DE10044622A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Vorformlingen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Vorformlingen

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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Herstellung von Vorformlingen aus thermoplastischem Kunststoff, wobei der Kunststoff zunächst in eine Mehrzahl von Kavitäten eingespritzt wird. Die Vorformlinge werden nach einer Verfestigung durch Abkühlung aus den Kavitäten entnommen. Die Vorrichtung weist eine Aufnahmeeinrichtung für mindestens einen Vorformling nach dessen Entnahme aus der Kavität auf. Die Aufnahmeeinrichtung ist aus mindestens einer Innenhülse und einer die Innenhülse umgebenden Außenhülse ausgebildet. Die Innenhülse und die Außenhülse begrenzen gemeinsam mindestens einen Kühlkanal. Die Aufnahmeeinrichtung ist in einem Kontaktbereich zwischen der Innenhülse und der Außenhülse mindestens bereichsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstel­ lung von Vorformlingen, die eine Mehrzahl von Kavitäten aufweist, die über Schmelzekanäle mit einer Einspritzeinrichtung für thermoplastischen Kunststoff verbindbar sind und die mit mindestens einer Kühlein­ richtung zur Temperierung der Vorformlinge vor ihrer Entnahme aus den Kavitäten versehen sind, sowie die ei­ ne Aufnahmeeinrichtung für mindestens einen Vorformling nach dessen Entnahme aus der Kavität aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise dazu verwendet, Vorformlinge aus einem thermoplastischen Ma­ terial, beispielsweise Vorformlinge aus PET (Polyethylenterephthalat) spritzgußtechnisch herzustel­ len. Nach ihrer spritzgußtechnischen Herstellung werden derartige Vorformlinge einer Blasmaschine zugeführt, um die Vorformlinge in geblasene Behälter oder Flaschen umzuformen. Typischerweise weist eine derartige Blasma­ schine eine Heizeinrichtung sowie eine Blaseinrichtung auf, in deren Bereich der zuvor temperierte Vorformling durch biaxiale Orientierung zu einem Behälter expan­ diert wird. Die Expansion erfolgt mit Hilfe von Druck­ luft, die in den zu expandierenden Vorformling einge­ leitet wird. Der verfahrenstechnische Ablauf bei einer derartigen Expansion des Vorformlings wird in der DE-OS 43 40 291 erläutert.
Die bereits erläuterte Handhabung der Vorformlinge er­ folgt zum einen bei den sogenannten Zweistufenverfah­ ren, bei denen die Vorformlinge zunächst in einem Spritzgußverfahren hergestellt, anschließend zwischen­ gelagert und erst später hinsichtlich ihrer Temperatur konditioniert und zu einem Behälter aufgeblasen werden. Zum anderen erfolgt eine Anwendung bei den sogenannten Einstufenverfahren, bei denen die Vorformlinge unmit­ telbar nach ihrer spritzgußtechnischen Herstellung und einer ausreichenden Verfestigung geeignet temperiert und anschließend aufgeblasen werden.
Bei der Durchführung des Einstufenverfahrens erfolgt die Beeinflussung der Temperatur der Vorformlinge grundsätzlich in einer Weise, daß zunächst eine gleich­ mäßige Abkühlung der gespritzten Vorformlinge innerhalb der Spritzgußform derart erfolgt, daß eine Entformung möglich ist. Nach der Entformung erfolgt überwiegend eine weitere gleichmäßige Kühlung der Vorformlinge in­ nerhalb von sogenannten Kühlhülsen. Aus den Kühlhülsen werden die Vorformlinge dann entnommen und von geeigne­ ten Transporteinrichtungen weiterbefördert. Entlang des Verlaufes der Transporteinrichtungen sind zunächst wei­ tere Heizelemente oder Kühlelemente für eine weitere gleichmäßige Temperierung der Vorformlinge den an­ schließenden Temperierelementen zur Erzeugung eines Temperaturprofiles vorgeschaltet.
Die Verwendung von Kühlhülsen zur Fortsetzung der Küh­ lung der Vorformlinge sowie zu einem Transport der Vor­ formlinge von der Spritzgußform zu einer Weiterverar­ beitungseinrichtung erfolgt in der Regel sowohl beim Einstufenverfahren als auch bei einem Einsatz von Spritzgußmaschinen ohne direkte Kopplung mit einer Blasmaschine. Typischerweise sind die Kühlhülsen derart aufgebaut, daß ein metallischer Kern aus Aluminium als Innenhülse verwendet wird, die gemeinsam mit einer Au­ ßenhülse Kühlkanäle begrenzt, durch die ein Kühlmedium hindurchgeleitet wird. Auch die Außenhülse besteht in der Regel aus Aluminium.
Durch eine Oxidation des Aluminiums im Übergangsbe­ reich von der Innenhülse zur Außenhülse erfolgt ein re­ lativ festes Aufsitzen der Außenhülse auf der Innenhül­ se, so daß eine spätere Demontage arbeitsaufwendig ist und oft zu einer Zerstörung oder Beschädigung des Bau­ elementes führt. Darüber hinaus kann der metallische Kontakt der Innenhülse mit der Außenhülse zu Korrosi­ onserscheinungen führen, die zumindest eine Beeinträch­ tigung der Funktion zur Folge haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß eine verbesserte Gebrauchsfähigkeit be­ reitgestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmeeinrichtung aus mindestens einer Innenhülse und einer die Innenhülse umgebenden Außenhülse ausge­ bildet ist, die gemeinsam mindestens einen Kühlkanal begrenzen und daß die Aufnahmeeinrichtung in einem Kon­ taktbereich zwischen der Innenhülse und der Außenhülse mindestens bereichsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff ausgebildet ist.
Durch die Verwendung des nichtmetallischen Werkstoffes im Übergangsbereich zwischen der Innenhülse und der Au­ ßenhülse werden elektrochemische Effekte aufgrund eines leitenden Kontaktes zwischen der Innenhülse und der Au­ ßenhülse vermieden. Insbesondere wird hierdurch bei elektrochemisch unterschiedlichen Materialparametern zwischen der Innenhülse und der Außenhülse vermieden, daß eine verstärkte Korrosion im Bereich des elektro­ chemisch unedleren Bauelementes auftritt.
Die Verwendung des nichtmetallischen Werkstoffes er­ möglicht es, die Außenhülse auch nach einem längeren Gebrauch mit geringem Kraftaufwand und somit zerstö­ rungsfrei von der Innenhülse abzuziehen. Darüber hinaus wird eine Zerstörung der Aufnahmeeinrichtung durch Kor­ rosion im Übergangsbereich zwischen der Innenhülse und der Außenhülse während eines normalen Betriebes vermie­ den.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die thermische Isolationswirkung des nichtmetallischen Werkstoffes eine Wärmeaufnahme von außen vermieden und hierdurch die Kühlwirkung erhöht wird. Darüber hinaus wird eine außenseitige Feuchtigkeitskondensation auf der Außenhülse verhindert.
Eine besonders hohe Korrosionsbeständigkeit läßt sich da­ durch erreichen, daß der nichtmetallische Werkstoff aus Kunststoff ausgebildet ist.
Insbesondere besteht eine vorteilhafte Werkstoffauswahl darin, daß der nichtmetallische Werkstoff aus Polypro­ pylen ausgebildet ist.
Eine einfache fertigungstechnische Herstellung wird da­ durch unterstützt, daß die Außenhülse aus dem nichtme­ tallischen Werkstoff ausgebildet ist.
Zur Ermöglichung einer Kombination unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften wird vorgeschlagen, daß die Au­ ßenhülse im Bereich ihrer der Innenhülse zugewandten Ausdehnung mit dem nichtmetallischen Werkstoff be­ schichtet ist.
Zur Erreichung einer hohen Kühlwirkung und gleichzeitig einer hohen Korrosionsbeständigkeit wird vorgeschlagen, daß die Innenhülse aus Metall ausgebildet und im Be­ reich ihrer der Außenhülse zugewandten Außenseite mit dem nichtmetallischen Werkstoff beschichtet ist.
Eine einfache Montierbarkeit und Demontierbarkeit wird dadurch unterstützt, daß die Außenhülse im Bereich ih­ rer der Innenhülse zugewandten Innenseite eine im we­ sentlichen glatte Oberflächenstruktur aufweist.
Eine einfache fertigungstechnische Herstellung der Kühlkanäle wird dadurch unterstützt, daß die Innenhülse im Bereich ihrer der Außenhülse zugewandten Oberfläche mit Vertiefungen zur Ausbildung des Kühlkanals versehen ist.
Zur Unterstützung einer zeitlich langen Aufrechterhal­ tung günstiger Materialeigenschaften wird vorgeschla­ gen, daß die Außenhülse im Bereich ihrer der Innenhülse abgewandten Außenseite mit einer Beschichtung versehen ist, die gegenüber einer Beaufschlagung mit UV-Licht beständig ausgebildet ist.
Zur Unterstützung einer preiswerten Fertigung durch ei­ ne vereinfachte Geometrie der eingesetzten Bauelemente wird vorgeschlagen, daß die Innenhülse mit einem ver­ schraubbaren Bodenteil versehen ist.
Eine besonders wirksame Temperierwirkung kann dadurch erreicht werden, daß die Innenhülse mindestens be­ reichsweise aus Aluminium ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Spritz­ gußeinrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine andere Spritzgußeinrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Werkzeugs der Spritzgußeinrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen prinzipiellen Aufbau eines Blasmoduls einer Vorrichtung zur Durchführung des Ein­ stufenverfahrens,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Aufnahmeein­ richtung, die aus einer Innenhülse und einer Außenhülse ausgebildet ist und in die ein Vorformling eingesetzt wurde,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Innenhülse gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine andere Aufnah­ meeinrichtung, die aus einer Innenhülse und einer Außenhülse ausgebildet ist und in die ein Vorformling eingesetzt wurde und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Innenhülse gemäß Fig. 7.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht den prinzipiellen Aufbau einer Spritzgußeinrichtung (1). Eine Einspritzeinheit (2) treibt hierbei eine Plastifizier­ schnecke (3) an, die innerhalb einer Hülse (4) geführt ist. Eine Zufuhr von granulatartigem Kunststoff erfolgt mit Hilfe eines Harztrichters (5). Entlang der Hülse (4) sind nicht dargestellte Heizelemente zur Erhitzung des zugeführten Kunststoffgranulats angeordnet.
Im Bereich einer Spannplatte (6) ist ein feststehender Werkzeugteil (16) eines Spritzgußwerkzeuges (7) mit Ka­ vitäten (8) angeordnet. Die Kavitäten (8) sind über ei­ nen Schmelzekanal (9) mit dem Innenraum der Hülse (4) verbunden. Ebenfalls mündet in den Schmelzekanal (9) ein Anschlußkanal (10) einer Nachdrückeinheit (11) ein. Die Zufuhr des plastifizierten Kunststoffes zu den Ka­ vitäten (8) wird über nicht dargestellte Steuereinrich­ tungen koordiniert.
Entlang von Holmen (12) ist eine bewegliche Spannplatte (13) positionierbar, auf der ein bewegliches Werkzeug­ teil (17) des Spritzgußwerkzeuges (7) montiert ist. In einem gegeneinander verfahrenden Zustand der Spannplat­ ten (6, 13) begrenzen beide Werkzeugteile (16, 17) des Spritzgußwerkzeuges (7) gemeinsam die Kavitäten (8).
Eine Positionierung der beweglichen Spannplatte (13) erfolgt mit Hilfe eines Verstellmechanismus (14), der von einem Verschlußzylinder (15) betätigt wird. Der Verstellmechanismus (14) kann unter Verwendung von Kniehebeln konstruiert sein.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 sind die Kavitäten (8) mit ihren Längsachsen in horizontaler Richtung an­ geordnet.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kavitä­ ten (8) mit Längsachsen im wesentlichen in vertikaler Richtung positioniert sind. Auch bei dieser Ausfüh­ rungsform besteht das Spritzgußwerkzeug (7) aus einem feststehenden Werkzeugteil (16) und einem beweglichen Werkzeugteil (17). Das feststehende Werkzeugteil (16) ist mit den Kavitäten (8) versehen, in die Spritzguß­ kerne (18) einfahrbar sind. Nach einem Einfahren des beweglichen Werkzeugteiles (17) in das feststehende Werkzeugteil (16) sind die Kavitäten (8) mit einer Kon­ tur ähnlich zur Form von Reagenzgläsern versehen.
Insbesondere ist aus der Darstellung in Fig. 2 auch er­ kennbar, daß sowohl im Bereich des feststehenden Werk­ zeugteiles (16) als auch im Bereich des beweglichen Werkzeugteiles (17) Anschlüsse (19) zur Zuführung und Ableitung eines oder mehrerer Kühlmedien vorgesehen sind. Die Anschlüsse (19) münden in bei dieser Darstel­ lung nicht zu sehende Kühlkanäle ein, die durch die Werkzeugteile (16, 17) hindurch verlaufen.
Aus der vergrößerten Darstellung des Spritzgußwerkzeu­ ges (7) in Fig. 3 ist eine mögliche Positionierung der Anschlüsse (19) für das Temperiermedium noch einmal verdeutlicht.
Bei einstufigen Blasmaschinen wird das Kunststoff- Granulat (Resin) unter Verwendung der beheizten Schnec­ ke (3) geschmolzen und unter hohem Druck in eine Spritzgießform zur Erstellung von Vorformlingen einge­ spritzt, die durch das Spritzgießwerkzeug (7) begrenzt ist. Die Spritzgießform hat z. B. 10 × Kavitäten, ange­ ordnet in einer Reihe. Nach dem Abkühlen der Schmelze, auf etwa 130° bis 150°C, werden die Vorformlinge einer Transporteinrichtung, z. B. einer Kette mit Vorform­ lings-Halterungen, übergeben. Die übergebenen Vorform­ linge haben eine Materialtemperatur von etwa 120° bis 130°C. Nach einer weiteren Abkühlung werden die warmen Vorformlinge (100° bis 110°C) zu einer Blasstation übergeben (z. B. mit 8 × Blasformen in einer Reihe), in der sie zu Kunststoffbehältern aufgeblasen, geformt und gekühlt werden. Das Blasen und Kühlen der Kunststoffbe­ hälter ist in der Prozesszeit erheblich kürzer im Ver­ gleich zur Zykluszeit des Spritzgießprozesses. Der Spritzgießprozess ist gegenüber der Blasprozesszeit et­ wa um das 5- bis 8fache länger.
Qualitativ hochwertige Kunststoffbehälter können insbe­ sondere dann erstellt werden, wenn die Vorformlinge (38) zyklisch, d. h. gruppenweise verarbeitet werden, um an jedem Vorformling (38) die gleiche Temperatur­ entwicklung zu erreichen. Durch die gruppenweise und temperaturstabile Übergabe der Vorformlinge (38) an die Blasstation wird die Produktionsleistung der einstufi­ gen Blasmaschinen durch den Spritzgießprozess begrenzt.
Werden die Vorformlinge (38) z. B. paarweise der Blasstation übergeben, wird die Produktionsleistung bei einer Gruppe von z. B. 8 × Vorformlingen (38) um das 4- fache gesteigert. Hierbei hat man jedoch das Problem, daß die seriell der Blasstation übergebenen Vorformlin­ ge (38) ohne Kompensationsmaßnahmen unterschiedlich in der Temperaturverteilung sind. Dies bewirkt, daß sich jede der Teilgruppen ohne geeignete Gegenmaßnahmen in­ folge der Kunststoff-Temperaturabweichungen unter­ schiedlich im Blasvorgang entwickelt, was zu extremen Qualitätsabweichungen führt. Dieses negative Prozess­ verhalten durch die unterschiedliche Temperatur der Vorformlinge (38) ist besonders gravierend bei kompli­ zierten Kunststoffbehältern. Durch die bereits be­ schriebenen Kompensationsmaßnahmen können diese Nach­ teile vermindert werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des einstufigen Verfah­ rens zur Behälterherstellung weist eine Blaseinrichtung (20) zur Blasformung von Behältern (33) ein Transpor­ trad (21) auf, das ringartig konstruiert ist. Das Transportrad (21) ist rotationsfähig angeordnet und weist entlang seines Umfanges Halteeinrichtungen (22) für Formlinge auf. Entlang des Transportrades (21) sind eine Heizeinrichtung (23) sowie eine Blasstation (24) angeordnet. Bei der dargestellten Darstellungsform weist die Blasstation (24) zwei Kavitäten (25) auf, insbesondere ist jedoch an die Verwendung von drei oder mehr Kavitäten (25) gedacht. Gemäß einer typischen Di­ mensionierung sind vier Kavitäten (25) vorgesehen.
Die Blasstation (24) besteht aus Formträgern (26), die Blasformhälften (27, 28) haltern. Die Formträger (26) sind relativ zueinander positionierbar, um ein Öffnen und Schließen der Blasstation (24) zu ermöglichen.
Die Heizeinrichtung (23) besteht aus Heizkästen (29), die in einer Transportrichtung (30) hintereinander an­ geordnet sind. Die Heizkästen (29) können offen oder tunnelartig konstruiert sein. Gemäß einer typischen Ausführungsform weisen die Heizkästen (29) Infrarot- Strahler sowie Kühlgebläse (31) auf. Den Heizkästen (29) gegenüberliegend können Reflektoren (32) oder zu­ sätzlichen Infrarotstrahler angeordnet werden.
Die fertiggeblasenen Behälter (33) werden im Bereich einer Entnahme (34) vom Transportrad (21) zu einer Aus­ gabeeinrichtung (35) übergeben. Im Bereich einer Einga­ be (36) werden die Vorformlinge (38) von der Einrich­ tung (37) dem Transportrad (21) zugeführt.
Bei einer Kombination der Blaseinrichtung (20) mit ei­ ner Spritzeinrichtung (1) zu einer Gesamtvorrichtung gemäß dem Einstufenverfahren ist es insbesondere vor­ teilhaft, einen Zwischenspeicher (37) für die Vorform­ linge (38) zu verwenden. Der Zwischenspeicher (37) führt zum einen eine Koordinierung von unterschiedli­ chen Taktzeiten der Spritzeinrichtung (1) sowie der Blaseinrichtung (20) durch, darüber hinaus kann eine Temperaturkonditionierung der Vorformlinge (38) durch­ geführt werden. Hinsichtlich der Handhabung der Vor­ formlinge (38) sowie der Behälter (33) ist insbesondere an einen taktweisen Betrieb der beschriebenen Vorrich­ tungskomponenten gedacht.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Aufnahmeein­ richtung (39) zur Aufnahme der Vorformlinge (38) nach ihrer Entnahme aus den Kavitäten (8) des Spritzgußwerk­ zeuges (7). Die Aufnahmeeinrichtung (39) besteht im we­ sentlichen aus einer Innenhülse (40), die einen Aufnah­ meraum (41) begrenzt. Die Innenhülse (40) ist seitlich von einer Außenhülse (42) umschlossen. Im Bereich einer Einführöffnung (43) ist die Innenhülse (40) außenseitig mit einem Kragen (44) versehen, der als ein Anschlag für die Außenhülse (42) dient. Die Innenhülse (40) und die Außenhülse (42) begrenzen gemeinsam mindestens ei­ nen Kühlkanal (45). Insbesondere ist daran gedacht, den Kühlkanal (40) als Vertiefung im Bereich einer der Au­ ßenhülse (42) zugewandten äußeren Begrenzung der Innen­ hülse (40) auszubilden und die Außenhülse (42) mit ei­ ner im wesentlichen glatten Wandungskontur zu versehen.
Über ein Bodenteil (46) ist die Aufnahmeeinrichtung (39) im Bereich ihrer der Einführöffnung (43) abgewand­ ten Ausdehnung verschlossen. Das Bodenteil (46) kann mit einer Trageinrichtung (47) verschraubt sein und zieht die Innenhülse (40) über Andruckflächen (48), die mit einer Verjüngung (49) der Innenhülse (40) zusammen­ wirken, gegen die Trageinrichtung (47).
Zur Unterstützung einer Entlüftung des Aufnahmeraumes (41) bei einem Einführen eines Vorformlings (38) und zur Vermeidung einer Unterdruckbildung bei einer Ent­ nahme des Vorformlings (38) beziehungsweise zu einer Unterstützung einer Entnahme des Vorformlings (38) aus der Aufnahmeeinrichtung (39) durch Druckluftzuführung kann sich durch das Bodenteil (46) hindurch ein Entlüf­ tungskanal (50) erstrecken, der über einen Halterungs­ stift (51) gekapselt durch die Trageinrichtung (47) bis in eine Umgebung der Trageinrichtung (47) geführt ist.
Die Trageinrichtung (47) weist Versorgungskanäle (52) auf, um das Temperierfluid, das für eine Durchströmung des Kühlkanals (45) vorgesehen ist, zuzuführen und wie­ der abzuleiten.
Zur Gewährleistung eines guten Wärmeüberganges wird die Innenhülse (50) aus Metall ausgebildet. Insbesonde­ re ist an eine Verwendung von Aluminium gedacht. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform besteht die Außenhülse (42) vollständig aus einem Kunststoff. Ge­ dacht ist insbesondere an die Verwendung von Polypropy­ len.
Gemäß abgewandelten Ausführungsformen ist es auch mög­ lich, die Innenhülse (40) und/oder die Außenhülse (42) im Bereich ihrer einander zugewandten Oberflächen mit einem nichtmetallischen Werkstoff zu beschichten. Dar­ über hinaus ist daran gedacht, die Außenhülse (42) aus einem gegenüber Kunststoff unterschiedlichen nichtme­ tallischen Werkstoff auszubilden.
Im Bereich ihrer der Trageinrichtung (47) zugewandten Ausdehnung ist die Außenhülse (40) mit einem außensei­ tigen Kragen (53) versehen, um eine erhöhte Stabilität bereitzustellen.
Fig. 6 zeigt die Innenhülse (40) ohne zugeordnete Au­ ßenhülse (42) und ohne eingesetzten Vorformling (38). Es ist insbesondere erkennbar, daß in einem unteren Be­ reich der Innenhülse (40) Befestigungsausnehmungen (54, 55) angeordnet sind, um Befestigungsvorgänge bei einer Montage durchzuführen.
Fig. 7 zeigt eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte Aus­ führungsform, die zum Einen in Richtung einer Längsach­ se (56) kürzer als die Ausführungsform gemäß Fig. 5 ausgebildet ist und bei der sich der Aufnahmeraum (41) ausgehend von der Einführöffnung (43) in Richtung auf das Bodenteil (46) konisch verjüngt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform verläuft der Aufnahmeraum (41) ausgehend von der Einführöffnung (43) in Richtung auf das Bodenteil (46) im wesentlichen mit konstantem Durchmesser. Die Verwendung von Innenhülsen (40) aus Metall sowie die Anordnung eines nichtmetallischen Werkstoffes zumindest im Übergangsbereich von der In­ nenhülse (45) zur Außenhülse (42) ist aber von der kon­ kreten Gestaltung des Aufnahmeraumes (41) unabhängig.
Fig. 8 zeigt wiederum die Innenhülse gemäß der Ausfüh­ rungsform in Fig. 7 ohne eingesetzten Vorformling (48) sowie nach Abnahme der Außenhülse (42) sowie einer er­ folgten Trennung von der Trageinrichtung (47).

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Vorformlingen, die eine Mehrzahl von Kavitäten aufweist, die über Schmelzekanäle mit einer Einspritzeinrichtung für thermoplastischen Kunststoff verbindbar sind und die mit mindestens einer Kühleinrichtung zur Tem­ perierung der Vorformlinge vor ihrer Entnahme aus den Kavitäten versehen sind, sowie die eine Auf­ nahmeeinrichtung für mindestens einen Vorformling nach dessen Entnahme aus der Kavität aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (39) aus mindestens einer Innenhülse (40) und ei­ ner die Innenhülse (40) umgebenden Außenhülse (42) ausgebildet ist, die gemeinsam mindestens einen Kühlkanal (45) begrenzen und daß die Aufnahmeein­ richtung (39) in einem Kontaktbereich zwischen der Innenhülse (40) und der Außenhülse (42) mindestens bereichsweise aus einem nichtmetallischen Werk­ stoff ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der nichtmetallische Werkstoff aus Kunst­ stoff ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der nichtmetallische Werkstoff aus Poly­ propylen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (42) aus dem nichtmetallischen Werkstoff ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (42) im Bereich ihrer der Innenhülse (42) zugewandten Aus­ dehnung mit dem nichtmetallischen Werkstoff be­ schichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (40) aus Metall ausgebildet und im Bereich ihrer der Außen­ hülse (42) zugewandten Außenseite mit dem nichtme­ tallischen Werkstoff beschichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (42) im Bereich ihrer der Innenhülse (40) zugewandten In­ nenseite eine im wesentlichen glatte Oberflächen­ struktur aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (40) im Bereich ihrer der Außenhülse (42) zugewandten Oberfläche mit Vertiefungen zur Ausbildung des Kühlkanals (45) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenhülse(42) im Bereich ihrer der Innenhülse (40) abgewandten Au­ ßenseite mit einer Beschichtung versehen ist, die gegenüber einer Beaufschlagung mit UV-Licht be­ ständig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (40) mit einem verschraubbaren Bodenteil (46) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (40) min­ destens bereichsweise aus Aluminium ausgebildet ist.
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