DE10051201A1 - Vorrichtung zum flächigen Auftragen von fließfähigem Klebstoff auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Bandmaterial, insbesondere Möbelumleimer - Google Patents
Vorrichtung zum flächigen Auftragen von fließfähigem Klebstoff auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Bandmaterial, insbesondere MöbelumleimerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum flächigen Auftragen von fließfähigem Kelbstoff auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Bandmaterial, insbesondere Möbelumleimer, mit einem in einem Auftragskopf (2) ausgebildeten Klebstoffkanal, einem Auftragsventil zum wahlweisen Unterbrechen oder Freigeben des Klebstoffflusses in den Klebstoffkanal und einer mit dem Klebstoffkanal kommunizierenden Schlitzdüse (16) mit einem Schlitz und einer länglichen, schlitzförmigen Austrittsöffnung (18) zum Abgeben von Klebstoff auf das Bandmaterial. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass eine Führungseinrichtung (3) zum Vorbeiführen des Bandmaterials an der Austrittsöffnung (18) der Schlitzdüse (16) entlang einer definierten Bewegungsbahn lösbar an dem Auftragskopf (2) befestigbar ist, dass die Führungseinrichtung (3) ein erstes Führungselement (38) aufweist, welches im Betrieb mit einer der zu beleimenden Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Bandmaterials in Kontakt kommt, und mindestens ein weiteres Führungselement (46, 48) aufweist, welches im Betrieb mit einer Kante des Bandmaterials in Kontakt kommt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum flächigen Auftragen von
fließfähigem Klebstoff auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Bandmaterial,
insbesondere Möbelumleimer, mit einem in einem Auftragskopf ausgebildeten
Klebstoffkanal, einem Auftragsventil zum wahlweisen Unterbrechen oder Freigeben
des Klebstoffflusses in dem Klebstoffkanal, und einer mit dem Klebstoffkanal
kommunizierenden Schlitzdüse mit einem Schlitz und einer länglichen, schlitzförmi
gen Austrittsöffnung zum Abgeben von Klebstoff auf das Bandmaterial.
Derartige Vorrichtungen kommen zum Einsatz, um Klebstoffe auf Möbelteile oder
bandartige Substrate flächig aufzutragen. Der Auftragskopf ist regelmäßig an einen
Rahmen montiert, und Bandmaterial wird von einer Fördereinrichtung an dem
Auftragskopf vorbeigeführt. Im Betrieb tritt der Klebstoff aus der länglichen
Austrittsöffnung des Schlitzes der Schlitzdüsenanordnung aus und gelangt auf die
Oberfläche des an der Austrittsöffnung vorbeigeführten Substrates. Die längliche
Austrittsöffnung des Schlitzes ist dabei in der Regel quer zur Richtung der
Relativwegung zwischen Auftragskopf und Substrat angeordnet.
Bei der Verklebung von sogenannten Umleimern an Kanten von Möbeln wird im
Stand der Technik bisher so vorgegangen, dass die Kante eines Möbelstücks
beleimt wird und anschließend ein sogenannter Umleimer, bei dem es sich um ein
flexibles Materialband aus Kunststoff handelt, auf die zuvor beleimte Kante des
Möbelstücks aufgedrückt wird, so dass eine Klebeverbindung entsteht. Die
Beleimung des Möbelstücks wird mit hohem Aufwand manuell vorgenommen oder
mithilfe von automatischen Vorrichtungen, die den Klebstoff maschinell auf die
Möbelstücke aufbringen. In beiden Fällen ist ein hoher Aufwand erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auftrags-Vorrichtung und eine
Führungseinrichtung bereitzustellen, die geeignet ist, Klebstoff direkt auf ein
Bandmaterial o. dgl. aufzutragen. Insbesondere soll eine Auftrags-Vorrichtung
bereitgestellt werden, mit der Umleimer, Leisten oder dergleichen auf einfache und
präzise Weise auf Möbelteile oder andere Werkstücke aufgebracht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Auftrags-Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch, dass eine Führungseinrichtung zum Vorbeiführen des
Bandmaterials an der Austrittsöffnung der Schlitzdüse entlang einer definierten
Bewegungsbahn lösbar an dem Auftragskopf befestigbar ist, dass die
Führungseinrichtung ein erstes Führungselement aufweist, welches im Betrieb mit
einer der zu beleimenden Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Bandmate
rials in Kontakt kommt, und mindestens ein weiteres Führungselement aufweist,
welches im Betrieb mit einer Kante des Bandmaterials in Kontakt kommt.
Die Erfindung löst die Aufgabe ferner durch eine Führungseinrichtung zum
Vorbeiführen eines Bandmaterials an einer Austrittsöffnung einer Schlitzdüse
entlang einer definierten Bewegungsbahn, wobei die Führungseinrichtung ein erstes
Führungselement aufweist, welches im Betrieb mit einer der zu beleimenden
Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Bandmaterials in Kontakt kommt,
und mindestens ein weiteres Führungselement aufweist, welches im Betrieb mit
einer Kante des Bandmaterials in Kontakt kommt.
Die Erfindung ermöglicht auf konstruktiv einfache Weise eine genaue und
zuverlässige flächige Aufbringung von Klebstoff auf Bandmaterial, Umleimer für
Möbelstücke, Leisten oder dergleichen. Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung
sorgt mittels des ersten Führungselementes dafür, dass das zu beleimende
Bandmaterial in einem einstellbaren Abstand von der Austrittsöffnung der
Schlitzdüse oder mit Kontakt mit der Schützdüse vorbeigeführt wird, so dass der
fließfähige Klebstoff zuverlässig und gleichmäßig auf eine zu beleimende Oberfläche
des Bandmaterials aufgebracht wird. Ferner ist erfindungsgemäß die Beleimung als
solche und deren Qualität beeinflussbar, denn durch Einstellung des Abstandes des
Führungselementes von der Austrittsöffnung kann die Dicke des Leimauftrags
beeinflußt werden. Mittels mindestens eines weiteren (Kanten-)Führungselementes
wird das zu beleimende Bandmaterial zusätzlich seitlich auf einer gewünschten
Bewegungsbahn geführt, so dass eine optimale Ausrichtung des zu beleimenden
Bandmaterials relativ zu der Austrittsöffnung der Schlitzdüse erreicht wird. Durch
die Befestigung der Führungseinrichtung unmittelbar an dem Auftragskopf entfallen
aufwendige Trägerstrukturen, und die Führungseinrichtung kann auf einfache Weise
an bestehenden Auftragsköpfen nachgerüstet werden. Soll ein Auftragskopf für
eine abweichende Anwendung genutzt werden, bei der eine Führung eines
bandförmigen Substrates nicht notwendig ist, dann kann die Führungsvorrichtung
auf einfache Weise von dem Auftragskopf demontiert werden. Nach der
erfindungsgemäßen Aufbringung von Klebstoff auf das Bandmaterial kann dieses
mit anderen Werkstücken verklebt werden, beispielsweise ein Umleimer mit einem
Möbelstück.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die
Führungseinrichtung mittels eines Drehgelenks verschwenkbar an dem
Auftragskopf gelagert ist. Durch eine derartige verschwenkbare Lagerung lässt sich
die Führungseinrichtung auf konstruktiv einfache Weise derart bewegen, dass
einerseits eine Anpasssung an unterschiedliche Dicken des Bandmaterials möglich
ist und andererseits das erste Führungselement aus einer Andrückstellung, in der
das zu beleimende Bandmaterial an die Düsenanordnung angedrückt wird, so dass
ein Kontakt zu der zu beleimenden Oberfläche entsteht, in eine Ruhestellung
bewegt wird, in der in dem Fall, dass die Produktion unterbrochen ist oder keine
Beleimung erfolgen soll, das Führungselement weder in Kontakt mit der Schlitzdüse
noch mit dem Bandmaterial kommt.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die
Führungseinrichtung mittels eines Pneumatikzylinders verschwenkbar und das erste
Führungselement beabstandet von dem Drehgelenk so angeordnet ist, dass sich bei
Verschwenken der Führungseinrichtung der Abstand des ersten Führungselementes
von der Austrittsöffnung der Schlitzdüse ändert. Auf diese Weise lässt sich die
Bewegung zwischen der Arbeits- und Ruhestellung auf einfache Weise ermöglichen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich aus durch eine
Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Führungseinrichtung und/oder des
Führungselementes in eine Ruhestellung, in der das Führungselement beabstandet
von der Schlitzdüse angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Vorspanneinrichtung als
Feder ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß im Fall einer unerwünschten
Betriebsunterbrechung (Not-Aus) das zu beleimende Bandmaterial nicht an die ggf.
erhitzte Schitzdüse angedrückt wird, sondern das Führungselement in eine weiter
von der Austrittsöffnung der Schlitzdüse beabstandete Ruhestellung verschwenkt
wird.
Bei einer Variante der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung ist vorgesehen, dass
das erste Führungselement als Zylinderbolzen ausgebildet ist und im wesentlichen
parallel zur Austrittsöffnung angeordnet ist. Diese Zylinderbolzen sind einfach
herstellbar und sorgen für eine sichere Führung bei geringer Reibung. Alternativ
könnte das erste Führungselement auch als Platte oder rotierbare Rolle ausgebildet
sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass zwei
weitere Kanten-Führungselemente in unterschiedlichen Abständen zueinander an
einem Träger festlegbar sind. Mittels zweier Kanten-Führungselemente wird das zu
beleimende Substrat beidseitig so geführt, dass kein unerwünschter Versatz relativ
zu der länglichen Austrittsöffnung des Schlitzes entsteht. Durch die unter
schiedlichen Abstände zueinander ist auch eine Anpassung an unterschiedliche
Breiten des Bandmaterials möglich.
Bevorzugt ist es ferner, dass der Träger zusammen mit den Kanten-Führungs
elementen verstellbar und festlegbar an der Führungseinrichtung gelagert ist, so
dass darüber hinaus beide Kanten-Führungselemente gemeinsam relativ zu dem
Bandmaterial ausgerichtet werden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die
Führungseinrichtung einen durch beabstandete Platten gebildeten Führungsschlitz
aufweist, durch den das zu beleimende Bandmaterial hindurchbewegt wird. Durch
einen Führungsschlitz lassen sich insbesondere bereits in Teilabschnitte getrennte
Bandmaterialien verarbeiten, die durch einen Führungsschlitz zuverlässig der
Schlitzdüse zugeführt werden, selbst dann, wenn das Bandmaterial stauchbar oder
flexibel ist, wie dies bei Umleimern der Fall sein kann.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben
und sind aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung ersichtlich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be
zugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff in einer
perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung in einer perspektivischen
Ansicht;
Fig. 3 die Auftragsvorrichtung gemäß Fig. 1 mit montierter Führungsvorrichtung
gemäß Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Draufsicht;
Fig. 5 die Führungsvorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Seitenansicht;
Fig. 6 die Führungsvorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Draufsicht;
Die in den Figuren dargestellte Auftrags-Vorrichtung 2 und Führungsvorrichtung 3
dient zum Auftragen von Klebstoff auf ein relativ zu der Auftrags-Vorrichtung 2
bewegbares Bandmaterial, insbesondere zum Beleimen von sogenannten Umleimern
für Möbel (Möbelumleimer), die z. B. aus einem flachen, flexiblen Kunststoffmaterial
bestehen und auf äußere Oberflächen von Möbeln oder Möbelteilen aufgeklebt
werden. Selbstverständlich könnten mit auch andere Substrate wie Leisten,
Verpackungsmaterial oder dgl. mit Klebstoff flächig beschichtet werden.
Wie insbesondere die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein Auftragskopf 2 einen
Grundkörper 4 mit einem in diesem Grundkörper 4 ausgebildeten Klebstoffkanal auf
(nicht dargestellt). Mittels einer Tragstange 6 wird der Auftragskopf 2 ortsfest
montiert und positioniert. Die Tragstange 6 ist am unteren Ende mit einem
Befestigungsflansch 8 mit Bohrungen 10 versehen, um an einer ortsfesten Struktur
angeschraubt zu werden. Der Auftragskopf 2 ist mittels einer Klemmeinrichtung 12
stufenlos in unterschiedlichen Stellungen an der Tragstange 6 befestigbar. Hierzu
wird eine Spannschraube mittels eines Griffs 14 derart manuell verspannt, dass
eine reibschlüssige Klemm-Verbindung zwischen Spanneinrichtung 12 und
Tragstange 6 entsteht, die zum Verstellen lösbar ist.
An einem - in Fig. 1 unteren - Abschnitt des Auftragskopfes 2 ist eine Düsen
anordnung, die als Schlitzdüse 16 ausgebildet ist, an den Grundkörper 4 ange
schraubt, so dass Klebstoff durch den Klebstoffkanal in die Schlitzdüse 16
einströmen kann und durch einen Schlitz mit einer länglichen, schlitzartigen
Austrittsöffnung 18 abgegeben werden kann. Im Betrieb gleitet das zu beleimende
Bandmaterial an einem Gleitblech 19 in Richtung des Pfeils 21 (Fig. 1), der die
Relativbewegungsrichtung veranschaulicht.
In dem Auftragskopf 2 ist ein Auftragsventil (nicht dargestellt) zum wahlweisen
Unterbrechen bzw. Freigeben des Klebstoffstroms in den Klebstoffkanal und somit
durch die Austrittsöffnung 18 angeordnet. Das Auftragsventil ist pneumatisch
betätigbar. Beispielsweise kann es sich um ein Nadelventil handeln, bei der eine
Nadel mit einem Ventilsitz kooperiert.
Ein Verschlusskörper (nicht dargestellt) ist in dem Schlitz der Schlitzdüse 16
bewegbar angeordnet und dichtet den Schlitz seitlich ab. Der Verschlusskörper ist
starr mit einem zylindrischen Kolben gekoppelt, der axial beweglich innerhalb des
eines Verteilerkanals angeordnet ist. Der Verschlusskörper erstreckt sich von dem
Kolben bis zur Austrittsöffnung 18 der Schlitzdüse 16. Durch Verschiebung des
Verschlusskörpers in dem Schlitz zusammen mit dem in einem Verteilerkanal
angeordneten Kolben kann die Länge des Schlitzes und somit die Länge der
Austrittsöffnung 18 variiert werden.
Durch Drehen eines Handrades 20, welches mit einer Gewindestange 24 gekoppelt
ist, lässt sich die Breite des Schlitzes und somit der Austrittsöffnung 18 auf die
zuvor beschriebene Weise variieren. Durch Positionierung des gesamten
Auftragskopfes 2 und somit der Schlitzdüse 16 lässt sich exakt die gewünschte
Position des Schlitzes und der Austrittsöffnung 18 einstellen.
Die in Fig. 2, 5 und 6 separat dargestellte Führungseinrichtung 3 ist direkt an den
Auftragskopf 2, genauer gesagt den Grundkörper 2 des Auftragskopfes montiert
mittels eines Drehgelenkes 26, so dass die Führungseinrichtung 3 um eine
Drehachse 28 verschwenkbar relativ zu dem Auftragskopf 2 gelagert ist. Das
Drehgelenk 26 weist einen Bolzen 30 auf, der in einer Ausnehmung des
Grundkörpers 2 angeordnet ist, sowie eine Befestigungsmutter 31.
Die Führungseinrichtung 3 dient zum definierten Vorbeiführen des Bandmaterials
an der Austrittsöffnung 18 der Schlitzdüse 16. Das Bandmaterial wird zunächst
durch einen Schlitz 32 eingeführt, der zwischen zwei beabstandeten Platten 34, 36
ausgebildet ist, welche mittels eines Verbindungssteges 33 miteinander verbunden
sind. Das Bandmaterial wird mithilfe nicht dargestellter Fördermittel durch den
Schlitz 32 hindurch bewegt und dabei geführt. Alternativ könnte auch nur eine
Platte als Führung für das Bandmaterial im Einlaufbereich vorgesehen sein.
Die Führungseinrichtung 3 weist ein erstes Führungselement 38 auf, welches als
starrer, außen polierter Zylinderbolzen ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel
zu der Austrittsöffnung 18 verläuft. Im Betrieb ist das erste Führungselement 38
in seiner Arbeitsstellung in einem definierten, einstellbaren Abstand zu der
Austrittsöffnung des Schlitzdüse (vergleiche Fig. 3) und in Kontakt mit einer
Oberfläche des Bandmaterials, welche der zu beleimenden Oberfläche des
Bandmaterials gegenüber liegt. Das Führungselement 38 ist in eine Aufnahme 40
eingeführt und kann durch Lösen einer Schraube 42 entfernt oder ausgetauscht
werden, so daß es einfach gereinigt werden kann.
Zwei an einem Träger 44 (siehe Fig. 3) befestigte weitere Kanten-Führungs
elemente 46, 48 sorgen im Betrieb dafür, dass das Bandmaterial seitlich, im
Ausführungsbeispiel nach oben und unten, geführt wird, in dem die weiteren
Kanten-Führungselemente 46, 48 in Kontakt mit gegenüberliegenden Kanten oder
Rändern des Bandmaterials kommen. Der Träger 44 ist als Stange ausgebildet.
Mithilfe von Schrauben 50 lässt sich der Abstand der Führungselemente 46, 48
zueinander dadurch variieren, dass die Kanten-Führungselemente 46, 48 an den
Träger 44 nach Lösen der Schraube 50 verschoben und anschließend durch
Festziehen der Schrauben 50 fixiert werden. Es ist somit eine Anpassung an
unterschiedlich breite Bandmaterialien auf konstruktiv einfache Weise vorgesehen.
Durch die Führung des Führungselementes 38 und zusätzlich der Kanten-
Führungselemente 46, 48 ist das zu beleimende Bandmaterial sicher so geführt,
dass eine gleichmäßige flächige Beleimung erfolgt.
Met Hilfe einer Verstellschraube 52 lässt sich der Träger 44 zur Einstellung eines
sogenannten Fertigungsnullpunktes vertikal verfahren.
Die Führungseinrichtung ist mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 58 um die
Drehachse 28 des Drehlagers 26 verschwenkbar. Ein Schwenkträger 54 nimmt die
Aufnahme 40 und somit das erste Führungselement 38 als auch die weiteren
Kanten-Führungselemente 46, 48 zusammen mit dem Träger 46 auf. Der
Pneumatikzylinder 58 ist durch eine Druckluftleitung 60 mit Druckgas derart
beaufschlagbar, dass der Träger 54 durch eine Kolbenstange 62 von dem
Auftragskopf 2 und dem Grundkörper 4 in eine gewünschte Arbeitsstellung ge
schwenkt wird, so daß das Führungselement 38 in einem gewünschten Abstand
zu der Austrittsöffnung 18 liegt.
Bei Ablassen der Druckluft schwenkt der Träger 54 aufgrund einer in dem
Pneumatikzylinder 58 integrierten Feder in eine Ruhestellung, in der das
Führungselement 38 einen größeren Abstand von der Austrittsöffnung 18 hat und
das Bandmaterial nicht mehr zum Leimauftrag an der Austrittsöffnung vorbei
geführt wird. Die Feder ist eine somit eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen
der verschwenkbaren Führungseinrichtung 3 und des Führungselementes 38 in eine
Ruhestellung, in der das Führungselement 3 beabstandet von der Schlitzdüse 16
angeordnet ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum flächigen Auftragen von fließfähigem Klebstoff auf ein
relativ zu der Vorrichtung bewegbares Bandmaterial, insbesondere Möbelumleimer,
mit einem in einem Auftragskopf (2) ausgebildeten Klebstoffkanal,
einem Auftragsventil zum wahlweisen Unterbrechen oder Freigeben des Klebstoff flusses in den Klebstoffkanal,
und einer mit dem Klebstoffkanal kommunizierenden Schlitzdüse (16) mit einem Schlitz und einer länglichen, schlitzförmigen Austrittsöffnung (18) zum Abgeben von Klebstoff auf das Bandmaterial,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (3) zum Vorbeiführen des Bandmaterials an der Austrittsöffnung (18) der Schlitzdüse (16) entlang einer definierten Bewegungsbahn lösbar an dem Auftragskopf (2) befestigbar ist,
dass die Führungseinrichtung (3) ein erstes Führungselement (38) aufweist, welches im Betrieb mit einer der zu beleimenden Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Bandmaterials in Kontakt kommt, und mindestens ein weiteres Führungselement (46, 48) aufweist, welches im Betrieb mit einer Kante des Bandmaterials in Kontakt kommt.
einem Auftragsventil zum wahlweisen Unterbrechen oder Freigeben des Klebstoff flusses in den Klebstoffkanal,
und einer mit dem Klebstoffkanal kommunizierenden Schlitzdüse (16) mit einem Schlitz und einer länglichen, schlitzförmigen Austrittsöffnung (18) zum Abgeben von Klebstoff auf das Bandmaterial,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (3) zum Vorbeiführen des Bandmaterials an der Austrittsöffnung (18) der Schlitzdüse (16) entlang einer definierten Bewegungsbahn lösbar an dem Auftragskopf (2) befestigbar ist,
dass die Führungseinrichtung (3) ein erstes Führungselement (38) aufweist, welches im Betrieb mit einer der zu beleimenden Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Bandmaterials in Kontakt kommt, und mindestens ein weiteres Führungselement (46, 48) aufweist, welches im Betrieb mit einer Kante des Bandmaterials in Kontakt kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) mittels eines
Drehgelenks (26) verschwenkbar an dem Auftragskopf (2) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) mittels eines
Pneumatikzylinders (58) verschwenkbar und das erste Führungselement (38)
beabstandet von dem Drehgelenk (26) so angeordnet ist, dass sich bei Ver
schwenken der Führungseinrichtung (3) der Abstand des ersten Führungselementes
(38) von der Austrittsöffnung (18) der Schlitzdüse (16) ändert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der
Führungseinrichtung (3) und/oder des Führungselementes (38) in eine Ruhestellung,
in der das Führungselement (38) beabstandet von der Schlitzdüse (16) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung als Feder ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (38) als Zylinderbolzen
ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zur Austrittsöffnung (18) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Kanten-Führungselemente (46, 48) in
unterschiedlichen Abständen zueinander an einem Träger (44) festlegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (44) zusammen mit den Kanten-Führungs
elementen (46, 48) verstellbar und festlegbar an der Führungseinrichtung (3)
gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) einen durch
beabstandete Platten (34, 36) gebildeten Führungsschlitz (32) aufweist, durch den
das zu beleimende Bandmaterial hindurchbewegt wird.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schlitzes variierbar und der Auftrags
kopf (2) verschiebbar und feststellbar gelagert ist.
11. Führungseinrichtung zum Vorbeiführen eines Bandmaterials an einer
Austritts
Öffnung einer Schlitzdüse (16) entlang einer definierten Bewegungsbahn,
insbesondere zur lösbaren Befestigung an einer Vorrichtung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei die Führungseinrichtung (3) ein erstes Führungs
element (38) aufweist, welches im Betrieb mit einer der zu beleimenden Oberfläche
gegenüberliegenden Oberfläche des Bandmaterials in Kontakt kommt, und
mindestens ein weiteres Führungselement (46, 48) aufweist, welches im Betrieb
mit einer Kante des Bandmaterials in Kontakt kommt.
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