DE10052355A1 - Schmuckpräsenter, insbesondere für Ringe - Google Patents
Schmuckpräsenter, insbesondere für RingeInfo
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Abstract
Ein Schmuckpräsenter, insbesondere für Ringe mit einer im wesentlichen horizontalen oder leicht geneigten Präsentationsplatte mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen zur Durchführung eines Sicherungsfadens, der oberhalb der Präsentationsplatte mit einem Ring und unterhalb der Präsentationsplatte mit einem Zuggewicht verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß DOLLAR A - der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen (2) größer ist als der Durchmesser des unterhalb der Präsentationsplatte (1) in einem geschlossenen Gehäuse (10) befindlichen Zuggewichtes (5), DOLLAR A - zwischen dem oberen und unteren Ende des Sicherungsfadens (4) eine Lasche (6) in Form einer flachen Scheibe angeordnet ist, deren Länge größer und deren Breite kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung (2) der Präsentationsplatte (1) ist, DOLLAR A - unterhalb der Präsentationsplatte (1) beabstandet eine schräge Platte (7) mit einem Sensor (8) angeordnet ist und DOLLAR A der Sensor (8) mit einer elektronischen Signal-Auswerteschaltung (9) und einem Signalgeber (9.1) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmuckpräsenter, insbesondere für Ringe oder
dergleichen, mit einer im wesentlichen horizontalen oder leicht schräg geneigten
Präsentationsplatte für eine Vielzahl von Ringen oder Schmuckstücken.
Dekorative Präsentationen sind insbesondere erforderlich auf Messen, aber auch in
Fachgeschäften und in Waren- und Kaufhäusern, damit die Interessenten die
Schmuckstücke näher betrachten können. Um diese Schmuckstücke auch ohne
Verkaufspersonal probieren zu können, sind diese über einen eine bestimmte Länge
aufweisenden Sicherungsfaden mit dem Präsenter verbunden.
In der DE 93 04 680.4 ist bereits eine Vorrichtung zur Präsentation von Schmuck
stücken beschrieben, die eine schräge Präsentationsplatte mit einer Vielzahl von
Durchbrüchen aufweist, deren Durchmesser kleiner als der jeweilige Schmuckring, aber
auch kleiner als die unterhalb der Präsentationsplatte befindliche Rückzugvorrichtung,
z. B. ein ring- oder zylinderförmiges Gewicht, ist. Diese Anordnung hat den Nachteil,
daß eine Befestigung von Ring oder Rückzugvorrichtung örtlich direkt an der
Präsentationsplatte erfolgen muß und eine Entnahme des Ringes für das Verkaufsper
sonal nur mit einer Durchtrennung des Verbindungsfadens bzw. Sicherungsfadens
möglich ist. Darüberhinaus verfügt diese Vorrichtung nicht über eine Signaleinrichtung
bei einer ungewünschten Trennung des durch die Präsentationsplatte durchgeführten
Sicherungsfadens.
Mit der DE 93 12 889.4 ist ein Präsentationssystem bekannt geworden, das gleicher
maßen Bohrungen in der Präsentationsplatte aufweist, die im Durchmesser kleiner sind
als der Durchmesser der Ringe und der Rückzuggewichte. Zur Vermeidung von
Beschädigungen bzw. Kratzern auf den Schmuckringen ist auf der Präsentationsplatte
jeweils zwischen jedem Ring und der Präsentationsplatte ein Gummiring (O-Ring)
angeordnet. Damit der lose Gummiring sich nicht verschieben kann, ist er in eine obere
Ausnehmung in der Präsentationsplatte eingesetzt.
Nachteilig dabei ist, daß die Oberfläche der Präsentationsplatte wenig repräsentative
Gestalt hat und die Ringe nur örtlich direkt in der Vorrichtung mit dem Rückzuggewicht
verbunden werden können und eine Entnahme für das Verkaufspersonal wegen der
kleineren Durchgangslöcher nur durch Trennung des Verbindungsfadens zwischen Ring
und dem Rückzuggewicht möglich ist. Eine schnelle und einfache Auffüllung der
Präsentationsplatte mit Ringen ist so nicht möglich.
In der DE 44 11 056 wird eine besondere Ausgestaltung eines Präsentationshilfsmittels
für Ringe oder dgl. beschrieben, bei der die Durchbrüche in der Präsentationsplatte im
oberen Bereich trichterförmige Vertiefungen zur Aufnahme der Ringe aufweisen. Diese
Vertiefungen sind in der Draufsicht als langgestreckte Aufnahmemulden ausgebildet, in
die die Ringe nach einer gewünschten Lage ausgerichtet werden. Das über einen zereiß
festen Sicherheitsläden befestigte Gewicht sorgt dafür, daß der Ring selbständig in die
gerichtete Aufnahmemulde gezogen wird.
Das unterhalb der Aufnahmemulde befindliche Durchgangsloch für die Durchführung
des Sicherheitsfadens hat einen kleineren Durchmesser als der Ring und auch des
Gewichtes. Eine Entnahme eines Ringes oder eine Auffüllung der Präsentationsplatte
mit vorgefertigten Einheiten von Ringen mit Sicherheitsfaden und Zuggewichten ist
daher nicht möglich.
Unterhalb der Präsentationsplatte ist ein Auffangbehälter in Form eines Trichters
angebracht, der an seiner tiefsten Stelle eine Klappe und einen Signalgeber trägt, der
dazu bestimmt ist, beim Auftreffen eines abgetrennten Gewichtes ein Alarmsignal
auszulösen.
Nachteilig dabei ist die Anordnung des großen Trichters, dessen obere Weite die Größe
der Präsentationsplatte haben muß. Darüberhinaus wird zusätzlich eine Schublade zur
Aufnahme der evtl. abgetrennten Zuggewichte benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringpräsenter der eingangs genannten
Art zu schallen, der einfach aufgebaut ist, Diebstahlsicherheit gewährleistet und der
eine einfache Auffüllung der Präsentationsplatte mit Ringen und eine einfache
Entnahme der Ringe für das Verkaufspersonal gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrüche in der
Präsentationsplatte kleiner als die auf der Präsentationsplatte angeordneten Ringe,
jedoch größer als die Durchmesser der am Sicherungsfäden befestigten Zuggewichte
sind. Die zu präsentierenden Ringe sind dazu mit dem Sicherungsfaden und den Zugge
wichten zu einer Einheit vorgefertigt. Mit dieser Einheit von Ring/Sicherheitsfaden/Zug
gewicht kann die Präsentationsplatte leicht vom Personal bestückt werden, indem
die Zuggewichte durch die etwas größer ausgebildeten Durchtrittsöffnungen der Präsen
tationsplatte hindurchgeführt werden. Die Durchtrittsöffnungen sind am oberen Rand
abgerundet, damit keine Kanten zu Kratzern am Ring Führen können. Außerdem besteht
die Präsentationsplatte aus einem massiven Mineralwerkstoff, z. B. Corian oder Surell,
mit einer sehr glatten und kratzfreien Oberfläche.
Damit die Einheit aus Ring/Sicherungsfaden/Zuggewicht nicht wieder aus dem Loch
der Präsentationsplatte unbefugt herausgezogen werden kann, ist über den Sicherheits
faden jeweils zwischen Ring und Zuggewicht eine Lasche gefädelt, die in ihrer Länge
größer und ihrer Breite kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen der
Präsentationsplatte ist, so daß sie nur bei einer Schrägstellung durch die Durchtritts
öffnungen der Präsentationsplatte hindurchgeführt werden kann, sich unterhalb der
Präsentationsplatte liegend am Zuggewicht abstützt und ein Herausziehen des Zug
gewichtes verhindert. Das Durchgangsloch in der Lasche ist sehr klein ausgeführt, so
daß nur der Sicherheitsfaden verschiebbar hindurch paßt.
Alternativ für die Lasche kann auch ein Steg angeordnet sein. Weiterhin wird alternativ
vorgeschlagen, am Zuggewicht eine Spreizfeder anzuordnen, die beim Einfädeln der
Einheil aus Ring/Sicherheitsfaden/Zuggewicht zusammengedrückt wird und sich
unterhalb der Präsentationsplatte selbst aufweitet und so ein Herausziehen des Zug
gewichtes aus der Präsentationsplatte verhindert.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Alarmeinrichtung bei ungewünschter Durchtrennung
des Sicherheitsfadens besteht darin, daß im Abstand zur Präsentationsplatte eine Glas-
oder Metallplatte schräg angeordnet ist, auf der sich ein Sensor befindet, der mit einer
elektronischen Auswerteeinheit und einen Signalgeber bzw. einem Lautsprecher in
Verbindung steht und der beim Aufprall eines abgetrennten Zuggewichtes eine
Schwingung aufnimmt und diese an die Auswerteelektronik überträgt und den
gewünschten Alarm auslöst.
Die Zuggewichte fallen auf ein Tableau, das den Boden des Gehäuses bildet, und
bleiben dort liegen, bis sie vom Personal nach Öffnung des Gehäuses entfernt werden.
Die Anordnung eines Trichters und einer zusätzlichen Schublade zur Aufnahme der
abgetrennten Zuggewichte ist nicht erforderlich. Für den Sensor wird ein Dedektor
verwendet, der auf eine Fremdspannung verzichten kann.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Schmuckpräsenters
bei geöffnetem Gehäuse;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Einheit, bestehend aus Ring,
Sicherungsladen und Zuggewicht;
Fig. 2a eine Darstellung einer Ringeinheit gemäß Fig. 2 in einer
Position zur Auffüllung der Präsentationsplatte oder bei
Entnahme einer Ringeinheit;
Fig. 2b eine alternative Darstellung zu Fig. 2 mit Anordnung eines
Sicherungssteges;
Fig. 2c eine weitere alternative Darstellung zu Fig. 2 mit Anordnung
einer Spreizfeder;
In Fig. 1 ist eine vollständige Ausführungsform des Schmuckpräsenters perspektivisch
dargestellt. Er zeigt einen einzelnen Ring 3 auf einer schräg am Gestell 10 angeordneten
Präsentationsplatte 1 mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 2. Die Präsentations
platte 1 entspricht in dieser Ausführung einem Viertelkreis, sie kann aber jede andere
Form, z. B. ein Halbkreis, ein Kreis, ein Rechteck einnehmen. Der Ring 3 ist über einen
Sicherungsfäden 4 mit einem Zugmittel, z. B. einem zylinderförmigen Gewicht 5,
verbunden. Der Sicherungsfaden 4 kann aus Perlon oder Kevlar bestehen.
Das zylinderförmige Zuggewicht 5 hat dabei einen kleineren Durchmesser als die
Durchtrittsöffnungen 2 in der Präsentationsplatte 1. Die Präsentationsplatte 1 kann so
auf einfache Weise mit den vorgefertigten Einheiten, bestehend aus Ring 3, Sicherungs
faden 4 und Zuggewicht 5 bestückt werden. Zwischen Ring 3 und Zuggewicht 5 ist auf
den Sicherungsfaden 4 eine Lasche 6 gefädelt, deren Länge größer und deren Breite
kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen 2 der Präsentationsplatte 1 ist.
Die verschiebbare Lasche 6 legt sich am Zuggewicht 5 an und ermöglicht so die
Entnahme des Ringes nur bis zur Länge des Sicherungsfadens 4. Nur das Bedienper
sonal hat die Möglichkeit das Gehäuse 10 des Schmuckpräsenters mittels der Tür 12
zu öffnen, die Lasche 6 des gewünschten Ringes 1 schräg zu stellen und das Zuggewicht
5 durch die Durchtrittsöffnung 2 in der Präsentationsplatte 1 zu schieben.
Bei einer Durchtrennung des Sicherungsfadens 4, z. B. bei einem Diebstahlversuch,
füllt das Zuggewicht 5 auf die darunter befindliche Platte 7, auf der sieht ein Sensor 8
befindet, und die entstehende Schwingung wird an eine Auswerteelektronik 9 über
tragen, die einen Signalgeber 9.1 auslöst. Das Bedienpersonal kann so schnell reagieren.
Die Aufprallplatte 7 kann eine Glas- oder Metallplatte sein. Der Sensor muß lediglich
auf die entsprechende Frequenz der beim Aufprall entstehenden Schwingung abge-
stimmt sein.
Die Präsentationsplatte 1 besteht aus einem massiven Mineralwerkstoff, z. B. aus
Corian oder Surell und besitzt eine sehr glatte und kratzfreie Oberfläche. Die Durch
trittsöffnungen 2 sind am oberen Rand abgerundet, so daß keine scharfen Kanten für
Kratzer an den Ringen bestehen.
Die Auswerteelektronik 9 mit dem Alarmgeber 9.1 kann beispielsweise an einer
Seitenwand des Gehäuses 10 angeordnet sein. Das Gehäuse 10 mit seiner Tür 12 ist
verschlossen und kann bei Bedarf nur vom Bedienpersonal geöffnet werden. Bei
geöffneter Tür 12 ist die Alarmanlage über einen Türkontakt zweckmäßigerweise
ausgeschaltet.
In Fig. 2 ist eine Einheit, bestehend aus Ring 3, Sicherungsfaden 4 Zuggewicht 5 und
Lasche 6 näher dargestellt. Die Lasche 6 legt sich flach auf das Zuggewicht 5 und
verhindert eine vollständige Entnahme des Ringes 3.
In Fig. 2b ist eine alternative Lösung zur Lasche 6 dargestellt, die in einem Steg 16
besteht und in dem quer liegend eine Bohrung 15 eingebracht ist. Dieser Steg 16 ist
ebenfalls länger als der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen 2 in der Präsentations
platte 1 und verhindert eine unberechtigte Entnahme des Ringes 3. Bei einer Schräg
stellung des Steges 16 kann dieser in Verbindung mit dem Zuggewicht 5 durch die
Durchtrittsöffnung 2 der Präsentationsplatte 1 hindurchgeführt werden.
In Fig. 2c ist eine weitere alternative Lösung für eine unberechtigte Entnahme des
Ringes 3 von der Präsentationsplatte 1 erkennbar. Unterhalb des Zuggewichtes 5 ist eine
Spreizleder 17 aus Metall angeordnet, die sich nur durch Zusammendrücken durch die
Durchtrittsöffnung 2 der Präsentationsplatte 1 führen läßt. Das Zuggewicht 5 weist z. B.
eine Durchgangsbohrung auf, durch die der Sicherungsfaden 4 hindurchgeführt und an
der Spreizfeder 17 befestigt ist. Durch Verschiebung des Zuggewichtes 5 kann die
Spreizfeder 17 soweit zusammengedrückt werden, daß die Spreizfeder 17 durch die
Durchtrittsöffnung 2 der Präsentationsplatte 1 durchgezogen werden kann. Das
Auffüllen der Präsentationsplatte 1 mit derartigen Ringeinheiten geschieht in
umgekehrter Reihenfolge.
1
Präsentationsplatte
2
Durchtrittsöffnung
3
Ring
4
Sicherungsfaden
5
Zuggewicht
6
Sicherungsscheibe
7
Glasplatte
8
Sensor
9
Auswerteelektronik
9.1
Signalgeber
10
Gehäuse
11
Haltekante
12
Tür
13
Türverschluß
14
Abflachung
15
Bohrung
16
Steg
17
Spreizfeder
Claims (7)
1. Schmuckpräsenter, insbesondere für Ringe mit einer im wesentlichen horizontalen
oder leicht geneigten Präsentationsplatte mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen
zur Durchführung eines Sicherungsfadens, der oberhalb der Präsentationsplatte mit
einem Ring und unterhalb der Präsentationsplatte mit einem Zuggewicht verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen (2) größer ist als der Durchmesser des unterhalb der Präsentationsplatte (1) in einem geschlossenen Gehäuse (10) befind lichen Zuggewichtes (5) ist,
zwischen dem oberen und unteren Ende des Sicherungsladens (4) eine Lasche (6) in Form einer flachen Scheibe angeordnet ist, deren Länge größer und deren Breite kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung (2) der Präsentations platte (1) ist,
unterhalb der Präsentationsplatte (1) beabstandet eine schräge Platte (7) mit einem Sensor (8) angeordnet ist und
der Sensor (8) mit einer elektronischen Signal-Auswerteschaltung (9) und einem Signalgeber (9.1) verbunden ist.
der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen (2) größer ist als der Durchmesser des unterhalb der Präsentationsplatte (1) in einem geschlossenen Gehäuse (10) befind lichen Zuggewichtes (5) ist,
zwischen dem oberen und unteren Ende des Sicherungsladens (4) eine Lasche (6) in Form einer flachen Scheibe angeordnet ist, deren Länge größer und deren Breite kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung (2) der Präsentations platte (1) ist,
unterhalb der Präsentationsplatte (1) beabstandet eine schräge Platte (7) mit einem Sensor (8) angeordnet ist und
der Sensor (8) mit einer elektronischen Signal-Auswerteschaltung (9) und einem Signalgeber (9.1) verbunden ist.
2. Schmuckpräsenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7)
mit Sensor (8) unterhalb der Präsentationsplatte (1) eine schräg angeordnete
Glasplatte ist.
3. Schmuckpräsenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7)
eine schräg angeordnete Metallplatte ist.
4. Schmuckpräsenter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (8) ein Schwingungssensor ist.
5. Schmuckpräsenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6)
stegförmig ausgebildet ist, deren Länge größer und deren Breite kleiner als der
Durchmesser der Durchtrittsöffnung (2) der Präsentationsplatte (1) ist.
6. Schmuckpräsenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuggwicht
(5) mit einer Spreizfeder (17) verbunden ist, deren Durchmesser ohne Vorspannung
größer als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung (2) der Präsentationsplatte (1) ist.
7. Schmuckpräsenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungs
faden (4) aus Kevlar besteht.
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Publication number | Publication date |
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