DE10049726A1 - Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungsschaltgeräte - Google Patents

Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungsschaltgeräte

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DE10049726A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern in Luft schaltender Niederspannungs-Schaltgeräte, bei welcher der Lichtbogenlöschkammerdeckel (2) schraubenlos durch ineinanderschiebbare Führungs- und Rastelemente auf der Lichtbogenlöschkammer fixierbar ist. Dazu sind außer gleitenden Führungselementen im Gehäuse (1) der Lichtbogenlöschkammer beziehungsweise im Lichtbogenlöschkammerdeckel (2) ein oder mehrere Schnapper (9; 11; 20; 28) beziehungsweise Rastnuten (10; 17; 27; 33) zur Aufnahme der Schnapper (9; 11; 20; 28) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft die Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern in Luft schaltender Niederspannungsschaltgeräte, insbesondere die Verringerung der für ihren Anbau an die Lichtbogenlöschkammern benötigten Verbindungselemente, wobei der Lichtbogenlöschkammerdeckel schraubenlos durch ineinanderschiebbare Führungs- und Rastelemente auf der Lichtbogenlöschkammer fixierbar ist.
In Luft schaltende Niederspannungsschaltgeräte, wie Niederspannungs-Leistungsschalter, benötigen zum Betrieb eine Lichtbogenlöscheinrichtung, um auftretende Schaltlichtbögen ohne Beeinträchtigung des Leistungsschalters selbst und angrenzender Anlagenteile oder sonstiger Baugruppen zum Erlöschen zu bringen, weil andernfalls die Gefahr besteht, daß die heißen und somit ionisierten Lichtbogengase elektrische Überschläge verursachen oder andere Schäden bewirken.
Bei den konventionellen Lichtbogen-Löscheinrichtungen für Niederspannungs-Leistungsschalter sind zwei grundsätzlich verschiedene Bauformen bekannt. Bei großen Leistungsschaltern werden bisher im wesentlichen herkömmlich als Bauelement gesondert hergestellte komplette Löschkammern, also ein stabiles lichtbogen-, druck- und temperaturfestes Gehäuse mit darin befindlichen Löschblechen und einer geeigneten Ausblasvorrichtung auf den Leistungsschalter aufgesetzt. In der Regel wird eine Löschkammer je Pol vorgesehen. Diese Kammer hat ein komplettes Gehäuse, das eine Festigkeit aufweist, die sowohl den mechanischen als auch den elektrischen Kräften des darin auftretenden zu löschenden Lichtbogens, insbesondere in bezug auf den Druck und die Temperatur der Schaltgase, angemessen ist. In dieser Kammer befinden sich die Löschbleche. Die Kammer kann dabei als topfartiger Schacht ausgebildet sein, in den die Bleche eingesteckt sind, oder als eine Konstruktion aus Halbschalen bei der eine Vorrichtung benötigt wird, um die Bleche erst in die eine Halbschale einzusetzen, dann die zweite Halbschale aufzusetzen und letztlich beide zu verbinden.
Als zweite Bauform finden Löschkammereinsätze Verwendung, bei denen nur die Funktion der eigentlichen Lichtbogenlöschung in einer Einheit erreichbar ist. Diese Gebilde sind aber nicht in der Lage, den im Zusammenhang mit dem Lichtbogen auftretenden Druck auszuhalten. Deshalb werden diese Einsätze in einen, im oder am Schaltergehäuse vorgesehenen Schacht eingesetzt. Diese Bauform ist bisher vorwiegend bei kleinen Kompaktleistungsschaltern gebräuchlich, findet aber zunehmend auch bei größeren Leistungsschaltern Anwendung, wo die Gehäuse diese Räume, also den Schaltraum und den Löschraum, umkleiden.
Bei beiden Bauarten stellt sich bezüglich der Verbindung mit dem Hauptkörper des Leistungsschalters und der Verbindung ihrer Einzelteile untereinander die Aufgabe, die technisch erforderlichen Spalte und Fugen gegen den Durchtritt von ionisierten Lichtbogengasen abzudichten und elektrische Überschläge durch eventuell dennoch austretende Gase zu verhindern. Insofern ist auch der Verbindung des Löschkammerdeckels mit dem Löschkammergehäuse besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
In der US-A 4 388 506 ist eine Lichtbogenlöschkammer dargestellt, die abnehmbar an einem in Luft schaltenden Leistungsschalter angeordnet ist. Dazu wird die Löschkammer auf der Seite des feststehenden Kontaktes mittels eines hakenartigen Fortsatzes in eine Nut eingeführt und auf der Seite des beweglichen Schaltkontaktes mit Hilfe von Schrauben fixiert. Der Löschkammerdeckel ist hier mit vier Schrauben am Gehäuse der Löschkammer befestigt. Der hakenartige Fortsatz dient bei diesem Schalter zur Befestigung der gesamten Löschkammer und darüber hinaus vor allem der Abdichtung gegen austretende ionisierte Lichtbogengase.
In der DE-Offenlegungsschrift 35 41 514 ist eine Lichtbogen­ löschkammer mit einem als Deckel dienenden Aufsatz zur weiteren Abkühlung der austretenden Gase beschrieben. Dieser Deckel ist mit insgesamt vier Schrauben an der Lichtbogen­ löschkammer befestigt. Diese Schrauben treten durch Bohrungen in der Wandung des Gehäusekörpers der Lichtbogenlöschkammer hindurch, in seitlich offene Taschen, die entsprechend den Abmessungen von darin eingelegten Muttern bemessen sind, in welche die Schrauben mit ihrem Gewinde eingreifen können. Diese Ausführung erfordert nicht nur vier Befestigungs­ schrauben, sondern auch einen hohen konstruktiven und fertigungsmäßigen Aufwand, beispielsweise für die seitlich offenen Taschen zur Aufnahme der Muttern.
Auch bei anderen bekannten Schaltern, zum Beispiel der Schalterreihe 3WN6 der Firma Siemens AG werden die Löschkammerdeckel mit vier Schrauben am Löschkammergehäuse befestigt. Der Löschkammerdeckel überdeckt dabei einen hohlen Fortsatz des Löschkammergehäuses, in dem eine einzige Befestigungsschraube unverlierbar untergebracht ist, mit der die komplette Lichtbogenlöschkammer am Leistungsschalter befestigt wird. Im Löschkammerdeckel ist eine Einstecköffnung für einen Schraubendreher angeordnet. Auch hier ist die Anzahl der zur Befestigung des Löschkammerdeckels an der Löschkammer sowie zur Befestigung der Löschkammer am Gehäuse des Schalters benötigten Befestigungselemente verhältnismäßig groß.
Im DE-GM 296 17 358 wird eine Lichtbogenlöschkammer für einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem in den oberen Teil des Gehäuses der Lichtbogenlöschkammer einzusetzenden Ausblasdämpfer zur Abkühlung und Entionisierung beim Schalten entstehender Lichtbogengase beschrieben, der zweiteilig ausgeführt ist. Der Ausblasdämpfer ist hohl ausgebildet. Er weist an seiner der Lichtbogenlöschkammer zugewandten Innenseite einen mit Eintrittsöffnungen für die Schaltgase versehenen inneren Wandteil und an seiner Außenseite einen mit Austrittsöffnungen für die Schaltgase versehenen äußeren Wandteil auf. Dabei ist der innere Wandteil des Ausblasdämpfers einstückig als rahmenartiger Hauptkörper ausgeführt und der äußere Wandteil wird durch eine gesonderte Abschlußplatte gebildet, die mit dem Löschkammergehäuse durch Haltemittel verbunden ist. Der Hauptkörper des Ausblasdämpfers wird von oben in das Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer eingesetzt und liegt auf den Oberkanten der Löschbleche auf, wodurch diese vertikal fixiert werden. Die Abschlußplatte überdeckt den Hauptkörper des Ausblasdämpfers und hält diesen in seiner Stellung fest. Dazu ist sie vorteilhaft biegsam ausgebildet und mit Rastzungen versehen, die in nahe der Mündung des Löschkammergehäuses vorgesehene Führungsnuten eingreifen.
Eine in der DE-OS 197 09 843 beschriebene Löschkammer weist Endbleche mit vorteilhaft durch Stanzen des Blechs hergestellte einstückig aus dem Material des Blechs ausgebildete obere federnde Rastelemente und untere federnde Rastelemente auf. Diese Rastelemente sind so angeordnet, daß sie gegeneinander gerichtet sind, das heißt, die oberen Rastelemente zeigen nach unten und die unteren Rastelemente zeigen nach oben. Dabei sind die oberen Rastelemente nach innen, in die Richtung zu den Löschblechen abgespreizt und die unteren Rastelemente nach außen, in die Richtung zum Gehäuse der Löschkammer. Im Gehäuse der Löschkammer sind Aussparungen in einer solchen Position vorgesehen, daß die unteren Rastelemente des Endblechs im voll in die Löschkammer eingeführten Zustand in diese Aussparungen einrasten und sich an den oberen Seiten der Aussparungen abstützen. Im Löschkammerdeckel sind ebenfalls Aussparungen in einer Position vorgesehen, daß die oberen Rastelemente des Endblechs im voll in die Löschkammer eingeführten Zustand des Löschkammerdeckels in diese Aussparungen einrasten und sich an den unteren Seiten der Aussparungen abstützen. Bei der Montage der Löschkammer werden die Endbleche in die Löschkammer eingesetzt, wobei die abgewinkelten Ränder der Endbleche von Nuten im Gehäuse der Löschkammer aufgenommen werden. Dabei werden die Löschbleche so weit in die Löschkammer eingeführt, daß die unteren Rastelemente in die Aussparung im Gehäuse der Löschkammer einrasten. Danach wird der Löschkammerdeckel von oben in das mit den Endblechen versehene Gehäuse der Löschkammer hineingedrückt, bis die oberen Rastelemente der Endbleche in die Aussparungen des Löschkammerdeckels einrasten.
In diesem Zustand stützen sich die oberen Rastelemente des Endblechs an der unteren Seite der Aussparung des Löschkammerdeckels ab und die unteren Rastelemente an der oberen Seite der Aussparung im Gehäuse der Löschkammer, wodurch über das Material des Endblechs ein einwandfreier Kraftschluß zwischen dem Gehäuse der Löschkammer und dem Löschkammerdeckel hergestellt ist.
Im DE-GM 296 12 636 U1 wird dargestellt, daß an den Seitenwänden am oberen Rand des Löschkammergehäuses horizontale nasenartige Vorsprünge angeordnet sind und der Löschkammerdeckel zum Umfassen dieser Vorsprünge beim Aufschieben auf das Löschkammergehäuse mit klauenartigen Fortsätzen versehen ist, wobei ein nach oben gerichteter Vorsprung am oberen Rand der vorderen Seite der Löschkammer zur Begrenzung des Aufschiebeweges des Löschkammerdeckels angebracht ist. Im Löschkammerdeckel ist eine Anschlagbohrung derart angeordnet, daß der Kopf der Befestigungsschraube zur horizontalen Arretierung des Löschkammerdeckels einen Anschlag für die Wandung dieser Anschlagbohrung bildet.
An anderer Stelle wurde bereits vorgeschlagen, den Lichtbogenlöschkammerdeckel schraubenlos durch ineinanderschiebbare Führungs- und Rastelemente auf der Lichtbogenlöschkammer fixierbar und wieder abnehmbar auszubilden. Er wird ohne Befestigungsschrauben, lediglich durch eine Rastvorrichtung sicher auf der Lichtbogenlöschkammer befestigt. Dabei besteht die Rastvorrichtung aus einem am Oberteil der Vorderseite des Lichtbogenlöschkammergehäuses angeordneten Gehäusebügel, einem, an der, der Vorderseite der Lichtbogenlöschkammer zugewandten Seite des Lichtbogenlöschkammerdeckels vorgesehenen, flachen Fortsatz des Lichtbogenlöschkammer­ deckels mit einer daran befestigten oder einstückig angeformten, federnden, in einem Winkel zum flachen Fortsatz in der Richtung zum Lichtbogenlöschkammerdeckel verlaufenden, Schnappzunge, die mit dem Gehäusebügel eine Schnappverbindung bewirkt, indem sie nach dem Hindurchschieben durch denselben hinter diesem einrastet, einem an der Schnappzunge gegenüberliegenden Seite des Lichtbogenlöschkammerdeckels angeordneten Einschubteil, das vorzugsweise aus einem flachen Fortsatz des Lichtbogenlöschkammerdeckels gebildet ist und einer Gehäuseführung im dem Gehäusebügel gegenüberliegenden Teil des Lichtbogenlöschkammergehäuses, in die der Einschubteil des Lichtbogenlöschkammerdeckels hineingeschoben werden kann. Diese Ausführung setzt einen speziellen federnden Werkstoff für den Löschkammerdeckel voraus, der voraussichtlich nicht den insgesamt erforderlichen Materialeigenschaften entspricht. Weiterhin ist zum Lösen des Löschkammerdeckels ein Werkzeug zum Herunterdrücken der Schnappzunge erforderlich.
Alle diese genannten Lösungen weisen darüber hinaus einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau der Löschkammer mit Vorsprüngen, Fortsätzen und Schrauben sowie eine aufwendige Montage wegen exakter Anpassung vor dem Festschrauben auf. Darüber hinaus sind sie sehr materialintensiv.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Deckels der Lichtbogenlöschkammer so zu gestalten, daß dieser mit einfachen Mitteln und einer geringen Anzahl von Verbindungselementen so zusammengefügt werden kann, daß die Forderungen an die Verbindung, insbesondere die Abdichtung gegen den Durchtritt von ionisierten Schaltgasen und die Verhinderung elektrischer Überschläge durch eventuell dennoch austretende Gase, erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der schraubenlos durch ineinanderschiebbare Führungselemente auf der Lichtbogenlöschkammer fixierbare und wieder abnehmbare Lichtbogenlöschkammerdeckel vorzugsweise an seiner in Einschubrichtung vorderen Seite eine in der Einschubrichtung angeordnete, sich zweckmäßig im wesentlichen über seine gesamte Breite erstreckende Zunge aufweist, die in eine Tasche im Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer einschiebbar ist und am entgegengesetzten Ende seitliche Nasen, die beim Einschieben des Lichtbogenlöschkammerdeckels in Führungen eintreten, die im Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer vorgesehen sind und daß das Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer beziehungsweise der Lichtbogenlöschkammerdeckel Schnapper beziehungsweise Rastnuten zur Aufnahme der Schnapper aufweisen.
Bei der Montage wird der Lichtbogenlöschkammerdeckel mit seiner am vorderen Ende vorgesehenen Zunge in die im Gehäuse angeordnete Tasche eingeschoben, wobei gleichzeitig die am hinteren Ende des Lichtbogenlöschkammerdeckels angebrachten Nasen in die entsprechenden Führungen im Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer eintreten. In der Endstellung des Lichtbogenlöschkammerdeckels rasten die federbeaufschlagten Schnapper in die entsprechend angeordneten Rastnuten ein, so daß der Deckel festsitzt und nicht herausrutschen kann. Dabei können die Schnapper im Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer angeordnet sein und die Rastnuten im Lichtbogenlöschkammerdeckel.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Schnapper im Lichtbogenlöschkammerdeckel vorzusehen und die Rastnuten im Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer.
Die Schnapper sind vorzugsweise mit einer Federbeaufschlagung versehen, derart, daß sie beim Erreichen der Endeinschub­ endstellung des Lichtbogenlöschkammerdeckels in die entsprechende Rastnut einschnappen, um den Lichtbogen­ löschkammerdeckel zu fixieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Schnapper als zylindrisches Glied ausgebildet, das einen Bund als Ansatz für die Federbeaufschlagung aufweist.
Er kann aber auch als zylindrisches Glied mit einem Bund als Ansatz für die Federbeaufschlagung und einem halbkugelförmigen Rastkopf ausgebildet sein. Dabei dient der Bund als Ansatzpunkt der Federbeaufschlagung, um den Schnapper in die Rastnut zu drücken. Die Federbeaufschlagung erfolgt vorzugsweise durch eine Wendelfeder, die sich am Boden einer Bohrung abstützt und am Bund des Schnappers ansetzt und diesen in die Richtung zur Rastnut drückt. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Schnapper auch einen zylindrischen Teil, ein Rastelement und ein Griffteil aufweisen. Das ist vor allem dann erforderlich, wenn der Schnapper im Lichtbogenlöschkammerdeckel angeordnet ist und zum Entriegeln desselben gegen die Federkraft angehoben werden muß.
Das Rastelement des Schnappers kann zweckmäßig konisch ausgebildet sein, ebenso die entsprechende Rastnut. Bei einer derartigen Ausführung wird der Lichtbogenlöschkammerdeckel spielfrei gegen seinen Anschlag gezogen und einwandfrei justiert.
Bei einem federbeaufschlagten Schnapper, der im Gehäuse der Lichtbogenlöschkammer angeordnet ist und in eine Rastnut in Lichtbogenlöschkammerdeckel einrastet, wird zweckmäßig in dieser Rastnut ein Druckelement zum Zurückdrücken des Schnappers gegen die Federbeaufschlagung vorgesehen, um die Verriegelung zu lösen.
Insgesamt kann die Entnahme des Lichtbogenlöschkammerdeckels entweder durch Kraftausübung und Überwinden eines Rastwiderstandes erfolgen oder durch Betätigung des Rastelementes selbst durch Anheben oder Herunterdrücken, um die Rastung außer Eingriff zu bringen.
Die Erfindung soll nachfolgend zum besseren Verständnis anhand von bevorzugten, den Schutzumfang nicht einschränkenden, Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Lichtbogenlöschkammer, bei welcher sich der Lichtbogenlöschkammerdeckel kurz vor der Einschubendstellung befindet.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung mit noch nicht eingeschobenem Lichtbogenlöschkammerdeckel.
Die Fig. 3 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung gemäß der Fig. 2 mit einem in Endstellung eingeschobenen Lichtbogenlöschkammerdeckel.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung mit noch nicht eingeschobenem Lichtbogenlöschkammerdeckel.
Die Fig. 5 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung gemäß der Fig. 4 mit einem in Endstellung eingeschobenen Lichtbogenlöschkammerdeckel.
Die Fig. 6 zeigt eine dritte mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung mit noch nicht eingeschobenem Lichtbogenlöschkammerdeckel.
Die Fig. 7 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung gemäß der Fig. 6 mit einem in Endstellung eingeschobenen Lichtbogenlöschkammerdeckel.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Pol des Gehäuses 1 einer Lichtbogenlöschkammer, bei welcher sich der Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 kurz vor der Einschub­ endstellung befindet. Er weist an seiner in Einschubrichtung vorderen Seite eine sich im wesentlichen über seine gesamte Breite erstreckende Zunge 3 auf, die in eine Tasche 4 im Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer einschiebbar ist und am entgegengesetzten Ende seitliche Nasen 5; 6, die beim Einschieben des Lichtbogenlöschkammerdeckels 2 in Führungen 7; 8 eintreten, die im Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer vorgesehen sind. Im Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 ist ein federbeaufschlagter Schnapper 9 vorgesehen, welcher in der eingeschobenen Endstellung des Lichtbogenlöschkammerdeckels 2 in eine Rastnut 10 im Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer einrastet, um den Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 zu fixieren.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung mit noch nicht eingeschobenem Lichtbogenlöschkammerdeckel 2. Bei dieser Variante ist der Schnapper 11 im Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer angeordnet. Er ist als zylindrisches Glied 12 ausgebildet, welches durch eine Wendelfeder 13 beaufschlagt ist, die sich am Boden 14 einer Bohrung 15 abstützt und an einem Bund 16 des Schnappers 11 ansetzt und diesen in die Richtung zum Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 drückt.
Die Fig. 3 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung gemäß der Fig. 2 mit einem in die Endstellung eingeschobenen Lichtbogenlöschkammerdeckel 2, in welchem die Rastnut 17 angeordnet ist. Der Schnapper 11 wird nun durch die Wendelfeder 13 in diese Rastnut 17 hineingedrückt und arretiert dadurch den Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 in dieser Endstellung. Um den Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 bei Bedarf wieder entnehmen zu können, ist in der Rastnut 17 ein Druckelement 18 vorgesehen, mittels welchem der Schnapper 11 gegen die Kraft der Wendelfeder 13 in die Bohrung 15 im Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer zurückgedrückt werden kann. Bei zurückgedrücktem Schnapper 11 kann der Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 wieder aus seinen Halterungen, der Tasche 4 und den Führungen 7; 8, herausgezogen und entnommen werden.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung mit noch nicht eingeschobenem Lichtbogenlöschkammerdeckel 2. Bei dieser Variante ist der Schnapper 20 ebenfalls im Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer angeordnet. Er ist als zylindrisches Glied 21 mit einem Bund 22 und einem halbkugelförmigen Rastkopf 23 ausgebildet und wird durch eine Wendelfeder 24 beaufschlagt, die sich am Boden 25 einer Bohrung 26 abstützt und am Bund 22 des Schnappers 20 ansetzt und diesen in die Richtung zum Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 drückt. Die Fig. 5 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung gemäß der Fig. 4 mit einem in die Endstellung eingeschobenen Lichtbogenlöschkammerdeckel 2, in welchem die Rastnut 27 angeordnet ist. Der Schnapper 20 wird nun durch die Wendelfeder 24 in diese Rastnut 27 hineingedrückt und arretiert dadurch den Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 in dieser Endstellung.
Um den Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 bei Bedarf wieder entnehmen zu können, kann er bei dieser Ausführung mit entsprechendem Kraftaufwand zur Überwindung der auf den kugelförmigen Rastkopf 23 wirkenden Kraft der Wendelfeder 24 einfach aus seinen Halterungen, der Tasche 4 und den Führungen 7; 8 herausgezogen und entnommen werden, wie das bei derartigen anderweitig bekannten Kugelschnappern der Fall ist.
Die Fig. 6 zeigt eine dritte mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung mit noch nicht eingeschobenem Lichtbogenlöschkammerdeckel 2. Bei dieser Variante ist der Schnapper 28 im Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 angeordnet und wird durch ein nicht dargestelltes Federelement in die Richtung zum Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer beaufschlagt. Er weist einen zylindrischen Teil 29, ein Rastelement 30 und ein Griffteil 31 auf. In der dargestellten Stellung sitzt der Schnapper 28 auf dem Gehäuse 1 der Löschkammer auf und wird gegen die Federkraft in seine im Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 vorgesehene, seiner Form angepaßte Führung 32 zurückgedrückt. Das Rastelement 30 des Schnappers 28 ist konisch ausgebildet, ebenso, wie die im Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer vorgesehene Rastnut 33.
Die Fig. 7 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung gemäß der Fig. 6 mit einem in die Endstellung eingeschobenen Lichtbogenlöschkammerdeckel 2. Der Schnapper 28 wird nun durch das nicht dargestellte Federelement in die Rastnut 33 im Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer hinein­ gedrückt und fixiert durch die konische Ausbildung sowohl des Rastelementes 30 als auch der Rastnut 33 den Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 spielfrei dieser Stellung. Um den Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 bei Bedarf wieder entnehmen zu können, wird der Schnapper 28 an seinem Griffteil 31 gefasst und gegen die Kraft des nicht dargestellten Federelementes aus der Rastnut 33 heraus, in die Führung im Lichtbogenlöschkammerdeckel 2 hineingezogen. Bei zurückgezogenem Schnapper 28 kann der Lichtbogen­ löschkammerdeckel 2 wieder aus seinen Halterungen, der Tasche 4 und den Führungen 7; 8, herausgezogen und entnommen werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen im wesentlichen darin, daß die Montage und Entnahme des Lichtbogenlöschkammerdeckels durch die federbeaufschlagten Schnapper von Hand ohne Werkzeug möglich ist und keine verlierbaren Einzelteile vorhanden sind. Er wird ohne Befestigungsschrauben, lediglich durch eine Rastvorrichtung sicher auf der Lichtbogenlöschkammer befestigt und kann entweder durch Kraftausübung und Überwinden eines Rastwiderstandes gelöst werden oder durch Betätigung des Rastelementes selbst durch Anheben oder Herunterdrücken eines Druckelementes, um die Rastung außer Eingriff zu bringen.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse der Löschkammer
2
Lichtbogenlöschkammerdeckel
3
Zunge
4
Tasche
5
Nase
6
Nase
7
Führung
8
Führung
9
Schnapper
10
Rastnut
11
Schnapper
12
Zylindrisches Glied
13
Wendelfeder
14
Boden
15
Bohrung
16
Bund
17
Rastnut
18
Druckelement
19
Nicht belegt
20
Schnapper
21
Zylindrisches Glied
22
Bund
23
Halbkugelförmiger Rastkopf
24
Wendelfeder
25
Boden
26
Bohrung
27
Rastnut
28
Schnapper
29
Zylindrischer Teil
30
Konisches Rastelement
31
Griffteil
32
Führung
33
Rastnut

Claims (13)

1. Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern in Luft schaltender Niederspannungsschaltgeräte, bei welcher der Lichtbogenlöschkammerdeckel schraubenlos durch ineinanderschiebbare Führungs- und Rastelemente auf der Lichtbogenlöschkammer fixierbar und wieder abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Lichtbogenlöschkammer fixierbare und wieder abnehmbare Lichtbogenlöschkammerdeckel (2) an seiner in Einschubrichtung vorderen Seite eine sich in der Einschubrichtung erstreckende, sich im wesentlichen über seine gesamte Breite erstreckende Zunge (3) aufweist, die in eine Tasche (4) im Gehäuse (1) der Lichtbogenlöschkammer einschiebbar ist und am entgegengesetzten Ende seitliche Nasen (5; 6), so angeordnet, daß sie beim Einschieben des Lichtbogenlöschkammerdeckels (2) in Führungen (7; 8) eintreten, die im Gehäuse (1) der Lichtbogenlöschkammer vorgesehen sind und daß das Gehäuse (1) der Lichtbogen­ löschkammer beziehungsweise der Lichtbogenlöschkammerdeckel (2) einen oder mehrere Schnapper (9; 11; 20; 28) beziehungsweise Rastnuten (10; 17; 27; 33) zur Aufnahme der Schnapper (9; 11; 20; 28) aufweisen.
2. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schnapper (9; 11; 20) im Gehäuse (1) der Lichtbogenlöschkammer angeordnet sind.
3. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schnapper (28) im Lichtbogen­ löschkammerdeckel 2 angeordnet sind.
4. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapper (9; 11; 20; 28) federbeaufschlagt sind.
5. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (11) als zylindrisches Glied (12) ausgebildet ist, das einen Bund (16) als Ansatz für die Federbeaufschlagung aufweist.
6. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (20) als zylindrisches Glied (21) mit einem Bund (22) als Ansatz für die Federbeaufschlagung und einem halbkugelförmigen Rastkopf (23) ausgebildet ist.
7. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeaufschlagung durch eine Wendelfeder (13; 24) gebildet ist.
8. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (28) einen zylindrischen Teil (29), ein Rastelement (30) und ein Griffteil (31) aufweist.
9. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (30) des Schnappers (28) konisch ausgebildet ist.
10. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (10; 33) im Gehäuse (1) der Lichtbogenlöschkammer angeordnet ist.
11. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (17; 27; ) im Lichtbogenlöschkammerdeckel (2) angeordnet ist.
12. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (33) konisch ausgebildet ist.
13. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rastnut 17 ein Druckelement (18) zum Zurückdrücken des Schnappers (11) gegen die Federbeaufschlagung vorgesehen ist.
DE10049726A 2000-09-29 2000-09-29 Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungsschaltgeräte Withdrawn DE10049726A1 (de)

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