DE10239339A1 - Vorrichtung zum Zwischenspeichern von plastifiziertem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Zwischenspeichern von plastifiziertem Kunststoff Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung dient zum Zwischenspeichern von plastifiziertem Material und weist einen mit einer Plastifiziereinheit verbindbaren Eingang und einen mit mindestens einer Kavität zur Konturvorgabe eines Spritzgußproduktes verbindbaren Ausgang auf. Innerhalb eines Speicherraumes ist ein Kolben in Richtung einer Speicherlängsachse beweglich geführt. Mindestens ein Füllkanal mündet im Bereich eines dem Ausgang abgewandten Endes des Speicherraumes in den Speicherraum ein. Ein Materialfluß von plastifiziertem Material ist von mindestens einem Ventilelement gesteuert. Die Speicherung erfolgt nach dem sogenannten FIFO-Prinzip (First-In-First-Out).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern von plastifiziertem Material, die einen mit einer Plastifiziereinheit verbindbaren Eingang und einen mit mindestens einer Kavität zur Konturvorgabe eines Spritzgußproduktes verbindbaren Ausgang aufweist und bei der innerhalb eines Speicherraumes ein Kolben in Richtung einer Speicherlängsachse beweglich geführt ist sowie bei der mindestens ein Füllkanal im Bereich eines dem Ausgang abgewandten Endes des Speicherraumes in den Speicherraum einmündet.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei Spritzgußmaschinen eingesetzt, die dazu vorgesehen sind, Vorformlinge aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Vorformlinge aus PET (Polyethylenterephthalat) spritzgußtechnisch herzustellen. Nach ihrer spritzgußtechnischen Herstellung werden derartige Vorformlinge einer Blasmaschine oder einem Blasmodul zugeführt, um die Vorformlinge in geblasene Behälter oder Flaschen umzuformen. Typischerweise weist eine derartige Blasmaschine eine Heizeinrichtung sowie eine Blaseinrichtung auf, in deren Bereich der zuvor temperierte Vorformling durch biaxiale Orientierung zu einem Behälter expandiert wird. Die Expansion erfolgt mit Hilfe von Druckluft, die in den zu expandierenden Vorformling eingeleitet wird. Der verfahrenstechnische Ablauf bei einer derartigen Expansion des Vorformlings wird in der DE-OS 43 40 291 erläutert.
  • Die bereits erläuterte Produktion und Handhabung der Vorformlinge erfolgt zum einen bei den sogenannten Zweistufenverfahren, bei denen die Vorformlinge zunächst in einem Spritzgußverfahren hergestellt, anschließend zwischengelagert und erst später hinsichtlich ihrer Temperatur konditioniert und zu einem Behälter aufgeblasen werden. Zum anderen erfolgt eine Anwendung bei den sogenannten Einstufenverfahren, bei denen die Vorformlinge unmittelbar nach ihrer spritzgußtechnischen Herstellung und einer ausreichenden Verfestigung geeignet temperiert und anschließend aufgeblasen werden.
  • Bei der Durchführung des Einstufenverfahrens erfolgt die Beeinflussung der Temperatur der Vorformlinge grundsätzlich in einer Weise, daß zunächst eine Abkühlung der gespritzten Vorformlinge innerhalb der Spritzgußform derart erfolgt, daß eine Entformung möglich ist. Nach der Entformung erfolgt überwiegend eine weitere Kühlung der Vorformlinge innerhalb von sogenannten Kühlhülsen. Aus den Kühlhülsen werden die Vorformlinge dann entnommen und von geeigneten Transporteinrichtungen weiterbefördert. Entlang des Verlaufes der Transporteinrichtungen sind zunächst weitere Heizelemente oder Kühlelemente für eine weitere Temperierung und/oder Temperaturprofilierung der Vorformlinge den anschließenden Temperierelementen zur Erzeugung eines Temperaturprofils vorgeschaltet.
  • Ein typischer Ablauf eines Spritzgußvorganges wird beispielsweise in der PCT-WO 96/35568 beschrieben. Die Plastifizierschnecke ist hier als eine kontinuierlich laufende sogenannte Extruderschnecke ausgebildet. Ein kontinuierlicher Plastifiziervorgang hat gegenüber einer gesteuerten Betriebsweise der Plastifizierschnecke den Vorteil einer höheren Gleichmäßigkeit der Materialeigenschaften sowie einer besseren Materialqualität. Da bei einer derartigen kontinuierlichen Betriebsweise kontinuierlich plastifiziertes Material erzeugt wird, ist eine Zwischenspeicherung dieses Materials erforderlich, um eine Befüllung der Kavitäten zur Bereitstellung der erforderlichen Kühlzeiten taktweise durchzuführen.
  • Problematisch bei einem Betrieb derartiger Zwischenspeicher ist es, daß die Gefahr besteht, daß plastifiziertes Material innerhalb des Zwischenspeichers altert, da nicht bei jedem Befüllungszyklus der Kavitäten das gesamte plastifizierte Material aus dem Zwischenspeicher entfernt wird. Zur Vermeidung dieses Problems wird in der PCT-WO 96/35568 vorgeschlagen, das plastifizierte Material dem Speicherraum im Bereich eines Endes zuzuführen, das einem Ausgang abgewandt angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß zunächst stets das älteste Material aus dem Zwischenspeicher heraus und in Richtung auf die Kavitäten gefördert wird. Ein derartiger Verfahrensablauf wird auch als FIFO-Prozeß (First-In-First-Out) bezeichnet.
  • Eine zusätzliche Materialspeicherung erfolgt bei derartigen Vorrichtungen auch im Bereich eines Schneckenvorraumes, um Prozeßzeiten des Zwischenspeichers überbrücken zu können. Zur Ermöglichung einer Entleerung des Schneckenvorraumes ist die Plastifizierschnecke in Richtung ihrer Längsachse beweglich geführt.
  • Zur Steuerung des Befüllens sowie des Entleerens des Zwischenspeichers wird gemäß der PCT-WO 96/35568 eine den Speicherraum bereichsweise umgebende und von einem Speichergehäuse gehalterte Steuerhülse verwendet. Die Hülse ist in Richtung einer Längsachse des Speicherraumes verschieblich und gibt je nach ihrer Positionierung Schmelzekanäle frei oder verschließt diese.
  • Die im Zusammenhang mit der Verwendung derartiger Steuerhülsen vorgesehenen relativ engen Schmelzekanäle führen in Kombination mit den einwirkenden hohen Drücken, auftretenden Abnutzungserscheinungen sowie sich ansammelnden Verschmutzungen dazu, daß nicht alle Anforderungen an eine lang andauernde Standfestigkeit erfüllt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine verbesserte Zuverlässigkeit erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Materialfluß von plastifziertem Material von mindestens einem Ventil gesteuert ist.
  • Durch die Verwendung des Ventilelementes ist es möglich, die Bauelemente in einer unmittelbaren Umgebung des Speicherraumes unbeweglich anzuordnen. Hierdurch werden Verschleißerscheinungen vermieden und es kann auf hochbelastete Führungen für bewegliche Teile verzichtet werden.
  • Zur steuerbaren Absperrung einer Verbindung mit der Plastifiziereinheit wird vorgeschlagen, daß ein Eingangsventil im Bereich eines Einganges des Zwischenspeichers angeordnet ist.
  • Eine steuerbare Absperrung der Verbindung zu den Kavitäten kann dadurch erfolgen, daß ein Ausgangsventil im Bereich eines Ausganges des Zwischenspeichers angeordnet ist.
  • Eine einfache mechanische Steuerbarkeit wird dadurch bereitgestellt, daß das Eingangsventil mindestens zwei Durchgangsausnehmungen aufweist, die quer zu einer Ventillängsachse verlaufen.
  • Eine sehr einfache Steuerbarkeit kann dadurch realisiert werden, daß das Eingangsventil und das Ausgangsventil mechanisch miteinander gekoppelt sind.
  • Eine nochmals vereinfachte Kinematik bei der Durchführung der Ventilsteuerung kann dadurch erreicht werden, daß die Ventile mit einer Bewegungskopplung in Richtung ihrer Ventillängsachsen versehen sind.
  • Zur Erleichterung einer Durchführung von Reinigungsvorgängen ist vorgesehen, daß das Eingangsventil einen Nebenauslaß zur gesteuerten Verbindung mit einem Auslaßkanal aufweist.
  • Zur Steuerung einer Förderung von plastifiziertem Material aus dem Zwischenspeicher heraus ist vorgesehen, daß der innerhalb des Speicherraumes angeordnete Kolben mit einem Antrieb versehen ist.
  • Eine gleichzeitige Materialförderung zu den Kavitäten durch eine Bewegung des Kolbens und durch die Plastifizierschnecke wird dadurch erreicht, daß sich zwischen dem Kolben und einer Seitenwandung des Speicherraumes ein Verbindungskanal erstreckt.
  • Ein einfacher konstruktiver Aufbau wird dadurch unterstützt, daß die den Verbindungskanal begrenzende Seitenwandung starr relativ zu einem Grundkörper des Zwischenspeichers angeordnet ist.
  • Eine einfache Fertigung durch Verwendung einfach gestalteter Bauelemente wird dadurch unterstützt, daß der Verbindungskanal mindestens bereichsweise von einem unbeweglich in den Grundkörper eingesetzten hülsenförmigen Element begrenzt ist.
  • Eine zweckmäßige Konturgebung erfolgt dadurch, daß der Kolben quer zu einer Speicherlängsachse eine runde Querschnittkontur aufweist.
  • Ebenfalls trägt es zu einer einfachen konstruktiven Gestaltung bei, daß der Speicherraum quer zur Speicherlängsachse eine runde Querschnittkontur aufweist.
  • Eine gleichmäßige Materialeinleitung in den Speicherraum wird dadurch unterstützt, daß der Verbindungskanal über einen Verteilkanal mit dem Eingangskanal verbunden ist. Insbesondere ist daran gedacht, den Verbindungskanal ringförmig zu gestalten.
  • Zur Gewährleistung einer äußerst gleichmäßigen Produktqualität wird vorgeschlagen, daß der Verteilkanal eine einen Schmelzefluß mit annähernd gleicher Verweilzeit gewährleistende Gestaltung aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Spritzgußmaschine mit Zwischenspeicher für das plastifizierte Material,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch eine andere Spritzgußeinrichtung,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Werkzeugs der Spritzgußeinrichtung gemäß 2,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Plastifizierschnecke und des Zwischenspeichers,
  • 5 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung V in 4,
  • 6 eine Prinzipdarstellung eines Querschnittes durch einen Schmelzespeicher mit Ventilsteuerung zu Beginn einer Befüllung des Zwischenspeichers,
  • 7 den Schmelzespeicher gemäß 6 in einem bereits zum Teil gefüllten Zustand,
  • 8 den Schmelzespeicher gemäß 6 und 7 während eines Entleerungsvorganges,
  • 9 den Schmelzespeicher während eines Säuberungsvorganges und
  • 10 eine weitere schematische Darstellung einer Spritzgußeinrichtung mit Zwischenspeicher.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht den prinzipiellen Aufbau einer Spritzgußeinrichtung (1). Eine Einspritzeinheit (2) treibt hierbei eine Plastifizierschnecke (3) an, die innerhalb einer Hülse (4) geführt ist. Eine Zufuhr von granulatartigem Kunststoff erfolgt mit Hilfe eines Harztrichters (5). Entlang der Hülse (4) sind nicht dargestellte Heizelemente zur Erhitzung des zugeführten Kunststoffgranulats angeordnet. Die Plastifizierschnecke (3) wird als Extruderschnecke kontinuierlich betrieben.
  • Im Bereich einer Spannplatte (6) ist ein feststehender Werkzeugteil (16) eines Spritzgußwerkzeuges (7) mit Kavitäten (8) angeordnet. Die Kavitäten (8) sind über einen Schmelzekanal (9) mit dem Innenraum der Hülse (4) verbunden. Ebenfalls mündet in den Schmelzekanal (9) ein Anschlußkanal (10) eines Zwischenspeichers (11) ein. Die Zufuhr des plastifizierten Kunststoffes zu den Kavitäten (8) wird über nicht dargestellte Steuereinrichtungen koordiniert.
  • Entlang von Holmen (12) ist eine bewegliche Spannplatte (13) positionierbar, auf der ein bewegliches Werkzeugteil (17) des Spritzgußwerkzeuges (7) montiert ist. In einem gegeneinander verfahrenen Zustand der Spannplatten (6, 13) begrenzen beide Werkzeugteile (16, 17) des Spritzgußwerkzeuges (7) gemeinsam die Kavitäten (8).
  • Eine Positionierung der beweglichen Spannplatte (13) erfolgt mit Hilfe eines Verstellmechanismus (14), der von einem Verschlußzylinder (15) betätigt wird. Der Verstellmechanismus (14) kann unter Verwendung von Kniehebeln konstruiert sein.
  • Gemäß der Ausführungsform in 1 sind die Kavitäten (8) mit ihren Längsachsen in horizontaler Richtung angeordnet.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kavitäten (8) mit Längsachsen im wesentlichen in vertikaler Richtung positioniert sind. Auch bei dieser Ausführungsform besteht das Spritzgußwerkzeug (7) aus einem feststehenden Werkzeugteil (16) und einem beweglichen Werkzeugteil (17). Das feststehende Werkzeugteil (16) ist mit den Kavitäten (8) versehen, in die Spritzgußkerne (18) einfahrbar sind. Nach einem Einfahren des beweglichen Werkzeugteiles (17) in das feststehende Werkzeugteil (16) sind die Kavitäten (8) mit einer Kontur ähnlich zur Form von Reagenzgläsern versehen.
  • Insbesondere ist aus der Darstellung in 2 auch erkennbar, daß sowohl im Bereich des feststehenden Werkzeugteiles (16) als auch im Bereich des beweglichen Werkzeugteiles (17) Anschlüsse (19) zur Zuführung und Ableitung eines oder mehrerer Kühlmedien vorgesehen sind. Die Anschlüsse (19) münden in bei dieser Darstellung nicht zu sehende Kühlkanäle ein, die durch die Werkzeugteile (16, 17) hindurch verlaufen.
  • Aus der vergrößerten Darstellung des Spritzgußwerkzeuges (7) in 3 ist eine mögliche Positionierung der Anschlüsse (19) für das Temperiermedium noch einmal erkennbar.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Plastifizierschnecke (3) und des Zwischenspeichers (11). Insbesondere ist zu erkennen, wie der Zwischenspeicher (11) von einer an der Hülse (4) befestigten Kanalummantelung (20) getragen ist. Die Kanalummantelung (20) haltert im Bereich ihrer der Plastifizierschnecke (3) abgewandten Ausdehnung auch eine Einspritzdüse (21).
  • 5 zeigt die Anordnung gemäß 4 bei einer Blickrichtung von oben und in einer Darstellung mit zusätzlichen Baugruppen. Es ist erkennbar, daß an der Spannplatte (6) zwei Kopplungselemente (22) zur Fixierung von Verbindungsstangen (23) angeordnet sind. Die Verbindungsstangen (23) münden im Bereich ihrer den Kopplungselementen (22) abgewandten Enden in Kolbenstangen (24) ein, die innerhalb von Zylindern (25) geführt sind. Die Zylinder (25) drücken sich bei einer Steuerdruckbeaufschlagung von den Kolbenstangen (24) ab und die Einspritzeinheit (2) und die gehalterte Plastifizierschnecke (3) können hierdurch mit einem vergrößerten Abstand zur Spannplatte (6) angeordnet werden, so daß in einem Schneckenvorraum ein vergrößertes Speichervolumen bereitgestellt wird.
  • Innerhalb der Einspritzeinheit (2) ist die Plastifizierschnecke (3) mit einem Endsegment (27) gekoppelt, das über Lager (28,29) in der Einspritzeinheit (2) geführt ist und das für eine Kopplung der Plastifizierschnecke (3) mit einem Rotationsantrieb (30) vorgesehen ist. Der Rotationsantrieb (30) kann beispielsweise als ein Hydromotor realisiert sein.
  • 6 zeigt einen schematischen Durchschnitt durch den Zwischenspeicher (11). Der Zwischenspeicher (11) besitzt einen Speicherraum (31), der mit einem Eingang (32) sowie einem Ausgang (33) verbunden ist. Im Bereich des Eingangs (32) ist ein Eingangsventil (34) und im Bereich des Ausgangs (33) ein Ausgangsventil (35) angeordnet. Der Eingang (32) ist mit der Einspritzeinheit (2) verbindbar und der Ausgang (33) kann an die Kavitäten (8) angeschlossen werden.
  • Innerhalb des Speicherraumes (31) ist in Richtung einer Speicherlängsachse (36) ein Kolben (37) beweglich geführt. Zwischen dem Kolben (37) und einer Seitenwandung (38) des Speicherraumes (31) erstreckt sich ein Verbindungskanal (39), der unabhängig von einer jeweiligen Positionierung des Kolbens (37) eine Verbindung zwischen dem Eingangsventil (34) und dem Ausgangsventil (35) bereitstellt.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform sind sowohl das Eingangsventil (34) als auch das Ausgangsventil (35) mit Ventillängsachsen (40, 41) im wesentlichen parallel zur Speicherlängsachse (36) ausgerichtet. Insbesondere ist auch daran gedacht, die Ventillängsachsen (40, 41) relativ zueinander parallel auszurichten. Dies ermöglicht es, die Ventile (34, 35) mit einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung zu verbinden, die die Ventile (34, 35) gleichzeitig und synchron in Richtung der Ventillängsachsen (40, 41) verstellt. Ein gemeinsamer Antrieb kann beispielsweise aber auch derart realisiert werden, daß durch eine wippenartige Konstruktion eine gegensinnige Bewegung der Ventile (34, 35) vorgegeben wird.
  • Gemäß der Ausführungsform in 6 weist das Eingangsventil (34) zwei Durchgangsausnehmungen (42, 43) sowie einen Nebenauslaß (45) auf. Die Durchgangsausnehmungen (42, 43) sowie ein Hauptkanal des Nebenauslasses (45) verlaufen jeweils quer zur Ventilachse (40) uns sind jeweils mit einem Abstand relativ zueinander reihenartig positioniert.
  • Der einem Betätigungsanschluß (44) des Eingangsventils (34) abgewandte Nebenauslaß (45) weist darüber hinaus einen Zusatzkanal in Form einer T-Stückartigen Verzweigung auf, der in einen Auslaßkanal (46) einmündet. Das Ausgangsventil (35) ist mit einer Durchgangsausnehmung (47) versehen, die quer zur Ventillängsachse (41) verläuft. Das Eingangsventil (34) ist im Bereich eines Eingangskanals (48) angeordnet, der beim Ausführungsbeispiel gemäß 6 im wesentlichen quer zur Speicherlängsachse (36) verläuft. Der Eingangskanal (48) mündet in einen Verteilkanal (49), der vorzugsweise ringartig relativ zur Speicherlängsachse (36) verläuft. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 6 sind der Kolben (37), der Verbindungskanal (39) sowie der Verteilkanal (49) im wesentlichen konzentrisch zur Speicherlängsachse (36) ausgebildet. Der Eingangskanal (48) ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Umlenkung (50) mit dem Verteilkanal (49) verbunden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 6 verläuft ein Ausgangskanal (51) im Bereich des Ausgangsventils (35) ähnlich wie der Eingangskanal (48) im wesentlichen quer zur Speicherlängsachse (36). Der Verteilkanal (49) kann beispielsweise dadurch bereitgestellt werden, daß ein hülsenförmiges Element (52) unbeweglich in einen Grundkörper (53) des Zwischenspeichers (11) eingesetzt ist. Der Grundkörper (53) stellt auch Führungsausnehmungen (54, 55) für die Ventile (34, 35) bereit. Der in 6 veranschaulichte Betriebszustand des Zwischenspeichers (11) zeigt den Zwischenspeicher (11) nach Abschluß des Befüllungsvorganges der Kavitäten (8) sowie nach einem Abschluß eines Nachdrückvorganges zur Kompensation einer Materialschrumpfung des in den Kavitäten (8) befindlichen Materials in Folge einer Abkühlung.
  • Der Nachdrückvorgang wird durch ein Fördern von plastifiziertem Material in die Kavitäten (8) während des Abkühlvorganges derart realisiert, daß die Volumenreduktion durch Nachfließen des thermoplastischen Materials kompensiert wird. Auch dieser Nachdrückvorgang ist bei dem in 6 dargestellten Betriebszustand bereits abgeschlossen und das Ausgangsventil (35) wurde in seine Verschlußstellung überführt. Das Eingangsventil (34) befindet sich in der Öffnungspositionierung, so daß von der Plastifizierschnecke (3) gefördertes frisches plastifiziertes Material in den Speicherraum (31) gelangen kann.
  • 3 zeigt einen gegenüber 7 abgewandelten Betriebszustand des Zwischenspeichers (11). Es erfolgte bereits eine teilweise Füllung des Speicherraumes (31) mit plastifiziertem Material, so daß der Kolben (37) zurückgezogen bzw, zurückgedrückt wird. Die Ventilstellung der Ventile (34, 35) ist in diesem Zustand noch identisch zur Ventilstellung gemäß 6.
  • Im Betriebszustand gemäß 8 wurden die Ventile (34, 35) in Richtung ihrer Ventillängsachsen (40, 41) ein Stück aus dem Grundkörper (53) herausgezogen. Hierdurch wurde das Ausgangsventil (35) in seine Öffnungspositionierung überführt, so daß die Durchgangsausnehmung (47) als Fortsetzung des Ausgangskanals (51) angeordnet ist. Die Durchgangsausnehmung (42) des Eingangsventils (34) ist in dieser Positionierung verschlossen und die Durchgangsausnehmung (43) des Eingangsventils (34) ist als Fortsetzung des Eingangskanals (48) positioniert. Das Eingangsventil (34) ist somit trotz seiner gemeinsamen Verschiebung mit dem Ausgangsventil (35) weiterhin geöffnet.
  • Zur Durchführung eines Befüllungsvorganges der Kavitäten (8) wird thermoplastisches Material aus dem Speicherraum (31) heraus durch eine Bewegung des Kolbens (37) in Richtung der Speicherlängsachse (36) in den Bereich des Ausgangskanals (51) und somit durch das Ausgangsventil (35) hindurch gefördert. zusätzlich strömt durch das Eingangsventil (34) frisches plastifiziertes Material durch den Eingangskanal (48), den Verteilkanal (49) sowie den Verbindungskanal (39) in den Speicherraum (31) hinein und vergrößert somit die Ausstoßmenge an plastifiziertem Material durch den Ausgangskanal (46) hindurch.
  • 9 veranschaulicht einen Betriebszustand des Zwischenspeichers (11), bei dem das Ausgangsventil (35) geschlossen ist und eine Positionierung des Eingangsventils (34) derart erfolgt, daß der Eingang (32) über den Nebenauslaß (45) mit dem Auslaßkanal (46) verbunden ist. Der Nebenauslaß (45) ist als ein T-Stück realisiert, so daß sowohl von der Plastifizierschnecke (3) gefördertes frisches plastifiziertes Material durch den Auslaßkanal hindurchströmt als auch eine Rückströmung von plastifiziertem Material aus dem Speicherraum (31) heraus möglich ist. Die Rückströmung des plastifizierten Materials aus dem Speicherraum (31) heraus wird durch eine Verschiebung des Kolbens (37) in den Speicherraum (31) hinein verursacht. Das plastifizierte Material strömt hierbei aus dem Speicherraum (31) durch den Verteilkanal (49) zurück und gelangt durch die Umlenkung (50) und das Eingangsventil (34) hindurch in den Auslaßkanal (46). Ein derartiger Betriebszustand des Zwischenspeichers (11) kann für ein Ausspülen von Verunreinigungen verwendet werden.
  • 10 zeigt in einer Übersichtsdarstellung nochmals die Anordnung des Zwischenspeichers (11) relativ zur Einspritzeinheit (2) sowie zu den Kavitäten (8). Es ist insbesondere die für eine kompakte Ausführungsform vorteilhafte Anordnung des Zwischenspeichers (11) mit der Speicherlängsachse (36) sowie der Kavitäten (8) mit ihren Kavitätenlängsachsen im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Plastifizierschnecke (3) zu erkennen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern von plastifiziertem Material, die einen mit einer Plastifiziereinheit verbindbaren Eingang und einen mit mindestens einer Kavität zur Konturvorgabe eines Spritzgußproduktes verbindbaren Ausgang aufweist und bei der innerhalb eines Speicherraumes ein Kolben in Richtung einer Speicherlängsachse beweglich geführt ist sowie bei der mindestens ein Füllkanal im Bereich eines dem Ausgang abgewandten Endes des Speicherraumes in den Speicherraum einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Materialfluß von plastifiziertem Material von mindestens einem Ventil (34, 35) gesteuert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangsventil (34) im Bereich eines Einganges (32) des Zwischenspeichers (11) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsventil (35) im Bereich eines Ausganges (33) des Zwischenspeichers (11) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsventil (34) mindestens zwei Durchgangsausnehmungen (42, 43) aufweist, die quer zu einer Ventillängsachse (40) verlaufen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsventil (34) und das Ausgangsventil (35) mechanisch miteinander gekoppelt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (34, 35) mit einer Bewegungskopplung in Richtung ihrer Ventillängsachsen (40, 41) versehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsventil (34) einen Nebenauslaß (45) zur gesteuerten Verbindung mit einem Auslaßkanal (46) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Speicherraumes (31) angeordnete Kolben (37) mit einem Antrieb versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Kolben (37) und einer Seitenwandung (38) des Speicherraumes (31) ein Verbindungskanal (39) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verbindungskanal (39) begrenzende Seitenwandung (38) starr relativ zu einem Grundkörper (53) des Zwischenspeichers (11) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (39) mindestens bereichsweise von einem unbeweglich in den Grundkörper (53) eingesetzten hülsenförmigen Element (52) begrenzt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (37) quer zu einer Speicherlängsachse (36) eine runde Querschnittkontur aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (31) quer zur Speicherlängsachse (36) eine runde Querschnittkontur aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (39) über einen Verteilkanal (49) mit dem Eingangskanal (48) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkanal (49) eine einen Schmelzefluß mit annähernd gleicher Verweilzeit gewährleistende Gestaltung aufweist.
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