DE10048843A1 - Hybridantriebsstrang mit integriertem Motor/Generator - Google Patents
Hybridantriebsstrang mit integriertem Motor/GeneratorInfo
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Abstract
Ein Hybridantriebsstrang weist einen Verbrennungsmotor, ein Lastschaltgetriebe und einen elektrischen Antrieb auf. Der elektrische Antrieb umfaßt einen Ständer, der im Gehäuse des Lastschaltgetriebes befestigt ist, und einen Läufer, der am Außenumfang des Drehmomentwandlers des Lastschaltgetriebes befestigt ist. Sowohl der Läufer als auch das Pumpenrad des Drehmomentwandlers sind direkt mit dem Verbrennungsmotor verbunden. Es ist eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung für einen selektiven Eingriff zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad des Drehmomentwandlers vorgesehen.
Description
Diese Erfindung betrifft Hybridantriebsstränge und insbesondere Hybrid
antriebsstränge mit einem Verbrennungsmotor und einem elektrischen
Motor/Generator.
Antriebsstränge der Hybridart wenden im allgemeinen einen Verbren
nungsmotor und eine oder mehr Motor/Generator-Einheiten an, die ge
meinsam arbeiten, um den Rädern eines Fahrzeugs Antriebsleistung zu
liefern. Der elektrische Teil des Fahrzeugs wird im allgemeinen verwendet,
wenn Geräusch- oder Abgasemissionen von größtem Belang sind. Diese
Art von Fahrzeug ist zum Betrieb in einer geschlossenen Umgebung (elek
trischer Antrieb), wie einer Passagierabfertigungshalle, und in einer offe
nen Umgebung (Verbrennungsmotorantrieb), wie einem Parkhaus oder
Parkplatz, geeignet. Daher ist das Fahrzeug ideal, um Passagiere von einer
Abfertigungshalle zu einem Parkhaus oder Parkplatz zu transportieren.
Fahrzeuge, die einen Hybridantriebsstrang anwenden, sind auch gut für
den Stadtverkehr geeignet, wo es in großem Ausmaß zäh fließenden Ver
kehr mit zahlreichen Stillständen gibt. Diese Fahrzeuge benutzen ein
Bremsen mit Rückgewinnung elektrischer Energie, um die elektrischen
Energiespeichereinrichtungen (Batterien) wiederaufzuladen. Während der
Stadtfahrt zieht der Antriebsstrang Nutzen aus dem Verbrennungsmotor
sowie dem elektrischen Antrieb, um sowohl die Kraftstoffwirtschaftlichkeit
als auch die Abgasemissionen zu verbessern. Der Hybridantriebsstrang
erlaubt es, daß der Verbrennungsmotor bei Fahrzeugstopps abgestellt
werden kann. Ein erneuter Start und/oder eine Fahrzeugbeschleunigung
wird von dem elektrischen Antrieb besorgt.
Die Hybridantriebsstränge sind auch für den Landtransport geeignet, bei
dem die elektrischen Antriebseinheiten dazu verwendet werden können,
ein Antreiben des Fahrzeuges unter Bedingungen hohen Leistungsaus
ganges, wie schneller Beschleunigung und Anstieg am Berg, zu unterstüt
zen. Die elektrischen Antriebseinheiten könnten auch in dem Fall einen
Vortrieb liefern, daß der Betrieb des Verbrennungsmotors versehentlich
unterbrochen wird.
Bei allen elektrisch/mechanisch arbeitenden Hybridantriebssträngen sind
die elektrischen und mechanischen Antriebseinheiten derart konstruiert,
daß sie bei allen Fahrzuständen des Fahrzeuges arbeiten. Die Antriebs
stränge umfassen im allgemeinen auch eine Zahnradanordnung von der
Art eines Planetengetriebes, die dazu entworfen ist, die elektrischen und
mechanischen Antriebseinheiten effektiv zu einem integrierten System zu
kombinieren.
Es ist vorgeschlagen worden, bei manchen Systemen den elektrischen
Antrieb zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe anzuordnen.
Diese Systeme sind Schwungrad-Generator-Anlasser-Systeme (Flywheel-
Alternator-Starter- oder FAS-systems) genannt worden. Das FAS-System
erhöht die Getriebegröße in einer Längsrichtung und erfordert oft zusätzli
chen radialen Raum. Bei manchen FAS-Systemen, beispielsweise die
US-Patente Nr. 5 258 651 (am 2. November 1993 veröffentlicht) und
5 285 111 (am 8. Februar 1994 veröffentlicht) von Sherman, ersetzen der
Motor/Generator und eine Planetenradanordnung den üblicheren
Drehmomentwandler.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Hybridan
triebsstrang mit einem Motor/Generator bereitzustellen.
Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, daß ein Hybridantriebs
strang einen Verbrennungsmotor, ein Lastschaltgetriebe und einen elek
trischen Antrieb aufweist. Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Er
findung, daß das Lastschaltgetriebe und der elektrische Antrieb in einem
einzigen Gehäuseaufbau enthalten sind. Es ist zusätzlich ein weiterer
Aspekt der vorliegenden Erfindung, daß der elektrische Antrieb ein Mo
tor/Generator (M/G) mit einem Läufer und einem Ständer ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Last
schaltgetriebe einen Drehmomentwandler auf, der zwischen dem Verbren
nungsmotor und einer Planetenradanordnung angeordnet ist, und der
Läufer des M/G ist am Außenumfang des Drehmomentwandlers befestigt.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Ständer
des M/G innerhalb des Gehäuseaufbaus befestigt, der sowohl den Läufer
als auch den Drehmomentwandler umgibt. Gemäß einem weiteren Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist die Größe des Drehmomentwandlers her
abgesetzt, die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung steht bei
niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten in Eingriff, und der M/G erlaubt ei
ne Verringerung der Störungen des Antriebsstranges bei niedriger Ge
schwindigkeit, die zu einem frühen Eingriff der Drehmomentwandler
überbrückungskupplung gehören.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be
schrieben, in dieser zeigt die Figur im Aufriß teilweise im Schnitt einen
Antriebsstrang, der die vorliegende Erfindung enthält.
Ein Antriebsstrang 10 umfaßt einen Verbrennungsmotor 12, einen Mo
tor/Generator (M/G) 14, ein Mehrgang-Lastschaltgetriebe 16 und einen
Endantrieb 18. Der Verbrennungsmotor 12 ist eine herkömmliche Brenn
kraftmaschinen-Energiequelle oder Antriebsmaschine. Der Endantrieb 18
ist ein herkömmlicher Zahnradmechanismus, der im allgemeinen aus ei
nem Tellerrad- und Ritzelantrieb und einem Differentialabtrieb besteht.
Das Lastschaltgetriebe 16 weist einen Drehmomentwandler 20 auf, der
drehbar in einem Drehmomentwandlergehäuse 22 angeordnet ist. Der
Drehmomentwandler umfaßt ein Pumpenrad 24, ein Turbinenrad 26 und
ein Leitrad 28. Das Pumpenrad 24 steht über eine Antriebsschale 30 und
eine Biegescheibe 32 mit der Kurbelwelle 34 des Verbrennungsmotors 12
in Antriebsverbindung. Das Turbinenrad 26 steht mit einer Getriebean
triebswelle 36 in Antriebsverbindung, die wiederum mit den herkömmli
chen Antriebskupplungen, nicht gezeigt, des Lastschaltgetriebes 16 ver
bunden ist.
Das Lastschaltgetriebe 16 umfaßt vorzugsweise eine Mehrgang-Plane
tenradanordnung, nicht gezeigt, die gemäß der Planetenradanordnung
aufgebaut sein kann, die in dem US-Patent Nr. 4 086 827 von Chana, das
am 2. Mai 1978 veröffentlicht wurde, gezeigt ist. Fachleute werden sich
der vielen anderen Planetenrad- und Gegenwellenzahnradanordnungen
bewußt sein, die mit der vorliegenden Erfindung angewandt werden kön
nen. Das Getriebe 16 weist eine Abtriebswelle 38 auf, die in Antriebsver
bindung mit der Antriebszahnradanordnung der Endantriebszahnrad
anordnung 18 steht. Die Endantriebszahnradanordnung weist zwei Ab
triebswellen oder Achsen 40 auf, die mit herkömmlichen Antriebsrädern,
nicht gezeigt, verbunden sind.
Das Getriebe 16 weist ein Gehäuse auf, das aus dem Drehmomentwand
lergehäuse 22, einem Hauptgehäuse 42 und einem Endgehäuse 44 be
steht. Das Hauptgehäuse trägt die Planetenradanordnung und zugehörige
Mechanismen zur Übertragung von Reibmoment, wie Kupplungen und
Bremsen. Das Endgehäuse 44 stellt eine Unterstützung für die Abtriebs
welle 38 und einen Drehzahlregler, nicht gezeigt, bereit. Bei manchen Ge
triebeaufbauten sind das Hauptgehäuse 42, das Drehmomentwandler
gehäuse 22 und das Endgehäuse 44 als eine einzige Einheit gegossen.
Eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplungs 46 ist in dem Dreh
momentwandler 20 zwischen der Antriebsschale 30 und dem Turbinenrad
26 angeordnet, um eine selektiv in Eingriff bringbare Antriebsverbindung
zwischen dem Turbinenrad 26 und dem Pumpenrad 24 herzustellen.
Wenn die Kupplung 46 in Eingriff steht, wird der Drehmomentwandler in
einem Eins-zu-Eins-Zustand, ohne irgendeinen hydrodynamischen
Schlupf zwischen dem Pumpenrad 24 und dem Turbinenrad, arbeiten.
Bekanntlich verbessert der Eingriff der Drehmomentwandler-Über
brückungskupplung 46 den Wirkungsgrad des Antriebsstrangs. Es ist
auch wohlbekannt, daß die Drehmomentwandler-Überbrückungskupp
lung 46 zur Schaffung eines gleichmäßigen Kraftflusses bei niedrigen
Fahrzeuggeschwindigkeiten nicht in Eingriff steht. Ein derartiger Eingriff
führt zu Antriebsstrangstörungen, wie Schuckeln, das für den Bediener
ärgerlich sein kann. Zur Vermeidung dieses Zustandes ist vorgeschlagen
worden, einen Schlupfzustand in die Kupplung 46 einzuarbeiten. Dies er
langt natürlich nur einen Teil des Wirkungsgrades wieder, der durch einen
vollen Kupplungseingriff gewonnen wird.
Der M/G 14 umfaßt einen Ständer 50 und einen Läufer 48. Der Ständer
50 ist in dem Drehmomentwandlergehäuse 22 befestigt, das an dem Ver
brennungsmotor 12 befestigt ist. Alternativ kann der Ständer direkt am
Motorblock befestigt sein. Der Läufer 48 ist an einer Nabe 52 befestigt, die
in Antriebsverbindung mit der Kurbelwelle 34 und der Biegescheibe 32
steht. Der M/G 14 ist in der Lage, elektrische Energie zu liefern und elek
trische Energie in mechanische Energie umzuwandeln. Es ist eine her
kömmliche elektronische Steuereinheit (ECU) 54 dafür vorgesehen, den
Zustand des M/G 14 sowie des Getriebes 16, des Verbrennungsmotors 12
und der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 46 zu steuern.
Fachleute werden einsehen, daß viele Ausgestaltungen des Aufbaus mög
lich sind, die es zulassen, daß der M/G 14 innerhalb des Antriebsstrangs
10 an einem Ort neben der Verbindungsstelle des Verbrennungsmotors 12
und des Drehmomentwandlers 20 gehalten sein kann. Die konzentrische
Anordnung des M/G 14 beherbergt einen Drehmomentwandler 20 mit
kleinerem Durchmesser, während ein dünnerer Drehmomentwandler mit
einem koaxialen, nicht konzentrischen M/G untergebracht werden kann.
Bekanntlich umfaßt die ECU 54 einen programmierbaren, digitalen Com
puter, der Daten sammelt, wie beispielsweise Drehzahlen, Drehmoment
und Temperaturen, um einige zu nennen, und Steuersignale verteilt, um
das gewünschte Schaltschema in dem Getriebe, die gewünschte Kraftstoff
zufuhr und den gewünschten Betrieb der Drehmomentwandler-Über
brückungskupplung, um einige zu nennen, bereitzustellen. Die ECU 54
steuert auch den Betrieb des M/G 14, um elektrische Energie zur Spei
cherung in einer elektrischen Speichereinrichtung 56, wie einer Batterie,
zu erzeugen oder Leistung an die Nabe 52 zu liefern. Der M/G 14 wird
Anlaßenergie oder -leistung für den Verbrennungsmotor 12 liefern oder
die Ausgangsleistung des Verbrennungsmotors 12 erhöhen. Dies beseitigt
den üblichen Anlasser und Generator aus den Vorrichtungen des Fahr
zeugzubehörs. Der M/G kann auch Energie, Kraft oder Leistung liefern,
um das Fahrzeug über das Getriebe 16 anzutreiben, wenn der Verbren
nungsmotor 12 keine Leistung liefert.
Durch Einarbeiten des M/G 14 in das Drehmomentwandlergehäuse 22
bleibt die Längsabmessung des Getriebes 16 durch die Verwendung eines
kleineren Drehmomentwandlers und den Drehmomentglättungseffekt des
M/G 14 die gleiche. Die radiale Abmessung des Drehmomentwandlerge
häuses 22 bleibt die gleiche, wenn der M/G konzentrisch mit dem Dreh
momentwandler 20 angeordnet ist. Durch Einarbeiten des M/G 14 kann
der Durchmesser des Drehmomentwandlers 20 verringert werden. Der
M/G 14 wird als eine elektrische Energiequelle betrieben, wenn der elek
trische Speicher 56 nachgefüllt werden muß oder wenn das Fahrzeug ver
zögert wird. Der M/G 14 wird als eine Energie- oder Leistungsquelle be
trieben, wenn es nötig ist, den Verbrennungsmotor 12 anzulassen. Der
M/G 14 führt Leistung zu, um den Störungen des Antriebsstranges entge
genzuwirken und somit einen früheren oder Niedergeschwindigkeitsein
griff der Kupplung 46 zu gestatten. Der M/G 14 liefert während eines Be
triebes mit niedriger Geschwindigkeit, bei dem die Kupplung 46 vollstän
dig in Eingriff steht, eine Drehmomentglättung, indem ein gegenphasiges
Drehmoment in das System eingeleitet wird, das die Drehmomentstörun
gen des Antriebsstrangs glätten wird. Die Verringerung der Größe des
Drehmomentwandlers 20 wird im allgemeinen während der Fahrzeugbe
schleunigung zu einer erhöhten Wärmeerzeugung führen, jedoch gestattet
der M/G 14 das Erzwingen eines Niedergeschwindigkeitseingriffes der
Kupplung 46, um die Wärmeerzeugung zu lindern, die sonst während des
Durchrutschens oder Schlupfes mit dem kleineren Drehmomentwandler
auftreten könnte. Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, die
Kupplung 46 während einer Beschleunigung mit einer weit offenen Dros
selklappe in Eingriff zu halten.
Mit der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, sind die fol
genden Vorteile vorhanden:
- A) ähnliche Packungsgröße wie ein herkömmlicher Antriebs strang,
- B) verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit,
- C) Leistungsvermögen und Haltbarkeit,
- D) ähnliches Fahrverhalten,
- E) verbesserte (geringere) Wärmeerzeugung, und
- F) ähnliche Rotationsmassenträgheit, die zur Fahrzeugbeschleu nigung wichtig ist.
Die Schlüsselmerkmale, aus denen diese Vorteile ausfließen, sind ein
Drehmomentwandler mit kleinerem Durchmesser, ein konzentrischer
M/G, ein früherer Eingriff der Drehmomentwandler-Überbrückungs
kupplung und eine Drehmomentglättung.
Zusammengefaßt weist ein Hybridantriebsstrang einen Verbrennungsmo
tor, ein Lastschaltgetriebe und einen elektrischen Antrieb auf. Der elektri
sche Antrieb umfaßt einen Ständer, der im Gehäuse des Lastschaltgetrie
bes befestigt ist, und einen Läufer, der am Außenumfang des Drehmo
mentwandlers des Lastschaltgetriebes befestigt ist. Sowohl der Läufer als
auch das Pumpenrad des Drehmomentwandlers sind direkt mit dem Ver
brennungsmotor verbunden. Es ist eine Drehmomentwandler-Über
brückungskupplung für einen selektiven Eingriff zwischen dem Pumpen
rad und dem Turbinenrad des Drehmomentwandlers vorgesehen.
Claims (4)
1. Antriebsstrang, umfassend:
einen Verbrennungsmotor,
ein Lastschaltgetriebe, das ein Getriebegehäuse mit einem Drehmomentwandlerabschnitt, einen Drehmomentwandler, der in dem Drehmomentwandlerabschnitt angeordnet ist und ein Pumpen rad und ein Turbinenrad umfaßt, und eine Abtriebswelle aufweist, wobei das Pumpenrad in Antriebsverbindung mit dem Verbren nungsmotor steht und das Turbinenrad in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle steht, wobei die Abtriebswelle mit einem Endan triebsmechanismus verbunden ist,
einen selektiv in Eingriff bringbaren Drehmomentwandler- Überbrückungskupplungsmechanismus, der zwischen dem Pum penrad und dem Turbinenrad angeordnet ist und in Antriebsverbin dung mit dem Turbinenrad steht, und
einen Motor/Generator-Mechanismus mit einem Läufer, der konzentrisch mit dem Pumpenrad und dem Verbrennungsmotor und zur gemeinsamen Drehung mit diesen angeordnet ist, und ei nem Ständer, der feststehend in bezug auf den Verbrennungsmotor und im Innern des Drehmomentwandlerabschnitts des Getriebege häuses befestigt ist.
einen Verbrennungsmotor,
ein Lastschaltgetriebe, das ein Getriebegehäuse mit einem Drehmomentwandlerabschnitt, einen Drehmomentwandler, der in dem Drehmomentwandlerabschnitt angeordnet ist und ein Pumpen rad und ein Turbinenrad umfaßt, und eine Abtriebswelle aufweist, wobei das Pumpenrad in Antriebsverbindung mit dem Verbren nungsmotor steht und das Turbinenrad in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle steht, wobei die Abtriebswelle mit einem Endan triebsmechanismus verbunden ist,
einen selektiv in Eingriff bringbaren Drehmomentwandler- Überbrückungskupplungsmechanismus, der zwischen dem Pum penrad und dem Turbinenrad angeordnet ist und in Antriebsverbin dung mit dem Turbinenrad steht, und
einen Motor/Generator-Mechanismus mit einem Läufer, der konzentrisch mit dem Pumpenrad und dem Verbrennungsmotor und zur gemeinsamen Drehung mit diesen angeordnet ist, und ei nem Ständer, der feststehend in bezug auf den Verbrennungsmotor und im Innern des Drehmomentwandlerabschnitts des Getriebege häuses befestigt ist.
2. Antriebsstrang nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbrennungsmotor, das Pumpenrad, das Turbinenrad und der
Läufer synchron rotieren, wenn die Drehmomentwandler-Über
brückungskupplung in Eingriff steht.
3. Antriebsstrang, umfassend:
einen Verbrennungsmotor,
eine Antriebsschale, die in Antriebsverbindung mit dem Ver brennungsmotor steht,
eine Nabe, die in Antriebsverbindung mit dem Verbrennungs motor steht und einen Umfangsabschnitt aufweist, der sich kon zentrisch mit einem Abschnitt der Antriebsschale erstreckt,
ein Lastschaltgetriebe, das ein Getriebegehäuse mit einem Drehmomentwandlerabschnitt und einem Drehmomentwandler aufweist, der in dem Drehmomentwandlerabschnitt angeordnet ist und ein Pumpenrad und ein Turbinenrad umfaßt, wobei das Getrie be eine Zahnradanordnung und eine Abtriebswelle umfaßt, das Pumpenrad in Antriebsverbindung mit der Antriebsschale steht und das Turbinenrad in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle steht, die Zahnradanordnung in Wirkverbindung zwischen der An triebswelle und der Abtriebswelle steht und die Abtriebswelle mit ei nem Endantriebsmechanismus verbunden ist,
einen selektiv in Eingriff bringbaren Drehmomentwandler- Überbrückungskupplungsmechanismus, der zwischen der Antriebs schale und dem Turbinenrad angeordnet ist und in Antriebsverbin dung mit dem Turbinenrad steht, und
einen Motor/Generator-Mechanismus mit einem Läufer, der in Antriebsverbindung mit dem Umfangsabschnitt der Nabe steht und koaxial mit dem Pumpenrad angeordnet ist, einem Ständer, der im Innern des Drehmomentwandlerabschnitts des Getriebegehäuses konzentrisch mit dem Läufer befestigt ist.
einen Verbrennungsmotor,
eine Antriebsschale, die in Antriebsverbindung mit dem Ver brennungsmotor steht,
eine Nabe, die in Antriebsverbindung mit dem Verbrennungs motor steht und einen Umfangsabschnitt aufweist, der sich kon zentrisch mit einem Abschnitt der Antriebsschale erstreckt,
ein Lastschaltgetriebe, das ein Getriebegehäuse mit einem Drehmomentwandlerabschnitt und einem Drehmomentwandler aufweist, der in dem Drehmomentwandlerabschnitt angeordnet ist und ein Pumpenrad und ein Turbinenrad umfaßt, wobei das Getrie be eine Zahnradanordnung und eine Abtriebswelle umfaßt, das Pumpenrad in Antriebsverbindung mit der Antriebsschale steht und das Turbinenrad in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle steht, die Zahnradanordnung in Wirkverbindung zwischen der An triebswelle und der Abtriebswelle steht und die Abtriebswelle mit ei nem Endantriebsmechanismus verbunden ist,
einen selektiv in Eingriff bringbaren Drehmomentwandler- Überbrückungskupplungsmechanismus, der zwischen der Antriebs schale und dem Turbinenrad angeordnet ist und in Antriebsverbin dung mit dem Turbinenrad steht, und
einen Motor/Generator-Mechanismus mit einem Läufer, der in Antriebsverbindung mit dem Umfangsabschnitt der Nabe steht und koaxial mit dem Pumpenrad angeordnet ist, einem Ständer, der im Innern des Drehmomentwandlerabschnitts des Getriebegehäuses konzentrisch mit dem Läufer befestigt ist.
4. Antriebsstrang, umfassend:
einen Verbrennungsmotor,
ein Lastschaltgetriebe, das ein Getriebegehäuse mit einem Drehmomentwandlerabschnitt, einen Drehmomentwandler, der in dem Drehmomentwandlerabschnitt angeordnet ist und ein Pumpen rad und ein Turbinenrad umfaßt, und eine Abtriebswelle aufweist, wobei das Pumpenrad in Antriebsverbindung mit dem Verbren nungsmotor steht und das Turbinenrad in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle steht, wobei die Abtriebswelle mit einem Endan triebsmechanismus verbunden ist,
einen selektiv in Eingriff bringbaren Drehmomentwandler- Überbrückungskupplungsmechanismus, der zwischen dem Pum penrad und dem Turbinenrad angeordnet ist und in Antriebsverbin dung mit dem Turbinenrad steht, und
einen Motor/Generator-Mechanismus mit einem Läufer, der koaxial mit dem Pumpenrad und dem Verbrennungsmotor angeord net und zur gemeinsamen Drehung mit diesen befestigt ist, und ei nem Ständer, der feststehend in bezug auf den Läufer und im In nern des Drehmomentwandlerabschnitts des Getriebegehäuses be festigt ist.
einen Verbrennungsmotor,
ein Lastschaltgetriebe, das ein Getriebegehäuse mit einem Drehmomentwandlerabschnitt, einen Drehmomentwandler, der in dem Drehmomentwandlerabschnitt angeordnet ist und ein Pumpen rad und ein Turbinenrad umfaßt, und eine Abtriebswelle aufweist, wobei das Pumpenrad in Antriebsverbindung mit dem Verbren nungsmotor steht und das Turbinenrad in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle steht, wobei die Abtriebswelle mit einem Endan triebsmechanismus verbunden ist,
einen selektiv in Eingriff bringbaren Drehmomentwandler- Überbrückungskupplungsmechanismus, der zwischen dem Pum penrad und dem Turbinenrad angeordnet ist und in Antriebsverbin dung mit dem Turbinenrad steht, und
einen Motor/Generator-Mechanismus mit einem Läufer, der koaxial mit dem Pumpenrad und dem Verbrennungsmotor angeord net und zur gemeinsamen Drehung mit diesen befestigt ist, und ei nem Ständer, der feststehend in bezug auf den Läufer und im In nern des Drehmomentwandlerabschnitts des Getriebegehäuses be festigt ist.
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