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Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Gassackmoduls für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
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Aus dem Stand der Technik ist bekannt, in einer Komponenten eines Kraftfahrzeugs, zum Beispiel ein Radio oder eine Airbageinheit, einen Sicherheitscode zu speichern. Der Sicherheitscode wird beim Start des Kraftfahrzeugs abgefragt, wobei die Komponente erst nach Verifizierung des Sicherheitscodes betrieben werden kann. Ein System zur Bereitstellung und Abfrage eines derartigen Sicherheitscodes ist beispielsweise aus der
DE 195 26 542 A1 bekannt.
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Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, eine möglichst einfach realisierbare und möglichst sichere Diebstahlsicherung für ein Gassackmodul zu schaffen.
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Dieses Problem wird durch das Gassackmoduls mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Danach wird ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, mit
- - einem zum Schutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbaren Gassack;
- - einem an einem Gasgeneratorträger angeordneten Gasgenerator zum Aufblasen des Gassacks;
- - einer mit einer Fahrzeugelektronik elektrisch verbindbaren elektronischen Sicherheitsvorrichtung zum Empfangen und/oder Senden eines Sicherheitscodes, wobei
- - die Sicherheitsvorrichtung an dem Gasgeneratorträger festgelegt ist.
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Bei der Sicherheitsvorrichtung handelt es sich insbesondere um eine von dem Gasgeneratorträger zunächst separate Einheit, die erst während der Montage des Gassackmoduls mit dem Gasgeneratorträger verbunden wird. Insbesondere weist die Sicherheitsvorrichtung ein Gehäuse auf, in dem mindestens ein elektronischer Schaltkreis (zum Beispiel ein integrierter Schaltkreis, etwa in Form eines Mikrochips) zum Empfangen und/oder Senden des Sicherheitscodes angeordnet ist. Denkbar ist, dass in der Sicherheitsvorrichtung eine Kennung (oder sonstige Informationen oder Daten) als Sicherheitscode hinterlegt ist, die eindeutig dem Fahrzeugexemplar zugeordnet ist, in dem das Gassackmoduls verwendet werden soll.
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Beim Starten des Kraftfahrzeuges oder zu einem sonstigen Zeitpunkt während des Betriebs des Kraftfahrzeuges erfolgt ein unmittelbarer oder mittelbarer Vergleich zwischen dem in der Sicherheitsvorrichtung hinterlegten Sicherheitscode und einem in der Fahrzeugelektronik (zum Beispiel in einer ECU des Fahrzeugs) gespeicherten Code. Dieser Vergleich erfolgt insbesondere mit Hilfe der Fahrzeugelektronik oder der Sicherheitsvorrichtung. Erst bei Verifizierung des Sicherheitscodes, etwa nach Feststellung einer Übereinstimmung oder eines sonstigen vorgegebenen Zusammenhangs zwischen dem Sicherheitscode der Sicherheitsvorrichtung und dem im Fahrzeug gespeicherten oder dort erzeugten Code wird der Betrieb des Gassackmoduls freigegeben. Ein Betrieb des Gassackmoduls in einem anderen Fahrzeug (auch wenn es sich um denselben Fahrzeugtyp handelt) kann auf diese Weise ausgeschlossen werden.
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Die Sicherheitsvorrichtung ist insbesondere so an dem Gasgeneratorträger festgelegt, dass sie nicht ohne (insbesondere dauerhafte) Veränderung und/oder ohne Veränderung einer anderen Komponente des Gassackmoduls von dem Gasgeneratorträger entfernbar ist. Die bei einem Entfernen der Sicherheitsvorrichtung von dem Gasgeneratorträger hervorgerufene Veränderung ist insbesondere dergestalt, dass ein Betrieb des Gassackmoduls nicht mehr möglich ist. Beispielsweise führt ein Entfernen der Sicherheitsvorrichtung von dem Gasgeneratorträger zu ihrer Beschädigung und/oder zu einer Beschädigung einer anderen Komponente des Gassackmoduls.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung formt der (beispielsweise aus Metall oder einem Kunststoff ausgebildete) Gasgeneratorträger eine Aufnahme aus, in der die Sicherheitsvorrichtung zumindest teilweise angeordnet ist. Denkbar ist, dass die Sicherheitsvorrichtung durch eine andere Komponente des Gassackmoduls kraft- und/oder formschlüssig in der Aufnahme fixiert ist oder zumindest eine Entnahme aus der Aufnahme blockiert.
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Beispielsweise umfasst die Aufnahme eine Ausbuchtung des Gasgeneratorträgers (insbesondere besteht die Aufnahme aus der Ausbuchtung), wobei die Ausbuchtung zumindest teilweise durch mindestens eine Komponente des Gassackmoduls überdeckt ist. Bei der Komponente handelt es sich insbesondere um den Gassack (beispielsweise um ein Gassackpaket) und/oder ein Halteelement (z.B. in Form eines Halterings), mit dem der Gassack an dem Gasgeneratorträger befestigt ist. Das zumindest teilweise Überdecken der Aufnahme erfolgt z.B. dadurch, dass die Komponente eine Öffnung, über die die Sicherheitsvorrichtung in die Aufnahme eingesetzt werden kann zumindest teilweise abdeckt.
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Darüber hinaus kann der Gasgeneratorträger und/oder die Sicherheitsvorrichtung mindestens eine Struktur aufweisen, mit der die Sicherheitsvorrichtung kraft- und/oder formschlüssig in der Aufnahme fixiert ist. Denkbar ist, dass mit Hilfe der Struktur eine Vorfixierung der Sicherheitsvorrichtung an dem Gasgeneratorträger während der Montage des Gassackmoduls erfolgt. Beispielsweise hintergreift die Struktur nach Art eines Rastelements einen Abschnitt eines Gehäuses der Sicherheitsvorrichtung.
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Die von dem Gasgeneratorträger ausgebildete Aufnahme weist zum Beispiel eine Öffnung auf, durch die hindurch ein Abschnitt der Sicherheitsvorrichtung herausragt; beispielsweise derart, dass er sich auf einer dem Gassack abgewandten Seite des Gasgeneratorträgers erstreckt. Möglich ist, dass ein innerhalb der Aufnahme angeordneter Abschnitt der Sicherheitsvorrichtung so ausgebildet ist, dass er nicht durch die Öffnung hindurch bewegbar ist somit nicht aus der Aufnahme herausziehbar ist. Insbesondere weist der innerhalb der Aufnahme angeordnete Abschnitt der Sicherheitsvorrichtung eine entsprechende Außenkontur auf.
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Der aus der Öffnung herausragende Abschnitt der Sicherheitsvorrichtung ist beispielsweise mit einer elektrischen Leitung (zum Beispiel in Form eines elektrischen Kabels) zur Verbindung der Sicherheitsvorrichtung mit der Fahrzeugelektronik koppelbar. Insbesondere umfasst der aus der Öffnung herausragende Abschnitt der Sicherheitsvorrichtung mindestens einen elektrischen Kontakt, der mit der Fahrzeugelektronik elektrisch verbindbar ist. Denkbar ist, dass dieser Abschnitt eine Steckbuchse oder eine sonstige Struktur zum Koppeln mit der elektrischen Leitung besitzt.
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Der aus der Öffnung herausragende Abschnitt der Sicherheitsvorrichtung erstreckt sich beispielsweise auf einer dem Gassack abgewandten Seite des Gasgeneratorträgers.
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Das erfindungsgemäße Gassackmodul ist insbesondere als Fahrergassackmodul ausgebildet. Denkbar ist natürlich auch, dass die Erfindung in einem anderen Gassackmodul verwirklicht ist; zum Beispiel in einem Beifahrer- oder Seitengassackmodul.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs, insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten:
- - Bereitstellen eines Gasgeneratorträgers;
- - Bereitstellen einer mit einer Fahrzeugelektronik elektrisch verbindbaren elektronischen Sicherheitsvorrichtung zum Empfangen und/oder Senden eines Sicherheitscodes; und
- - Festlegen der Sicherheitsvorrichtung so an dem Gasgeneratorträger; insbesondere derart, dass sie nicht ohne beschädigt zu werden und/oder ohne Beschädigung einer anderen Komponente des Gassackmoduls von dem Gasgeneratorträger entfernbar ist.
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Beispielsweise umfasst das Festlegen der Sicherheitsvorrichtung an dem Gasgeneratorträger ein Anordnen der Sicherheitsvorrichtung zumindest teilweise in einer von dem Gasgeneratorträger ausgeformten Aufnahme.
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Darüber hinaus kann die Aufnahme eine Ausbuchtung des Gasgeneratorträgers umfassen, wobei nach dem Anordnen der Sicherheitsvorrichtung in der Ausbuchtung ein Gassack und/oder ein Halteelement, das zum Befestigen des Gassacks an dem Gasgeneratorträger dient, derart montiert wird, dass der Gassack und/oder das Halteelement die Ausbuchtung teilweise überdeckt.
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Darüber hinaus können natürlich auch Merkmale der anderen oben in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gassackmoduls erläuterten Ausführungsbeispiele analog zur Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens herangezogen werden.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Gassackmoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung von unten;
- 2 die Sicherheitsvorrichtung des Gassackmoduls aus 1 in vergrößerter Darstellung;
- 3 bis 5 Schritte während der Montage des erfindungsgemäßen Gassackmoduls;
- 6 eine Schnittansicht der Sicherheitsvorrichtung;
- 7 eine weitere Schnittansicht der Sicherheitsvorrichtung; und
- 8 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht des erfindungsgemä-ßen Gassackmoduls.
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Das in 1 dargestellte Gassackmodul 100 für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs umfasst einen Gasgenerator 1 sowie einen Gasgeneratorträger 2, an dem der Gasgenerator 1 in an sich bekannter Weise festgelegt ist. Der Gasgenerator 1 dient zum Aufblasen eines Gassacks, der in der Darstellung der 1, die das Gassackmodul 100 von unten zeigt, nicht zu sehen ist. Vielmehr befindet sich der Gassack auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Gasgeneratorträgers 2, wie dies zum Beispiel in der Perspektivdarstellung des fertig montierten Gassackmoduls 100 der 8 gezeigt ist (Gassacks 5). Der Gasgenerator 1 durchragt eine Öffnung 21 des Gasgeneratorträgers 2, so dass elektrische Kontakte 11 des Gasgenerators 1 zugänglich sind. Des Weiteren weist der Gasgeneratorträger 2 Befestigungsbolzen 22 auf, über die sich der Gasgeneratorträger 2 und damit das Gassackmodul 100 an dem Fahrzeug festlegen lässt. Bei dem in 1 gezeigten Gassackmodul 100 handelt es sich insbesondere um ein Fahrergassackmodul, das eine mit dem Gasgeneratorträger 2 verbundene Gassackkappe 3 umfasst, die eine dem Fahrer zugewandte Sichtfläche bildet.
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Das Gassackmodul 100 umfasst des Weiteren eine Sicherheitsvorrichtung 4; insbesondere in Form eines Diebstahlsicherungssystems (DSM). Die Sicherheitsvorrichtung 4 enthält einen in einem Gehäuse 41 untergebrachten elektronischen Chip, in dem ein individueller, auf das Fahrzeug, indem das Gassackmodul 100 verbaut werden soll, abgestimmter Sicherheitscode gespeichert ist oder mit dem ein derartiger Sicherheitscode generierbar ist. Die Sicherheitsvorrichtung 4 ist über einen Kopplungsabschnitt 42 mit einer Fahrzeugelektronik verbindbar, so dass bei Inbetriebnahme oder während des Betriebs des Fahrzeugs die oben bereits erläuterte Verifizierung des Sicherheitscodes erfolgen kann.
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Die Sicherheitsvorrichtung 4 ist an dem Gasgeneratorträger 2 festgelegt; und zwar in einer durch eine wannenartige Ausbuchtung 23 des Gasgeneratorträgers 2 ausgebildete Aufnahme. Die Ausbuchtung 23 ist von einer dem Gassack 2 zugewandten Seite des Gasgeneratorträgers 2, also der dem Betrachter der 1 abgewandten Seite des Gasgeneratorträgers 2, zugänglich. Darüber hinaus weist die Ausbuchtung 23 eine Öffnung 231 auf (vgl. 2), aus der ein Teil der Sicherheitsvorrichtung 4, insbesondere der Kopplungsabschnitt 42, herausragt.
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Die Sicherheitsvorrichtung 4 wird zunächst separat von dem Gasgenerator 2 hergestellt; insbesondere erfolgt ein Anordnen des erwähnten Chips in dem Gehäuse 41 und ggf. ein Verschließen des Gehäuses 41 vor einem Anordnen an dem Gasgeneratorträger 2. Denkbar ist auch, dass eine Programmierung des Chips (umfassend zum Beispiel ein Abspeichern des erwähnten Sicherheitscodes oder eines Algorithmus zum Erzeugen des Sicherheitscodes) vor der Montage der Sicherheitsvorrichtung 4 an dem Gasgeneratorträger 2 erfolgt.
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Zur Montage der Sicherheitsvorrichtung 4 an dem Gasgeneratorträger 2 wird die Sicherheitsvorrichtung 4 über eine von der Oberseite des Gasgeneratorträgers 2 (die dem Gassack 5 zugewandte Seite des Gasgeneratorträgers 2) zugängliche Einführöffnung 232 der Ausbuchtung 23 in diese eingeführt, wobei der Kopplungsabschnitt 42 durch die Öffnung 231 gesteckt wird; vgl. 3. Die Sicherheitsvorrichtung 4 wird weiter in die Ausbuchtung 23 eingeführt, bis sich zumindest ein Großteil eines hinteren Gehäuseabschnitts 411, in dem sich der erwähnte Chip befindet, in der Aufnahme 23 befindet, wie in 4 gezeigt. In dieser Position erfolgt eine Vorfixierung der Sicherheitsvorrichtung 4 durch eine Klemm- und/oder Raststruktur 24 des Gasgeneratorträgers 2, die einen Vorsprung 421 des Gehäuseabschnitts 411 hintergreift. Die Klemm- und/oder Raststruktur 24 springt insbesondere von einem Rand der Einführöffnung 232 in Richtung auf den hinteren Gehäuseabschnitt 411 der Sicherheitsvorrichtung 4 vor.
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Anschließend erfolgt die Montage des insbesondere zu einem Paket gefalteten Gassacks 5 und der Gassackkappe 3 an dem Gasgeneratorträger 2; vgl. 5. Der Gassack 5 wird mit Hilfe eines Halteelements in Form eines (zum Beispiel ringförmigen) Klemmblechs 6 an dem Gasgeneratorträger 2 befestigt. Nach der Montage überdeckt der Gassack 5 zumindest teilweise die Einführöffnung 232 der Ausbuchtung 23. Denkbar ist auch, dass zusätzlich das Klemmblech 6 die Einführöffnung 232 der Ausbuchtung 23 zumindest teilweise überdeckt.
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Nach Montage des Gassacks 5 und des Klemmblechs 6 ist ein Entfernen der Sicherheitsvorrichtung 4 aus der Ausbuchtung 23 über die Einführöffnung 232 somit nicht mehr möglich. Jedenfalls würde ein Entfernen der Sicherheitsvorrichtung 4 aus der Ausbuchtung 23 eine Demontage zumindest des Gassacks 5 und des Klemmblechs 6 erfordern, was sehr aufwendig ist und insbesondere ohne eine Veränderung oder Beschädigung des Gassacks 5 oder des Klemmblechs 6 nicht möglich ist. Eine Wiederverwendung des Gassackmoduls 100 nach einem solchen Entfernen der Sicherheitsvorrichtung 4 ist somit nicht möglich oder würde zumindest eine Instandsetzung des Gassackmoduls 100 erfordern.
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Die Sicherheitsvorrichtung 4 kann auch nicht durch die Öffnung 231 entfernt werden. Dies wird insbesondere dadurch verhindert, dass die Kontur des hinteren Gehäuseabschnitts 411 teilweise mit dem Rand der Öffnung 231 überlappt und der hintere Gehäuseabschnitt 411 somit nicht durch die Öffnung 231 bewegbar ist; vgl. 6. Beispielsweise weist der hintere Gehäuseabschnitt 411 einen Außenumfang auf, der größer ist als der Innenumfang der Öffnung 231. Insbesondere weist der hintere Gehäuseabschnitt 411 einen größeren Außenumfang auf als ein vorderer Gehäuseabschnitt 412, der durch die Öffnung 231 hindurchragt, so dass zwischen den Gehäuseabschnitten 411, 412 ein Vorsprung ausgebildet ist, der bei einem Versuch, die Sicherheitsvorrichtung 4 aus der Öffnung 231 herauszuziehen, an einem an die Öffnung 231 angrenzenden Bereich des Gasgeneratorträgers 2 zur Anlage kommen würde.
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In der (horizontalen) Schnittansicht der 6 ist der in dem hinteren Gehäuseabschnitt 411 angeordnete Chip 7 der Sicherheitsvorrichtung 4 zu erkennen. Von dem Chip 7 erstrecken sich Kontakte 71 in den vorderen Gehäuseabschnitt 412 und damit in den Kontaktabschnitt 42 hinein. Dies ist in der (vertikalen) Schnittansicht der 7 zu erkennen, wonach die Kontakte 71 eine Öffnung 413 zwischen den Gehäuseabschnitten 411, 412 durchragen. Die Kontakte 71 können über eine vordere Öffnung 414 des vorderen Gehäuseabschnitts 412 mit einer elektrischen Leitung und somit mit der Fahrzeugelektronik verbunden werden. Insbesondere ist der Kontaktabschnitt 42 nach Art einer Steckbuchse ausgebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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