DE10045453C2 - Drehelastische Kupplung - Google Patents
Drehelastische KupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehelastische Kupplung, umfassend einen ersten Ring
und einen zweiten Ring, die einander mit radialem Abstand umschließen, wobei in
dem durch den Abstand gebildeten Ringspalt ein ringförmig ausgebildeter erster
Federkörper aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist und wobei an dem ersten
Ring eine Riemenscheibe mittels eines zweiten Federkörpers aus elastomerem
Werkstoff drehelastisch festgelegt und an dem zweiten Ring mittels eines Gleitlagers
zumindest in radialer Richtung abgestützt ist.
Eine solche Kupplung ist aus der DE 196 43 687 bekannt. Ein als Lager ausgebildeter
Tragring besteht aus einem selbstschmierenden Werkstoff und berührt die
Riemenscheibe unmittelbar anliegend. Die Gleitlagerung ermöglicht eine
reibungsarme Relativbewegung zwischen Riemenscheibe und Tragring und eine
exakte Zentrierung während einer langen Gebrauchsdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehelastische Kupplung der
eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass bei kostengünstiger Her
stellung der Kupplung eine verbesserte Gleitlagerung während einer verlängerten
Gebrauchsdauer erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer drehelastischen Kupplung der
eingangs genannten Art mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, dass das Gleitlager durch zumindest zwei
mit axialem Abstand zueinander benachbarte Gleitringe gebildet ist, zwischen denen
eine Gummischicht angeordnet ist, wobei die Gummischicht sich mit zumindest zwei
Stützwülsten an einer Gleitfläche am zweiten Ring abstützt, um einen zylindrischen
Ringraum zu bilden. Bei dieser Ausbildung des Gleitlagers ergibt sich durch die
Gummischicht eine Verbesserung der Dämpfungseigenschaften und durch die
Verwendung von Gleitringen geringere Herstellungskosten. Die bei elastischen
Kupplungen üblicherweise verwendete Gleitbuchse zur radialen Lagerung wird durch
kostengünstige Gleitringe ersetzt. Die Gummischicht dämpft die Weiterleitung von
Körperschall zwischen Ring und Riemenscheibe. Eine exakte räumliche Zuordnung
der aneinander liegenden und relativ verdrehbaren Maschinenteile wird durch die
aus zähhartem Werkstoff gefertigten Gleitringe gewährleistet. Durch die Gleit
ringabstützung und die Gummischicht wird einerseits ein sehr geringer abrasiver Ver
schleiß gewährleistet und andererseits werden unerwünschte Riemengeräusche sehr
gut gedämpft.
Hinsichtlich einer Reibungsminimierung ist es von großem Vorteil, wenn die
Gummischicht sich mit zumindest zwei Stützwülsten an einer Gleitfläche am zweiten
Ring abstützt, um einen zylindrischen Ringraum für eine hydrodynamische
Schmierung zu bilden. Der mit Schmiermittel befüllte zylindrische Ringraum minimiert
die Reibung zwischen Gummischicht und Gleitfläche. Als Folge davon bleiben die
Dämpfungseigenschaften über eine sehr lange Gebrauchsdauer erhalten.
Um diese reibungsmindernde Wirkung möglichst unverändert zu erhalten, empfiehlt
sich hierbei, dass die Gummischicht in axialen Randbereichen Dichtlippen aufweist,
die mit zugeordneten Laufflächen am zweiten Ring in dynamischer Dichtberührung
stehen, um jeweils einen mit Schmiermittel befüllten Ringraum abzudichten. Bei
dieser Ausführungsform ist neben dem Ringraum auch der in den Randbereichen
liegende, vom Elastomer und dem zweiten Ring eingeschlossene ringförmige
Hohlraum mit einem Schmiermittel befüllt. Die an der Riemenscheibe anvulkanisierte
Gummischicht berührt also den zweiten Ring nur an den ringförmigen Stützwülsten.
Die Gleitringe sind dabei jeweils axial außenliegend zu den Stützwülsten angeordnet.
Die Gleitringe sind von der Gleitfläche des zweiten Ringes durch einen Abstand
getrennt. Dadurch ist es möglich, aus dem Ringraum austretendes Schmiermittel
durch die elastische Eigenschaft der angeformten Dichtlippen wieder
zurückzufördern.
Um eine Notlaufeigenschaft des Gleitlagers zu gewährleisten, ist von Vorteil, wenn
jeder Gleitring eine selbstschmierende Mantelfläche aufweist.
In einer bevorzugten, weil besonders kostensparenden Ausführung der Erfindung ist
es vorgesehen, dass die Gleitringe aus Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyamid (PA)
oder ähnlichen Werkstoffen gebildet sind. Verglichen mit Gleitlagerbuchsen aus
diesen Werkstoffen ergibt sich nicht nur eine Materialeinsparung, sondern auch eine
Verbesserung der Schwingungsentkopplung. Hinsichtlich einer guten Wärmeabfuhr
ist es von Vorteil, wenn die Gleitringe aus einem metallischen Werkstoff gebildet sind
und die selbstschmierende, zylindrische Mantelfläche durch eine Beschichtung aus
Polytetrafluorethylen gebildet wird. Die Gleitringe können dabei geschlitzt und in
einer Nut der Riemenscheibe angeordnet sein.
Um zu verhindern, dass durch die in Umfangsrichtung der Riemenscheibe
unterschiedlichen Belastungen eine Ungleichförmigkeit der Schmiermittelverteilung in
dem zylindrischen Ringraum eintritt, ist es günstig, wenn die Gummischicht zwischen
den Stützwülsten mit einer Rückfördereinrichtung für Schmiermittel versehen ist.
Hierbei ist von Vorteil, wenn diese Rückfördereinrichtung durch Rillen in der
Gummischicht in Gestalt eines gegen die Richtung der Riemenspannung gerichteten
V-förmigen Hakenprofils gebildet wird. Durch diese Profilierung wird in dem
zylindrischen Ringraum das Schmiermittel in den Bereich des Ringraums gefördert,
der durch die Riemenspannung den höchsten Druckbelastungen ausgesetzt ist.
Unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten ist es von besonderem Vorteil, wenn
die Gummischicht einstückig und materialeinheitlich mit dem zweiten Federkörper
ausgebildet ist. Es ist dadurch möglich, die Gummischicht in einem Arbeitsgang an
die Innenseite der Riemenscheibe anzuvulkanisieren.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass das Gleitlager die
Riemenscheibe in axialer Richtung durch einen sich radial erstreckenden
scheibenförmigen Abschnitt der Gummischicht mit zumindest einem fest
angeordneten Gleitring an einem Radialvorsprung am zweiten Ring abstützt.
Dadurch kann die elastische Kupplung neben betriebsbedingten Radialbelastungen
zumindest einseitig wirkende Axialkräfte aufnehmen. Die Riemenscheibe ist dabei
sowohl bei radialer als auch bei axialer Belastung stets schwingungsentkoppelt zu
den beiden Ringen angeordnet. Insbesondere bei hohen Drehzahlen erzielt man mit
dieser Lagerung der Riemenscheibe ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es von Vorteil, wenn der zweite Ring aus
einem Zwischenring und einem T-förmigen Tragring aus einem metallischen
Werkstoff gebildet ist und Zwischenring und Tragring durch eine Reibschluss- oder
Klebeverbindung verbunden sind. Die Metallringe können kostengünstig aus unter
schiedlichen Werkstoffen vorgefertigt werden. Der Tragring kann beispielsweise als
Gussstück ausgebildet sein.
Es wird eine Konstruktion bevorzugt, bei der zur Abstützung der Riemenscheibe in
radialer Richtung drei Gleitringe vorgesehen sind und zur Abstützung der
Riemenscheibe in axialer Richtung ein Gleitring. Diese Ausführungsform ist
insbesondere dann hervorzuheben, wenn die Kupplung in einem Kraftfahrzeug an
einer Kurbelwelle angeflanscht ist und ein Nebenaggregat antreibt. Durch diese
Ausführungsform werden Riemengeräusche auch beim Durchfahren des Reso
nanzbereiches sehr gut unterdrückt.
Es empfiehlt sich, zur Abstützung in radialer Richtung den Innendurchmesser der
Gleitringe so groß zu wählen, dass zur Gleitfläche des Tragrings ein geringer radialer
Abstand eingehalten wird. Die Riemenscheibe wird dann durch die Stützwülste, d. h.
durch den elastomeren Werkstoff und nicht durch einen zähharten Werkstoff
abgestützt. In radialer Richtung sich ausbreitender Körperschall wird dadurch
besonders gut gedämpft. Erst bei Überschreiten einer Grenzamplitude wirkt die
innere Zylindermantelfläche des Gleitrings begrenzend und bildet gleichzeitig ein
Gleitlager mit Notlaufeigenschaft.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen,
in deren Figuren eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt sind. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine elastische Kupplung in halbgeschnittener Darstellung
Fig. 2 Eine Detailzeichnung des Gleitlagers der erfindungsgemäßen
elastischen Kupplung
Fig. 3 Eine Detailzeichnung des Axiallagers der erfindungsgemäßen
elastischen Kupplung
Fig. 4 Eine Detailzeichnung der erfindungsgemäßen elastischen Kupplung im
Bereich der an den zweiten Federkörper angrenzenden Dichtlippe
Fig. 5 Eine Aufsicht auf einen Abschnitt der Innenfläche der Gummischicht
mit einer Darstellung der Rückfördereinrichtung.
Eine bevorzugte Ausführung der drehelastischen Kupplung ist in der Zeichnung der
Fig. 1 gezeigt. Im Wesentlichen umfaßt die drehelastische Kupplung konzentrisch
zueinander angeordnete Ringe, die durch gummielastische Werkstoffe begrenzt
beweglich miteinander verbunden sind. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet
drehelastischer Kupplungen ist der Antrieb der Nebenaggregate von
Verbrennungskraftmaschinen. Die Kupplung ist an die Kurbelwelle der
Verbrennungskraftmaschine angeflanscht und treibt über einen oder mehrere
Riementriebe Nebenaggregate an. Die drehelastische Kupplung verhindert, dass
Drehmomentschwankungen von der Kurbelwelle auf den Riementrieb und damit auf
die Nebenaggregate übertragen werden. Der innenliegende erste Ring 2 weist einen
topfförmigen Querschnitt auf und ist als Nabenring ausgebildet, der an die
Kurbelwelle angeflanscht ist. Dieser erste Ring 2 wird von einem zweiten Ring 3, 4
konzentrisch umschlossen, wobei dieser zweite Ring 3, 4 sich aus einem Tragring 4
und einem Zwischenring 3 zusammensetzt. Tragring 4 und Zwischenring 3 können
beispielsweise durch einen Presssitz verbunden sein. Der erste Ring 2 und der
zweite Ring 3, 4 sind durch einen Ringspalt 13 beabstandet. Im Ringspalt 13 ist ein
gummielastischer Werkstoff einvulkanisiert, der den ersten Ring 2 und den zweiten
Ring 3, 4 drehelastisch miteinander verbindet und einen ersten Federkörper 5 bildet.
Der Tragring 4 bildet zusammen mit dem Zwischenring 3 die für die Dämpfung der
Kurbelwellenschwingungen notwendige Masse. Für den ersten und zweiten Ring
werden bevorzugt metallische Werkstoffe verwendet. Wie in der Schnittzeichnung
der Fig. 1 dargestellt, ist der Zwischenring 3 mittels eines zweiten Federkörpers 6
aus elastomerem Werkstoff mit der Riemenscheibe 7 verbunden. Dabei legt der
zweite Federkörper 6 die beiden Maschinenelemente Riemenscheibe und
Zwischenring relativ zueinander drehelastisch fest. Die Verbindung weist die
Eigenschaft einer Drehfeder auf, wobei das elastische Verhalten im Wesentlichen
durch die Wahl des elastomeren Werkstoffs des zweiten Federkörpers 6 vorgegeben
wird. Auch der zweite Federkörper 6 ist an der Riemenscheibe 7 und am
Zwischenring 3 anvulkanisiert. Die Riemenscheibe 7 ist mittels eines Gleitlagers 8
am Tragring 4 befestigt. Gemäß der Erfindung wird dieses Gleitlager 8 durch
zumindest zwei mit axialem Abstand zueinander benachbarte Geitringe 8 gebildet,
zwischen denen eine Gummischicht 9 angeordnet ist, wobei die Gummischicht 9 sich
mit zumindest zwei Stützwülsten 14, 15 an einer Gleitfläche 16 am zweiten Ring 3, 4
abstützt, um einen zylinderförmigen Ringraum 17 zu bilden. Durch die Gummischicht
9 zwischen Riemenscheibe 7 und Tragring 4 wird die Ausbreitung von Körperschall
gedämmt. Riemengeräusche werden dadurch auch beim Durchfahren von
Resonanzbereichen wirksam unterdrückt. Durch die mit der Gummischicht 9 fest
verbundenen Gleitringkörper 8 ist eine dauerhafte und weitgehend
fliehkraftunabhängige Gleitlagerabstützung gewährleistet. In Fig. 1 sind drei
Gleitringe 8 dargestellt. Selbstverständlich können auch zwei oder mehrere
Gleitringe 8, je nach der zu erwartenden Lagerbelastung, zwischen der
Riemenscheibe 7 und dem zweiten Ring 3, 4 angeordnet sein. Die Gleitringe 8
können geschlitzte Ringe sein, die in Nuten der Riemenscheibe 7 befestigt sind.
Durch die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der elastischen
Kupplung ist die Riemenscheibe 7 vollständig schwingungsentkoppelt, bezogen auf
den Nabenring 2 und Zwischenring 3.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gleitlagers der
erfindungsgemäßen Kupplung in einer Detailzeichnung vergrößert dargestellt. Durch
die Verwendung eines Schmiermittels, welches sich in einem zylindrischen Ringraum
17 befindet, wird die Reibung im Gleitlager 8, 9 minimiert. Der zylindrische Ringraum
17 wird durch in axialen Randbereichen angeordnete Stützwülste 14, 15 gebildet,
wodurch die Gummischicht 9 zur Gleitfläche 16 des Tragrings 4 beabstandet ist. Die
Gleitringe 8 sind zur Gleitfläche 16 ebenfalls radial beabstandet. Zur Abstützung in
radialer Richtung sind in der Fig. 2 zwei Gleitringe 8 dargestellt. Ein weiterer
Gleitring 8 ist zur Abstützung der Riemenscheibe 7 in axialer Richtung vorgesehen
und ist in einem scheibenförmigen Abschnitt 26 der Gummischicht 9 angeordnet.
Stirnseitig berührt der scheibenförmige Abschnitt 26 der Gummischicht 9 einen
Radialvorsprung 27, der am zweiten Ring 4 angeordnet ist. Durch diese Anordnung
wird ein Axiallager 10 gebildet, welches einseitig wirkende axiale Kräfte aufnehmen
kann. Jeder Dichtlippe 11, 12 ist eine Laufläche 19, 20 am zweiten Ring, 4
zugeordnet. Die Dichtlippe 11 steht dabei in dynamischer Dichtberührung mit der
radialen Lauffläche 19, die Dichtlippe 12 mit der axialen Lauffläche 20. Die axialen
Randbereiche der Gummischicht 9 gehen dabei einstückig und materialeinheitlich in
die angeformten Dichtlippen 11, 12 über. Im Bereich der Dichtlippe 11 ist die
Gummischicht 9 einstückig mit dem zweiten Federkörper 6 ausgebildet. Die
Dichtlippe 12 ist an der Gummischicht 9 und am hochgezogenen scheibenförmigen
Abschnitt 26 angeformt. Diese Ausbildung der Gummischicht 9 hat den Vorteil, dass
das Anvulkanisieren an die Riemenscheibe 7 in einem Arbeitsgang erfolgen kann
und die Gummischicht 9 vergleichsweise einfach aus dem Herstellungswerkzeug
entformt werden kann. Die Dichtlippen 11, 12 dichten jeweils einen mit Schmiermittel
befüllten Ringraum 21, 22 ab. Sie verhindern das Austreten von Schmiermittel,
wodurch der Verschleiß des Gleitlagers 8 während der gesamten Gebrauchsdauer
der elastischen Kupplung vernachlässigbar gering ist.
In einer stark vergrößerten Darstellung zeigen die Fig. 3 und 4 jeweils eine
Detailzeichnung der erfindungsgemäßen Kupplung jeweils in axialen Randbereichen.
In Fig. 3 ist in einer vergrößerten Detailzeichnung das Axiallager 10 dargestellt. Zur
Abstützung der Riemenscheibe 7 in axialer Richtung ist ein Gleitring 8 in dem
scheibenförmigen Abschnitt 26 der Gummischicht 9, insbesondere in der
Riemenscheibe 7 befestigt. Die Abstützung erfolgt auf einer Lauffläche 20 des
Radialvorsprungs 27 am Tragring 4. Zur Abstützung in radialer Richtung zeigt Fig. 3
einen in der Nähe des Stützwulstes 15 angeordneten weiteren Gleitring 8. Wie in
dieser vergrößerten Darstellung erkennbar, ist dieser außerhalb des zylindrischen
Ringraums 17 neben dem Wulst 15 angeordnete und in der Riemenscheibe 7
befestigte Gleitring 8 von der Gleitfläche 16 des Tragrings 4 beabstandet. Wie der
zylindrische Ringraum 17, so ist auch der ringförmige Hohlraum 22 mit Schmiermittel
befüllt. Dadurch befindet sich auch Schmiermittel im Spalt zwischen der Mantelfläche
18 des Gleitrings 8 und der Gleitfläche 16.
Gleiches gilt für Fig. 4, in der das Gleitlager der erfindungsgemäßen elastischen
Kupplung im Bereich der an den zweiten Federkörper 6 angrenzenden Dichtlippe 11
in einer vergrößerten Darstellung gezeigt ist. Die Gummischicht 9 ist an der
Riemenscheibe 7 innenseitig anvulkanisiert und findet eine axiale Fortsetzung in
Richtung des zweiten Dichtkörpers 6, wo eine Dichtlippe 11 angeformt ist. Der
Ringraum 21 ist mit Schmiermittel befüllt, welches auch den Spalt zwischen
Mantelfläche 18 des Gleitrings 8 und Gleitfläche 16 des Tragrings 4 füllt. Die
Gummischicht 9 berührt den Tragring durch den Stützwulst 14. Aus den vergrößerten
Darstellungen in Fig. 3 und Fig. 4 wird deutlich, dass die radiale Abstützung der
Riemenscheibe 7 auf dem Tragring 4 durch ein Elastomer erfolgt. Die Gleitringkörper
8 kommen mit der Gleitfläche 16 erst nach Überschreiten einer radialen Schwelllast
in Gleitberührung. Sie stellen eine Notlaufeigenschaft nach Überschreiten einer
radialen Schwelllast dar. Die Gleitringe 8 können, wie in den Fig. 3 und 4
dargestellt, als geschlitzte Ringe ausgeführt sein, die in Nuten der Riemenscheibe 7
liegen. Die Gleitringe 8 können jeweils an zumindest einer Umfangsstelle eine
Durchbrechung in axialer Richtung aufweisen, die vom elastomeren Werkstoff des
zweiten Federkörpers 6/der Gummischicht 9 durchdrungen ist. Als zähharter
Werkstoff kann sowohl Kunststoff als auch Metall verwendet werden. Vorteilhaft ist
eine Ausführung der Gleitringe 8 aus Polytetrafluorethylen, da dieses Lagermaterial
nach einem gewissen Anfangsverschleiß an seiner Oberfläche verglast und eine
sehr widerstandsfähige, selbstschmierende Eigenschaft aufweist. Es ist natürlich
auch möglich, für die
Gleitringe Metallringe zu verwenden, die vorteilhafterweise mit PTFE an ihrer inneren
Mantelfläche beschichtet sind. Im Reibspalt entstehende Wärme kann durch die
Metallringe sehr gut an die Riemenscheibe weitergeleitet werden. Die Verwendung
des Werkstoffs PTFE ermöglicht, dass eine Notlaufeigenschaft auch ohne
Schmiermittel bei niedriger Reibung aufrecht erhalten bleibt.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf einen Abschnitt der Innenfläche der Gummischicht mit
einer Darstellung der Rückfördereinrichtung. Die Rückfördereinrichtung 23 besteht
aus Rillen 25, die ein zusammenhängendes Kanalnetz von Vertiefungen an der
Oberfläche der Gummischicht 9 bilden. Diese Vertiefungen bilden ein V-förmiges
Hakenprofil 25. Die Anordnung ist dabei so gewählt, dass die Spitzen des V-förmigen
Profils entgegen die Richtung der Riemenspannung, die in Fig. 5 durch den Pfeil 24
dargestellt ist, gerichtet sind. Jeder Haken des Profils weist einen kurzen und einen
langen Abschnitt auf. Die V-förmige Richtung des Profils wird durch die langen
Abschnitte vorgegeben. Die langen Abschnitte weisen in Richtung der Symme
trieachse, sind aber nicht miteinander verbunden. An jeden langen Abschnitt mündet
ein kurzer Hakenabschnitt.
Durch die Verwendung von Gleitringen anstelle von Gleitbuchsen kann die elastische
Kupplung dank der Erfindung mit geringeren Kosten hergestellt werden. Das
Anvulkanisieren der Gummischicht 9 an die Riemenscheibe 7 kann in einem
Arbeitsschritt zusammen mit der Vulkanisation des zweiten Federkörpers 6 erfolgen.
Das für die Formgebung bei der Vulkanisation verwendete Herstellungswerkzeug ist
vergleichsweise einfach aufgebaut. Dank der Erfindung ist es also möglich, eine
drehelastischen Kupplung mit vergleichsweise geringeren Kosten herzustellen, die
über einen sehr langen Betriebszeitraum sehr gut funktioniert und sehr gute
schwingungsisolierende Eigenschaften aufweist.
Claims (11)
1. Drehelastische Kupplung, umfassend einen ersten Ring (2) und einen zweiten
Ring (3, 4), die einander mit radialem Abstand umschließen, wobei in dem
durch den Abstand gebildeten Ringspalt (13) ein ringförmig ausgebildeter
erster Federkörper (5) aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist und wobei
an dem ersten Ring (2) eine Riemenscheibe (7) mittels eines zweiten
Federkörpers (6) aus elastomerem Werkstoff drehelastisch festgelegt und an
dem zweiten Ring (3, 4) mittels eines Gleitlagers (8) zumindest in radialer
Richtung abgestützt ist, wobei das Gleitlager (8) durch zumindest zwei mit
axialem Abstand zueinander benachbarte Gleitringe (8) gebildet ist, zwischen
denen eine Gummischicht (9) angeordnet ist, wobei die Gummischicht (9) sich
mit zumindest zwei Stützwülsten (14, 15) an einer Gleitfläche (16) am zweiten
Ring (3, 4) abstützt, um einen zylindrischen Ringraum (17) zu bilden.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummischicht
(9) in axialen Randbereichen Dichtlippen (11, 12) aufweist, die mit
zugeordneten Laufflächen (19, 20) am zweiten Ring (3, 4) in dynamischer
Dichtberührung stehen um jeweils einen mit Schmiermittel befüllten Ringraum
(21, 22) abzudichten.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitring (8)
eine selbstschmierende Mantelfläche (18) aufweist.
4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitringe (8)
aus Polytetrafluorethylen gebildet sind.
5. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitringe (8)
aus einem metallischen Werkstoff gebildet sind und die selbstschmierende,
zylindrische Mantelfläche (18) durch eine Beschichtung aus
Polytetrafluorethylen gebildet wird.
6. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gummischicht (9) zwischen den Stützwülsten (14, 15) eine
Rückfördereinrichtung (23) aufweist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rück
fördereinrichtung (23) durch Rillen (25) in der Gummischicht (9) in Gestalt
eines gegen die Richtung der Riemenspannung (24) gerichteten V-förmigen
Hakenprofils (25) (Fig. 5) gebildet wird.
8. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gummischicht (9) einstückig und materialeinheitlich mit dem zweiten
Federkörper (6) ausgebildet ist.
9. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gleitlager (8) die Riemenscheibe (7) in axialer Richtung durch einen
sich radial erstreckenden scheibenförmigen Abschnitt (26) der Gummischicht
(9) mit zumindest einem fest angeordneten Gleitring (8) an einem
Radialvorsprung (27) am zweiten Ring (3, 4) abstützt.
10. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Ring (3, 4) aus einem Zwischenring (3) und einem T-förmigen
Tragring (4) aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist und Zwischenring
(3) und Tragring (4) durch einen Presssitz oder eine Klebeverbindung ver
bunden sind.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
zur hydrodynamischen Abstützung in radialer Richtung jeder der Gleitringe (8)
in einem geringen radialen Abstand zur Gleitfläche (16) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (2)
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