DE102006016202B3 - Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Benno-Michael Jörg
Maik Tempke
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Abstract

Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2), umfassend einen Nabenring (3) und einen den Nabenring (3) mit radialem ersten Abstand umschließenden Schwungring (4), wobei in dem durch den ersten Abstand gebildeten ersten Spalt (5) ein erster Federkörper (6) angeordnet ist, wobei der Schwungring (4) von einer Buchse (7) mit radialem zweiten Abstand umschlossen ist, wobei in dem durch den zweiten Abstand gebildeten zweiten Spalt (8) ein zweiter Federkörper (9) angeordnet ist, wobei der Nabenring (3), der erste Federkörper (6), der Schwungring (4), der zweite Federkörper (9) und die Buchse (7) eine vormontierbare Einheit (10) und den Torsionsschwingungsdämpfer (2) bilden, wobei die vormontierbare Einheit (10) von der topfförmig ausgebildeten Riemenscheibe (1), umfassend einen Axialflansch (11) mit Riemenspur (12) und einen Radialflansch (13), außenumfangsseitig und axial einerseits umschlossen ist, wobei die Innenumfangsfläche (14) des Axialflanschs (11) die Außenumfangsfläche (15) der Buchse (7) drehfest umschließt, wobei ein mit einem viskosen Medium (16) gefüllter Dämpfungsraum (17) durch die vormontierbare Einheit (10) und die Riemenscheibe (1) begrenzt ist, wobei zwischen einander axial zugewandten, sich in radialer Richtung erstreckenden Scherflächen (18, 19) von Schwungring (4) und Radialflansch (13) ein mit dem Medium (16) gefüllter Scherspalt (20) angeordnet ist und wobei zur Abdichtung des Dämpfungsraums (17) gegen die Umgebung (21) radial ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Stand der Technik
  • Riemenscheiben mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der DE 100 13 699 C1 . Der integrierte Torsionsschwingungsdämpfer ist dabei als Visko-Dämpfer ausgebildet, mit einem Schwungring, der in einem mit einem viskosen Medium gefüllten Dämpfergehäuse angeordnet und relativ zu diesem verdrehbar ist. Der Visko-Dämpfer ist axial benachbart zur Riemenscheibe angeordnet, wobei das Dämpfergehäuse auf der der Riemenscheibe axial abgewandten Stirnseite durch eine Verschlussplatte flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
  • Aus der DE 41 10 845 A1 ist eine Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer bekannt, der aus einer auf einer Welle montierbaren Nabe einer im Schnitt etwa C-förmigen Gestalt besteht, wobei durch die C-förmige Gestalt eine Ausnehmung begrenzt wird, in der ein Dämpfungsring aufgenommen ist. Der Dämpfungsring ist beidseitig mit einem Gummimantel belegt, über den eine Hülse gestreift ist, wobei der Dämpfungsring mit dem Gummimantel und der Hülse durch Vulkanisation oder Klebung verbunden ist. Zwischen der Stirnfläche des Dämpfungsrings und der Innenwand der Ausnehmung verbleibt ein Ringraum, der mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer derart weiter zu entwickeln, dass diese in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht einfach und kostengünstig herstellbar ist, aus nur wenigen Teilen besteht und kompakte Abmessungen in axialer Richtung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Riemenscheibe vorgesehen, mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer, umfassend einen Nabenring und einen den Nabenring mit radialem ersten Abstand umschließenden Schwungring, wobei in dem durch den ersten Abstand gebildeten ersten Spalt ein erster Federkörper angeordnet ist, wobei der Schwungring von einer Buchse mit radialem zweiten Abstand umschlossen ist, wobei in dem durch den zweiten Abstand gebildeten zweiten Spalt ein zweiter Federkörper angeordnet ist, wobei der Nabenring, der erste Federkörper, der Schwungring, der zweite Federkörper und die Buchse eine vormontierbare Einheit und den Torsionsschwingungsdämpfer bilden, wobei die vormontierbare Einheit von der topfförmig ausgebildeten Riemenscheibe, umfassend einen Axialflansch mit Riemenspur und einen Radialflansch, außenumfangsseitig und axial einerseits umschlossen ist, wobei die Innenumfangsfläche des Axialflanschs die Außenumfangsfläche der Buchse drehfest umschließt, wobei ein mit einem viskosen Medium gefüllter Dämpfungsraum durch die vormontierbare Einheit und die Riemenscheibe begrenzt ist, wobei zwischen einander axial zugewandten, sich in radialer Richtung erstreckenden Scherflächen von Schwungring und Radialflansch ein mit dem Medium gefüllter Scherspalt angeordnet ist und wobei das zur Abdichtung des Dämpfungsraums gegen die Umgebung radial innen- und radial außenseitig im Dämpfungsraum jeweils ein Dichtring angeordnet ist, wobei der radial innere erste Dichtring einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem ersten Federkörper ausgebildet ist und der radial äußere zweite Dichtring einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem zweiten Federkörper.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass die Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer insgesamt einen teilearmen Aufbau aufweist und dadurch einfach und kostengünstig herstellbar ist. Die vormontierbare Einheit und die topfförmige Riemenscheibe bilden die Gehäuseteile, die den mit dem Medium gefüllten Dämpfungsraum begrenzen. Außerdem ist von Vorteil, dass der Torsionsschwingungsdämpfer vom Axialflansch der Riemenscheibe außenumfangsseitig umschlossen ist, so dass das gesamte gebrauchsfertige Bauteil und der Torsionsschwingungsdämpfer eine axiale Breite aufweisen, die im Wesentlichen nur der axialen Breite der Riemenspur entsprechen. Die Abmessungen der Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer in axialer Richtung sind deshalb besonders kompakt.
  • Die vormontierbare Einheit wird als Ganzes in die Riemenscheibe montiert. Die Montage der Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer erfolgt derart, dass in einem ersten Verfahrensschritt das viskose Medium in die topfförmige Riemenscheibe eingefüllt wird und in einem zweiten Verfahrensschritt die vormontierte Einheit in die mit dem Medium befüllte Riemenscheibe eingefügt wird. Dadurch, dass der erste und der zweite Dichtring zur Abdichtung des Dämpfungsraums gegenüber der Umgebung einen einstückigen Bestandteil der entsprechenden Federkörper bilden, dichtet die vormontierte Einheit den Dämpfungsraum im Anschluss an ihr Einfügen in die Riemenscheibe durch den ersten und zweiten Dichtring selbsttätig gegenüber der Umgebung ab. Durch den teilearmen, einfachen Aufbau, wird die Gefahr von Montagefehlern auf ein Minimum begrenzt.
  • Gehalten wird der integrierte Torsionsschwingungsdämpfer in der Riemenscheibe bevorzugt durch einen Pressverband. In einem solchen Fall umschließt die Innenumfangsfläche des Axialflanschs die Außenumfangsfläche der Buchse unmittelbar anliegend und drehfest.
  • Im Vergleich zu Torsionsschwingungsdämpfern ohne Viskositätsdrehdämpfung ist bei der beanspruchten Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer von Vorteil, dass der überwiegende Teil der Drehdämpfung durch die Viskositätsdrehdämpfung bewirkt wird. Die Federkörper aus gummielastischem Material sind dadurch nur einer geringen mechanischen und thermischen Belastung ausgesetzt. Die beanspruchte Riemenscheibe mit integrierten Torsionsschwingungsdämpfer weist dadurch gleich bleibend gute Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer auf.
  • Dadurch, dass die Federkörper den Dämpfungsraum begrenzen und deshalb vom viskosen Medium des Torsionsschwingungsdämpfers unmittelbar beaufschlagt sind, müssen die Federkörper aus einem gegen das viskose Medium resistenten Werkstoff bestehen.
  • Die Federkörper bestehen bevorzugt aus einem Synthesekautschuk und das Medium innerhalb des Dämpfungsraums aus einem Silikonöl. Silikonöle sind gut geeignet, auch bei leistungsstarken PKW-Hubkolbenmotoren eine hohe Dämpferleistung zu bewirken. Das Silikonöl ist hoch viskos. Der Dämpfungsraum, in dem der Schwungring angeordnet ist, ist mit dem hoch viskosen Silikonöl gefüllt und wird durch die an die Federelemente angeformten Dichtringe gegenüber der Umgebung abgedichtet.
  • Die Federkörper können aus einem übereinstimmenden Werkstoff bestehen. Die Herstellung der vormontierbaren Einheit ist dadurch in nur einem einzigen Arbeitsgang in einem einzigen Vulkanisationswerkzeug möglich.
  • Die Federkörper können einstückig ineinander übergehend ausgebildet sein, wobei die dem Radialflansch axial zugewandte Scherfläche des Schwungrings bevorzugt von einem Überzug aus dem Werkstoff der Federkörper überdeckt ist. Die Federkörper und/oder der Überzug können jeweils stoffschlüssig mit dem Schwungring verbunden sein. Die stoffschlüssige Verbindung kann durch einen Vulkanisationsprozess erreicht werden. Der Überzug der Scherfläche des Schwungrings mit dem gummielastischen Werkstoff der Federkörper ist von Vorteil, weil dadurch eine Wärmeisolation des Schwungrings erzielt wird und ein Wärmeabfluss der durch die Torsionsschwingungsdämpfung entstandenen Wärme im Wesentlichen über die Scherfläche der Riemenscheibe an die Umgebung erzwungen wird.
  • Der Überzug der Scherfläche des Schwungrings kann auf der dem Radialflansch der Riemenscheibe axial zugewandten Seite axial in Richtung des Radialflanschs vorstehende Überhöhungen aufweisen, die die Scherfläche des Radialflanschs unter elastischer Vorspannung anliegend berühren und deshalb als Lager ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, den Schwungring gegen die Scherfläche der Riemenscheibe zu verspannen und eine axiale Weite des Scherspalts dauerhaft einzustellen, die der axialen Höhe der Überhöhungen entspricht. Unabhängig von der Wirkung des hydraulischen Drucks bleibt die axiale Weite des Scherspalts durch die als Lager ausgebildeten Überhöhungen während der bestimmungsgemäßen Verwendung der Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer weitgehend konstant.
  • Die Federkörper können, im Längsschnitt betrachtet, rechteckförmig ausgebildet sein. Die Federkörper sind dadurch spannungs- und dehnungsoptimiert.
  • Die Federkörper erstrecken sich in Axialrichtung nahezu über die gesamte Bauhöhe der Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer, wodurch sie nahezu ein Optimum hinsichtlich der Größe der Bindeflächen zwischen den elastomeren Federkörpern einerseits und den Metallteilen – Nabenring, Schwungring und Buchse – andererseits ergibt, wodurch die Schubspannungen in den Grenzschichten der Bindeflächen gering gehalten werden. Die Erstreckung der Federkörper in Radialrichtung kann so ausreichend groß dimensioniert werden, dass die auftretenden Scherdehnungen in den Federkörpern sicher beherrscht werden.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung kann zumindest einer der Federkörper, im Längsschnitt betrachtet, trapezförmig ausgebildet sein, wobei der Federkörper auf der dem Radialflansch axial abgewandten Seite eine größere radiale Dicke aufweist, als auf der dem Radialflansch axial zugewandten Seite. Bei Erwärmung der Federkörper während der bestimmungsgemäßen Verwendung der erfindungsgemäßen Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer werden Gegendruckkräfte durch Wärmedehnung im gummielastischen Werkstoff der Federkörper aufgebaut, die den Schwungring im Wesentlichen in seiner axialen Position halten, auch dann, wenn bei höheren Drehzahlen in Folge des hydraulischen Drucks des rotierenden viskosen Mediums der Schwungring in Axialrichtung auszuwandern bestrebt ist.
  • Der erste Dichtring kann unter elastischer Vorspannung dichtend zwischen dem Nabenring und dem Radialflansch angeordnet sein. Der zweite Dichtring kann unter elastischer Vorspannung dichtend zwischen der Buchse und der Riemenscheibe angeordnet sein. Durch eine derartige Anordnung der beiden Dichtringe wird trotz der in axialer Richtung sehr kompakten Bauform der Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer ein ausreichend großes Volumen des mit dem viskosen Medium gefüllten Dämpfungsraums erzielt. Unerwünscht hohe Temperaturen des Mediums während des Betriebs sind deshalb ausgeschlossen.
  • Die Riemenscheibe und der Nabenring sind drehfest miteinander verbunden. Eine in Umfangsrichtung gerichtete Relativbewegung zur Riemenscheibe und dadurch auch zum Nabenring, findet nur durch den Schwungring statt, der durch die beiden Federkörper drehelastisch zu Nabenring und Riemenscheibe angeordnet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Riemenscheibe werden nachfolgend an Hand der 1 und 2 näher beschrieben.
  • Diese zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer, bei dem die beiden Federkörper, im Längsschnitt betrachtet, im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem ein Federkörper, im Gegensatz zu den Federkörpern aus 1, trapezförmig ausgebildet ist.
  • Ausführung der Erfindung
  • In den 1 und 2 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Riemenscheibe 1 mit einem integrierten Torsionsschwingungsdämpfer 2 gezeigt.
  • Verwendet wird eine derartige Riemenscheibe 1 mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer 2 zum Beispiel an Kurbelwellen von Hubkolbenmotoren, um Drehschwingungen der Kurbelwelle zu dämpfen.
  • Die Schwingungsdämpfung beruht bei dem hier gezeigten Bauteil auf einer funktionstechnischen Parallelschaltung der beiden Federkörper 6, 9 mit einer Scherwirkung, die während der bestimmungsgemäßen Verwendung der Riemenscheibe mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer auf das innerhalb des Scherspalts 20 angeordnete viskose Medium 16 wirkt.
  • Der Torsionsschwingungsdämpfer wird durch eine vormontierbare Einheit 10 gebildet, zu der der Nabenring 3, der erste Federkörper 6, der Schwungring 4, der zweite Federkörper 9 und die Buchse 7 zusammengefasst sind. In jedem der Ausführungsbeispiele ist der Nabenring 3 mit einem radialen ersten Abstand vom Schwungring 4 umschlossen, wobei in dem durch den ersten Abstand gebildeten ersten Spalt 5 der erste Federkörper 6 angeordnet ist. Der Schwungring 4 ist außenumfangsseitig mit einem radialen zweiten Abstand umschlossen, wobei in dem durch den zweiten Abstand gebildeten zweiten Spalt 8 der zweite Federkörper 9 angeordnet ist.
  • In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Federkörper 6, 9 durch den Überzug 24 der Scherfläche 18 des Schwungrings 4 einstückig ineinander übergehend ausgebildet.
  • Die beiden Federkörper 6, 9 und der Überzug 24 sind in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen materialeinheitlich ausgebildet und durch Vulkanisation stoffschlüssig mit dem Schwungring 4 verbunden.
  • Die Riemenscheibe 1 ist topfförmig ausgebildet und weist einen Axialflansch 11 auf, der radial außenumfangsseitig mit der Riemenspur 12 versehen ist. Stirnseitig einerseits ist der Axialflansch 11 mit dem Radialflansch 13 verbunden, wobei der Scherspalt 20 durch die einander axial zugewandten, sich in radialer Richtung erstreckenden Scherflächen 18, 19 von Schwungring 4 und Radialflansch 13 begrenzt ist.
  • Der Dämpfungsraum 17 ist vollständig mit einem viskosen Medium 16, in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen mit einem Silikonöl, gefüllt, wobei die Federkörper 6, 9 und der Überzug 24 aus einem gegen Silikonöl resistenten Synthesekautschuk bestehen. Davon abweichende viskose Medien und davon abweichende gummielastische Werkstoffe sind ebenfalls denkbar.
  • Der Dämpfungsraum 17 ist im Wesentlichen kreisringförmig ausgebildet, erstreckt sich in radialer Richtung und ist in axialer Richtung einerseits durch die vormontierbare Einheit 10 und in axialer Richtung andererseits durch den Radialflansch 13 der Riemenscheibe 1 begrenzt.
  • Die Abdichtung des Dämpfungsraums 17 gegen die Umgebung 21 erfolgt durch die beiden Dichtringe 22, 23, wobei der radial innere erste Dichtring 22 einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem ersten Federkörper 6 ausgebildet ist und der radial äußere zweite Dichtring 23 entsprechend mit dem zweiten Federkörper 9.
  • Der erste Dichtring 22 ist unter elastischer Vorspannung dichtend zwischen dem Nabenring 3 und dem Radialflansch 13 angeordnet, der zweite Dichtring 23 entsprechend zwischen der Buchse 7 und der Riemenscheibe 1.
  • Insgesamt weist die Riemenscheibe 1 mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer 2 einen teilearmen, einfachen Aufbau auf und ist dadurch in fertigungstechnischer Hinsicht einfach und in wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstig herstellbar.
  • Zur Herstellung der Riemenscheibe 1 mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer 2 wird folgendes ausgeführt:
    Nachdem in an sich bekannter Weise die topfförmige Riemenscheibe 1 hergestellt worden ist und nachdem die vormontierbare Einheit 10 in bevorzugt nur einem Verfahrensschritt in einem Vulkanisationswerkzeug gefertigt wurde, wird in einem ersten Verfahrensschritt das viskose Medium 16 in die Topfförmige Riemenscheibe 1 eingefüllt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird die vormontierte Einheit 10 in die mit dem Medium 16 gefüllten Riemenscheibe 1 eingefügt, wobei die vormontierte Einheit 10 den Dämpfungsraum 17 im Anschluss an das Einfügen durch den ersten und zweiten Dichtring 22, 23 selbsttätig gegenüber der Umgebung 21 abdichtet.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Riemenscheibe 1 mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer 2 gezeigt. Die Federkörper 6, 9 sind, im hier dargestellten Schnitt betrachtet, rechteckförmig ausgebildet. Die Federkörper 6, 9 sind spannungs- und dehnungsoptimiert. Die Federkörper 6, 9 erstrecken sich in Axialrichtung nahezu über die gesamte Bauhöhe der Riemenscheibe 1 mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer 2, wodurch sich nahezu ein Optimum hinsichtlich der Größe der Bindeflächen zwischen den elastomeren Federkörpern 6, 9 einerseits und den Metallteilen – Nabenring 3, Schwungring 4 und Buchse 7 – andererseits ergibt, wodurch die Schubspannungen in den Grenzschichten der Bindeflächen gering gehalten werden. Die Erstreckung der Federkörper 6, 9 in Radialrichtung kann so ausreichend groß dimensioniert werden, dass die auftretenden Scherdehnungen in den Federkörpern 6, 9 sicher beherrscht werden.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Riemenscheibe 1 mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer 2 gezeigt, das sich vom Ausführungsbeispiel aus 1 dadurch unterscheidet, dass der innere Federkörper, im hier dargestellten Schnitt betrachtet, trapezförmig ausgebildet ist, wobei der Federkörper 6 auf der dem Radialflansch 13 axial abgewandten Seite eine größere radiale Dicke aufweist, als auf der dem Radialflansch 13 axial zugewandten Seite. Während der bestimmungsgemäßen Verwendung der Riemenscheibe 1 mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer 2 werden die Federkörper 6, 9 betriebsbedingt erwärmt, wobei sich durch die Wärmedehnung innerhalb der Federkörper 6, 9 Gegendruckkräfte aufbauen, die den Schwungring 4 sicher in seiner hier dargestellten Axialposition halten, auch dann, wenn bei höheren Drehzahlen in Folge des hydraulischen Drucks des rotierenden viskosen Mediums 16 der Schwungring 4 axial vom Radialflansch 13 weg zu wandern bestrebt ist.
  • Der hier dargestellte Überzug 24 der Scherfläche 18 des Schwungrings 4 kann eine glatte Oberfläche oder beispielsweise noppenförmige Überhöhungen aufweisen, wobei diese Überhöhungen die Scherfläche 19 des Radialflanschs 13 unter elastischer Vorspannung anliegend berühren. Dadurch wird eine konstante axiale Weite des Scherspalts 20 sicher gestellt, weitgehend unabhängig vom hydraulischen Druck während des Gebrauchs der Riemenscheibe 1 mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer 2.

Claims (12)

  1. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2), umfassend einen Nabenring (3) und einen den Nabenring (3) mit radialem erstem Abstand umschließenden Schwungring (4), wobei in dem durch den ersten Abstand gebildeten ersten Spalt (5) ein erster Federkörper (6) angeordnet ist, wobei der Schwungring (4) von einer Buchse (7) mit radialem zweiten Abstand umschlossen ist, wobei in dem durch den zweiten Abstand gebildeten zweiten Spalt (8) ein zweiter Federkörper (9) angeordnet ist, wobei der Nabenring (3), der erste Federkörper (6), der Schwungring (4), der zweite Federkörper (9) und die Buchse (7) eine vormontierbare Einheit (10) und den Torsionsschwingungsdämpfer (2) bilden, wobei die vormontierbare Einheit (10) von der topfförmig ausgebildeten Riemenscheibe (1), umfassend einen Axialflansch (11) mit Riemenspur (12) und einen Radialflansch (13), außenumfangsseitig und axial einerseits umschlossen ist, wobei die Innenumfangsfläche (14) des Axialflanschs (11) die Außenumfangsfläche (15) der Buchse (7) drehfest umschließt, wobei ein mit einem viskosen Medium (16) gefüllter Dämpfungsraum (17) durch die vormontierbare Einheit (10) und die Riemenscheibe (1) begrenzt ist, wobei zwischen einander axial zugewandten, sich in radialer Richtung erstreckenden Scherflächen (18, 19) von Schwungring (4) und Radialflansch (13) ein mit dem Medium (16) gefüllter Scherspalt (20) angeordnet ist und wobei zur Abdichtung des Dämpfungsraums (17) gegen die Umgebung (21) radial innen- und radial außenseitig im Dämpfungsraum (17) jeweils ein Dichtring (22, 23) angeordnet ist, wobei der radial innere erste Dichtring (22) einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem ersten Federkörper (6) ausgebildet ist und der radial äußere zweite Dichtring (23) einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem zweiten Federkörper (9).
  2. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (6, 9) aus einem gegen das viskose Medium (16) resistenten, gummielastischen Werkstoff bestehen.
  3. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (6, 9) aus einem Synthesekautschuk und das Medium (16) aus einem Silikonöl bestehen.
  4. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (6, 9) aus einem übereinstimmenden Werkstoff bestehen.
  5. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (6, 9) einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind und dass die dem Radialflansch (13) axial zugewandte Scherfläche (18) des Schwungrings (4) von einem Überzug (24) aus dem Werkstoff der Federkörper (6, 9) überdeckt ist.
  6. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (6, 9) und/oder der Überzug (24) jeweils stoffschlüssig mit dem Schwungring (4) verbunden sind.
  7. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (6, 9), im Längsschnitt betrachtet, rechteckförmig ausgebildet sind.
  8. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Federkörper (6), im Längsschnitt betrachtet, trapezförmig ausgebildet ist und dass der Federkörper (6) auf der dem Radialflansch (13) axial abgewandten Seite eine größere radiale Dicke aufweist, als auf der dem Radialflansch (13) axial zugewandten Seite.
  9. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtring (22) unter elastischer Vorspannung dichtend zwischen dem Nabenring (3) und dem Radialflansch (13) angeordnet ist.
  10. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dichtring (23) unter elastischer Vorspannung dichtend zwischen der Buchse (7) und der Riemenscheibe (1) angeordnet ist.
  11. Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (1) und der Nabenring (3) drehfest miteinander verbunden sind.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe (1) mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei in einem ersten Verfahrensschritt das viskose Medium (16) in die topfförmige Riemenscheibe (1) eingefüllt und in einem zweiten Verfahrensschritt die vormontierbare Einheit (10) in die mit dem Medium (16) befüllte Riemenscheibe (1) eingefügt wird, wobei die Einheit (10) den Dämpfungsraum (17), im Anschluss an das Einfügen, durch den ersten und zweiten Dichtring (22, 23) selbsttätig gegenüber der Umgebung (21) abdichtet.
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