifischen Siche­ rungscode enthält und von einer entsprechend als Signalempfänger ausgelegten Codeabfrageeinheit empfangen und zu einem geeigneten Auswerteteil weitergeleitet werden kann. Des weiteren kann die Codeauswertefunktion bei Bedarf auch von einer vom Airbag- Steuergerät getrennten, separaten Auswerteeinheit durchgeführt werden. Mit der beschriebenen Einrichtung wird mit relativ ein­ fachen Mitteln ein Schutz vor unbefugter Verwendung von Airbag- Gasgeneratoren realisiert. Selbstredend ist die erfindungsgemäße Art der Diebstahlsicherung nicht auf Airbag-Gasgeneratoren oder Airbagmodule beschränkt, sondern kann ebenso für jegliche ande­ re, aus dem Fahrzeug herausnehmbare Funktionseinheit verwendet werden.

Claims (4)

1. Fahrzeug, mit
  • - einer abnehmbaren, diebstahlgesicherten Funktionseinheit (1),
  • - einer abfragbaren Codierung (2), die einen fahrzeugspezifi­ schen Sicherungscode enthält, und
  • - einer Auswerteeinrichtung (3, 4, 5) zur Abfrage der Codierung bei eingebauter Funktionseinheit mittels einer Codierungsabfra­ geeinheit (3), zum Vergleichen des in der jeweils abgefragten Codierung enthaltenen Sicherungscodes mit einem in ihr abgespei­ cherten, fahrzeugspezifischen Sicherungscode und zur Sperrung der von der Funktionseinheit ausübbaren Funktion bei festge­ stellter Nichtübereinstimmung der miteinander verglichenen Si­ cherungscodes, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - von der Codierung (2) und der Codierungsabfrageeinheit (3) das eine Element an einem Außengehäuse der Funktionseinheit (1) und das andere Element im Fahrzeug außerhalb der Funktionseinheit so angeordnet sind, daß bei eingebauter Funktionseinheit die Codie­ rung von der Codierungsabfrageeinheit berührungslos abtastbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung magnetisch oder mittels Laserstrahlung oder mit­ tels Infrarotstrahlung berührungslos abfragbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit ein Airbagmodul oder ein Gasgenerator (1) für ein Airbagmodul ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät (5) zur Ansteuerung der Funktionseinheit vorge­ sehen ist, das Teil der Auswerteeinrichtung ist und den in der abgefragten Codierung enthaltenen Sicherungscode mit einem in ihm abgespeicherten, fahrzeugindividuellen Sicherungscode ver­ gleicht und bei Nichtübereinstimmung der verglichenen Codes die Funktion der Funktionseinheit sperrt.
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