DE10050263A1 - Verfahren zur Kennzeichnung und insbesondere zur Beschriftung von Oberflächen optischer Elemente mit UV-Licht - Google Patents

Verfahren zur Kennzeichnung und insbesondere zur Beschriftung von Oberflächen optischer Elemente mit UV-Licht

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Abstract

Beschrieben werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung und insbesondere zur Beschriftung von Oberflächen optischer Gläser mit UV-Licht, das insbesondere ein Excimer-Laser erzeugt. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende Vorrichtung zeichnen sich durch die Kombination folgender Merkmale aus: DOLLAR A - der Lichtstrahl wird mittels eines optischen Einzelelements fokussiert, DOLLAR A - die zu kennzeichnende Oberfläche und der Fokuspunkt des Lichtstrahles werden in Richtung der Tangentialebene im Scheitelpunkt der Oberfläche relativ zueinander verschoben, und DOLLAR A - zusätzlich wird die zu kennzeichnende Oberfläche in Richtung der Normale im Scheitelpunkt derart verschoben, daß der Fokuspunkt auf der Oberfläche liegt.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kenn­ zeichnung und insbesondere zur Beschriftung von Oberflä­ chen optischer Elemente, wie Brillengläsern mit UV-Licht, das insbesondere ein Excimer-Laser erzeugt, sowie auf ei­ ne Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden beispiels­ weise zum Anbringen von Firmenzeichen, von Markierungen für bestimmte Stellen bzw. Punkte eines asphärischen Brillenglases und/oder von Codierungen verwendet, mit de­ nen Eigenschaften einer Linse und insbesondere eines Brillenglases auf diesem angegeben werden.
Stand der Technik
Für das Anbringen von Kennzeichnungen sind die verschie­ densten Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Prinzipiell unterscheidet man zwischen Verfahren, bei denen Farbstof­ fe und insbesondere Fluoreszenzfarbstoffe auf die Ober­ fläche aufgebracht bzw. in die Oberfläche eingebracht werden, und Verfahren, bei denen Gravuren oder dgl. in die Oberfläche eingebracht werden, also die optische Oberfläche mit einer kleinen Vertiefung etc. versehen wird.
Bei Verfahren, bei denen Gravuren in die Oberfläche ein­ gebracht werden, unterscheidet man zwischen berührenden und kontaktlosen Verfahren. Während die berührenden Ver­ fahren in der Regel mit einem Stichel oder dgl. ausge­ führt werden, benutzt man bei den kontaktlosen Verfahren die Wechselwirkung von Licht mit der zu kennzeichnenden Oberfläche oder einer auf die Oberfläche (vorübergehend) aufgebrachten - die Wechselwirkung hervorrufenden bzw. verstärkenden - Schicht, die eine besonders gute Wechsel­ wirkung mit dem eingestrahlten Licht hat.
Während in der Vergangenheit in erster Linie Neodym-YAG-Laser für das Markieren bzw. Beschriften von Oberflächen eingesetzt worden sind, werden seit kurzem auch Excimer-Laser, deren Emissionswellenlänge im UV liegt, einge­ setzt. UV-Licht hat den Vorteil, daß es besonders stark mit den üblichen Materialien von optischen Elementen, wie optischen Gläsern (Silikatgläser) oder in der Brillenop­ tik verwendeten Kunststoffmaterialien, wie Diethylenbis­ glykolcarbonat, Polycarbonat, PMMA oder Polyurethanen wechselwirkt.
Diese starke Wechselwirkung ist jedoch von Nachteil bei der Führung des UV-Laserstrahls vom Excimer-Laser hin zu dem zu kennzeichnenden bzw. zu beschriftenden Objekt. Als Material für optische Transmissionselemente kommt prak­ tisch nur hochreiner Quarz in Frage. Aber auch bei derar­ tigen Materialien führen bereits kleinste auf einer opti­ schen Oberfläche befindliche Verunreinigungen, wie Staub­ partikel zu einer Beschädigung und letztlich zu einer Zerstörung dieser Oberfläche. Zudem sind Excimer-Laser verglichen mit anderen Lasern teuer.
Wohl aus diesem Grunde werden derzeit beim Einsatz von Excimer-Lasern in der Praxis nur Vorrichtungen verwendet, bei denen die Form einer Blende über eine abbildende Op­ tik auf die zu gravierende Oberfläche des optischen Ele­ mentes abgebildet wird. Diese Vorgehensweise ist wenig flexibel, da jeder Zeichenwechsel auch einen Wechsel der Blende erfordert. Vor allem aber ist keine individuelle Codierung beispielsweise eines individuell für eine be­ stimmte Gebrauchssituation berechneten Brillenglases mög­ lich. Weiterhin wird bei einer Beschriftung mit einer Maske der Großteil der Laserenergie an der Maske unge­ nutzt reflektiert oder in Wärme umgewandelt. Dies bedeu­ tet, daß ein Laser mit einer wesentlich höheren Leistung benötigt wird, als sie tatsächlich zur Herstellung der eigentlichen Gravur erforderlich ist. Gerade bei Excimer-Lasern steigen jedoch die Anschaffungs- und Unterhaltsko­ sten überproportional mit der Laserleistung.
Bei Beschriftungsvorrichtungen, bei denen als Laser bei­ spielsweise ein Neodym-YAG-Laser verwendet wird, ist es ferner bekannt, den Laserstrahl scannend über die zu be­ schriftende Oberfläche zu führen. Zur Erzeugung eines "scharfen", genau definierten Fokuspunktes auf einer zu beschriftenden planen Oberfläche weisen derartige Vor­ richtungen sogenannte Planfeldobjektive auf.
Mit Excimer-Lasern arbeitende scannende Vorrichtungen zur Beschriftung von - insbesondere beliebig konvexen oder konkaven - Oberflächen sind kommerziell nicht realisiert worden, da aufgrund der vorstehend genannten Probleme bei optischen Elementen, durch die der UV-Laserstrahl geführt werden soll, der Einsatz sogenannter Planfeldobjektive oder von Objektiven mit einer definierten Bildfeldwölbung aufgrund der kurzen Standzeiten derartiger notwendiger­ weise viellinsiger Objektive äußerst unwirtschaftlich ist.
Zwar sind scannende Vorrichtungen mit Excimer-Lasern in der Ophthalmologie und insbesondere für das sog. Cornea-Shaping bekannt, da in diesem Bereich aufgrund der ver­ gleichsweise großen abgetragenen Materialmengen aber die Punktgröße und -form des Laserstrahls auf der Cornea nur eine untergeordnete Rolle spielt, stellen sich hier die Probleme nicht, die beim Beschriften den Einsatz von Planfeldobjektiven erforderlich machen.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kennzeichnung und insbesondere zur Beschriftung von Oberflächen optischer Elemente, wie Brillengläsern mit UV-Licht, das insbesondere ein Excimer-Laser erzeugt, so­ wie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, mit dem bzw. mit der eine exakte Kennzeichnung bzw. Beschriftung oder Codierung der Oberfläche mit einer möglichst geringen Leistung der Lichtquelle und insbeson­ dere des Lasers sowie mit möglichst geringen Kosten er­ reicht wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist für ein Verfahren im Patentanspruch 1 angegeben. Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 folgende.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale aus:
  • - der Lichtstrahl wird mittels eines optischen Einzel­ elements fokussiert,
  • - die zu kennzeichnende Oberfläche und der Fokuspunkt des Lichtstrahles werden in Richtung der Tangential­ ebene im Scheitelpunkt der Oberfläche relativ zuein­ ander verschoben, und
  • - zusätzlich wird die zu kennzeichnende Oberfläche in Richtung der Normale im Scheitelpunkt derart ver­ schoben, daß der Fokuspunkt auf der Oberfläche liegt.
Durch die Verwendung eines optischen Einzelelementes sind die Kosten bei einem eventuell aufgrund einer Beschädi­ gung erforderlichen Austausch des optischen Elementes ge­ ring. Durch die Relativverschiebung der zu kennzeichnen­ den Oberfläche und des Fokuspunktes des Lichtstrahles in Richtung der Tangentialebene im Scheitelpunkt der Ober­ fläche kann auf die Verwendung von Masken oder dgl. ver­ zichtet werden, so daß eine Lichtquelle bzw. ein Laser mit relativ geringer Leistung ausreichend ist, da zu je­ dem Zeitpunkt die gesamte Laserleistung zur Herstellung der Kennzeichnung genutzt wird. Dadurch, daß zusätzlich die zu kennzeichnende Oberfläche in Richtung der Normale im Scheitelpunkt der zu kennzeichnenden Fläche derart verschoben wird, daß der Fokuspunkt immer auf der (belie­ big geformten) Oberfläche liegt, erhält man auch bei ge­ krümmten Oberflächen und ohne die Verwendung komplizier­ ter Objektive eine gleichmäßige Größe und Form des Fokus­ punktes auf der Oberfläche, so daß die Kennzeichnung bzw. Beschriftung exakt ausgeführt werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit wenigstens einer UV-Lichtquelle, deren Licht eine optische Einrichtung abbildet, ist eine Spiegelanordnung vorgesehen, die wenigstens einen Spiegel und insbesondere einen Galvanometerspiegel aufweist, der den Lichtstrahl in Richtung der Tangentialebene, genauer gesagt über die Tangentialebene ablenkt. Die optische Einrichtung weist - bevorzugt lediglich - ein Einzelele­ ment auf, das den Lichtstrahl fokussiert. Um immer den Fokuspunkt auf die Oberfläche des zu kennzeichnenden bzw. zu beschriftenden optischen Elementes zu legen, und zwar auch dann, wenn diese Oberfläche konvex oder konkav ge­ krümmt ist, ist ein Verschiebetisch vorgesehen, auf dem das optische Element angeordnet ist, und der dieses in Richtung der Normalen im Scheitel des Elements ver­ schiebt.
Um die Zahl der Flächen, auf die der UV-Lichtstrahl trifft, möglichst gering zu halten, ist es ferner bevor­ zugt, wenn die Spiegelanordnung lediglich einen Galvano­ meterspiegel aufweist, der den Lichtstrahl in zwei Rich­ tungen ablenkt.
Als Lichtquellen können prinzipiell alle Lichtquellen verwendet werden, die Licht im UV-Bereich mit einer genü­ genden Leistung zur Beschriftung bzw. Kennzeichnung von optischen Elementen emittieren, beispielsweise UV-Lampen oder frequenzvervielfachte Laser und insbesondere YAG- Laser. Besonders bevorzugt ist jedoch der Einsatz von Ex­ cimer-Lasern. Dabei sind insbesondere Laser mit einer Wellenlänge von 193 Nanometer bevorzugt. Selbstverständ­ lich können aber auch mehrere Lichtquellen mit gegebenen­ falls unterschiedlichen Wellenlängen eingesetzt werden.
Das Einzelelement, das erfindungsgemäß das UV-Licht fo­ kussiert, kann eine Einzellinse oder ein Hohlspiegel sein. Von besonderem Vorteil im Hinblick auf die Stand­ zeit des oder der Ablenkspiegel ist es, wenn das Einzele­ lement im Lichtweg nach dem oder den Spiegeln angeordnet ist, da dann die Leistungsdichte auf den Ablenkspiegeln nicht durch die Fokussierung erhöht wird.
Alternativ ist es möglich, daß das Einzelelement ein Hohlspiegel ist, der Bestandteil der Spiegelanordnung ist.
Wie bereits ausgeführt ist es für die Exaktheit der Be­ schriftung bzw. Kennzeichnung wesentlich, daß die Form des Fokuspunktes und die Energieverteilung im Fokuspunkt exakt definiert sind. Deshalb ist im Lichtweg zwischen dem Excimer-Laser und der Spiegelanordnung wenigstens ei­ ne Blende für den Laserstrahl vorgesehen. Bevorzugt sind dabei zwei Blenden vorgesehen, von denen die in Licht­ richtung erste Blende einen wesentlich kleineren Abstand vom Excimer-Laser als die zweite Blende von der ersten Blende hat. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Strahlformung.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ver­ schiebt der Verschiebetisch das Glas auch in Richtung der Tangentialebene im Scheitel des Glases. Damit können grö­ ßere Relativverschiebungen zwischen Lichtstrahl und zu beschriftenden optischen Element - das im Falle von Bril­ lengläsern einen Durchmesser von 70 mm oder mehr haben kann - durch eine Verschiebung des Tisches ausgeführt werden. Damit können die Winkel, um die der oder die Spiegel den Lichtstrahl ablenken vergleichsweise klein gehalten werden. Dies ist gerade im Falle von reflektie­ renden Abbildungselementen von besonderem Vorteil.
Bei einer weiten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Steuereinheit vorgesehen, die die Lichtquelle, den oder die Spiegel und insbesondere Galvanometerspiegel und den Verschiebetisch in Zuordnung zu der gewünschten Kenn­ zeichnung bzw. Beschriftung oder Codierung sowie zur Form des zu beschriftenden Gegenstandes steuert. Die Steuer­ einheit kann insbesondere eine frei programmierbare Steu­ ereinheit sein, so daß beliebige Zeichen bzw. Codierungen erzeugt werden können.
Durch die Verwendung einer derartigen Steuereinheit ist es insbesondere möglich, optischer Elemente und insbeson­ dere Brillengläser individuell zu gravieren; damit ist es möglich, beispielsweise Auftragsnummern aufzubringen, so daß die Fälschungssicherheit erhöht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung können insbesondere zur Kennzeichnung bzw. Beschriftung von Brillengläsern aus einem Silikat- oder Kunststoffmaterial eingesetzt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all­ gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla­ risch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfin­ dungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Darstellung eines Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Laserstrahlquelle 1 auf, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen UV-Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 193 Nanometer erzeugt. Im An­ schluß an die Laserstrahlquelle 1 ist im Lichtweg in ei­ nem Abstand a eine erste Blende 2 angeordnet; nach der ersten Blende 2 ist mit einem Abstand b eine zweite Blen­ de 2' angeordnet. Die beiden Blenden 2 und 2' formen den Strahl der Laserstrahlquelle 1, so daß er kreisförmig ist oder jede andere gewünschte, durch die Form der Blenden vorgegebene Form hat.
Der derart geformte Strahl trifft auf einen x/y-Galvano­ meterkopf 4, der den Strahl in einer x/y-Ebene, d. h. in einer Ebene parallel zur Auflagefläche des nicht darge­ stellten optischen Elements ablenkt.
Im Anschluß an den Galvanometerkopf 4 ist eine Einzellin­ se 5 mit einer Brennweite f vorgesehen, die den Laser­ strahl auf eine Beschriftungsebene 6 auf einem x/y/z- Verschiebetisch 7 fokussiert. Durch die Verschiebung des Tisches 7 ist es nicht nur möglich, den Fokuspunkt des Laserstrahls immer auf eine gekrümmte Oberfläche eines auf dem Tisch 7 liegenden (nicht dargestellten) Elemen­ tes zu legen.
Darüberhinaus ist es durch die zusätzliche Verschiebung des Tisches in x/y-Richtung möglich, die Auslenkung des Laserstrahls im Galvanometerkopf auf kleine Winkelwerte zu beschränken.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels ohne Beschränkung des allgemeinen, der allgemeinen Beschreibung und den Ansprüchen entnehmbaren Erfindungs­ gedankens beschrieben worden:
So ist es möglich, mehrere Lichtquellen und insbesondere Laserstrahlquellen gegebenenfalls mit unterschiedlichen Wellenlängen zu verwenden. Anstelle nur eines Spiegels im Galvanometerkopf 4 können auch zwei Spiegel eingesetzt werden.
Im Falle eines Spiegels der Spiegel oder im Falle zweier Spiegel wenigstens ein Spiegel können zumindest in einer Richtung keine Planspiegel sein, so daß die optische Wir­ kung der Linse 5 ganz oder teilweise von dem oder den Spiegeln aufgebracht wird. Ferner kann die Strahlformung durch Blenden etc. auch anders als dargestellt erfolgen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Kennzeichnung und insbesondere zur Be­ schriftung von Oberflächen optischer Elemente, wie Brillengläser mit UV-Licht, das insbesondere ein Ex­ cimer-Laser erzeugt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merk­ male:
der Lichtstrahl wird mittels eines optischen Einzelelements fokussiert,
die zu kennzeichnende Oberfläche und der Fokus­ punkt des Lichtstrahles werden in Richtung der Tangentialebene im Scheitelpunkt der Oberfläche relativ zueinander verschoben, und
zusätzlich wird die zu kennzeichnende Oberflä­ che in Richtung der Normale im Scheitelpunkt derart verschoben, daß der Fokuspunkt auf der Oberfläche liegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, mit wenigstens einer UV-Lichtquelle, deren Licht eine optische Einrichtung abbildet, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spiegelanordnung (3) vorgesehen ist, die wenigstens einen Spiegel und insbesondere einen Galvanometerspiegel aufweist, der den Lichtstrahl in Richtung der Tangentialebene (x,y-Ebene) ablenkt,
daß die optische Einrichtung ein Einzelelement (5) aufweist, das den Lichtstrahl fokussiert,
und daß ein Verschiebetisch (7) vorgesehen ist, auf dem das optische Element angeordnet ist, und der dieses in Richtung der Normalen im Scheitel des Ele­ ments verschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelanordnung le­ diglich einen Galvanometerspiegel (4) aufweist, der den Lichtstrahl in zwei Richtungen ablenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle ein Ex­ cimer-Laser (I) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Excimer-Laser (1) UV-Licht mit einer Wellenlänge von 193 Nanometer emittiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelelement eine Einzellinse (5) oder ein Hohlspiegel ist, und daß das Einzelelement im Lichtweg nach dem oder den Spiegeln (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelelement ein Hohlspiegel ist, der Bestandteil der Spiegelanord­ nung ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtweg zwischen dem Excimer-Laser (1) und der Spiegelanordnung (3) we­ nigstens eine Blende (2) für den Laserstrahl vorge­ sehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blenden (2, 2') vorgesehen sind, von denen die im Lichtrichtung er­ ste Blende (2) einen wesentlich kleineren Abstand vom Excimer-Laser (1) als die zweite Blende (2') von der ersten Blende (2) hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, daß dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebetisch (7) das Element auch in Richtung der Tangentialebene (x, y) im Scheitel des Elements verschiebt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit vor­ gesehen ist, die die Lichtquelle, den Galvanometer­ spiegel und den Verschiebetisch in Zuordnung zu der gewünschten Kennzeichnung bzw. Beschriftung sowie zur Form des zu beschriftenden Gegenstandes steuert.
12. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bzw. der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Kennzeichnung bzw. Beschriftung von Brillengläsern aus einem Silikat- oder Kunststoffmaterial.
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