DE10045287A1 - Kaltlichtleuchte - Google Patents

Kaltlichtleuchte

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Bruno Gruber
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0059Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
    • A61B5/0082Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes
    • A61B5/0088Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes for oral or dental tissue

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Kaltlichtleuchte besteht aus einem stabförmigen Grundkörper, einer Stromquelle und einer Kaltlichtquelle. Mit dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, die Zähne bzw. das Zahnfleisch von innen aus zu durchleuchten, so daß sich ein Betrachter von der Außenseite her ein genaues Bild vom Zustand der Zähne bzw. des Zahnfleisches verschaffen kann. Kranke und abgestorbene Zahnbereiche werden dabei als dunkle Stellen sichtbar. Eindeutig sind dabei auch Zahnfüllungen oder Zahnersatz von gesunden Zahnbereichen unterscheidbar, da diese andere Lichtdurchgangswerte aufweisen. Die erfindungsgemäße Kaltlichtleuchte ist sowohl vom Zahnersatz als auch vom Patienten verwendbar.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kaltlichtleuchte gemäß Patentanspruch 1.
Um den Zustand von Zähnen zu ermitteln, wird auf herkömmliche Weise vom Zahnarzt für den äußeren Zustand von Zähnen und des Zahnfleisches ein Spiegel verwendet und zur Bewertung des Gesamtzustandes von Zähnen ein Röntgengerät verwendet.
Röntgenaufnahmen sind aufwendig und teuer. Außerdem besteht bei häufiger Anwendung die Gefahr einer Gesundheitsschädigung. Für die Zeiträume zwischen den Zahnarztbesuchen verbleibt dem Patienten nur die Möglichkeit, sich mit Hilfe eines Spiegels einen Überblick über den äußeren Zustand seiner Zähne zu verschaffen. Hierbei können aber bestenfalls Oberflächenschädigungen von Zähnen ermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ermöglicht, bei einfachem Aufbau und preiswerter Herstellbarkeit sich einen Überblick über den Gesamtzustand von Zähnen und des Zahnfleisches zu verschaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wurde eine Kaltlichtleuchte geschaffen, die aus einem stabförmigen Grundkörper, einer Stromquelle und einer Kaltlichtquelle besteht. Mit dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, die Zähne bzw. das Zahnfleisch von innen aus zu durchleuchten, so daß sich ein Betrachter von der Außenseite her ein genaues Bild vom Zustand der Zähne bzw. des Zahnfleisches verschaffen kann. Kranke und abgestorbene Zahnbereiche werden dabei als dunkle Stellen sichtbar. Eindeutig sind dabei auch Zahnfüllungen oder Zahnersatz von gesunden Zahnbereichen unterscheidbar, da diese andere Lichtdurchgangswerte aufweisen. Die erfindungsgemäße Kaltlichtleuchte ist sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patienten selbst ein preiswertes und einfaches Hilfsmittel zur Beurteilung des Gesamtzustandes von Zähnen und des Zahnfleisches.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaltlichtleuchte,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines bügelförmigen Leuchtenkopfes, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Leuchtenkopfes von Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht eine Kaltlichtleuchte 10 aus einem stabförmigen Grundkörper 12, einer Stromquelle 14 und einem Leuchtenkopf 16 mit einer Kaltlichtquelle 18. In der dargestellten Ausführungsform ist die Kaltlichtquelle eine lichtemittierende Diode, nachfolgend LED genannt.
Der stabförmige Grundkörper 12 umfaßt ein Rohr 20, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Zwei erste Leitungen 22 befinden sich im Inneren des Rohres 20 und sind vorzugsweise in das Rohr 20 eingebettet. Beide Enden des Rohres 20 sind verschlossen, wobei an einem Ende die ersten Leitungen 22 mit ersten Steckern 24 und das andere Ende der ersten Leitungen 22 mit ersten Steckbuchsen 26 ausgestattet sind.
Ein am Rohr 20 angeordneter erster Schalter 28 trennt oder verbindet eine der ersten Leitungen 22. Statt des ersten Schalters 28 wird in einer Modifikation der dargestellten Ausführungsform ein Taster verwendet.
Die Stromquelle 14 besteht aus einer Batterieaufnahme 30, in der eine Batterie 32 aufgenommen ist, einem Anschlußstück 34 und zweiten Leitungen 36 zwischen dem Anschlußstück 34 und der Batterie 32. Bevorzugteerweise ist die Batterie 32 wiederaufladbar. An der Batterieaufnahme 30 ist ein Klemmelement 38 vorgesehen, das zum Befestigen der Batterieaufnahme 30 an einer Hemdtasche, Blusentasche, Kitteltasche oder dergleichen dient.
An einem Ende der zweiten Leitungen 36 im Anschlußstück 34 sind zweite Steckbuchsen 40 vorgesehen, die zum Verbinden mit den ersten Steckern 24 vorgesehen sind.
An der Batterieaufnahme 30 ist ein zweiter Schalter 42 angeordnet. Obwohl in der gezeigten Ausführungsform zwei Schalter 28 und 42 verwendet werden, kann in Modifikationen der Ausführungsform auch nur ein Schalter vorhanden sein.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, besteht der Leuchtenkopf 16 aus einem Träger 44, der vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist. An dem Träger 44 sind zwei Federklemmen 46 befestigt, die mit zwei zweiten Steckern 48 elektrisch verbunden sind. Die Federklemmen 46 öffnen sich V-förmig an dem den zweiten Steckern 48 entgegengesetzten Ende, so daß Anschlußdrähte 50 der als Kaltlichtquelle 18 verwendeten LED zwischen die Federklemmen 46 einsetzbar und mit diesen verbindbar ist.
Die Federklemmen 46 weisen Löcher 52 auf, in die die entsprechend gebogenen Anschlußdrähte 50 der LED einsetzbar sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die LED in den Federklemmen 46 bei ständiger elektrischer Kontaktierung drehbar gelagert ist.
In einer anderen Ausführungsform weist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Leuchtenkopf I 16 einen bogenförmigen (bevorzugterweise U-förmig ausgebildeten) Träger 144 (bevorzugterweise U-förmig) auf und weist die zweiten Stecker 48 zur Verbindung mit dem stabförmigen Grundkörper 12 auf. Die Kaltlichtquelle 18 (LED) ist fest oder steckbar mit dem Träger 144 verbunden. Der Träger 144 ist bevorzugterweise aus Kunststoff hergestellt und steif ausgebildet.
In einer anderen Ausführungsform ist der Träger 144 plastisch verformbar ausgebildet oder besteht aus einer Vielzahl von Segmenten, um die LED in die gewünschte Richtung zu verstellen.
Die als Kaltlichtquelle 18 verwendete LED emittiert weißes Licht und hat einen Durchmesser von 6 mm und eine Länge von 10 mm.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform ist die LED mit einem Bewegungsmechanismus, z. B. einem Miniaturmotor und -getriebe, verbunden, so daß das Verschwenken der LED während des Betrachtens, z. B. mit der Betätigung eines entsprechend umfunktionierten ersten Schalters 28, möglich ist.
In einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform ist eine elektrische Zahnbürste so modifiziert, daß der stabförmige Grundkörper 12 mit dem Leuchtenkopf 16 auf die Handgriff-Verbindung, von der der Bürstenkopf entfernt wurde, aufsetzbar ist, so daß die Stromquelle der elektrischen Zahnbürste auch als Stromquelle für die Kaltlichtquelle 18 verwendbar ist.
In der gezeigten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind der stabförmige Grundkörper 12, die Stromquelle 14 und der Leuchtenkopf 16 trennbar ausgebildet, um den stabförmigen Grundkörper 12 mit Leuchtenkopf 16 oder den Leuchtenkopf 16 allein sterilisieren zu können.
In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform sind der stabförmige Grundkörper 12 und die Stromquelle 14 oder der stabförmige Grundkörper 12, die Stromquelle 14 und der Leuchtenkopf 16 einstückig ausgebildet.
Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind möglich.
Die Arbeitsweise der Kaltlichtleuchte 10 wird nachstehend erläutert.
Nach Zusammenstecken des stabförmigen Grundkörpers 12 mit der Stromquelle 14 und dem Leuchtenkopf 16 wird der zweite Schalter 42 eingeschaltet und die Stromquelle 14 an einem Kleidungsstück (nicht gezeigt) angesteckt. Der stabförmige Grundkörper 12 wird mit der Hand ergriffen und der erste Schalter 28 eingeschaltet. Dadurch wird die LED zum Leuchten gebracht. Die LED wird nach Bedarf verschwenkt, und der stabförmige Grundkörper 12 mit Leuchtenkopf 16 wird in die Mundhöhle eingeführt. Durch Heranführen der LED an die Innenseite eines Zahnes kann dieser durchleuchtet werden, wodurch vor einem Spiegel die Ermittlung des Zustandes des Zahnes (wie oben beschrieben) möglich ist.

Claims (14)

1. Kaltlichtleuchte, gekennzeichnet durch
einen stabförmigen Grundkörper (12),
eine Stromquelle (14), und
eine Kaltlichtquelle (18).
2. Kaltlichtleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Grundkörper (12) ein beidseitig verschlossenes Rohr (20), in dem zwei erste Leitungen (22) angeordnet sind, umfaßt.
3. Kaltlichtleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende die ersten Leitungen (22) mit ersten Steckern (24) und an einem anderen Ende mit ersten Steckbuchsen (26) ausgestattet sind.
4. Kaltlichtleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (14) aus einer Batterieaufnahme (30), in der eine Batterie (32) aufgenommen ist, einem Anschlußstück (34) und zwei zweiten Leitungen (36) zwischen dem Anschlußstück (34) und der Batterie (32) besteht.
5. Kaltlichtleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (32) wiederaufladbar ist.
6. Kaltlichtleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Batterieaufnahme (30) ein Klemmelement (38) angeordnet ist.
7. Kaltlichtleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußstück (34) zweite Steckbuchsen (40), die zur Verbindung mit den ersten Steckern (24) dienen, angeordnet sind.
8. Kaltlichtleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Batterieaufnahme (30) ein zweiter Schalter (42) angeordnet ist.
9. Kaltlichtleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen mit dem stabförmigen Grundkörper (12) verbundenen Leuchtenkopf (16; 116), in dem die Kaltlichtquelle (18) angeordnet ist.
10. Kaltlichtleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltlichtquelle (18) eine LED ist.
11. Kaltlichtleuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (16) einen Träger (44) umfaßt, an dem zwei Federklemmen (46) befestigt sind, die mit zwei zweiten Steckern (48), die mit den ersten Steckbuchsen (26) verbindbar sind, verbunden sind.
12. Kaltlichtleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemmen (46) sich V-förmig an dem den zweiten Steckern (48) entgegengesetzten Ende öffnen und Löcher (52) aufweisen, zum Einsetzen von entsprechend gebogenen Anschlußdrähten (5) der LED.
13. Kaltlichtleuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (116) einen bogenförmig gekrümmten, steif ausgebildeten Träger (144) umfaßt.
14. Kaltlichtleuchte nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die LED weißes Licht emittiert.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3887815T2 (de) * 1987-10-23 1994-08-04 Mag Instr Inc Aufladbare Kleinsttaschenlampe.
DE19818402A1 (de) * 1998-04-24 1999-10-28 Horn Hannes Schulze Einrichtung für Beleuchtungszwecke
DE29921295U1 (de) * 1999-12-03 2001-04-12 Niebuhr Rene Zahnbürste mit sichtbarer Lichtquelle

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