DE10052233A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents
DunstabzugshaubeInfo
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- DE10052233A1 DE10052233A1 DE2000152233 DE10052233A DE10052233A1 DE 10052233 A1 DE10052233 A1 DE 10052233A1 DE 2000152233 DE2000152233 DE 2000152233 DE 10052233 A DE10052233 A DE 10052233A DE 10052233 A1 DE10052233 A1 DE 10052233A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
Abstract
Der Haubenschirm einer Dunstabzugshaube ist als konvex gekrümmte, am unteren, der Raumwand zugeordneten Ende befestigt, nach vorne und oben in den Raum ragende Hohlplatte ausgebildet. Die der Herdfläche zugewandte, gewölbte Seite des Schirmes besteht aus treppenstufenartig aneinander anschließenden Lamellen; die Stirnflächen der Stufen weisen Öffnungen für den Durchtritt des abzusaugenden Dampfes auf, und die Filteranordnung ist im Schirm zwischen Lamellen und Gebläse angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dunstabzugsvorrichtungen haben in der Regel einen Haubenkörper mit rechteckförmi
ger Unterseite und darin angeordneten Öffnungen für die Aufnahme der vom Herd
aufsteigenden Strömung. Der Strömungseinlass in die Haube ist in der Regel sichtver
deckt ausgeführt, so dass die Strömung über Umwege bzw. Umleitungen in die Haube
gelangt. Dies geht auf Kosten der Haubenleistung.
Des weiteren sind bereits Haubenkörper vorgeschlagen worden, deren Anströmseite
(Unterseite) bogenförmig gekrümmt über der Herdfläche nach vorne und oben anstei
gend ausgebildet ist. Damit wird entscheidender Raum für die Kopffreiheit unterhalb
des Haubenschirmes gewonnen. Die Unterseite des Haubenkörpers ist flach und in
Form einer gekrümmten Platte ausgebildet, die die Filterplatten aufnimmt. Sie weist
Schlitze, Bohrungen oder dergl. Öffnungen in der Krümmungsebene des Haubenkör
pers auf, wobei das Gebläse am Abzugsschacht angeordnet ist, der den Träger für den
Haubenkörper darstellt. Auch bei dieser Ausführungsform trifft die abzusaugende
Strömung direkt auf die gekrümmte Unterseite auf, so dass die nach oben gerichtete
Saugströmung an den Flächen zwischen den Öffnungen reflektiert oder gebrochen
wird, und damit ein Leistungsverlust in Kauf genommen werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Dunstabzugssystem mit einem gekrümmten Haubenkör
per vorzuschlagen, dessen Unterseite so ausgebildet ist, dass die auf sie auftreffende
Strömung aerodynamisch optimal und mit minimalem Richtungswechsel geführt wird,
und damit die Energiebilanz der Gebläseleistung im Vergleich zu herkömmlichen
Hauben entscheidend verbessert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Die Unterseite des Haubenkörpers der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube weist
anstelle einer durchgehend gleichförmig gekrümmten Fläche mit Öffnungen, die so
ausgebildet und angeordnet sind, dass der aufsteigende Dunststrom etwa senkrecht zur
Schirmebene durch die Öffnungen geführt bzw. gesaugt wird, eine gekrümmte Fläche
auf, deren Öffnungen so ausgebildet und angeordnet sind, dass der aufsteigende
Dunststrom etwa in der Schirmebene durch die Öffnungen gesaugt wird und der Ver
lauf an der Unterseite der Haube dem Verlauf der Unterseite der Lamelle angepasst ist.
Hierzu ist die gekrümmte Unterseite des Haubenkörpers aus einer Vielzahl von trep
penförmig aneinander anschließenden Lamellen gebildet, wobei die einzelnen Stufen
eine kontinuierlich zusammenhängende Unterseite des Haubenkörpers bilden.
Die treppenstufenartig angeordneten Lamellen, die in ihrer Gesamtheit vorzugsweise
eine bauliche Einheit bilden, sind so zueinander angeordnet, dass der sogenannte Auf
tritt (etwa waagrechter Teil der Stufe) wesentlich länger ist als die Setzfläche
(senkrechter Teil der Stufe) z. B. etwa fünffache Länge), und dass der Neigungswinkel
des Auftritts einen geringen Wert, z. B. etwa 10° hat, während die zwei Lamellen mit
einander verbindende Setzfläche einen Winkel von mehr als 90° (z. B. etwa 110-
120°) mit der Ebene der Haubenunterseite einschließt. Damit wird erreicht, dass der
vom Herd aufsteigende Dunststrom durch die Auftrittfläche der Lamelle etwa entlang
der Unterseite des Haubenkörpers und durch die Öffnung in der Setzfläche geführt
bzw. abgesaugt wird, wobei die Absaugrichtung der Leitrichtung des Dunststromes an
der Unterseite der Lamellen entspricht. Der Teil des Dunststromes, der nicht durch die
Öffnung in der Setzfläche abgesaugt wird, wird über die Setzfläche geführt und strömt
an der stromaufwärts liegenden nächsten Lamelle entlang zur nächsten Setzfläche und
durch deren Öffnung hindurch usw., so dass die Anteile des Dunststromes, die an der
ersten Stufe nicht abgesaugt werden, in strömungstechnisch besonders zweckmäßiger
Weise an die zweite, die dritte und die nachfolgenden Stufen heransgeführt und dort
abgesaugt werden. Dies entspricht dem natürlichen Strömungsverlauf, so dass das Ge
bläse im Abzugsschacht mit minimaler Leistung ausgelegt werden kann und trotzdem
ein einwandfreier Absaugeffekt erzielt wird.
Die Öffnungen in der Setzfläche der treppenstufenartig ausgebildeten Lamellen sind so
gewählt, dass ihre Form schlitzförmig ausgebildet ist, wobei die Schlitze jeweils durch
Materialstege voneinander getrennt sind. Die Form dieser Öffnungen kann anstatt
rechteckförmig auch quadratisch, kreisförmig, oval oder dergl, sein. Um eine strö
mungstechnisch günstige Ausführung zu erreichen, können die Begrenzungen der Öff
nung mit gebrochenen bzw. gerundeten Kanten ausgeführt sein, so dass Wirbelungen
beim Auftreffen der Dunstströmung soweit wie möglich vermieden werden. Die Öff
nungen können in Reihen und Spalten übereinander und nebeneinander, oder aber
versetzt zueinander, z. B. auf Lücke angeordnet sein.
Die vorbeschriebene Anordnung der Lamellen führt dazu, dass die Summe der Lamel
len eine attraktive und geschlossene, durchgehende Sichtfläche auf der Unterseite der
Haube ergeben, und die Öffnungen der Sicht weitgehend entzogen sind, so dass eine
ansprechende Unterseite des Haubenkörpers erreicht wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus
führungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in
seitlicher Ansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Ausschnitt A aus der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt B aus der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der Dunstabzugshaube nach Fig. 1 von unten,
Fig. 5 eine Ansicht der Dunstabzugshaube nach Fig. 1 von vorne, und
Fig. 6 eine Computerdarstellung der Haube nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht.
Die Dunstabzugshaube nach der Erfindung besteht aus dem Haubenkörper 1, dem Ab
zugsschacht 2, dem Gebläse 3 und der Filteranordnung 4. Der Haubenkörper 1 besteht
aus einer gekrümmten Platte, die im unteren Abschnitt am Abzugsschacht 2 befestigt
ist. Die Unterseite der gekrümmten Hohlplatte ist durch treppenstufenartig geformte
Lamellen 5 ausgebildet, deren Unterseite zur Ebene der Haubenunterseite leicht an
steigend geformt ist, während die Verbindung zweier benachbarter Lamellen durch die
Setzfläche, den senkrechten Teil der Stufe, verbunden ist, und der eingeschlossene
Winkel etwas größer als 90° ist. Die Setzfläche weist Öffnungen 8 auf, und ist im
Winkel zur Lamellenunterseite 6 um mehr als 90° versetzt.
Damit ergibt sich eine treppenstufenartig geformte Unterseite des Haubenkörpers 1,
die etwa in Richtung der Dunstabzugsströmung gerichtet ist, wobei die Unterseite 6
der Lamellen so angestellt ist, dass die Dunstströmung in die Öffnungen 8 der jeweili
gen Setzflächen und durch diese hindurch abgesaugt wird.
Die Fig. 2 und 3 stellen vergrößerte Darstellungen dar, um die Form der Lamellen
zu verdeutlichen.
Fig. 4 zeigt die Unterseite des Haubenkörpers 1 mit schlitzförmigen Öffnungen 8 in
der Gesamtfläche der Lamellen. Mit 9 sind in den Fig. 4 und 5 verstellbare Be
leuchtungskörper angedeutet. Aus Fig. 5 ergibt sich eine Vorderansicht, die die Sicht
der am Herd tätigen Person wiedergibt, wobei die Öffnungen in den jeweiligen Setz
flächen nicht sichtbar werden.
Claims (11)
1. Dunstabzugshaube mit einem auf der der Herdfläche zugewandten Seite kreisbo
genförmig gewölbten Schirm und einem auf der der Herdfläche abgewandten Seite
angeordneten Dunstabzugsschacht sowie einer im Schirm angeordneten auswech
selbaren Filteranordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die der Herdfläche zu
gewandte gewölbte Seite des Schirmes aus treppenstufenartig aneinander an
schließenden Lamellen besteht, dass die Stirnflächen der Stufen Öffnungen für den
Durchtritt des abzusaugenden Dampfes aufweisen, und dass die Filteranordnung
im Schirm zwischen Lamellen und Gebläse angeordnet ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lange Sei
te der Lamellenstufe ein Mehrfaches der kurzen Seite mißt.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
lange Seite der Lamellenstufe in einem Winkel von ca. 10-20° zur Ebene der
Schirmwölbung angeordnet ist, und dass die kurze Seite der Stufe mit der langen
Seite einen Winkel von ca. 100-110° einschließt.
4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen in der Stirnfläche der Stufe etwa mittig in bezug auf die Höhe
der Stirnfläche ausgebildet sind.
5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen in der Stirnfläche der Stufe im oberen Bereich der Stirnfläche
ausgebildet sind.
6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen in Richtung der Längsachse der Lamellen beabstandet vonein
ander angeordnet sind, derart, dass Öffnungen und Lamellenstirnwandfläche miteinander
abwechseln.
7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnun
gen kreisförmig, quadratisch, rechteckförmig, ellipsenförmig, schlitzförmig oder
dergl. ausgebildet sind.
8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lamellenstirnwandflächen Abweisflächen für den nicht durch die Öffnungen der
vorausgehenden Stirnflächen abgesaugten Teil des von der Herdoberfläche auf
steigenden Dunststromes darstellen, derart, dass die aufeinanderfolgenden Stirn
flächen beginnend mit den untersten Stirnflächen jeweils nicht abgeführten Dunst
strom über die anschließenden Lamellen der nächsten Stirnfläche zugeführt wer
den, usw..
9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnun
gen an aufeinanderfolgenden Stirnflächen in Längsrichtung der Einzellamellen
abwechselnd versetzt und auf Lücke angeordnet sind.
10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen als Dunsteinzugsdüsen ausgebildet sind.
11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öff
nungsbegrenzungswände zumindest auf der Ansaugseite gerundet bzw. mit gebro
chenen Kanten ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152233 DE10052233A1 (de) | 2000-10-21 | 2000-10-21 | Dunstabzugshaube |
EP01104681A EP1139028A3 (de) | 2000-03-28 | 2001-02-24 | Dunstabzugshaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152233 DE10052233A1 (de) | 2000-10-21 | 2000-10-21 | Dunstabzugshaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052233A1 true DE10052233A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7660565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000152233 Withdrawn DE10052233A1 (de) | 2000-03-28 | 2000-10-21 | Dunstabzugshaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10052233A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10346716A1 (de) * | 2003-10-08 | 2005-05-19 | Bulthaup Gmbh & Co. Kg | Dunstabzugshaube |
DE102007021317A1 (de) * | 2007-05-07 | 2008-11-13 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Dunstabzugsvorrichtung |
DE102014108252A1 (de) * | 2014-06-12 | 2015-12-17 | Miele & Cie. Kg | Filtereinrichtung |
EP3225920A1 (de) * | 2016-03-31 | 2017-10-04 | BSH Hausgeräte GmbH | Dunstabzugshaube |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606708A1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Horst Rehmann | Luftstromregulierungs-Aufsatz mit verstellbaren Klappen |
DE20005733U1 (de) * | 2000-03-28 | 2000-08-10 | Homeier Max | Dunstabzugshaube |
-
2000
- 2000-10-21 DE DE2000152233 patent/DE10052233A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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