DE19709843A1 - Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungs-Leistungsschalter - Google Patents
Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungs-LeistungsschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/36—Metal parts
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H2009/347—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate using lids for closing the arc chamber after assembly
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Kammerdeckel für Lichtbogenlösch
kammern für in Luft schaltende Niederspannungs-Leistungs
schalter, insbesondere die Verringerung der für ihren Anbau
an die Lichtbogenlöschkammern benötigten Verbindungselemente.
In Luft schaltende Niederspannungs-Leistungsschalter benö
tigen zum Betrieb eine Lichtbogenlöschkammer, um auftretende
Schaltlichtbögen ohne Beeinträchtigung des Leistungsschalters
selbst und angrenzender Anlagenteile oder sonstiger Bau
gruppen zum Erlöschen zu bringen, weil andernfalls die Gefahr
besteht, daß die heißen und somit ionisierten Lichtbogengase
elektrische Überschläge verursachen oder andere Schäden
bewirken.
Lichtbogenlöschkammern sind insbesondere bei großen
Leistungsschaltern nur als gesonderte Einheiten herstellbar.
Bei ihrer Verbindung mit dem Hauptkörper des Leistungs-Schal
ters und der Verbindung ihrer Einzelteile untereinander
stellt sich die Aufgabe, die technisch erforderlichen Spalte
und Fugen gegen den Durchtritt von ionisierten Lichtbogen
gasen abzudichten und elektrische Überschläge durch eventuell
dennoch austretende Gase zu verhindern. Insofern ist auch der
Verbindung des Löschkammerdeckels mit dem Löschkammergehäuse
besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
In der US-A-4 388 506 ist eine Lichtbogenlöschkammer
dargestellt, die abnehmbar an einem in Luft schaltenden
Leistungsschalter angeordnet ist. Dazu wird die Löschkammer
auf der Seite des feststehenden Kontaktes mittels eines
hakenartigen Fortsatzes in eine Nut eingeführt und auf der
Seite des beweglichen Schaltkontaktes mit Hilfe von Schrauben
fixiert. Der Löschkammerdeckel ist hier mit vier Schrauben am
Gehäuse der Löschkammer befestigt. Der hakenartige Fortsatz
dient bei diesem Schalter zur Befestigung der gesamten Lösch
kammer und darüber hinaus vor allem der Abdichtung gegen aus
tretende ionisierte Lichtbogengase.
In der DE-Offenlegungsschrift 35 41 514 ist eine Lichtbogen
löschkammer mit einem als Deckel dienenden Aufsatz zur
weiteren Abkühlung der austretenden Gase beschrieben. Dieser
Deckel ist mit insgesamt vier Schrauben an der Lichtbogen
löschkammer befestigt. Diese Schrauben treten durch Bohrungen
in der Wandung des Gehäusekörpers der Lichtbogenlöschkammer
hindurch, in seitlich offene Taschen, die entsprechend den
Abmessungen von darin eingelegten Muttern bemessen sind, in
welche die Schrauben mit ihrem Gewinde eingreifen können.
Diese Ausführung erfordert nicht nur vier Befestigungs
schrauben, sondern auch einen hohen konstruktiven und
fertigungsmäßigen Aufwand, beispielsweise für die seitlich
offenen Taschen zur Aufnahme der Muttern.
Die EP-Patentanmeldung 0 225 207 beschreibt eine Lichtbogen
löschkammer, bei der die Lichtbogenlöschbleche zwischen zwei
mit Rippen und Nuten versehenen Seitenwänden gehalten werden,
die angeformte Halbabdeckungen der Löschkammer mit einer
isolierenden Halterung aufweisen. Mittels dieser werden die
Abdeckungshälften mit Hilfe von Schrauben an einem Bügel
befestigt, der seinerseits zur Befestigung am Schaltergehäuse
dient, was mit Hilfe von Befestigungsschrauben erfolgt. Abge
sehen von der Vielzahl der Einzelteile der Löschkammer an
sich, sind zur Befestigung der Löschkammer am Schalter eine
Vielzahl von Befestigungselementen notwendig, und zwar pro
Schalterpol vier Schrauben einschließlich Unterlegscheiben
zur Befestigung der Abdeckungshälften an den zwei Be
festigungsbügeln, diese beiden Befestigungsbügel selbst und
zwei Schrauben mit Muttern zur Fixierung der Befestigungs
bügel am Gehäuse des Schalters.
Bei anderen bekannten Schaltern, zum Beispiel der Schalter
reihe 3WN6 der Firma Siemens AG werden die Löschkammerdeckel
mit vier Schrauben am Löschkammergehäuse befestigt. Der
Löschkammerdeckel überdeckt dabei einen hohlen Fortsatz des
Löschkammergehäuses, in dem eine einzige Befestigungsschraube
unverlierbar untergebracht ist, mit der die komplette Licht
bogenlöschkammer am Leistungsschalter befestigt wird. Im
Löschkammerdeckel ist eine Einstecköffnung für einen
Schraubendreher angeordnet. Auch hier ist die Anzahl der zur
Befestigung des Löschkammerdeckels an der Löschkammer sowie
zur Befestigung der Löschkammer am Gehäuse des Schalters
benötigten Befestigungselemente verhältnismäßig groß.
Es wurde auch schon vorgeschlagen den Löschkammerdeckel mit
Hilfe von Befestigungselementen an dem Löschkammergehäuse zu
befestigen, indem das Löschkammergehäuse an der Seite auf der
es am Leistungsschalter befestigbar ist, einen hohlen
Fortsatz aufweist, in dem sich eine Bohrung zur Aufnahme
einer Befestigungsschraube befindet, und auf der gegenüber
liegenden, vorderen Seite der Löschkammer, am oberen Rand des
Löschkammergehäuses ein horizontaler nasenartiger Vorsprung
angeordnet ist, und der Löschkammerdeckel mit einem klauen
artigen Fortsatz zum Umfassen des nasenartigen Vorsprungs am
Löschkammergehäuse beim Aufsetzen des Löschkammerdeckels auf
das Löschkammergehäuse versehen ist.
Es wurde weiterhin bereits vorgeschlagen, daß an den Seiten
wänden am oberen Rand des Löschkammergehäuses horizontale
nasenartige Vorsprünge angeordnet sind und der Löschkammer
deckel zum Umfassen dieser Vorsprünge beim Aufschieben auf
das Löschkammergehäuse mit klauenartigen Fortsätzen versehen
ist, wobei ein nach oben gerichteter Vorsprung am oberen Rand
der vorderen Seite der Löschkammer zur Begrenzung des
Aufschiebeweges des Löschkammerdeckels angebracht ist. Im
Löschkammerdeckel ist eine Anschlagbohrung derart angeordnet,
daß der Kopf der Befestigungsschraube zur horizontalen
Arretierung des Löschkammerdeckels einen Anschlag für die
Wandung dieser Anschlagbohrung bildet.
Alle diese genannten Lösungen weisen einen verhältnismäßig
komplizierten Aufbau der Löschkammer mit Vorsprüngen, Fort
sätzen und Schrauben sowie eine aufwendige Montage wegen
exakter Anpassung vor dem Festschrauben auf. Darüber hinaus
sind sie recht materialintensiv.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Befestigung des Deckels der Lichtbogenlöschkammer so zu
gestalten, daß dieser mit einfachen Mitteln und einer
geringen Anzahl von Verbindungselementen so zusammengefügt
werden kann, daß die Forderungen an die Verbindung, insbe
sondere die Abdichtung gegen den Durchtritt von ionisierten
Schaltgasen und die Verhinderung elektrischer Überschläge
durch eventuell dennoch austretende Gase, erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Löschkammer weist Endbleche mit vorteil
haft durch Stanzen des Blechs hergestellte einstückig aus dem
Material des Blechs ausgebildete obere federnde Rastelemente
und untere federnde Rastelemente auf. Diese Rastelemente sind
so angeordnet, daß sie gegeneinander gerichtet sind, das
heißt, die oberen Rastelemente zeigen nach unten und die
unteren Rastelemente zeigen nach oben. Dabei sind die oberen
Rastelemente nach innen, in die Richtung zu den Löschblechen
abgespreizt und die unteren Rastelemente nach außen, in die
Richtung zum Gehäuse der Löschkammer. Im Gehäuse der Lösch
kammer sind Aussparungen in einer solchen Position vor
gesehen, daß die unteren Rastelemente des Endblechs im voll
in die Löschkammer eingeführten Zustand in diese Aussparungen
einrasten und sich an den oberen Seiten der Aussparungen
abstützen. Im Löschkammerdeckel sind ebenfalls Aussparungen
in einer Position vorgesehen, daß die oberen Rastelemente des
Endblechs im voll in die Löschkammer eingeführten Zustand des
Löschkammerdeckels in diese Aussparungen einrasten und sich
an den unteren Seiten der Aussparungen abstützen.
Bei der Montage der Löschkammer werden die Endbleche in die
Löschkammer eingesetzt, wobei die abgewinkelten Ränder der
Endbleche von Nuten im Gehäuse der Löschkammer aufgenommen
werden. Dabei werden die Löschbleche so weit in die Lösch
kammer eingeführt, daß die unteren Rastelemente in die
Aussparung im Gehäuse der Löschkammer einrasten. Danach wird
der Löschkammerdeckel von oben in das mit den Endblechen
versehene Gehäuse der Löschkammer hineingedrückt, bis die
oberen Rastelemente der Endbleche in die Aussparungen des
Löschkammerdeckels einrasten.
In diesem Zustand stützen sich die oberen Rastelemente des
Endblechs an der unteren Seite der Aussparung des Lösch
kammerdeckels ab und die unteren Rastelemente an der oberen
Seite der Aussparung im Gehäuse der Löschkammer, wodurch über
das Material des Endblechs ein einwandfreier Kraftschluß
zwischen dem Gehäuse der Löschkammer und dem Löschkammer
deckel hergestellt ist.
Statt der Aussparungen im Gehäuse der Löschkammer können an
gleicher Stelle auch geeignete Vorsprünge vorgesehen werden,
an denen sich die unteren Rastelemente abstützen. Weiterhin
können zweckmäßig im Löschkammerdeckel Bohrungen vorgesehen
sein, die sich von dessen Oberseite bis in die Aussparungen
erstrecken, derart, daß durch diese Bohrungen mittels eines
geeigneten Werkzeugs die oberen Rastelemente in die Ebene des
Endblechs zurückgedruckt und somit außer Eingriff mit der
Aussparung im Löschkammerdeckel gebracht werden können, wenn
der Löschkammerdeckel entfernt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Endblech in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung des erfindungs
gemäßen Löschblechs in der Löschkammer in einer Schnitt
darstellung eines Teils der Löschkammer,
Fig. 3 zeigt eine mögliche Variante der Abstützung des
erfindungsgemäßen Löschblechs in der Löschkammer.
Das in der Fig. 1 dargestellte Endblech 1 weist durch Stanzen
des Blechs hergestellte, einstückig aus dem Material des
Blechs ausgebildete, obere federnde Rastelemente 2 und untere
federnde Rastelemente 3 auf. Diese Rastelemente 2 und 3 sind
so angeordnet, daß sie gegeneinander gerichtet sind, das
heißt, die oberen Rastelemente 2 zeigen nach unten und die
unteren Rastelemente 3 zeigen nach oben. Dabei sind die
oberen Rastelemente 2 nach innen, in die Richtung zu den
Löschblechen abgespreizt und die unteren Rastelemente 3 nach
außen, in die Richtung zum Gehäuse 4 der Löschkammer. Im
Gehäuse 4 der Löschkammer sind Aussparungen 5 in einer
solchen Position vorgesehen, daß die unteren Rastelemente 3
des Endblechs 1 im voll in die Löschkammer eingeführten
Zustand in diese Aussparungen 5 einrasten und sich an den
oberen Seiten 6 der Aussparungen 5 abstützen. Im Löschkammer
deckel 7 sind ebenfalls Aussparungen 8 in einer Position
vorgesehen, daß die oberen Rastelemente 2 des Endblechs 1 im
voll in die Löschkammer eingeführten Zustand des Lösch
kammerdeckels 7 in diese Aussparungen 8 einrasten und sich an
den unteren Seiten 9 der Aussparungen 8 abstützen.
Bei der Montage der Löschkammer werden die Endbleche 1 in die
Löschkammer eingesetzt, wobei die abgewinkelten Ränder 10 der
Endbleche 1 von Nuten 11 im Gehäuse 4 der Löschkammer aufge
nommen werden. Dabei werden die Löschbleche 1 so weit in die
Löschkammer eingeführt, daß die unteren Rastelemente 3 in die
Aussparung 5 im Gehäuse 4 der Löschkammer einrasten. Danach
wird der Löschkammerdeckel 7 von oben in das mit den End
blechen 1 versehene Gehäuse 4 der Löschkammer hineingedrückt,
bis die oberen Rastelemente 2 der Endbleche 1 in die Aus
sparungen 8 des Löschkammerdeckels 7 einrasten.
In diesem Zustand stützen sich die oberen Rastelemente 2 des
Endblechs 1 an der unteren Seite 9 der Aussparung 8 des
Löschkammerdeckels 7 ab und die unteren Rastelemente 3 an der
oberen Seite 6 der Aussparung 5 im Gehäuse 4 der Löschkammer,
wodurch über das Material des Endblechs 1 ein einwandfreier
Kraftschluß zwischen dem Gehäuse 4 der Löschkammer und dem
Löschkammerdeckel 7 hergestellt ist. Statt der Aussparungen 5
im Gehäuse 4 der Löschkammer können auch Vorsprünge 12
vorgesehen werden, an deren unterer Seite 13 sich die unteren
Rastelemente 3 abstützen, wie das in der Fig. 3 dargestellt
ist.
Weiterhin können zweckmäßig im Löschkammerdeckel 7 Bohrungen
14 vorgesehen sein, die sich von dessen Oberseite 15 bis in
die Aussparungen 8 erstrecken, derart, daß durch diese
Bohrungen 14 mittels eines geeigneten Werkzeugs die oberen
Rastelemente 2 in die Ebene des Endblechs 1 zurückgedrückt
und somit außer Eingriff mit der Aussparung 8 im Lösch
kammerdeckel 7 gebracht werden können, wenn der Löschkammer
deckel 7 entfernt werden soll.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen der Be
festigung des Löschkammerdeckels auf dem Gehäuse der Lösch
kammer bestehen darin, daß keine zusätzlichen Verbindungs-
und Befestigungselemente zur Verbindung des Löschkammer
deckels mit dem Löschkammergehäuse benötigt werden.
Claims (3)
1. Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für
Niederspannungs-Leistungsschalter, die ein Gehäuse,
Löschbleche, Endbleche und einen Löschkammerdeckel aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Endblech (1) einstückig aus dem Material des Blechs
ausgebildete, obere federnde Rastelemente (2) und untere
federnde Rastelemente (3) aufweist, die gegeneinander
gerichtet sind, wobei die oberen Rastelemente (2) nach innen,
in die Richtung zu den Löschblechen abgespreizt sind und die
unteren Rastelemente (3) nach außen, in die Richtung zum
Gehäuse (4) der Löschkammer; daß im Gehäuse (4) der
Löschkammer Aussparungen (5) in einer solchen Position
vorgesehen sind, daß die unteren Rastelemente (3) des
Endblechs (1) im voll in die Löschkammer eingeführten Zustand
in diese Aussparungen (5) einrastbar sind und an den oberen
Seiten (6) der Aussparungen (5) abgestützt sind; daß im
Löschkammerdeckel (7) Aussparungen (8) in einer solchen
Position vorgesehen sind, daß die oberen Rastelemente (2) des
Endblechs (1) im voll in die Löschkammer eingeführten Zustand
des Löschkammerdeckels (7) in diese Aussparungen (8) einrast
bar sind und an den unteren Seiten (9) der Aussparungen (8)
abgestützt sind.
2. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (4) der Löschkammer Vorsprünge (12) in einer solchen
Position vorgesehen sind, daß die unteren Rastelemente (3)
des Endblechs (1) im voll in die Löschkammer eingeführten
Zustand hinter diese Vorsprünge (12) einrastbar sind und an
den unteren Seiten (13) der Vorsprünge (12) abgestützt sind.
3. Kammerdeckelbefestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Löschkammerdeckel (7) Bohrungen (14) vorgesehen sind, die
sich von dessen Oberseite (15) bis in die Aussparungen (8)
erstrecken.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997109843 DE19709843A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungs-Leistungsschalter |
PCT/DE1998/000664 WO1998038712A2 (de) | 1997-02-28 | 1998-02-27 | Kammerdeckelbefestigung für lichtbogenlöschkammern für niederspannungs-leistungsschalter |
EP98919042A EP0963622A2 (de) | 1997-02-28 | 1998-02-27 | Kammerdeckelbefestigung für lichtbogenlöschkammern für niederspannungs-leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997109843 DE19709843A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungs-Leistungsschalter |
Publications (1)
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DE19709843A1 true DE19709843A1 (de) | 1998-09-03 |
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ID=7822879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997109843 Withdrawn DE19709843A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Kammerdeckelbefestigung für Lichtbogenlöschkammern für Niederspannungs-Leistungsschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0963622A2 (de) |
DE (1) | DE19709843A1 (de) |
WO (1) | WO1998038712A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002027741A1 (de) * | 2000-09-29 | 2002-04-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Kammerdeckelbefestigung für lichtbogenlöschkammern für niederspannungsschaltgeräte |
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US4684772A (en) * | 1985-04-09 | 1987-08-04 | Square D Company | Mounting apparatus for arc quenching plates for electric contacts |
DE4109717C1 (de) * | 1991-03-25 | 1992-09-03 | Kloeckner-Moeller Gmbh, 5300 Bonn, De |
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1997
- 1997-02-28 DE DE1997109843 patent/DE19709843A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-02-27 WO PCT/DE1998/000664 patent/WO1998038712A2/de not_active Application Discontinuation
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WO2002027741A1 (de) * | 2000-09-29 | 2002-04-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Kammerdeckelbefestigung für lichtbogenlöschkammern für niederspannungsschaltgeräte |
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Publication number | Publication date |
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EP0963622A2 (de) | 1999-12-15 |
WO1998038712A2 (de) | 1998-09-03 |
WO1998038712A3 (de) | 1998-12-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |