DE19809778C1 - Karosserie für einen Personenkraftwagen - Google Patents
Karosserie für einen PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Karosserie für einen Personenkraft
wagen mit wenigstens zwei Seitentüren sowie mit zwei an die Sei
tentüren zu einer Fahrzeugfront hin anschließenden Kotflügelab
schnitten.
Aus der EP 0 786 398 A1 ist ein Personenkraftwagen bekannt, bei
dem ein vorderer Kotflügelabschnitt sowie eine nach hinten an
diesen Kotflügelabschnitt anschließende Seitentür mittels einer
rohbauseitig montierten Montagelehre relativ zueinander ausge
richtet werden. Die Ausrichtung der Seitentür erfolgt dabei an
hand einer Justierkante der bereits an der Karosserietragstruk
tur festgelegten Montagelehre. Nach der Ausrichtung der Seiten
tür ist der Kotflügelabschnitt mit der Montagelehre verbindbar.
Aus der DE 37 20 344 C2 ist ein Verfahren zum Herstellen einer
Rohbaukarosserie bekannt, bei dem aus Innenprofilen von Dachpfo
sten und Dachrahmenholmen ein Rahmen vorgefertigt wird, der vor
dem Ansetzen der Seitenteile auf den Unterbau aufgesetzt und
daran festgelegt wird. Die Seitenteile und weitere Oberbauteile
werden an die aus Rahmen und Unterbau zusammengesetzte Struktur
angesetzt und für die selbsttragende Gestaltung festgelegt. Die
Struktur aus Rahmen und Unterbau dient somit als Aufbaulehre.
Die DE 40 18 592 A1 offenbart eine Karosserie für ein Kraftfahr
zeug, die aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammengesetzt
ist, wobei das Unterteil und das Oberteil etwa auf Höhe einer
Gürtellinie miteinander verbunden sind. Um ein Unterteil modul
artig mit verschiedenen Oberteilen versehen zu können, sind so
wohl am Unterteil als auch am Oberteil getrennte Knotenelemente
angeordnet, die im zusammengefügten Zustand formschlüssig mit
einander verbunden sind. Zusätzlich ist eine lösbare Verbindung
zwischen den korrespondierenden Knotenelementen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karosserie der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, bei der die Erzielung eines gleichmäßi
gen Fugenverlaufes zwischen Seitentüren und Kotflügelabschnitten
weiter vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kotflügelabschnitte
in ihren den Seitentüren benachbarten hinteren Endbereichen je
weils mit wenigstens einer Befestigungsstelle versehen sind, die
auf korrespondierende Fixierstellen von karosseriefesten Tür
scharnierteilen der Seitentüren derart abgestimmt sind, daß bei
einem auf die Achsen der Befestigungs- und Fixierstellen bezoge
nen koaxialen Fluchten der jeweiligen Befestigungs- und Fixier
stellen miteinander ein über die gesamte Spaltlänge gleichblei
bendes Spaltmaß zwischen einer zum Kotflügelabschnitt gewandten
Seitentürkante und einer benachbarten Kotflügelkante gegeben
ist, und daß die Kotflügelabschnitte mittels der Befestigungs
stellen an den Fixierstellen der Türscharnierteile karosserie
fest positionierbar sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist
es möglich, mit einfachen Mitteln zwischen den Kotflügelab
schnitten und den benachbarten Seitentüren einen gleichmäßigen
Fugenverlauf mit gleichbleibendem Spaltmaß zu erzielen. Eine
Ausrichtung der Kotflügelabschnitte zu den Seitentüren ist nicht
mehr erforderlich, da bereits durch die Verbindung der Befesti
gungs- und Fixierstellen miteinander die exakt ausgerichtete Zu
ordnung vorgegeben ist. Vorteilhaft sind die Seitentüren zuvor
an angrenzenden Karosserieabschnitten wie B-Säulen oder Fondsei
tentüren ausgerichtet worden, so daß die zuletzt montierten Kot
flügelabschnitte sich ins gleichmäßige Fugenbild der Fahrzeug
seiten einfügen. Die Befestigungsstellen und Fixierstellen kön
nen punkt- oder linienförmige Festlegungsfunktionen aufweisen.
Bei punktförmiger Wirkfunktion sind wenigstens zwei auf einer
gemeinsamen Achse liegende Befestigungspunkte vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Fixierstellen an den
Türscharnierteilen und die Befestigungsstellen an den Kotflü
gelabschnitten als korrespondierende Aufnahmezapfen und Befesti
gungshaken gestaltet. Dies ist eine besonders einfache Montage
möglichkeit, die keine zusätzlichen Werkzeuge benötigt und eine
äußerst schnelle Montage und Demontage gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist den Befestigungs
stellen wenigstens eine Arretierung zur Sicherung der Kotflü
gelabschnitte in der montierten Position zugeordnet. Dadurch
wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Kotflügelabschnitte von der
Karosserie verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kotflügelab
schnitte in einem eine Fahrzeugfront der Karosserie beplankenden
Frontteil integriert. Dieses Frontteil ist vorzugsweise einstüc
kig gestaltet, so daß sich ein besonders einfacher Karosserie
aufbau ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Frontteil in Ab
stand zu den Befestigungsstellen wenigstens eine Verschlußvor
richtung zur Festlegung des Frontteils an einem Vorbaubereich
einer Karosserietragstruktur zugeordnet. Dadurch wird eine wei
ter verbesserte Montage des Frontteiles am Vorbaubereich er
zielt. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine sichere Positio
nierung des Frontteiles an dem Vorbaubereich der Karosserie
tragstruktur.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dar
gestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Personenkraft
wagens, der mit einer Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Karosserie versehen ist,
Fig. 2 in einer dreidimensionalen Explosionsdarstellung die An
bindung eines Frontteiles an karosseriefesten Türschar
nierteilen einer Frontseitentür, und
Fig. 3 in vergrößerter schematischer Darstellung einen Aus
schnitt der Befestigungs- und Fixierstellen im Scharnier
bereich der Frontseitentür nach Fig. 2.
Ein Personenkraftwagen 1 gemäß Fig. 1 weist eine selbsttragende
Karosserie auf, die sich aus einem Karosserierohbau, verschiede
nen beweglichen Karosserieteilen und aus Karosseriebeplankungs
teilen zusammensetzt. In einem Vorbaubereich ist als Karosserie
beplankung ein einstückiges Frontteil 2 vorgesehen, in dem zwei
seitliche Kotflügelabschnitte 3 integriert sind. An die Kotflü
gelabschnitte 3 des Frontteiles 2 in Fahrzeuglängsrichtung nach
hinten schließt auf jeder Fahrzeugseite eine Frontseitentür 4
an, die ein mit einer Außenbeplankung versehenes bewegliches Ka
rosserieteil darstellt. An die Frontseitentür 4 schließt nach
hinten eine B-Säule 5 an, die Teil der Karosserietragstruktur
ist. An diese B-Säule 5 wiederum schließt zum Fahrzeugheck hin
eine Fondseitentür 6 auf jeder Fahrzeugseite an, die nach hinten
von einer nicht näher bezeichneten C-Säule sowie einem hecksei
tigen Kotflügelabschnitt 7 flankiert ist.
Zur Montage der Beplankungsteile sowie der Seitentüren 4, 6 an
dem Karosserierohbau wird zunächst auf jeder Fahrzeugseite die
Fondseitentür 6 montiert und relativ zum hinteren Kotflügelab
schnitt 7 derart justiert, daß sich zwischen der Fondseitentür 6
und der C-Säule sowie dem hinteren Kotflügelabschnitt 7 eine
gleichmäßige Abstandsfuge mit über die gesamte Fugenlänge
gleichbleibendem Spaltmaß ergibt. Gleichzeitig wird auch eine
Justierung relativ zur B-Säule 5 erzielt, so daß auch zur B-
Säule 5 hin eine gleichmäßige Abstandsfuge geschaffen wird.
Die Frontseitentür 4 auf jeder Fahrzeugseite wird beim darge
stellten Ausführungsbeispiel an der B-Säule 5 mit gleichbleiben
dem Spaltmaß ausgerichtet, wobei entsprechende Türscharniere auf
Höhe einer nicht näher bezeichneten A-Säule in Fahrzeughoch- und
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird die Frontseitentür direkt an einer Vorderkante der Fondsei
tentür ausgerichtet, da diese mit ihren Außenbeplankungen direkt
aneinanderschließen und die B-Säule überdecken. Im übrigen er
gibt sich zum dargestellten Ausführungsbeispiel kein Unter
schied. Es sind jedoch Vorteile erzielbar, da gegenüber dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel keine Addition von Toleranzen
durch die zusätzliche, dazwischenliegende Außenbeplankung der
B-Säule erfolgt.
Nach dem Ausrichten der Frontseitentür 4 auf jeder Fahrzeugseite
wird diese relativ zum Karosserierohbau festgelegt, indem zwei
übereinander angeordnete Türscharniere 8 bis 10 entsprechend am
Karosserierohbau, nämlich der A-Säule, fixiert werden. Jedes
Türscharnier weist einen türseitigen Türscharnierteil 8 sowie
einen karosseriefesten Türscharnierteil 9 auf. Um nun das Front
teil 2 karosseriefest zu montieren, weisen die karosseriefesten
Türscharnierteile 9 jeweils einen in Fahrzeugquerrichtung nach
außen abragenden Aufnahmezapfen 10 auf, die Fixierstellen der
Türscharnierteile 9 darstellen. Auf diese Aufnahmezapfen 10 sind
zwei als Befestigungsstellen dienende Befestigungshaken 11 des
zugeordneten Kotflügelabschnittes 3 des Frontteiles 2 aufsteck
bar. Dabei ist die Lage der Befestigungshaken 11 relativ zu ei
ner an die Frontseitentür 4 anschließenden Abschlußkante des je
weiligen Kotflügelabschnittes 3 in nachfolgend beschriebener
Weise definiert angeordnet. Auch die als Fixierpunkte dienenden
Aufnahmezapfen 10 der karosseriefesten Türscharnierteile 9 sind
in definierten Abständen zu einer Vorderkante der Frontseitentür
4 angeordnet. Im aufgesetzten Zustand der Befestigungshaken 11
auf die Aufnahmezapfen 10 sind somit die rückseitige Abschluß
kante des Kotflügelabschnittes 3 und die Vorderkante der Front
seitentür 4 exakt parallel zueinander ausgerichtet, so daß sich
eine gleichmäßige Abstandsfuge und damit ein gleichbleibendes
Spaltmaß über die gesamte Spaltlänge zwischen dem Kotflügelab
schnitt 3 und der Frontseitentür 4 ergibt. Dabei überdeckt die
rückseitige Kotflügelkante jedes Kotflügelabschnittes 3 die Be
festigungshaken 11 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten entgegen
der Darstellung gemäß Fig. 2. Diese vereinfachte Darstellung
soll lediglich die Lage der Befestigungshaken 11 verdeutlichen,
ohne die exakte Lage der hinteren Kotflügelkante darzustellen.
Selbstverständlich weist auch der gegenüberliegende Kotflügelab
schnitt 3 in gleicher Weise Befestigungshaken 11 auf und auch
die gegenüberliegende Frontseitentür 4 ist mit karosseriefesten
Türscharnierteile 9 versehen, die entsprechende Aufnahmezapfen
10 aufweisen.
Alternativ kann in nicht dargestellter Weise auch lediglich eine
einzelne Befestigungsstelle und korrespondierende Fixierstelle
pro Fahrzeugseite vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausführung
sind als Befestigungs- und Fixierstellen entsprechende Stege und
korrespondierende Nuten vorgesehen, die jeweils längs der Achsen
der Montagerichtung zum Aufstecken der Kotflügelabschnitte auf
die Türscharnierteile ausgerichtet sind.
In nicht dargestellter Weise ist den Befestigungshaken 11 zu
sätzlich eine Arretierung zugeordnet, die in der aufgesetzten
Position des Frontteiles 2 die Befestigungshaken 11 auf den Auf
nahmezapfen 10 sichert, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der
Befestigungshaken 11 von den Aufnahmezapfen 10 verhindert wird.
Die Arretierung kann derart gestaltet sein, daß ein Abheben des
Frontteiles 2 bei einem bestimmten Öffnungswinkel der Frontsei
tentüren ermöglicht ist. Zur weiteren Fixierung des Frontteiles
2 ist ein als Verschlußvorrichtung dienendes, nicht dargestell
tes Haubenschloß vorgesehen, das oberhalb des Stoßfängerbiege
trägers hinter einer auf Höhe der Kühlerbrücke angeordneten,
nicht dargestellten Wartungsklappe positioniert ist und das
Frontteil 2 mit dem Vorbaubereich des Karosserierohbaus verbin
det. Vorzugsweise ist dieser Verschlußvorrichtung ein Griffele
ment zugeordnet, das ein manuelles Entriegeln des Frontteiles
ermöglicht. Dieses Griffelement kann Teil einer Griffanordnung
zum Öffnen der Wartungsklappe sein, so daß mit dem Öffnen der
Wartungsklappe automatisch auch das Haubenschloß entriegelt
wird. Das Griffelement stellt somit ein Bedienelement zum Ent
riegeln und Arretieren der Verschlußvorrichtung dar.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in wenigstens einem
türfesten Scharnierteil 8a ein zur Scharnierachse 5 paralleler
Längsschlitz 13 vorgesehen, der zu seinem Grund hin sich in ei
nen zu einer Seite in Umfangsrichtung abgestuften Sicherungsaus
schnitt 14 erweitert. Der am Kotflügelabschnitt festgelegte Be
festigungshaken 11a weist eine zum Scharnierteil 8a hin abragen
de Sicherungsnase 12 auf, wobei die Sicherungsnase 12 und der
Sicherungsausschnitt 14 gemeinsam Sicherungsmittel zur Festle
gung des Befestigungshakens und damit der Kotflügelabschnitte
relativ zu einem Rohbau der Fahrzeugkarosserie im normalen Fahr
betrieb des Personenkraftwagens bilden. Zur Festlegung der Kot
flügelabschnitte an der Rohbaukarosserie und damit an dem karos
seriefesten Türscharnierteil 9a wird die den Türscharnierteil 8a
tragende Seitentür geöffnet, wodurch der Einführschlitz 13 mit
der Montageebene des Befestigungshakens 11a fluchtet. Beim Auf
setzen des Befestigungshakens 11a auf den Aufnahmezapfen 10a des
karosseriefesten Türscharnierteiles 9a wird somit die Siche
rungsnase 12 durch den Einführschlitz 13 hindurch nach unten bis
auf Höhe des Sicherungsabschnittes 14 geführt. Sobald nun die
Seitentür geschlossen wird, übergreift der Sicherungsabschnitt
14 die Sicherungsnase 12 formschlüssig, so daß ein Lösen der Be
festigungshaken 11a und damit der Kotflügelabschnitte verhindert
wird.
Claims (8)
1. Karosserie für einen Personenkraftwagen mit wenigstens zwei
Seitentüren sowie mit zwei an die Seitentüren zu einer Fahrzeug
front hin anschließenden Kotflügelabschnitten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kotflügelabschnitte (3) in ihren den Seitentüren (4) be
nachbarten hinteren Endbereichen jeweils mit wenigstens einer
Befestigungsstelle (11) versehen sind, die auf korrespondierende
Fixierstellen (10) von karosseriefesten Türscharnierteilen (9)
der Seitentüren (4) derart abgestimmt sind, daß bei einem auf
die Achsen der Befestigungs- und Fixierstellen (10, 11) bezoge
nen koaxialen Fluchten der jeweiligen Befestigungs- und Fixier
stellen (10, 11) miteinander ein über die gesamte Spaltlänge
gleichbleibendes Spaltmaß zwischen einer zum Kotflügelabschnitt
(3) gewandten Seitentürkante und einer benachbarten Kotflügel
kante gegeben ist, und daß die Kotflügelabschnitte (3) mittels
der Befestigungsstellen (11) an den Fixierstellen (10) der Tür
scharnierteile (9) karosseriefest positionierbar sind.
2. Karosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierstellen an den Türscharnierteilen (9) und die Be
festigungsstellen an den Kotflügelabschnitten (3) als korrespon
dierende Aufnahmezapfen (10) und Befestigungshaken(11) gestaltet
sind.
3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Befestigungsstellen wenigstens eine Arretierung zur Si
cherung der Kotflügelabschnitte in der montierten Position zuge
ordnet ist.
4. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kotflügelabschnitte (3) in einem eine Fahrzeugfront der
Karosserie beplankenden Frontteil (2) integriert sind.
5. Karosserie nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Frontteil (2) einstückig gestaltet ist.
6. Karosserie nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Frontteil (2) in Abstand zu den Befestigungsstellen (11)
wenigstens eine Verschlußvorrichtung zur Festlegung des Front
teiles (2) an einem Vorbaubereich einer Karosserietragstruktur
zugeordnet ist.
7. Karosserie nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens einen Verschlußvorrichtung ein manuell betä
tigbares Bedienelement zum Entriegeln und Arretieren zugeordnet
ist.
8. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens einen Befestigungsstelle (11a) jedes Kotflü
gelabschnittes ein Sicherungsmittel (12, 13, 14) zur Festlegung
der Befestigungsstelle auf der korrespondierenden Fixierstelle
(10a) im normalen Fahrbetrieb des Personenkraftwagens zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998109778 DE19809778C1 (de) | 1998-03-07 | 1998-03-07 | Karosserie für einen Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998109778 DE19809778C1 (de) | 1998-03-07 | 1998-03-07 | Karosserie für einen Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1998109778 Expired - Fee Related DE19809778C1 (de) | 1998-03-07 | 1998-03-07 | Karosserie für einen Personenkraftwagen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19809778C1 (de) |
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- 1998-03-07 DE DE1998109778 patent/DE19809778C1/de not_active Expired - Fee Related
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