DE10046527B4 - Snowboard-Bindung - Google Patents

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Abstract

Snowboard-Bindung
mit zwei Fixiereinrichtungen (3) für den Schuh,
wobei die erste Fixiereinrichtung (3) das eine Ende der beiden Enden der Sohle des Schuhs übergreift,
wobei diese erste Fixiereinrichtung (3) ein um eine horizontale Achse (A) verschwenkbares, eine Übergreifnase (14) aufweisendes Schließelement (7) aufweist,
wobei sich dieses Schließelement (7) in der Nichtgebrauchsstellung der Bindung in einer federbelasteten Öffnungsstellung befindet und
wobei beim Einsteigen des Schuhs in die Bindung das Schließelement (7) durch den Schuh entgegen der Federkraft in die Schließstellung gedreht und dort arretiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch das andere Ende der Sohle des Schuhs von einer zweiten Fixiereinrichtung übergriffen wird,
daß die Arretiereinrichtung für das Schließelement (7) ein parallel zur Achse (A) verschiebbares, federbelastetes Verschiebeelement (8) aufweist und
daß dieses Verschiebeelement (8) ein Führungselement (9) aufweist, welches in eine Führungsöffnung (11) des Schließelements (7) mit einer Zwangsführungsfläche (12) sowie mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Snowboard-Bindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Man unterscheidet zwei Typen von Snowboard-Bindungen. Beim ersten Typ übergreifen verschwenkbare, hebelartige Haltebügel die jeweils vorspringenden Sohlenränder am hinteren sowie vorderen Ende eines Ski- oder Snowboardschuhs. Der eine Hebel ist dabei als Spannbügel ausgebildet. Beim zweiten Typ der Snowboard-Bindung, welche auch als Softbindung oder als Schalenbindung bezeichnet wird, ist ein Bindungschassis (auch Bindungsschale genannt) mit Wadenstütze sowie Schlaufenelementen vorgesehen. Die Erfindung geht von einer Snowboard-Bindung des ersten Typs aus. – Der Nachteil einer derartigen Snowboard-Bindung des ersten Typs besteht darin, daß zum Schließen sowie zum Öffnen der Bindung umständlich Hebel von Hand betätigt werden müssen, was oftmals mit einem nicht unerheblichen Kraftaufwand verbunden ist.
  • Aus der JP-11 206952 A ist eine Snowboard-Bindung der eingangs angegebenen Art offenbart. Diese Snowboard-Bindung besitzt zwei Fixiereinrichtungen. Während die erste Fixiereinrichtung seitlich die Sohle des Schuhs übergreift, übergreift die hintere Fixiereinrichtung die Sohle des Snowboard-Schuhs. Zu diesem Zweck weist diese hintere Fixiereinrichtung ein um eine horizontale Achse verschwenkbares Schließelement mit einer Übergreifnase auf. Die Bindung befindet sich, wenn in ihr kein Schuh aufgenommen ist, in einer federbelasteten Öffnungsstellung, um ein sofortiges Einsteigen in die Bindung zu ermöglichen. Dabei wird ein Schließelement durch den Schuh entgegen einer Federkraft mittels eines Stabelements in die Schließstellung gedreht und dort arretiert.
  • Aus der US 5 660 410 A ist eine Snowboard-Bindung bekannt, welche sowohl für den Vorderbereich des Schuhs als auch für den hinteren Bereich des Schuhs schalenartige Elemente aufweist. Die Fixiereinrichtung ist dabei darin integriert.
  • Die DE 296 12 230 U1 schließlich zeigt eine Snowboard-Bindung mit zwei Fixiereinrichtungen in Form von Verschlußhebeln, welche die Sohle jeweils übergreifen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Snowboard-Bindung der eingangs angegebenen Art mit einer verbesserten Arretiereinrichtung für die Fixiereinrichtung zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Grundidee der erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung besteht darin, daß das Schließelement als Schwenkteil ausgebildet ist, wobei beim Einsteigen des Schuhs in die Bindung das zunächst offene Schließelement durch Betätigung mit dem Sohlenrand derart in die Schließstellung verschwenkt wird, daß die Übergreifnase des Schließelements über den Sohlenrand des Schuhs greift. In dieser Schließstellung des Schließelements ist dieses verrastet, so daß es sich nicht mehr von alleine öffnen kann. Die Grundidee der Arretiereinrichtung besteht darin, daß ein Verschiebeelement aufgrund der Zwangsführung beim Einsteigen in die Bindung längsverschoben wird, so daß das Schließelement schließlich nach Überschreiten einer gewissen Position in die Rastöffnung einschnappt. Dadurch ist insgesamt eine überaus einfache Step-in-Bindung geschaffen, mittels welcher der Benutzer in kürzester Zeit auf technisch einfache Weise mit seinem Schuh in die Bindung einsteigen kann. Zum Öffnen der Bindung ist es lediglich erforderlich, das Schließelement zu entriegeln, so daß aufgrund der Federkraft das Schließelement in seine Öffnungsstellung zurückgedreht wird.
  • Um symmetrische Verhältnisse zu schaffen und um damit die Arretierung zu optimieren, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 vor, daß zwei, entgegengesetzt gerichtete Verschiebeelemente vorgesehen sind. Diese sind vom Prinzip her entsprechend ausgebildet.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß auf diese Weise eine einfache Entriegelung des Verschiebeelements möglich ist, indem durch gleichzeitiges Betätigen der rückseitigen Verlängerung des Verschiebeelements dieses außer Eingriff mit der Rastöffnung gebracht wird und somit das Schließelement aufgrund der Federkraft in die Öffnungsstellung selbständig verschwenkt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung gemäß Anspruch 4 wird vorgeschlagen, daß das Verschiebeelement die Achse des Schließelements definiert. Dadurch ist eine kompakte Baueinheit geschaffen.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß das Verschiebeelement nur eine Linearbewegung durchführen kann und somit das Schließelement bezüglich dieses verdrehsicheren Verschiebeelements verschwenkbar ist.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung gemäß Anspruch 6 schlägt vor, daß die Fixiereinrichtungen für den Schuh in einem schalenartigen Gehäuse angeordnet sind. Der Vorteil dieses schalenartigen Gehäuses besteht darin, daß es zum einen die Fixiereinrichtungen, insbesondere die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung mit dem Schließelement, aufnimmt und daß zum anderen das schalenartige Gehäuse dem Schuh den notwendigen, insbesondere seitlichen Halt gibt.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß ein und dieselbe Bindung für unterschiedliche Schuhlängen vennrendet werden kann, indem lediglich der Abstand zwischen den beiden Gehäuseteilen entsprechend verändert wird.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 schließlich hat den Vorteil, daß dadurch die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung mehr oder weniger vollständig innerhalb des entsprechenden Gehäuseteils eingekapselt ist und somit vor eindringendem Schnee oder Eis geschützt ist. Dadurch ist die Funktionstüchtigkeit der Snowboard-Bindung jederzeit gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Art Explosionsdarstellung der Verriegelungselemente der Bindung in einer perspektivischen Rückansicht;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von vorne auf die Bindung;
  • 3 eine Seitenansicht der Bindung;
  • 4 eine Draufsicht auf die Bindung;
  • 5 eine Vorderansicht der Bindung;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 5;
  • 7 ein Detailausschnitt der Darstellung in 3;
  • 8 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer Variante eines Gehäuses.
  • Die Snowboard-Bindung weist ein zweiteiliges Gehäuse 1 in Form einer Schalenkonstruktion auf. In den Zeichnungen ist dabei nur das hintere Gehäuseteil dargestellt, während das vordere, vom Prinzip her ähnlich ausgebildete Gehäuseteil nicht dargestellt ist.
  • Weiterhin ist in den Zeichnungen eine Schiene 2 zu erkennen. Diese soll die Sohle des Snowboardschuhs symbolisieren.
  • Im in der Zeichnung dargestellten hinteren Gehäuseteil des Gehäuses 1 ist eine Fixiereinrichtung 3 für den Schuh integriert. Diese weist vom Grundprinzip her eine Verschwenkmechanik auf.
  • Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 1 eine U-förmige Führung 4 fest angeordnet, wobei die Schenkel des "U" Öffnungen 5 aufweisen. Die Basis des "U" weist einen Längsschlitz 6 auf.
  • Die Führung 4 dient als Lagerung eines um eine Achse A verschwenkbaren Schließelements 7. Verschwenkbar gelagert in der Führung 4 ist dieses Schließelement 7 durch zwei Verschiebeelemente 8, welche die beiden Öffnungen 5 in der Führung 4 jeweils von entgegengesetzten Richtungen her durchragen. Dabei weisen die Verschiebeelemente 8 quer abstehende Führungselemente 9 auf. Außerdem besitzen die Verschiebeelemente 8 rückseitige Verlängerungen 10. Die quer abstehenden Führungselemente 9 durchragen zum einen den Längsschlitz 6 in der Führung 4 und zum anderen eine Führungsöffnung 11 in dem Schließelement 7. Diese Führungsöffnung 11 ist im oberen Bereich trapezförmig und im unteren Bereich schlitzartig ausgebildet. Der trapezförmige Bereich definiert eine Zwangsführungsfläche 12 sowie der untere Längsschlitz eine Rastöffnung 13. In der Ausgangsstellung der Snowboard-Bindung befindet sich das Schließelement 7 in der mit seiner Übergreifnase 14 nach hinten verschwenkten Offenstellung. In dieser Stellung befinden sich die Führungselemente 9 in dem oberen Bereich der Führungsöffnung 11, wobei eine Feder 15 die beiden Verschiebeelemente 8 nach außen drückt. Außerdem wird das Schließelement 7 durch eine zwischen der Führung 4 und dem Schließelement 7 abgestützte Feder 16 in dieser Öffnungsstellung gehalten.
  • Die Funktionsweise der Snowboard-Bindung ist wie folgt:
    Sobald der Benutzer mit seinem Schuh in die Snowboard-Bindung einsteigt, betätigt er mit seinem hinteren Sohlenrand das Schließelement 7 dergestalt, daß es durch die Abwärtsbewegung des Sohlenrandes nach innen verschwenkt wird und dabei die Übergreifnase 14 den hinteren Sohlenrand des Schuhs übergreift. Durch diese Zwangsbewegung durch den Schuh werden die beiden Verschiebeelemente 8 mit ihren Führungselementen 9 aufgrund der Zwangsführungsflächen 12 aufeinander zu nach innen verschoben bis sie den Bereich der schlitzartigen Rastöffnungen 13 erreichen. In diese rasten sie ein, indem die Feder 15 die beiden Verschiebeelemente 8 wieder nach außen drückt. In dieser Position ist der Schuh fixiert.
  • Zum Öffnen der Bindung drückt der Benutzer mit den Fingern lediglich auf die beiden Verlängerungen 10, so daß sie sich nach innen bewegen. Ab einer bestimmten Stellung kommen die Führungselemente 9 außerhalb der Rastöffnung 13 dergestalt zu liegen, daß die Feder 16 das Schließelement 7 wieder in die Öffnungsstellung verschwenkt, so daß die Führungselemente 9 wieder im oberen Bereich der Führungsöffnung 11 zu liegen kommen.
  • Die 8 zeigt schließlich noch eine perspektivische Prinzipdarstellung einer Variante eines Gehäuses 1. Dabei ist erkennbar, daß der vordere Bereich des Gehäuses 1 eine nach oben gerichtete Aussparung 17 aufweist, in der die Schuhspitze fixiert wird. Die Schalenkonstruktion erzeugt dabei vorne eine Hebelwirkung, um die Bindung zu fixieren. Die obere Kante der Aussparung 17 liegt dabei etwa auf der gleichen Höhe wie die Übergreifnase 14 hinten.
  • Außerdem ist das schalenartige Gehäuse 1 vorne und hinten , d.h. an der Spitz- sowie Fersenunterseite offen, damit kein Schneestau entsteht.
  • Schließlich ist eine – in der Zeichnung nicht dargestellte – Wadenstütze am Schuh angeordnet. Sie wird von der Gehäuseschale mitgeführt. Damit ist bei jeder Seitenneigung eine optimale Steife gewärleistet und ermöglicht somit eine bestmögliche Kontrolle, da die Wadenstütze vom hinteren Teil der Schalenkonstruktion optimal mitgeführt wird.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Schiene
    3
    Fixiereinrichtung
    4
    Führung
    5
    Öffnung
    6
    Längsschlitz
    7
    Schließelement
    8
    Verschiebeelement
    9
    Führungselement
    10
    Verlängerung
    11
    Führungsöffnung
    12
    Zwangsführungsfläche
    13
    Rastöffnung
    14
    Übergreifnase
    15
    Feder
    16
    Feder
    17
    Aussparung
    A
    Achse

Claims (8)

  1. Snowboard-Bindung mit zwei Fixiereinrichtungen (3) für den Schuh, wobei die erste Fixiereinrichtung (3) das eine Ende der beiden Enden der Sohle des Schuhs übergreift, wobei diese erste Fixiereinrichtung (3) ein um eine horizontale Achse (A) verschwenkbares, eine Übergreifnase (14) aufweisendes Schließelement (7) aufweist, wobei sich dieses Schließelement (7) in der Nichtgebrauchsstellung der Bindung in einer federbelasteten Öffnungsstellung befindet und wobei beim Einsteigen des Schuhs in die Bindung das Schließelement (7) durch den Schuh entgegen der Federkraft in die Schließstellung gedreht und dort arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere Ende der Sohle des Schuhs von einer zweiten Fixiereinrichtung übergriffen wird, daß die Arretiereinrichtung für das Schließelement (7) ein parallel zur Achse (A) verschiebbares, federbelastetes Verschiebeelement (8) aufweist und daß dieses Verschiebeelement (8) ein Führungselement (9) aufweist, welches in eine Führungsöffnung (11) des Schließelements (7) mit einer Zwangsführungsfläche (12) sowie mit einer sich anschließenden Rastöffnung (13) greift.
  2. Snowboard-Bindung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, entgegengesetzt gerichtete Verschiebeelemente (8) vorgesehen sind.
  3. Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (8) eine rückseitige Verlängerung (10) in der Verschiebeachse (A) zum Betätigen des Verschiebeelements (8) von Hand aufweist.
  4. Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (8) die Achse (A) des Schließelements (7) definiert.
  5. Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (8) in einer Führung (4) drehsicher geführt ist.
  6. Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtungen (3) für den Schuh in einem schalenartigen Gehäuse (1) angeordnet sind.
  7. Snowboard-Bindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) entsprechend den beiden Fixiereinrichtungen (3) in zwei separate Gehäuseteile unterteilt ist, welche relativ zueinander im Abstand verstellbar sind.
  8. Snowboard-Bindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bis auf die Übergreifnase (14) und die Verlängerung (10) zum Betätigen des Verschiebeelements (8) die Fixiereinrichtung (3) in dem Gehäuse (1) vollständig integriert ist.
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