DE10045843A1 - Abwickeleinrichtung - Google Patents

Abwickeleinrichtung

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Thomas Schuster
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F15/071Wrapping devices
    • A01F15/0715Wrapping the bale in the press chamber before opening said chamber

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Zur einfachen und variablen Gestaltung einer Abwickeleinrichtung (1) für Netz- oder Folienbahnen (2) zum Umwickeln von Ballen (3), insbesondere Rundballen an ihrer Mantelfläche in einer Rundballenpresse, wobei die Netz- oder Folienbahn (2) über Führungswalzen (4) von einer Netz- oder Folienrolle (5) abgezogen wird, wird vorgeschlagen, daß die Netz- oder Folienrolle (5) in einem Rollenkasten (6) mit einer schräg geneigten Bodenrampe (6a) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abwickeleinrichtung für Netz- oder Folienbahnen zum Umwickeln von Ballen, insbesondere Rundballen an ihrer Mantelfläche in einer Rundballenpresse, wobei die Netz- oder Folienbahn über Führungswalzen von einer Netz- oder Folienrolle abgezogen wird.
Eine derartige Abwickeleinrichtung ist beispielsweise aus der DE 195 36 750 C2 bekannt. Hierbei wird eine Netzbahn über Führungswalzen von einer Netzrolle abgezogen, um in eine Rundballenpresse eingeführt zu werden. Diese Netzbahn dient dabei der formfixierenden Ummantelung eines Rundballens, insbesondere eines Müllballens. Im allgemeinen werden dabei die Netzrollen auf einer Haspel oder einer Steckachse angeordnet, um von dieser abgezogen zu werden. Bei Netzende ist das Austauschen der leeren Rolle gegenüber einer neuen Rolle jedoch recht beschwerlich und umständlich, da die Haspel bzw. die horizontal verlaufenden Steckachsen entfernt werden müssen.
Darüber hinaus ist diese an sich bekannte Abwickeleinrichtung für Folienrollen kaum geeignet, da diese i. a. auf einer relativ klebrigen Stretchfolie aufgebaut sind, die den Austausch ebenfalls sehr umständlich gestalten. Die Verwendung einer Folienrolle zur Umwickelung eines Rundballens an seiner Mantelfläche in einer Rundballenpresse wäre dabei erwünscht, da derartige Stretch-Klebefolien häufig auch in einem nachfolgenden Folienwickler verwendet werden. Somit wäre im Sinne einer vereinfachten Verbrauchsmaterialbeschaffung auch der Einsatz einer Folienrolle im Bedarfsfalle alternativ zur Netzrolle wünschenswert. Insbesondere soll zudem sowohl eine Netzrolle als auch eine Folienrolle beim Abziehen bis zu einem gewissen Maß vorgespannt werden. Bisher werden hierzu häufig aufwendige Bremsvorrichtungen an der Steckachse verwendet, um ein Nachlaufen der Netz- bzw. Folienrolle zu verhindern.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abwickeleinrichtung für Netz- oder Folienbahnen zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und einen einfachen Austausch der Netz- oder Folienrolle ermöglicht. Insbesondere soll hierbei der kombinierte Einsatz sowohl einer Netzrolle als auch einer Folienrolle ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Abwickeleinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die vorgeschlagene Anordnung der Netz- oder Folienrolle in einem Rollenkasten mit einer schräg geneigten Bodenrampe wird eine besonders einfache Bremsung bzw. Vorspannung für definiertes Abwickeln sowohl einer Netzrolle als auch einer Folienrolle erzielt. Insbesondere legt sich dabei die Netzrolle an eine Kasten-Seitenwand an und wird dadurch zuverlässig abgebremst. Bei der Verwendung einer Folienrolle erfolgt die Bremsung auf der geneigten Bodenrampe, insbesondere im Zusammenspiel mit Trag- oder Stützrollen. Auch hierdurch wird erreicht, daß die Folienbahn zuverlässig leicht vorgespannt wird, um ein gleichmäßiges Abwickeln zu gewährleisten. Durch die Unterbringung in einem liegend angeordneten Rollenkasten ist zudem die Netzrolle oder die Folienrolle besonders einfach auszutauschen, nämlich nur durch Einlegen von oben her.
Um hierbei das unterschiedliche Abwicklungs- und Nachlaufverhalten von Netzrolle und Folienrolle zu berücksichtigen, werden die Netzrollen und die Folienrollen mit umgekehrter Drehrichtung in den Rollenkasten eingelegt. So erfolgt der Abzug der Netzbahn von der Netzrolle in der unteren Hälfte, während der Abzug der Folienbahn von der Folienrolle in der oberen Hälfte erfolgt. Hierdurch wird erreicht, daß die Folienrolle am oberen Ende der Bodenrampe auf eine Tragrolle und ggf. eine Stützrolle aufläuft, wodurch eine besonders leichte Drehung der Folienrolle erreicht wird. Unmittelbar daran läuft jedoch die Folienrolle wieder auf die Bodenrampe zurück, so daß der gewünschte Bremseffekt erreicht wird. Dieses sanfte Auflaufen auf die Stützrollen ermöglicht zudem, daß beim Abschneiden der Folie kein Nachlaufen der Folienrolle erfolgt. Zudem treten dadurch beim Abwickeln keine Beschädigungen der extrem dünnen Folienbahn auf.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Abwickeleinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abwickeleinrichtung für einen Rundballen;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Abwickeleinrichtung für den Einsatz einer Netzrolle; und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Abwickeleinrichtung für den Einsatz einer Folienrolle.
In Fig. 1 ist eine Abwickeleinrichtung 1 für Netz- oder Folienbahnen 2 zum Umwickeln von Ballen 3, insbesondere Rundballen an ihrer Mantelfläche an einer nicht näher dargestellten Rundballenpresse gezeigt. Hierbei wird die Netz- oder Folienbahn 2 über mehrere Führungswalzen 4 von einer Netz- oder Folienrolle 5 abgezogen. Der Begriff Führungswalze 4 umfaßt hierbei auch Umlenkrollen 4' und 4", die einerseits in Nähe des Ballens 3 bzw. der Rundballenpresse und andererseits in unmittelbarer Nähe der Netz- oder Folienrolle 5 angeordnet sind.
Die Netz- oder Folienrolle 5 ist hierbei in einem Rollenkasten 6 angeordnet, der im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 näher beschrieben wird. Aus Fig. 2 ist hierbei ersichtlich, daß der Rollenkasten 6 nach oben hin offen ist, so daß die Netz- oder Folienbahn 2 nach Umlenkung an der zugeordneten Umlenkrolle 4' in einer Breite von ca. 1 m zum Ballen 3 hin gemäß Pfeil A abgezogen wird. Durch diese offene Gestaltung des Rollenkastens 6 ist das Einlegen der Netz- oder Folienrolle 5 auf besonders einfache Weise möglich. Die Folienbahn 2 kann dabei durch einen Raffermechanismus 9 in der Breite zusammengefaltet werden, was hier jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung ist.
In Fig. 3 ist der Rollenkasten 6 vergrößert dargestellt. Hierbei ist eine Netzrolle 5 eingelegt, von deren unteren Hälfte die Netzbahn über die Umlenkrolle 4' abgezogen wird. Durch diese Abzugsrichtung bewegt sich die Netzrolle 5 auf einer schräg geneigten Bodenrampe 6a zu einer hier linken Kasten-Seitenwand 6c hin. Hierdurch wird die Netzrolle 5 mit einer definierten Kraft leicht gebremst, um gleichmäßig abzuwickeln und ein Nachlaufen zu verhindern. Die Bodenrampe 6a läuft hierbei zu ihrem tiefsten Punkt P hin nach unten hin durch mehrfache Abkröpfung stärker geneigt zum Eckbereich der Kasten-Seitenwand 6c hin, so daß dieser Bremseffekt bis zum Aufbrauch der Netzrolle 5 erhalten bleibt.
In Fig. 4 ist bei ansonsten gleichem Aufbau des Rollenkastens 6 der Einsatz einer Folienrolle 5 gezeigt. Die Einlegerichtung der Folienrolle 5 ist hierbei jedoch umgekehrt, nämlich daß die Folienbahn 2 in der oberen Hälfte von der Folienrolle 5 abgezogen wird. Hierdurch ergibt sich eine umgekehrte Drehrichtung der Folienrolle 5, so daß sich diese tendentiell auf der Bodenrampe 6a nach rechts bewegt. Dabei weist die Bodenrampe 6a am oberen Ende E wenigstens eine Tragrolle 7 auf, wodurch sich die Folienrolle 5 wesentlich leichter dreht. Um ein direktes Berühren mit der hier rechten Kasten-Seitenwand 6b zu vermeiden, sind eine oder zwei Stützrollen 8 höhenversetzt vorgesehen. Die hier höhere Stützrolle 8 befindet sich dabei oberhalb der Mitte der Folienrolle 5, so daß sich die Folienrolle 5 auch bei Auflaufen auf die höhere Stützrolle 8 nicht aus dem Rollenkasten 6 bewegen kann. Im allgemeinen verläuft die Folienrolle 5 beim Abziehen jeweils in dem Bereich zwischen der Bodenrampe 6a und der Tragrolle 7, so daß sich ein "Hin- und Hertanzen" der Folienrolle 5 ergibt. Hierdurch wird wegen der vorwiegenden Rollreibung ein leichtes Abwickeln der Folie 2 ohne Beschädigung erreicht. Zudem wird ein Nachlaufen der Folienrolle 5 beim Abschneiden verhindert. Da sich zudem die Folienrolle 5 aufgrund der Schwerkraft an der geneigten Bodenrampe 6a nach unten bewegen will, wird ebenfalls eine definierte Brems- bzw. Vorspannkraft erzielt. Gegebenenfalls zuviel abgewickelte Folie wird beim Zurückrollen der Folienrolle 5 wieder aufgewickelt, so daß die Folie immer gespannt bleibt.
Insgesamt ergibt sich somit durch diese Gestaltung der Abwickeleinrichtung 1 sowohl eine Eignung für den Einsatz von Netzrollen als auch von Folienrollen. Dabei wird durch die unterschiedliche Führung um die dem Rollenkasten 6 zugeordnete Umlenkrolle 4' das unterschiedliche Abrollverhalten und die gewünschte Vorspann- bzw. Bremskraft berücksichtigt. Da jedoch der Rollenkasten 6 mit der schräg geneigten Bodenrampe 6a gleich gestaltet ist, kann bei Bedarf ohne weiteres von einer Netzrolle auf eine Folienrolle und umgekehrt gewechselt werden. Dadurch wird die Einsatzmöglichkeit der Abwickeleinrichtung 1 wesentlich variabler gestaltet.

Claims (8)

1. Abwickeleinrichtung für Netz- oder Folienbahnen zum Umwickeln von Ballen, insbesondere Rundballen an ihrer Mantelfläche in einer Rundballenpresse, wobei die Netz- oder Folienbahn über Führungswalzen von einer Netz- oder Folienrolle abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Netz- oder Folienrolle (5) in einem Rollenkasten (6) mit einer schräg geneigten Bodenrampe (6a) angeordnet ist.
2. Abwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrampe (6a) zu ihrem tiefsten Punkt (P) hin nach unten stärker geneigt verläuft.
3. Abwickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrampe (6a) zu ihrem tiefsten Punkt (P) hin mehrfach abgeknickt ist, insbesondere ausgehend von einem Neigungswinkel von ca. 10° auf ca. 15° und dann auf ca. 20° zur Horizontalen.
4. Abwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrampe (6a) am oberen Ende (E) wenigstens eine Tragrolle (7) aufweist.
5. Abwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Bodenrampe (6a) nach oben hin wenigstens eine Stützrolle (8) vorgesehen ist.
6. Abwickeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützrollen (8) höhenversetzt angeordnet sind, wobei die höhere Stützrolle (8) oberhalb der Mitte der Netz- oder Folienrolle (5) im Bereich einer Kasten-Seitenwand (6b) angeordnet ist.
7. Abwickeleinrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefere Stützrolle (8) etwa mittig am Übergang zur Bodenrampe (6a) angeordnet ist.
8. Abwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrampe (6a) mit ihrem tiefsten Punkt (P) etwa im unteren Eckbereich einer in Abzugsrichtung (A) der Netz- oder Folienbahn (2) liegenden Kasten-Seitenwand (6c) mündet.
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