DE10052244A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugelektronikkomponenten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Diebstahlsicherung von KraftfahrzeugelektronikkomponentenInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
Abstract
Verfahren sowie Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugelektronikkomponenten (3) gegen Diebstahl aus einem Kraftfahrzeug, wobei eine Kontrolleinheit (2) vorgesehen ist, die über einen Datenbus oder ein Netzwerk (4) mit den Fahrzeugelektroniktkomponenten (3) verbunden ist, wobei die Fahrzeugelektronikkomponenten (3) einen Datenspeicher (5) aufweisen, der vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines kryptographischen Codes geeignet ist, wobei vor der ersten Aktivierung der Fahrzeugelektronikkomponente (3) ein durch die Kontrolleinheit (2) übermittelter fahrzeugspezifischer kryptographischer Code in dem Speicher (5) der Fahrzeugelektronikkomponente (3) gespeichert wird und wobei die Fahrzeugelektronikkomponente (3) nur noch durch Übermittlung eines identischen kryptographischen Codes aktiviert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, sowie ein Verfahren zur
Diebstahlsicherung nach Anspruch 4.
Diebstahlsicherungssysteme in Kraftfahrzeugen basieren zum
einen auf präventiven Maßnahmen, wie beispielsweise
Alarmanlagen oder zum anderen auf Systemen, die eine
Weiterbenutzung der entwendeten Komponenten unmöglich machen,
wie beispielsweise Code- oder Chipkartensystemen in
Autoradios, die diese Geräte sperren, wenn sie vom
Bordstromnetz des Kraftfahrzeugs getrennt werden.
In jüngster Zeit werden jedoch zunehmend elektronische
Systeme wie Bordcomputer, Navigationssysteme, Klimasysteme
etc. in Kraftfahrzeuge eingebaut, die entweder vom Hersteller
ab Werk eingebaut oder von Fremdherstellern nachgerüstet
werden. Auch hierbei handelt es sich um begehrtes Diebesgut,
das immer öfter aus Kraftfahrzeugen entwendet wird.
Die bestehenden Diebstahlsicherungen stellen keine
einheitliche und vor allen Dingen zweckdienliche Sicherung
aller Fahrzeugelektronikkomponenten dar. Insbesondere würde
es vom Benutzer nicht angenommnen, wenn alle Komponenten
einzeln ver- oder entriegelt werden müssten.
Das Problem der vorliegenden Erfindung liegt somit in der
Bereitstellung einer Vorrichtung sowie eines geeigneten
Verfahrens, die eine gemeinsame Sicherung aller
Fahrzeugelektronikkomponenten zulassen.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur
Diebstahlsicherung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung einer Vorrichtung zur
Diebstahlsicherung, bei der die Fahrzeugelektronikkomponenten
einen Datenspeicher und eine Entriegelungseinheit umfassen,
wobei im Datenspeicher ein fahrzeugspezifischer Code
speicherbar ist, wobei zur Aktivierung der
Fahrzeugelektronikkomponenten ein Code über den Datenbus oder
das Netzwerk gesendet werden und bei Übereinstimmung mit dem
in dem Datenspeicher abgelegten Code die Entriegelungseinheit
die Elektronikkomponente zur Benutzung freigeben kann, wird
eine Vorrichtung bereitgestellt, die eine Authentifizierung
der Fahrzeugelektronikkomponenten über ein im Kraftfahrzeug
vorhandenes Netzwerk oder einen im Kraftfahrzeug vorhandenen
Datenbus zulässt. Über eine derartige Vorrichtung kann
vorteilhafterweise auch ein bereits bestehendes sogenanntes
CAN zur Überwachung und Sicherung der
Fahrzeugelektronikkomponenten, wie Radio, CD-Wechsler,
Navigationssystem etc. verwendet werden.
Vorteilhafterweise wird ein sogenanntes EEPROM als
Datenspeicher verwendet. Diese Art Speicher kann, wie im
Verfahren gefordert, eine Datenmenge, hier einen
kryptographischen Code, einmalig aufnehmen und ohne eine
externe Stromversorgung ausreichend lange speichern. Der
Code, einmal eingelesen, bleibt somit zur Authentifizierung
erhalten.
Darüber hinaus ist eine Rücksetzungseinheit vorgesehen, die
eine Löschung des EEPROMS von einer berechtigten Person
erlaubt. Nach Löschung des EEPROMS ist die
Fahrzeugelektronikkomponente wieder zum Einbau in ein anderes
Fahrzeug mit einer anderen Kontrolleinheit bzw. einem anderen
fahrzeugspezifischen Code geeignet. Diese Option soll
allerdings nur berechtigten Personen wie beispielsweise dem
Hersteller vorbehalten sein und erfordert daher einen
weiteren Authentifizierungscode oder ein Spezialwerkzeug.
Als Datenübertragungsmedium bietet sich insbesondere ein
bereits vorhandenes Datennetz wie das sogenannte CAN an. Es
weist eine ausreichende Bandbreite zur Übertragung
unterschiedlicher Informationen zwischen den
Fahrzeugelektronikkomponenten auf, so daß es ebenfalls
bestens für die Übertragung eines kryptographischen Codes
geeignet ist.
Das Problem der Bereitstellung eines Verfahrens zur
gemeinsamen Sicherung aller Fahrzeugelektronikkomponenten
wird durch ein erfindungsgemäßes Verfahren nach Anspruch 5
gelöst. Erfindungsgemäß wird vor der ersten Aktivierung der
Fahrzeugelektronikkomponente ein durch die Kontrolleinheit
übermittelter fahrzeugspezifischer kryptographischer Code in
dem Speicher der Fahrzeugelektronikkomponente gespeichert,
wobei die Fahrzeugelektronikkomponente nur noch durch
Übermittlung eines identischen kryptographischen Codes
aktiviert werden kann. Dadurch wird ein flexibles und überaus
leicht handhabbares Verfahren zur gemeinsamen Sicherung aller
elektronischen Fahrzeugkomponenten zur Verfügung gestellt.
Als vorteilhafter Prüfungsalgorithmus bietet es sich
weiterhin an, daß der fahrzeugspezifische Code zur
Aktivierung der Fahrzeugelektronikkomponenten vor jeder
Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs oder in einem bestimmten
Zeitintervall an die Fahrzeugelektronikkomponenten übertragen
werden muß. Durch die Abstimmung der
Fahrzeugelektronikkomponenten auf das vorgesehene
Zeitintervall, insbesondere auf die Intervallprüfung, wird
ein zusätzliches Sicherheitsinstrumentarium zur Verfügung
gestellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Diebstahlsicherung unter Anwendung
eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Diebstahlsicherung 1
umfaßt im wesentlichen eine Kontrolleinheit 2, die fest und
vorteilhafter Weise relativ unzugänglich in einem
Kraftfahrzeug installiert werden kann. Diese Kontrolleinheit
2 ist über ein Datenbussystem oder ein Netzwerk 4,
beispielsweise ein CAN, ein CarNetwork, mit allen anderen im
Kraftfahrzeug vorhandenen und vor Diebstahl zu schützenden
elektronischen Komponenten 3 verbunden.
Über den Datenbus oder das Netzwerk 4 können Daten zwischen
der Kontrolleinheit 2 und den elektronischen Komponenten 3
ausgetauscht werden, wobei es sich bei diesen Daten ebenfalls
um einen kryptographischen Code handeln kann, der zur
Aktivierung der elektronischen Komponenten 3 benötigt wird.
Diese elektronischen Komponenten 3 sind derart ausgelegt, daß
sie "codefrei" ab Werk oder nachträglich eingebaut werden.
Der interne Speicher 5 der elektronischen Komponenten 3 ist
bei der ersten Aktivierung im Kraftfahrzeug zur Aufnahme des
fahrzeugspezifischen kryptographischen Codes bereit und
speichert diesen ab. Für jede weitere Aktivierung ist das
elektronische Gerät auf eine Übermittlung des gleichen
fahrzeugspezifischen Codes angewiesen. Eine
Entriegelungseinheit 6 ist vorgesehen, die den im Speicher 3
abgespeicherten Code mit dem über das CAN übertragenen Code
vergleicht und bei Übereinstimmung die elektronische
Komponente 3 freischaltet.
Der Code wird wahlweise einmal vor dem Gebrauch des Fahrzeugs
an alle elektronischen Komponenten 3 zur Aktivierung
übertragen oder die Komponenten verlangen eine periodische
Authentifizierung mit dem umgebenden System.
Wird nun eine elektronische Komponente 3 aus dem Fahrzeug
entwendet, so ist sie für jedes andere Fahrzeug, auch wenn
eine vergleichbare Kontrolleinheit 2 vorhanden ist, nutzlos,
da entweder kein oder der falsche Code an die elektronische
Komponente 3 übermittelt wird. Der Code kann jetzt nur noch
vom Hersteller durch eine Authentifizierung mit einer
Rückstelleinheit 7 gelöscht und somit zum Einbau in ein
anderes Kraftfahrzeug freigegeben werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung (1) zur Diebstahlsicherung von
Kraftfahrzeugelektronikkomponenten (3), umfassend eine
Kontrolleinheit (2) und über einen Datenbus oder ein
Netzwerk (4) mit dieser verbundene
Fahrzeugelektronikkomponenten (3), dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeugelektronikkomponenten (3) einen
Datenspeicher (5) und eine Entriegelungseinheit (6)
umfassen, wobei in dem Datenspeicher (5) ein
fahrzeugspezifischer Code speicherbar ist und wobei zur
Aktivierung der Fahrzeugelektronikkomponenten (3) ein Code
über den Datenbus oder das Netzwerk (4) gesendet werden
kann und bei Übereinstimmung mit dem in dem Datenspeicher
(5) abgelegten Code die Entriegelungseinheit (6) die
Elektronikkomponente (3) zur Benutzung freigeben kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Datenspeicher (5) um ein EEPROM handelt,
das den Speicherinhalt nach einmaliger Programmierung
beibehält.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rücksetzungseinheit (7) für den
Datenspeicher (5) vorgesehen ist, die eine Löschung des
Datenspeichers (5) durch berechtigte Personen zulässt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Netzwerk (4) um ein
CAN, ein Car Network handelt.
5. Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeug
elektronikkomponenten (3) für eine Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der ersten Aktivierung der
Fahrzeugelektronikkomponente (3) ein durch die
Kontrolleinheit (2) übermittelter fahrzeugspezifischer
kryptographischer Code in dem Speicher (5) der
Fahrzeugelektronikkomponente (3) gespeichert wird, wobei
die Fahrzeugelektronikkomponente (3) nur noch durch
Übermittlung eines identischen kryptographischen Codes
aktiviert werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
fahrzeugspezifische Code vor jeder Aktivierung der
Fahrzeugelektronikkomponenten (3) übertragen werden muß.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
fahrzeugspezifische Code in einem vorbestimmten
Zeitintervall an die Fahrzeugelektronikkomponenten (3)
übertragen werden muß.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000152244 DE10052244A1 (de) | 2000-10-21 | 2000-10-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugelektronikkomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000152244 DE10052244A1 (de) | 2000-10-21 | 2000-10-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugelektronikkomponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10052244A1 true DE10052244A1 (de) | 2002-05-16 |
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ID=7660575
Family Applications (1)
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DE2000152244 Ceased DE10052244A1 (de) | 2000-10-21 | 2000-10-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugelektronikkomponenten |
Country Status (1)
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