DE10052400C1 - Vorrichtung zum Abstellen und Reinigen von Handrührgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen und Reinigen von Handrührgeräten

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers
    • B01F35/145Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/10Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen und Reinigen von motorgetriebenen Handrührgeräten, die insbesondere im Bauhandwerk zum Rühren und Mischen von Materialien, wie z. B. Farben, Kleber, Fertigputz, Fertigmörtel, Spachtelmassen, Estrich, eingesetzt werden. DOLLAR A Der Reinigungsständer 1 besteht aus einer vertikalen Säule 8, die mit ihrem unteren Ende von einer Bodenplatte 9 aufgenommen wird. Im oberen Bereich weist die Säule 8 eine Halterung 10 zur senkrechten Aufnahme eines an sich bekannten Handrührgerätes 2 auf. Auf der Bodenplatte 9 ist ein Behälter 7 derart angeordnet, daß der Rührstab 4 des Handrührgerätes 2 mit seinem unteren, mit Flügelschwingen 5 versehenen Ende in den Behälter 7 eintaucht, wobei der Behälter 7 an seiner Innenwand mit Bürsten 11 ausgestattet ist, deren Borsten 12 in das Innere des Behälters 7 weisen und der Behälter 7 mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen und Reinigen von motorgetriebenen Handrührgeräten, die insbesondere im Bauhandwerk zum Rühren und Mischen von Materiali­ en, wie z. B. Farben, Kleber, Fertigputz, Fertigmörtel, Spachtelmassen, Estrich eingesetzt werden.
Im praktischen Gebrauch derartiger Handrührgeräte unterliegen diese Arbeitsmittel wegen oft fehlender Sorgfalt bei der Benutzung einem erheblichen Verschleiß. So werden die Handrührgeräte nach dem Rühren und Mischen der genannten Materialien bis zum Wieder­ einsatz häufig nachlässig zur Seite gelegt. In dieser Zeit besteht eine erhöhte Gefahr darin, daß sich das Gerät im technologischen Arbeitsablauf als Hindernis darstellt, diesen stört und das Gerät beschädigt wird.
Darüber hinaus unterbleibt in der Regel eine Reinigung des Rührstabes, was dazu führt, daß Reste des gerührten oder gemischten Materials am Rührstab haften und dort aushärten. Eine mehr oder weniger gewaltsame Entfernung dieser ausgehärteten Materialreste ist mit erhöh­ tem Zeit- und Kraftaufwand verbunden und führt häufig zu einer Beschädigung des Rührsta­ bes. Zusätzlich führt eine wiederholte Unterlassung der Reinigung des Rührstabes dazu, daß sich an dessen Flügelwindungen eine zunehmende Schichtdicke an Materialresten aufbaut, die die Mischwirkung des Werkzeuges beeinträchtigt und damit die Mischzeiten und die Misch­ resultate negativ beeinflussen.
Gemäß DE 198 02 597 A1 ist eine Einrichtung zum Reinigen von Quirlen oder ähnlichen Werkzeugen bekannt, bei der das Werkzeug durch den Bedienenden in einen mit Bürsten ausgebildeten Behälter gehalten wird. Dabei muß das Werkzeug über die gesamte Dauer der Reinigung geführt werden und führt somit zu Unterbrechungen im produktiven Arbeitspro­ zeß.
In der WO 97/00140 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung beschrieben, die sich vordergründig auf die Trennung der Verunreinigungsrückstände aus dem bei der Reinigung anfallenden Abwasser abstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für das sturzsichere Abstellen von motorgetriebenen Handrührgeräten bereitzustellen, mit der eine an den Gebrauch unmittelbar anschließende Reinigung des Rührstabes möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Besonde­ re Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsständers in dem ein Handrührgerät aufgenommen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt der Anordnung von Fig. 1 entlang der Linie A-A.
In dem Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf die Zeichnung der Reinigungsständer mit dem Bezugszeichen 1 benannt. Das Handrührgerät 2 besteht aus einem Elektromotor 3 und einem Rührstab 4, an dessen unteren Ende Flügelwindungen 5 angeordnet sind, die in Abhän­ gigkeit von den zu rührenden oder zu mischenden Materialien unterschiedlich konstruktiv ausgebildet sein können. Diese Ausbildung ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausführung ohne Bedeutung und wird aus diesem Grund nicht näher beschrieben.
Außerhalb des zeitlichen Einsatzes des Handrührgerätes 2 zum Rühren z. B. eines Fliesenkle­ bers wird das Handrührgerät 2 in den senkrecht ausgerichteten Reinigungsständer 1 einge­ hängt. Der Reinigungsständer 1 besteht aus einer vertikalen Säule 8, die mit ihrem unteren Ende von einer Bodenplatte 9 aufgenommen und mittels einer Verriegelung 14 fixiert wird. Im oberen Bereich der Säule 8 ist eine Halterung 10 angeordnet. Diese Halterung 10 dient der senkrechten Aufnahme des Handrührgerätes 2 in der Art, daß das Handrührgerät 2 im Bereich des Überganges vom Elektromotor 3 zum Rührstab 4 mit der dort gebildeten Schulter 6 auf der Halterung 10 abgelegt wird.
Diese Aufnahme des Handrührgerätes 2 in dem Reinigungsständer 1 gewährleistet ein sach­ gemäßes Abstellen des Gerätes außerhalb der Benutzung und damit die Verringerung der Sturzgefahr für das Gerät.
Zur Reinigung des Rührstabes 4, insbesondere des durch die Flügelwindungen 5 gebildeten Bereiches nach dem Gebrauch des Handrührgerätes 2 ist der Reinigungsständer 1 mit einer entsprechenden Reinigungsvorrichtung ausgestattet. Diese besteht aus einem Behälter 7, der auf der Bodenplatte 9 des Reinigungsständers 2 in der Weise abgestellt ist, daß bei der Auf­ nahme des Handrührgerätes 2 in dem Reinigungsständer 1 der Rührstab 4 mit seinen Flügel­ windungen 5 in den Behälter 7 eintaucht.
An der Innenwand des Behälters 7 sind Bürsten 11 angeordnet, deren Borsten 12 nach innen gerichtet sind. Der Behälter 7 ist darüber hinaus mit einer Reinigungsflüssigkeit, bei Verar­ beitung wasserlöslicher Materialien mit Wasser gefüllt. Nach dem Einsetzen des Handrührge­ rätes 2 in den Reinigungsständer 1 in der beschriebenen Weise wird der Elektromotor 3 kurz­ zeitig eingeschaltet und der Rührstab 4 in Rotation versetzt. In dieser Phase werden die auf den Flügelwindungen 5 anhaftenden Reste des bearbeiteten Fliesenklebers durch die Borsten 12 abgebürstet und von der Reinigungsflüssigkeit abgespült.
Bei erneuter Ingebrauchnahme des Handrührgerätes 2 wird somit ein gereinigtes Gerät dem Reinigungsständer entnommen und zur Verfügung gestellt.
Die Anwendung der Erfindung bewirkt somit mehrere Vorteile gegenüber der bisherigen Pra­ xis.
Ein Umstürzen oder unsachgemäßes Ablegen des Handrührgerätes 2 wird ausgeschlossen, wodurch wiederum Beschädigungen oder Ausfälle des Gerätes mit den damit verbundenen Reparaturkosten und Zeitverlusten vermieden werden.
Darüber hinaus wird der Rührstab 4 unmittelbar nach jedem Gebrauch vollständig und gründ­ lich gesäubert, was sich positiv auf die Standzeit des Rührstabes 4 auswirkt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, zwischen der ver­ tikalen Säule 8 und der Bodenplatte 9 ein Gelenk 13 vorzusehen, das ein Zusammenklappen der beiden verbundenen Teile ermöglicht. Damit wird ein platzsparender Transport des Reini­ gungsständers 1 gewährleistet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, die Halterung 10 an der vertikalen Säule 8 verschiebbar und feststellbar auszubilden. Dadurch ist eine Anpassung des Reinigungsstän­ ders 1 an unterschiedliche Längen von Rührstäben möglich.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Ausgestaltung der Halterung 10. Je nach dem verwendeten Handrührgerät 2 kann die Halterung 10 gabelförmig oder als Klemme ausgebildet sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, die Bodenplatte 9 mit Rollen oder Rädern zu versehen, um den Reinigungsständer 1 fahrbar auszubilden.
Die Erfindung wird im vorstehenden Ausführungsbeispiel anhand eines Rühr- und Misch­ werkzeuges mit einem einzigen Rührstab beschrieben. Es liegt jedoch im Rahmen des durch die Patentansprüche definierten Schutzumfanges, wenn eine Anpassung des Reinigungsstän­ ders an beliebig andere handelsübliche Handrührgeräte, z. B. mit einen Rührstabpaar, vorge­ nommen wird.

Claims (4)

1. Reinigungsständer für Handrührgeräte, wobei der Reinigungsständer (1) aus einer vertikalen Säule (8) besteht, die mit ihrem unteren Ende von einer Bodenplatte (9) aufnehmbar ist, und die im oberen Bereich eine Halterung (10) zur senkrechten Auf­ nahme eines an sich bekannten Handrührgerätes (2) aufweist, wobei auf der Boden­ platte (9) ein Behälter (7) derart angeordnet ist, daß der Rührstab (4) des Handrührge­ rätes (2) mit seinem unteren, mit Flügelschwingen (5) versehenen Ende in den Behäl­ ter (7) eintaucht, wobei der Behälter (7) an seiner Innenwand mit Bürsten (11) ausge­ stattet ist, deren Borsten (12) in das Innere des Behälters (7) weisen und der Behälter (7) mit einer Reinigungsflüssigkeit füllbar ist.
2. Reinigungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unte­ ren Ende der Säule (8) und der Bodenplatte (9) ein Gelenk (13) angeordnet ist, das ein Klappen der Säule (8) in die Ebene der Bodenplatte (9) ermöglicht.
3. Reinigungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) an der vertikalen Säule (8) verschiebbar und feststellbar ist.
4. Reinigungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) mit Rollen oder Rädern versehen ist.
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