DE10043819A1 - Bleifreies Kleinkaliber-Vollgeschoss - Google Patents

Bleifreies Kleinkaliber-Vollgeschoss

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DE10043819A1
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Peter Wagner
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Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff und Systemtechnik
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Dynamit Nobel AG
Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff und Systemtechnik
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
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Abstract

Das Verschießen von Bleigeschossen erzeugt bleistaubhaltige Gase, die gesundheitsschädlich sind. Deshalb müssen beim Schießen in Hallen besondere Vorschriften bezüglich der Belüftung beachtet werden. Weiterhin müssen beim Schießen im Freien die für die Umwelt schädlichen Bleirückstände der Geschosse eingesammelt und entsorgt werden. Die beim Verschießen von Bleigeschossen erforderlichen Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Umwelt sind aufwendig und teuer. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß das Geschoss (1) aus einem bleifreien Werkstoff besteht, der eine Dichte > 5 g/cm·3· aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kleinkaliber-Vollgeschoss.
Kleinkaliber-Vollgeschosse werden in der Regel aus Blei und Bleilegierungen hergestellt, beispielsweise, indem von einem Bleidraht abgeschnittene Stücke in Matrizen zu Geschossen verformt werden. Kleinkaliber-Schießen ist eine Sportart, die sowohl im Freien als auch in Hallen durchgeführt wird. Das Verschießen von Bleigeschossen erzeugt bleistaubhaltige Gase, die gesundheitsschädlich sind. Deshalb müssen beim Schießen in Hallen besondere Vorschriften bezüglich der Belüftung beachtet werden. Weiterhin müssen beim Schießen im Freien die für die Umwelt schädlichen Bleirückstände der Geschosse eingesammelt und entsorgt werden. Die beim Verschießen von Bleigeschossen erforderlichen Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Umwelt sind aufwendig und teuer.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten Nachteile beim Verschießen von Kleinkaliber-Vollgeschossen zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
Statt des toxisch wirkenden Bleis und seiner Legierungen wird erfindungsgemäß ein Kleinkaliber-Geschoss aus einem bleifreien Werkstoff vorgeschlagen, dessen Dichte < 5 g/cm3 ist. Ein solcher Werkstoff weist aufgrund seiner Dichte eine ausreichende Flugbahnstabilität auf. Beim Verschießen entstehen keine toxischen Bleistäube und beim Verschießen im Freien brauchen die Geschossreste nicht eingesammelt zu werden, da sie die Umwelt nicht kontaminieren.
Als besonders geeignete Werkstoffe, die sowohl hinsichtlich ihrer Härte, ihrer Dichte als auch ihrer Unbedenklichkeit gegenüber der Umwelt in Frage kommen gehören die Metalle Zinn oder Zink oder Legierungen dieser beiden Werkstoffe. Zinn hat eine Dichte von etwa 7,2 g/cm3 und Zink von etwa 7,3 g/cm3.
Weiterhin kann der Werkstoff auch ein Kunststoff sein, vorzugsweise ein Thermoplast, der sich leicht durch Spritzgießen zu einem Geschoss formen läßt. Besonders vorteilhaft sind Kunststoffe, die in der Natur verrotten. Diese Geschosse werden auf natürlichem Wege beseitigt, so daß kein aufwendiges Einsammeln erforderlich ist.
Einfluß auf die Flugbahneigenschaften von Geschossen aus Kunststoff kann dadurch genommen werden, daß dem Kunststoff Metallpulver mit hoher Dichte, beispielsweise Wolfram, beigemischt wird. Je höher der Anteil des Metallpulvers, desto schwerer wird das Geschoss, was sich bei entsprechend angepasster Treibladung positiv auf die Flugbahnstabilität und die Durchschlagskraft auswirkt.
Blei ist gegenüber den genannten Werkstoffen des erfindungsgemäßen Geschosses in der Regel weicher. Deshalb erfolgt durch die Verformung des Geschosshecks eine gute Liderung im Lauf. Weichblei hat eine Vickers-Härte von etwa 5 HV. Die Vickers- Härte von Zinn liegt ebenfalls bei etwa 5 HV, während die Härte von reinem Zink 35 HV beträgt. Um bei Werkstoffen, die härter sind als Blei, eine gleich gute Liderung zu erreichen, muß die vom Geschossheck ausgehende Vertiefung in Form, Tiefe und Durchmesser auf den jeweils verwendeten Werkstoff abgestimmt werden. Diese Vertiefung hat in der Regel die Form einer Kalotte. Erst eine optimale Liderung ergibt einen präzisen Schuß. Die vom Heck ausgehende Vertiefung eines Geschosses aus bleifreiem Werkstoff ist deshalb in der Regel wesentlich stärker ausgeprägt als bei einem Bleigeschoss. Dadurch werden die verbleibenden Wände der Hülsenaufnahme, insbesondere im Bereich des Hecks, dünn und deshalb auch bei härteren Werkstoffen als Blei leicht verformbar. Die Vertiefung kann bei harten Werkstoffen bis zu 65% der Länge der Hülsenaufnahme ausmachen. Diese ist in der Regel etwa 3 mm lang.
Um bei den gegenüber Blei härteren Geschosswerkstoffen einen vergleichbaren festen und gleichmäßigen Sitz des Geschosses in der Patronenhülse reproduzierbar zu gewährleisten, weist die Hülsenaufnahme des Geschosses eine Hülseneinzugsnut auf. Nur so kann eine Hülsenkneifung mit festem Geschosssitz und eine hohe Standzeit der Kneifwerkzeuge erreicht werden. Die Hülsenkneifung bewirkt eine gleichmäßige Geschossausziehkraft. Dieses wirkt sich positiv auf die Präzision des Schusses und damit auf die Treffgenauigkeit aus.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wir die Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Kleinkaliber-Vollgeschoss 1, hier aus einer Zinklegierung, in vergrößertem Maßstab. Gegenüber den herkömmlichen Geschossen weist die Hülsenaufnahme 2 folgende Unterschiede auf: Um eine bei dem harten Werkstoff Zink optimale Liderung zu erreichen, dringt die Vertiefung in Form einer Kalotte 3 vom Heck 4 tief in die Hülsenaufnahme 2 ein. Dadurch werden die verbleibenden Wände der Hülsenaufnahme 2, insbesondere im Bereich des Hecks 4, dünn und deshalb auch bei Zink als einem härteren Werkstoff als Blei leicht verformbar. Vom Heck 4 des Geschosses 1 bis zum Pol 5 der Kalotte 3, der auf der Achse 6 des Geschosses liegt, erstreckt sich die Kalotte 3 über eine Tiefe 7 in die Hülsenaufnahme 2 des Geschosses. Die Tiefe 7 beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 65% der Gesamtlänge 8 der Hülsenaufnahme 2.
Damit das Geschoss 1 einen festen Sitz in der Hülse 9 hat, weist die Hülsenaufnahme 2 eine Hülseneinzugsnut 10 auf. In diese Hülseneinzugsnut 10 ist der Hülsenrand 11 eingedrückt, was eine Hülsenkneifung mit festem Geschosssitz bewirkt.

Claims (9)

1. Kleinkaliber-Vollgeschoss, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoss (1) aus einem bleifreien Werkstoff besteht, der eine Dichte < 5 g/cm3 aufweist.
2. Kleinkaliber-Vollgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Geschosses (1) Zinn oder Zink oder eine der Legierungen dieser Metalle ist.
3. Kleinkaliber-Vollgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Geschosses ein Kunststoff ist.
4. Kleinkaliber-Vollgeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Thermoplast ist.
5. Kleinkaliber-Vollgeschoss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein verrottbarer Kunststoff ist.
6. Kleinkaliber-Vollgeschoss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff ein Metallpulver eines Metalls mit hoher Dichte, beispielsweise Wolfram zugemischt ist.
7. Kleinkaliber-Vollgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenaufnahme (2) des Geschosses (1) eine vom Heck (4) ausgehende Vertiefung (3) aufweist, deren Tiefe (7) in Abhängigkeit von der Härte des Werkstoffs bis zu 65% der Länge (8) der Hülsenaufnahme (2) ausmacht.
8. Kleinkaliber-Vollgeschoss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3) die Form einer Kalotte aufweist.
9. Kleinkaliber-Vollgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenaufnahme (2) eine Hülseneinzugsnut (10) aufweist.
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