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Die
Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 42 31 219 A1 ist
eine gattungsgemäße Cockpit-Anordnung
bekannt, die in einem mittleren bodennahen Fahrzeugbereich in Fahrzeuglängsrichtung
eine Getriebetunnelverkleidung aufweist. Zwischen der Getriebetunnelverkleidung und
der Instrumententafel ist eine Konsole angeordnet, die einen Übergang
von der Instrumententafel zur Getriebetunnelverkleidung bildet.
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Eine
Baueinheit aus einer Mittelkonsole und einer Instrumententafel ist
aus der
EP 0 047 858
A1 bekannt, bei der die Mittelkonsole mit einem instrumententafelnahen
Ende unter ein freies Ende der Instrumententafel bringbar ist, wobei
sich die Instrumententafel über
Abstützflächen an
der Mittelkonsole abstützt.
Um die Instrumententafel mit der Mittelkonsole zu verspannen, sind
an der Mittelkonsole Stellschrauben als Verstelleinrichtung angeordnet,
die sich am Bodenblech abstützen
und beim Verdrehen die Mittelkonsole in Richtung Instrumententafel
pressen. Durch das Verspannen sind in geringem Ausmaß Fertigungstoleranzen
ausgleichbar. Hierfür müssen jedoch
die Mittelkonsole und die Instrumententafel entsprechend stark ausgelegt
sein, damit die Teile beim Verspannen nicht zerstört werden.
Zudem ist ein derartiger Aufbau montage- und herstellungstechnisch
aufwendig und damit teuer und unpraktikabel.
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Weiterhin
ist aus der
US 46 91 960 eine
Mittelkonsole für
ein Kraftfahrzeug bekannt, die sich in einem mittleren bodennahen
Fahrzeugbereich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, wobei die Mittelkonsole an die Instrumententafel anschließt und zweiteilig
ausgebildet ist. Der an die Instrumententafel angrenzende erste
Teil der Mittelkonsole wird beim Einbau der Mittelkonsole in das
Kraftfahrzeug an der Instrumententafel befestigt. Der zweite Teil
der Mittelkonsole wird aus einer schrägen Lage durch Schwenken in
die Horizontale in den ersten Teil eingeführt und dabei mit diesem verrastet.
Die Verrastung erfolgt dabei derart, dass ein Flansch am ersten Teil
der Mittelkonsole fest auf einem gegenüberstehenden Flansch des zweiten
Teils anliegt. Durch die Anlage an den Flanschen ist die Gesamtlänge der Mittelkonsole
festgelegt, so dass Fertigungstoleranzen längs der Mittelkonsole nicht
ausgeglichen werden können.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine an einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs
anliegende, zweiteilige Konsole zu schaffen, so dass eine einfache,
optisch ansprechende Ausgleichsmöglichkeit
für Fertigungs-
und Montagetoleranzen zur Verfügung gestellt
wird.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß Anspruch
1 ist das Basiselement am Fahrzeugaufbau mittelbar oder unmittelbar
fixierbar und ist zwischen dem Basiselement und dem Verbindungselement
ein in Längsrichtung
der Konsole anpassbarer Überlappungsbereich
ausgebildet, wobei das Verbindungselement zur Einstellung des Übergangs
zwischen Mittelkonsole und Instrumententafel innerhalb der Grenzen
des Überlappungsbereichs relativ
zum Basiselement verschiebbar ist.
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Der Überlappungsbereich
ist beispielsweise dadurch ausgebildet, dass das Basisteil ein äußeres Querschnittsprofil
aufweist, das sich über
mehrere Zentimeter in Längsrichtung
der Konsole erstreckt und über
das sich das Verbindungselement sattelartig aufsetzen und in Längsrichtung
der Konsole verschieben läßt. Alternativ
kann das Verbindungselement einen Überlappungsbereich mit einem
gleichbleibenden äußeren Querschnittsprofil
aufweisen, wobei das Verbindungselement in das Basiselement einschiebbar
ist und längs
des Überlappungsbereichs
in Längsrichtung
der Konsole verschiebbar ist.
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Durch
den anpassbaren Überlappungsbereich
zwischen dem Basiselement und dem Verbindungselement ist ein von
Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlicher Abstand zwischen dem Basiselement und
der Instrumententafel, der durch Fertigungs- und Einbautoleranzen
bedingt ist, ausgleichbar, so dass das Verbindungselement z. B.
für eine
spaltfreie Anlage der Mittelkonsole an der Instrumententafel stets unmittelbar
am unteren Bereich der Instrumententafel anliegend angeordnet werden
kann. Durch die Überlappung
ist eine Verschiebung des Verbindungselements auf dem Basiselement
nicht erkennbar und trotz des Toleranzausgleichs entsteht ein optisch
ansprechender Gesamteindruck mit einem reproduzierbaren Fugenbild
zwischen Verbindungselement und Instrumententafel.
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Durch
die leichte Verschiebbarkeit des Verbindungselements auf dem Basiselement
ist es zur formschlüssigen
Anpassung des Verbindungselements an die Instrumententafel und das
Basiselement nicht notwendig, eine Verspannung zwischen den Elementen herzustellen,
so dass Befestigungselemente für
das Verbindungselement keine hohen Kräfte aufnehmen müssen und
daher einfacher und leichter ausgebildet sein können.
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Durch
die zweiteilige Ausbildung der Konsole entstehen kleinere Bauteile,
die bei einer notwendigen Umgestaltung eines der Bauteile zur Kosteneinsparung
aufgrund kleinerer Spritzgusswerkzeuge führt. Damit lassen sich günstigere
Anpassungen erreichen, z. B. wenn aufgrund der Asymmetrie der Instrumententafel
bei Links- oder Rechtslenkung nur das kleinere Verbindungselement
unterschiedlich ausgestaltet sein muß. Weiterhin lassen sich die
Verbindungselemente für
Sondermodelle gegenüber
denen der Grundausstattung farblich und oberflächenmäßig leicht und kostengünstig differenzieren.
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Sind
Wartungsarbeiten unter dem Hohlraum des Verbindungselements oder
im unteren Bereich der Instrumententafel notwendig, so kann das
Verbindungselement ohne größere Montagearbeiten einfach
demontiert werden. Nach dem Entfernen des Verbindungselements sind
sowohl der untere Bereich der Instrumententafel als auch der Bereich
unter dem Verbindungselement frei zugänglich ohne dass die komplette
Mittelkonsole demontiert werden muß.
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Das
Basiselement dient dabei regelmäßig z. B.
der Aufnahme einer Schalteinheit, einer Handbremse, einem Aschenbecher
und einer Ablage.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist am Basiselement
eine Lasche mit einem in Längsrichtung
der Konsole verlaufenden Schlitz ausgebildet. Beim Auf- bzw. Einsetzen
des Verbindungselements greift ein am Verbindungselement ausgebildeter
Vorsprung in den Schlitz ein, so dass eine längsverschiebbare Kopplung zwischen dem
Basiselement und dem Verbindungselement erfolgt. Damit wird das
Verbindungselement in einer Richtung an dem Basiselement festgelegt,
während die
Anpassung des Überlappungsbereichs
an die Fertigungstoleranzen durch die Längsverschiebbarkeit des Vorsprungs
im Schlitz gewährleistet
bleibt. Alternativ kann die Lasche am Verbindungselement und der
Vorsprung am Basiselement ausgebildet sein.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist der Vorsprung an seiner Basis verjüngt ausgebildet, so dass nach
Eingreifen des Vorsprungs in den Schlitz der Lasche eine Festlegung
des Vorsprungs in senkrechter Richtung zum Schlitz, d. h. in Richtung
des Vorsprungs, erfolgt. Dabei wird unter Beibehaltung der Längsverschiebbarkeit
des Verbindungselements zum Basiselement eine Festlegung des Verbindungselements
in zwei Richtungen am Basiselement erreicht. Dies ermöglicht eine
sichere und formschlüssige
Befestigung des Verbindungselements am Basiselement, ohne dass ein
Verschrauben oder sonstige Befestigungsarbeiten notwendig sind.
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Bei
einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform weist das Verbindungselement
einen ersten Quersteg und das Basiselement einen zweiten Quersteg
auf, die beim Zusammensetzen der beiden Elemente übereinander
zu liegen kommen und zur Befestigung des Verbindungselements am
Basiselement miteinander verbunden werden.
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Die
Verbindung der Querstege kann dabei mittels Schrauben erfolgen,
die durch Langlöcher
im ersten Quersteg in entsprechende Schraublöcher im zweiten Quersteg eingeschraubt
werden. Dadurch erfolgt nach der Anpassung eine Festlegung des Verbindungselements
am Basiselement.
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Oberhalb
der Verschraubung ist eine Öffnung
im Verbindungselement oder Basiselement ausgebildet, die vorteilhafter
Weise durch eine verschließbare
Klappe und/oder einen Einsatz abdeckbar ist. Ein Einsatz ist dabei
regelmäßig ein
Ablagefach, ein Aschenbecher, ein Schalterblock, z. B. für die elektrischen
Fensterheber, oder dergleichen. Durch den Einsatz oder die Klappe
ist die Verbindung an den innen liegenden Querstreben nicht sichtbar.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
weist das Verbindungselement zwei zur Instrumententafel in Konsolenrichtung
hervorstehende Wangen auf, die seitlich an den Seitenflächen des
unteren Bereichs der Instrumententafel anliegen. Durch die Wangen
ist eine flexible seitliche Anpassung an die Seitenteile der Instrumententafel
möglich.
Eine einfach herzustellende und wieder zu lösende Verbindung zwischen den
Wangen und den Seitenflächen
kann dabei mittels eines Klettverschlusses erreicht werden.
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Anhand
von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer zweiteiligen Mittelkonsole in einem Fahrzeug,
die an den unteren Bereich einer Instrumententafel anschließt,
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2 eine
schematische Seitenansicht des vorderen Bereichs der zweiteiligen
Mittelkonsole,
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3 eine
schematische, auseinandergezogene Darstellung der beiden Teile der
Mittelkonsole mit einer Abdeckklappe und einem Ablagefach, und
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4 bis 6 unterschiedliche
Ausführungsformen
der Quersteg-Anlagestelle an der Instrumententafel.
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1 zeigt
eine schematische Darstellung einer Mittelkonsole 1 eines
Kraftfahrzeugs, die an den unteren Bereich einer Instrumententafel 2 anschließt. Eine
Grundkonsole 3 der Mittelkonsole 1 ist beabstandet
vom unteren Teil der Instrumententafel 2 angeordnet und
mit dem Bodenblech des Fahrzeugbodens z. B. verschraubt. Die Grundkonsole 3 wird
in Fahrzeuglängsrichtung
durch eine als Verbindungselement ausgebildete Abdeckung 4 verlängert, die
als separates Bauteil unmittelbar, d. h. nahezu spaltfrei am unteren
Bereich der Instrumententafel 2 anliegt.
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In
der Grundkonsole 3 sind eine Handbremse 5 und
ein Schaltblock 6 integriert. Die Abdeckung 4 liegt
am vorderen Teil der Grundkonsole 3 sattelartig auf einem Überlappungsbereich
zwischen Grundkonsole 3 und Abdeckung 4 auf (siehe 2).
In Richtung Instrumententafel 2 erstrecken sich seitlich von
der Abdeckung 4 eine linke und eine rechte Wange 7.
Die Wangen 7 umgreifen seitlich links und rechts den unteren
Bereich der Instrumententafel 2 und liegen an den Seitenflächen der
Instrumententafel 2 an. Die Wangen 7 werden mittels
Klettverschlüssen 11 an
den Seitenflächen
der Instrumententafel befestigt.
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Die
Seitenteile der Abdeckung 4 werden an der Oberseite durch
einen Quersteg 8 verbunden, der formschlüssig an
der Vorderseite des unteren Bereichs der Instrumententafel 2 anliegt.
Die Anlagestelle des Querstegs 8 an der Instrumententafel 2 kann
dabei auf verschiedene Art und Weise ausgebildet sein, je nach gewünschtem
Fugenbild. In den 4 bis 6 sind unterschiedliche
Ausführungsformen
dargestellt, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein
kann, dass das die Anlagestelle am Quersteg 8 mit einer
integral oder als separates Bauteil ausgebildeten flexiblen Anlagelippe
versehen ist, was hier nicht dargestellt ist. In der 4 ist
die Anlagestelle des Querstegs 8 bogenförmig nach oben gewählt, in
der 5 dagegen bogenförmig nach unten geführt. In
der 6 ist eine stufenartige Ausbildung gezeigt.
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Über dem
Verbindungsbereich zwischen der Grundkonsole 3 und der
Abdeckung 4 ist eine Abdeckklappe 9 angeordnet.
Die Abdeckklappe 9 verschließt einen ebenfalls im Übergangsbereich
zwischen der Grundkonsole 3 und der Abdeckung 4 angeordneten
Aschenbecher 10, der in 3 dargestellt
ist.
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2 zeigt
eine schematische Seitenansicht des vorderen Teils der Mittelkonsole 1.
Mit den zwei gegenüberstehenden
Pfeilen ist der Überlappungsbereich
zwischen der Grundkonsole 3 und der Abdeckung 4 angedeutet.
Entlang des Überlappungsbereichs
ist die Abdeckung 4 über
die Grundkonsole 3 in Längsrichtung
der Mittelkonsole 1 verschiebbar.
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Auf
den Seitenflächen
der Abdeckung 4 ist an deren Innenseite jeweils ein Vorsprung 12 ausgebildet.
Der Vorsprung 12 greift bei der Montage der Abdeckung 4 auf
der Grundkonsole 3 in einen Führungsschlitz einer Lasche 13 ein,
wobei jeweils eine Lasche 13 am vorderen Ende der Seitenflächen der Grundkonsole 3 ausgebildet
ist. Der Ansatz des Vorsprungs 12 an der Seitenfläche der
Abdeckung 4 weist im Vergleich zum herausstehenden Ende
einen verjüngten
Querschnitt auf, so dass beim Einschieben des Vorsprungs 12 in
den Führungsschlitz
der Lasche 13 die Abdeckung 4 an der Grundkonsole 3 sowohl
gegen eine seitliche Verschiebung als auch eine vertikale Verschiebung
gesichert ist. Folglich kann die Abdeckung 4 nur in Längsrichtung
des Schlitzes verschoben werden.
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Wie
dies aus der 1 ersichtlich ist, verläuft im oben
offenen, vorderen Bereich der Grundkonsole 3 zwischen deren
Seitenwänden
ein erster Innensteg 14 in Querrichtung zur Mittelkonsole 1,
der an den Seitenwänden
befestigt ist. Ein zweiter Innensteg 15 verläuft im Verbindungsbereich
der Abdeckung 4 zur Grundkonsole 3 zwischen den
Seitenwänden
der Abdeckung 4 und ist an diesen befestigt. Nach dem Aufsetzen
der Abdeckung 4 auf die Grundkonsole 3 kommt der
zweite Innensteg 15 oberhalb des ersten Innenstegs 14 zu
liegen und durch Verschrauben der beiden Innenstege 14, 15 erfolgt
eine Festlegung der Abdeckung 4 der Grundkonsole 3 in Längsrichtung
der Mittelkonsole 1.
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In 3 ist
die Anordnung des ersten und zweiten Innenstegs 14, 15 in
der Abdeckung 4 und der Grundkonsole 3 detaillierter
dargestellt. Im zweiten Innensteg 15 sind in Längsrichtung
der Mittelkonsole 1 Langlöcher 16 ausgebildet
und im ersten Innensteg 14 sind entsprechende Schraublöcher 17 ausgebildet.
Nach dem Anpassen der Abdeckung 4 an den unteren Bereich
der Instrumententafel 2 erfolgt die Befestigung der Abdeckung 4 an
der Grundkonsole 3 durch Festschrauben der Schrauben 18, die
durch die Langlöcher 16 eingesteckt
sind.
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Nach
dem Verschrauben der Abdeckung 4 an der Grundkonsole 3 wird
der Aschenbecher 10 in die Öffnung zwischen der Grundkonsole 3 und
der Abdeckung 4 eingesteckt. An der Seite der Öffnung, in
die der Aschenbecher 10 eingesteckt wurde, sind an der
Abdeckung 4 Gelenkverbindungen 19 angeordnet,
auf die die Abdeckklappe 9 zur schwenkbaren Lagerung aufgesteckt
wird.
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Der
Einbau der zweiteiligen Mittelkonsole 1 in das Fahrzeug
erfolgt dabei wie folgt. Nach dem Einbau der Instrumententafel 2 in
das Fahrzeug wird die Grundkonsole 3 auf einem Fahrzeugtunnel
im Bodenbereich des Fahrzeugs fest verschraubt, wobei die Ausrichtung
nach der Schaltung 6 erfolgt. Danach wird die Abdeckung 4 von
oben in den Zwischenbereich zwischen Grundkonsole 3 und
Instrumententafel 2 geführt,
bis die zwei Vorsprünge 12,
die an der linken und rechten Seite der Abdeckung 4 angeordnet
sind, auf den Vorderkanten der Grundkonsole 3 zur Auflage
kommen. Die Abdeckung 4 wird auf den Vorderkanten bis in
die Schlitze der beiden Führungslaschen 13 geschoben.
Dadurch erfolgt die Festlegung der Abdeckung 4 in vertikale
und seitliche Richtung. Die Abdeckung 4 wird in Längsrichtung
der Mittelkonsole 1 in den Schlitzen innerhalb der durch den Überlappungsbereich
vorgegebenen Grenzen weiter nach vorne verschoben, bis der Quersteg 8 dicht
an der Vorderkante der Instrumententafel 2 anliegt. In
dieser Lage wird die Abdeckung 4 von oben mittels Schraubwerkzeug
an dem ersten und zweiten Innensteg 14, 15 mit
der Grundkonsole 3 verschraubt. Danach werden die Wangen 7 der
Abdeckung 4 an den Seitenwänden des unteren Bereichs der
Instrumententafel 2 mit den Klettverschlüssen 11 befestigt.
Durch Einsetzen des Aschenbechers 10 und Aufsetzen der
Abdeckklappe 9 wird der Verschraubbereich von oben verdeckt.
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- 1
- Mittelkonsole
- 2
- Instrumententafel
- 3
- Grundkonsole
- 4
- Abdeckung
- 5
- Handbremse
- 6
- Schaltblock
- 7
- Wange
- 8
- Quersteg
- 9
- Abdeckklappe
- 10
- Aschenbecher
- 11
- Klettverschluss
- 12
- Vorsprung
- 13
- Lasche
- 14
- erster
Innensteg
- 15
- zweiter
Innensteg
- 16
- Langloch
- 17
- Schraubloch
- 18
- Schraube
- 19
- Gelenkverbindung