DE102006047245A1 - Fahrtschreiberanordnung und Verfahren zum Einbringen einer Kennung in einen Adapter für die Fahrtschreiberanordnung - Google Patents

Fahrtschreiberanordnung und Verfahren zum Einbringen einer Kennung in einen Adapter für die Fahrtschreiberanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrtschreiberanordnung 1 für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem elektronischen Tachographen 2 und mit einer mit dem Tachographen 2 elektrisch verbundenen Bewegungserfassungseinrichtung 3 zur Abgabe eines eine Bewegung des Fahrzeuges angebenden Bewegungssignals an den Tachographen 2. Um die Fahrtschreiberanordnung 1 verbessert vor Manipulationen zu schützen, wird vorgeschlagen, dass zwischen Bewegungserfassungseinrichtung 3 und Tachographen 2 ein eine über den Tachographen 2 auslesbare, unveränderliche elektronische Kennung aufweisender Adapter 5 zur Signalaufbereitung eines von der Bewegungserfassungseinrichtung 3 abgegebenen Bewegungssignals in ein von dem Tachographen 2 verarbeitbares Bewegungssignal vorgesehen ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Einbringen der elektronischen Kennung in den Adapter 5.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrtschreiberanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem elektronischen Tachographen und mit einer mit dem Tachographen elektrisch verbundenen Bewegungserfassungseinrichtung zur Abgabe eines eine Bewegung des Fahrzeugs angebenden Bewegungssignals an den Tachographen. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Einbringen einer Kennung in einen Adapter für eine solche Fahrtschreiberanordnung.
  • Eine vorgenannte Fahrtschreiberanordnung ist zum Beispiel unter der Bezeichnung digitales Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge bekannt, welches Kontrollgerät einen unter anderem einen Chipkartenleser, eine optische Anzeigeeinrichtung und ein Bedientastenfeld aufweisenden elektronischen Tachographen sowie einen mit dem Tachographen verbundenen Sensor zur berührungslosen Erfassung von Fahrimpulsen aufweist. Die Verbindung von Tachograph und Sensor ist manipulationsgeschützt ausgeführt und ermöglicht eine verschlüsselte Übertragung der Fahrimpulse von dem Sensor an den Tachographen. Zur Verhinderung von Manipulationen kann jeweils eine bestimmte, individuelle Fahrtschreiberanordnung einem bestimmten, individuellen Kraftfahrzeug zugeordnet sein.
  • Beispielsweise zur Identifizierung von elektrischen und/oder elektronischen Adaptern ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem eine Kennummer in ein Gehäuse des Adapters eingebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrtschreiberanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen verbesserten Schutz vor Manipulationen aufweist. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das zu einem verbesserten Schutz der Fahrtschreiberanordnung vor Manipulationen beiträgt.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen Bewegungserfassungseinrichtung und Tachograph ein eine über den Tachographen auslesbare, unveränderliche elektronische Kennung aufweisender Adapter zur Signalaufbereitung eines von der Bewegungserfassungseinrichtung abgegebenen Bewegungssignals in ein von dem Tachographen verarbeitbares Bewegungssignal vorgesehen ist.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, dass der Adapter aufgrund seiner elektronischen Kennung genau der bestimmten Fahrtschreiberanordnung, in der und für die er vorgesehen ist, zuordnenbar ist. Ein Um- und/oder Ausbau des Adapters ist durch ein einfaches Auslesen der Kennung des Adapters über den Tachographen, der insbesondere als so genannter digitaler Tachograph (DTCO) ausgebildet ist, leicht erkennbar. Besonders vorteilhaft können auf diese Weise mögliche Manipulationen erkannt werden, die darin bestehen, dass ein nur für einen bestimmten Typ von Fahrtschreiberanordnungen und/oder nur für einen bestimmten Kraftfahrzeugtypen zugelassener Adapter nach seinem Inverkehrbringen missbräuchlich in nicht zugelassener Weise, insbesondere in einem anderen Kraftfahrzeugtypen, verbaut und verwendet wird. Die elektronische Kennung ist dem Adapter unveränderlich, das heißt dauerhaft und irreversibel, zugeordnet. Vorzugsweise ist die elektronische Kennung in einem Speicher, insbesondere einem Datenspeicher, des Adapters abgelegt. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für Nutzfahrzeuge, für die in bestimmten Ländern und/oder Regionen, zum Beispiel in der Europäischen Union, ein Einsatz eines Tachographen vorgeschrieben ist. Insbesondere für Nutzfahrzeuge, für die nur unter bestimmten Bedingungen, zum Beispiel bei einem Betrieb des Nutzfahrzeuges mit Anhänger, eine Tachographenpflicht besteht, ist die Erfindung vorteilhaft einsetzbar; denn mit der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, dass diese Nutzfahrzeuge, die beispiels weise in der Europäischen Union als leichte Nutzfahrzeuge in dortige Klassen M1, N1 fallen, bereits zum Einbau einer gesetzlich zugelassenen Bewegungserfassungseinrichtung, insbesondere zum Einbau eines gesetzlich zugelassenen Impulsgebers, vorbereitet sind, sondern es kann mittels des die eindeutige, manipulationsgeschützte elektronische Kennung aufweisenden Adapters eine Aufbereitung des Bewegungssignals, die insbesondere auch eine Verschlüsselung des Signals aufweisen kann, und Weiterleitung des aufbereiteten Bewegungssignals an den Tachographen erfolgen. Mögliche manipulative Eingriffe in die Verbindung zwischen Bewegungserfassungseinrichtung und Tachograph, insbesondere ein Einbau eines die erforderliche elektronische Kennung nicht oder nicht in einer zugelassenen Form aufweisenden und somit für einen Betrieb in der Fahrtschreiberanordnung nicht erlaubten Adapters, können mit der Erfindung leicht aufgedeckt werden. Eine Erlaubnis zum Auslesen der elektronischen Kennung des Adapters kann zum Beispiel durch Einführen einer entsprechenden Erlaubniskarte, insbesondere einer Kontrollkarte einer kontrollberechtigten Kontrollorganisation, in einen Chipkartenleser des Tachographen erfolgen; die ausgelesene Kennung wird vorzugsweise auf einer optischen Anzeigeeinrichtung des Tachographen dargestellt. Denkbar ist auch ein Anschluss eines externen Kontrollgerätes an den Tachographen zum Auslesen der Kennung.
  • Man könnte sich beispielsweise vorstellen, dass die elektronische Kennung des Adapters in einem an einem Gehäuse des Adapters angeordneten Mikrochip enthalten ist. Eine besonders hohe Manipulationssicherheit bei gleichzeitig einfachem Aufbau des Adapters kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft hingegen dadurch erreicht werden, dass der Adapter einen Mikroprozessor und/oder einen Mikrocontroller aufweist und dass die Kennung in dem Mikroprozessor oder in dem Mikrocontroller abgelegt ist. Dabei ist die Kennung vorzugsweise in einem Datenspeicher des Mikroprozessors oder Mikrocontrollers abgelegt.
  • Der Adapter kann die Kennung gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in sehr einfacher und zuverlässiger Weise enthalten, wenn die Kennung in einem als EEPROM (Electrically Erasable and Programmable Read Only Memory) oder EPROM (Erasable and Programmable Read Only Memory) ausgebildeten Datenspeicher des Adapters abgelegt ist. EEPROM beziehungsweise EPROM können vorzugsweise Bestandteil eines Mikroprozessors oder Mikrocontrollers des Adapters sein.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann ein Auslesen der Kennung über den Tachographen erheblich vereinfacht werden, wenn die Kennung einen Datensatz umfasst und wenn der Datensatz einen Gerätetypencode mit einem dem Adapter zugeordneten Geräteschlüssel aufweist. Dabei ist der Geräteschlüssel allgemeingültig für Geräte vom Typ des erfindungsgemäßen Adapters, das heißt eines Adapters zur Anordnung zwischen einer Bewegungserfassungseinrichtung und einem Tachographen in einer Fahrtschreiberanordnung, festgelegt. Beispielsweise kann eine Codetabelle zur Unterscheidung verschiedener Gerätetypen für eine Kontrollgeräteanwendung mit einem Wert in einem freien Bereich zwischen den Werten 8 und 256 um einen Code 8 als Geräteschlüssel für erfindungsgemäße Adapter erweitert werden. Dieser Geräteschlüssel kann im Betrieb der Fahrtschreiberanordnung ausgewertet und angezeigt werden. Damit wird eine Kontrollperson zum Beispiel in die Lage versetzt, unmittelbar zu erkennen, ob der in der Fahrtschreiberanordnung verbaute Adapter in einem Fahrzeug einer für den Adapter berechtigten Fahrzeugklasse eingesetzt ist.
  • Ein einfaches Auslesen der Kennung und zudem eine eindeutige Bauteilidentifikation des Adapters kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Kennung einen Datensatz umfasst und dass der Datensatz eine den Adapter individuell identifizierende Adapterseriennummer aufweist. Für eine Vergabe einer solchen Adapterseriennummer können beispielsweise 4 Byte vorgesehen sein. Für eine Identifikation von Adaptern kann ein bestimmter Bereich von in Frage kommenden Adapterseriennummern reserviert werden, zum Beispiel alle mit der Ziffer 3 beginnende potentielle Seriennummern; durch eine Bekanntmachung dieses Seriennummernbereiches bei Kontrollorganisationen ist eine eindeutige Zuordnung des Adapters beispielsweise zu für den Adapter berechtigten Fahrzeugklassen durch eine Kontrollperson möglich.
  • Grundsätzlich kann das Bewegungssignal ein beliebiges Signal sein, das eine Auskunft über eine Bewegung des Fahrzeugs gibt; das Bewegungssignal könnte beispielsweise ein Erschütterungssignal, welches ein Maß für Vibrationen ist, die bei einer Bewegung des Fahrzeugs anfallen, sein. Von großem Vorteil für eine störunanfällige Signalgewinnung und eine zuverlässige, einfache Signalweiterverarbeitung ist es aber, wenn einer anderen Weiterbildung der Erfindung entsprechend das Bewegungssignal ein Geschwindigkeitssignal oder ein Wegsignal ist.
  • Die Bewegungserfassungseinrichtung und damit auch die erfindungsgemäße Fahrtschreiberanordnung kann eine hohe Betriebssicherheit und Dauerhaltbarkeit bei gleichzeitig vergleichsweise einfachem Aufbau aufweisen, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Bewegungserfassungseinrichtung einen Impulsgeber aufweist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Bewegungserfassungseinrichtung ein ABS(Anti-Blockier-System)-Steuergerät und/oder ein Getriebesteuergerät und/oder ein Motorsteuergerät. Auf diese Weise können gegebenenfalls bereits in dem Fahrzeug vorhandene Geräte vorteilhaft zur Abgabe des Bewegungssignals an den Tachographen verwendet werden.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zum Einbringen einer elektronischen Ken nung in einen zwischen einer Bewegungserfassungseinrichtung und einem elektronischen Tachographen anzuordnenden und zur Signalaufbereitung eines von der Bewegungserfassungseinrichtung abgegebenen Bewegungssignals in ein von dem Tachographen verarbeitbares Bewegungssignal vorgesehenen Adapter für eine Fahrtschreiberanordnung, wobei während eines Adapterinitialisierungsschrittes die Kennung in Form eines elektronischen Datensatzes in einen Datenspeicher des Adapters eingeschrieben und der Datenspeicher nach dem Einschreiben der Kennung irreversibel verschlossen wird.
  • Von besonderem Vorteil für eine sehr hohe Manipulationssicherheit ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das sich vorteilhaft insbesondere für einen Adapter für eine erfindungsgemäße, oben beschriebene Fahrtschreiberanordnung eignet, dass der Datenspeicher, in den die elektronische Kennung des Adapters eingeschrieben wird, verschlossen wird, wenn die Kennung in ihn eingeschrieben ist, und dass das Verschließen des Datenspeichers irreversibel geschieht. Damit ist eine nachträgliche Änderung der Kennung ausgeschlossen. Vorteilhaft ist zudem, dass die Kennung in den Adapter bereits vor einem Einbau des Adapters in die Fahrtschreiberanordnung eingeschrieben werden kann.
  • Es ist denkbar, das Verschließen des die Kennung des Adapters beinhaltenden Datenspeichers von außen, das heißt beispielsweise mit Hilfe einer von außen auf den Adapter einwirkenden Einrichtung, vorzunehmen. Hingegen ist es für ein besonders zuverlässig durchführbares und einen weiter verbesserten Manipulationsschutz aufweisendes erfindungsgemäßes Verfahren von großem Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Datenspeicher von einem Mikroprozessor des Adapters oder einem Mikrocontroller des Adapters irreversibel verschlossen wird. Auf diese Weise kann das Verschließen des Datenspeichers zum Beispiel von einem Programm des Mikroprozessors oder des Mikrocontrollers selbst gesteuert werden, ohne dass es eines Eingriffs von außerhalb des Adapters bedürfte.
  • Die Manipulationssicherheit des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhaft dadurch noch weiter erhöht werden, dass gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Adapterinitialisierungsschritt in einer abgeschlossenen, von außen nur mit gleichzeitiger Unbrauchbarmachung des Adapters zugänglichen Sicherheitszelle erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisiert dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Fahrtschreiberanordnung mit einem Adapter,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Einbringen einer Kennung in den Adapter für die Fahrtschreiberanordnung nach 1 und
  • 3 einen Ablaufüberblick einschließlich eines Einbaus des vorgenannten Adapters in ein Kraftfahrzeug.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. 1 zeigt eine Fahrtschreiberanordnung 1 für ein als Kraftfahrzeug ausgebildetes, hier nicht weiter dargestelltes Fahrzeug. Die Fahrtschreiberanordnung 1 weist einen elektronischen Tachographen 2, der auch als digitaler Tachograph (DTCO) bezeichnet werden kann, und ein als Bewegungserfassungseinrichtung 3 ausgebildetes Quellgerät auf. Die Bewegungserfassungseinrichtung 3 ist mit dem Tachographen 2 zur Abgabe eines eine Bewegung des Fahrzeugs angebenden Bewegungssignals an den Tachographen 2 mittels einer Verbindung 4 elektrisch verbunden. Das Bewegungssignal dient einer Aufzeichnung von Fahrdaten des Fahrzeugs in dem Tachographen 2.
  • In der Verbindung 4 ist zwischen der Bewegungserfassungseinrichtung 3 und dem Tachographen 2 ein Adapter 5 zur Signalaufbereitung eines von der Bewegungserfassungseinrichtung 3 abgegebenen Bewegungssignals in ein von dem Tachographen 2 verarbeitbares, das heißt les- und verstehbares, Bewegungssignal angeordnet. Der Adapter 5 weist eine unveränderliche elektronische Kennung auf, die über den Tachographen 2 auslesbar ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kennung in einem als EEPROM ausgebildeten Datenspeicher 6 eines Mikrocontrollers 7 des Adapters 5 abgelegt. Die Kennung kann beispielsweise einen Datensatz umfassen, der einen Gerätetypencode mit einem dem Adapter 5 zugeordneten Geräteschlüssel aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann die Kennung beispielsweise auch einen Datensatz umfassen, der eine den Adapter individuell identifizierende Adapterseriennummer aufweist.
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Bewegungserfassungseinrichtung 3 einen Impulsgeber 8 aufweist und ein ABS-Steuergerät 9 umfasst. Anstelle des ABS-Steuergerätes 9 könnte zum Beispiel auch ein Getriebesteuergerät oder ein Motorsteuergerät vorgesehen sein. Von dem Impulsgeber 8, beispielsweise einem ABS-Sensor des Fahrzeugs, wird beispielhaft ein Wegsignal an das ABS-Steuergerät 9 übermittelt. Dieses Wegsignal wird – gegebenenfalls in aufbereiteter Form – von der Bewegungserfassungseinrichtung 3 an den Adapter 5 und von dort an den Tachographen 2 übermittelt.
  • 2 veranschaulicht anhand eines Ablaufdiagrammes ein Verfahren zum Einbringen einer elektronischen Kennung in einen Adapter für eine Fahrtschreiberanordnung wie sie beispielhaft in 1 gezeigt ist. Der Adapter ist – wie zu 1 beschrieben – dazu vorgesehen, in der Fahrtschreiberanordnung zwischen einer Bewegungserfassungseinrichtung und einem elektronischen Tachographen angeordnet zu werden, und er dient einer Signalaufbereitung eines von der Bewe gungserfassungseinrichtung abgegebenen Bewegungssignals in ein von dem Tachographen verarbeitbares Bewegungssignal.
  • Vor einer Durchführung des Verfahrens zum Einbringen der Kennung in den Adapter, welches Verfahren allgemein als Adapterinitialisierung bezeichnet werden kann, wird der Adapter in eine abgeschlossene, von außen nur mit gleichzeitiger Unbrauchbarmachung des Adapters zugängliche Sicherheitszelle 10 eingebracht, in welcher Sicherheitszelle 10 der Adapter auch während des vorgenannten Verfahrens verbleibt.
  • Entsprechend vorliegendem Ausführungsbeispiel läuft das Verfahren wie folgt ab: In einem ersten Verfahrensblock A erfolgt ein Start einer Initialisierung des Adapters. In einem nachfolgenden zweiten Verfahrensblock B und einem dritten Verfahrensblock C erfolgt zumindest ein Adapterinitialisierungsschritt, während dessen die elektronische Kennung in Form eines elektronischen Datensatzes in einen Datenspeicher des Adapters eingeschrieben wird. In dem zweiten Verfahrensblock B können auch noch weitere Adapterinitialisierungsschritte, in denen beispielsweise ein Herstellername in den Adapter eingebracht wird, erfolgen. In dem dritten Verfahrensblock C weist der Adapter die elektronische Kennung, das heißt zum Beispiel einen Datensatz mit einer Kennung "Adapter", auf.
  • Nach Abschluss der vorgenannten Verfahrensschritte wird in einem vierten Verfahrensblock D eine Prüfung der bis dahin in den Adapter eingebrachten Daten vorgenommen, bevor in einem fünften Verfahrensblock E ein Abschluss der Initialisierung erfolgt.
  • In einem letzten Verfahrensblock F wird noch innerhalb der Sicherheitszelle 10 zumindest der Datenspeicher des Adapters, in den die elektronische Kennung des Adapters eingeschrieben ist, irreversibel verschlossen, was zum Beispiel durch ein Verriegeln einer Programmierfunktion eines Mikroprozessors oder Mikrocontrollers des Adapters geschehen kann.
  • In einem letzten, durch einen abschließenden Verfahrensblock G dargestellten Schritt kann eine Auslieferung des Adapters zum Einbau in die Fahrtschreiberanordnung erfolgen.
  • Einen Ablaufüberblick einschließlich eines Einbaus eines vorgenannten Adapters in ein Kraftfahrzeug veranschaulicht 3. Dabei erfolgt während einer Herstellung des Adapters in einem ersten Block I eine in einer Sicherheitszelle bei einem Hersteller des Adapters vorgenommene Initialisierung des Adapters einschließlich eines irreversiblen Einbringens einer unveränderlichen elektronischen Kennung in den Adapter. Bei einem Hersteller des Kraftfahrzeugs, für das der Adapter vorgesehen ist, oder bei einer zum Einbau einer den Adapter aufweisenden Fahrtschreiberanordnung in das Kraftfahrzeug autorisierten Serviceorganisation erfolgt gemäß einem zweiten Block II eine Installation von Adapter 5 und elektronischem Tachographen 2 sowie ein so genanntes Pairing, bei dem Tachograph 2 und Adapter 5 elektronische Schlüssel, die sie zukünftig in ihrer Kommunikation verwenden, festlegen. Wie durch einen im unteren Bereich der 3 dargestellten Block IV symbolisiert, erfolgt ein Datenaustausch zwischen Tachograph 2 und Adapter 5 in der Fahrtschreiberanordnung in verschlüsselter Form.
  • Später kann in einem dritten Block III zum Beispiel von einer autorisierten Kontrollorganisation durch Auslesen der elektronischen Kennung des Adapters 5 über den Tachographen 2 festgestellt werden, ob eine Berechtigung zu einer Verwendung des Adapters in der individuellen Fahrtschreiberanordnung und insbesondere in dem individuellen Kraftfahrzeug besteht. Dazu kann die Kennung beispielsweise in einer optischen Anzeigeeinrichtung des Tachographen 2 dargestellt werden.
  • 1
    Fahrtschreiberanordnung
    2
    Tachograph
    3
    Bewegungserfassungseinrichtung
    4
    Verbindung
    5
    Adapter
    6
    Datenspeicher
    7
    Mikrocontroller
    8
    Impulsgeber
    9
    ABS-Steuergerät
    10
    Sicherheitszelle
    A
    Verfahrensblock
    B
    Verfahrensblock
    C
    Verfahrensblock
    D
    Verfahrensblock
    E
    Verfahrensblock
    F
    Verfahrensblock
    G
    Verfahrensblock
    I
    Block
    II
    Block
    III
    Block
    IV
    Block

Claims (11)

  1. Fahrtschreiberanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem elektronischen Tachographen und mit einer mit dem Tachographen elektrisch verbundenen Bewegungserfassungseinrichtung zur Abgabe eines eine Bewegung des Fahrzeugs angebenden Bewegungssignals an den Tachographen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bewegungserfassungseinrichtung (3) und Tachograph (2) ein eine über den Tachographen (2) auslesbare, unveränderliche elektronische Kennung aufweisender Adapter (5) zur Signalaufbereitung eines von der Bewegungserfassungseinrichtung (3) abgegebenen Bewegungssignals in ein von dem Tachographen (2) verarbeitbares Bewegungssignal vorgesehen ist.
  2. Fahrtschreiberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) einen Mikroprozessor und/oder einen Mikrocontroller (7) aufweist und dass die Kennung in dem Mikroprozessor oder in dem Mikrocontroller (7) abgelegt ist.
  3. Fahrtschreiberanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung in einem als EEPROM oder EPROM ausgebildeten Datenspeicher (6) des Adapters (5) abgelegt ist.
  4. Fahrtschreiberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung einen Datensatz umfasst und dass der Datensatz einen Gerätetypencode mit einem dem Adapter (5) zugeordneten Geräteschlüssel aufweist.
  5. Fahrtschreiberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung einen Datensatz umfasst und dass der Datensatz eine den Adapter (5) individuell identifizierende Adapterseriennummer aufweist.
  6. Fahrtschreiberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssignal ein Geschwindigkeitssignal oder ein Wegsignal ist.
  7. Fahrtschreiberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungserfassungseinrichtung (3) einen Impulsgeber (8) aufweist.
  8. Fahrtschreiberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungserfassungseinrichtung (3) ein ABS-Steuergerät (9) und/oder ein Getriebesteuergerät und/oder ein Motorsteuergerät umfasst.
  9. Verfahren zum Einbringen einer elektronischen Kennung in einen zwischen einer Bewegungserfassungseinrichtung (3) und einem elektronischen Tachographen (2) anzuordnenden und zur Signalaufbereitung eines von der Bewegungserfassungseinrichtung (3) abgegebenen Bewegungssignals in ein von dem Tachographen (2) verarbeitbares Bewegungssignal vorgesehenen Adapter (5) für eine Fahrtschreiberanordnung (1), insbesondere für eine Fahrtschreiberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei während eines Adapterinitialisierungsschrittes die Kennung in Form eines elektronischen Datensatzes in einen Datenspeicher (6) des Adapters (5) eingeschrieben und der Datenspeicher (6) nach dem Einschreiben der Kennung irreversibel verschlossen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (6) von einem Mikroprozessor des Adapters (5) oder einem Mikrocont roller (7) des Adapters (5) irreversibel verschlossen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterinitialisierungsschritt in einer abgeschlossenen, von außen nur mit gleichzeitiger Unbrauchbarmachung des Adapters (5) zugänglichen Sicherheitszelle (10) erfolgt.
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