DE10043296A1 - Höhenverstellbare Klapprunge - Google Patents

Höhenverstellbare Klapprunge

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DE10043296A1 DE2000143296 DE10043296A DE10043296A1 DE 10043296 A1 DE10043296 A1 DE 10043296A1 DE 2000143296 DE2000143296 DE 2000143296 DE 10043296 A DE10043296 A DE 10043296A DE 10043296 A1 DE10043296 A1 DE 10043296A1
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Abstract

Die Anmeldung betrifft eine höhenverstellbare Klapprunge mit einem Basisrungenteil und einem Schiebling (10). Der Schiebling (10) ist zweiteilig und besteht aus einem Schieblingshauptstab (5) und einer Schiebezunge (6), die achsparallel in dem Schieblingshauptstab verstellbar geführt ist. In dem Schieblingshauptstab und/oder der Schiebezunge ist eine in Verschieberichtung aufgereihte Lochreihe (7), eingebracht, wobei durch wenigstens eine Halteschraube (8), die durch eines der Löcher der Lochreihe (7) hindurchreicht und eine Verbindung zwischen Schieblingshauptstab und Schiebezunge herstellt, die Länge des Schieblings (10) festgelegt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Runge, insbe­ sondere Klapprunge, für ein Lastfahrzeug mit Dachlängsträ­ gern, bestehend aus einem Basisrungenteil und einem Schieb­ ling, der in dem Basisrungenteil verschiebbar und verstellbar sowie mit dem Dachlängsträger verbindbar ist.
Es sind höhenverstellbare Klapprungen bekannt (DE 27 18 674 A1), die mit einem Schiebling ausgestattet sind, der in das offene Schienenprofilteil eines Dachlängsträgers eingreift und hier abnehmbar befestigt ist. Ein derartiger Schiebling hat eine bestimmte Länge, die sich nach den Erfordernissen des Dachaufbaues richtet. Entsprechend sind für verschiedene Dachkonstruktionen verschieden abgelängte Schieblinge erfor­ derlich. Überdies ist auch die Konstruktion der Klapprunge bei verschiedenen Modellen unterschiedlich, d. h. der Basis­ rungenteil kann verschieden lang sein. Auch die Unterteilung zwischen den beiden gegeneinander verschwenkbaren Elementen des Basisrungenteils bei Klapprungen kann zu verschiedenen Abmessungen des Schieblings führen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, die Lagerhaltungserforder­ nisse für Schieblingstypen zu verringern und eine Rungenkon­ struktion anzugeben, die universal für verschiedene Rungen­ längen nur eine bestimmte Art von Schieblingen erfordert.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Runge, deren Schiebling zweiteilig ist und aus einem Schieblingshauptstab und einer Schiebezunge, besteht, welche achsparallel in oder an dem. Schieblingshauptstab verstellbar geführt ist und mit einem Dachlängsträger verbindbar ist, sowie mit einer in Schieb­ lingshauptstab und/oder Schiebezunge eingebrachten, in Ver­ schieberichtung aufgereihten Lochreihe, wobei durch wenig­ stens eine kombinierte Halteschraube/Halteniete, die durch eines der Löcher der Lochreihe hindurchreicht und eine Ver­ bindung zwischen Schieblingshauptstab und Schiebezunge her­ stellt, die Länge des Schieblings nach dem Zusammenbau varia­ bel ist, da ein Längenausgleich in bezug auf die Rungenlänge durch den Schiebling selbst ermöglicht wird. Die Konstruktion des Schieblings ermöglicht, daß entsprechend der Höhe zwi­ schen Chassis-Längsträger und Dachlängsträger, die von der Runge überbrückt werden muß, eine ideale Abmessung des Schieblings gefunden werden kann.
Vorzugsweise ist die Schiebezunge des Schieblings mit der Lochreihe versehen und der Schieblingshauptstab mit wenig­ stens einer Vorbohrung ausgestattet ist, in die die Halte­ schraube/Halteniete eingesetzt wird. Es lassen sich damit verschiedene Längen des Schieblings herstellen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß Schieblingshauptstab und Schiebezunge z. B. aus C-förmigen metallenen Profilen beste­ he, die ineinander verschiebbar sind. Hierdurch wird bei niedrigen Herstellungskosten eine hohe Steifigkeit erreicht.
Konstruktiv am einfachsten ist eine Ausführung, bei der Schiebezunge innen und der Schieblingshauptstab außen liegen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die Halteschrau­ be/Halteniete gleichzeitig als Anschlagelement dienen kann, so daß hier keine weiteren Elemente hinzugefügt werden müs­ sen. Da bei den meisten höhenverstellbaren Rungen, insbeson­ dere Klapprungen, eine den Schiebling vor dem Herausfallen bewahrende Gegenplatte vorhanden ist, die von dem Basisrun­ geriteil in dessen oberem Bereich getragen ist, kann die Un­ terkante der Gegenplatte einen Anschlag für den Haltebolzen bilden.
Schließlich bietet die Vorfertigung des Schieblingshauptsta­ bes mit Vorbohrungen den Vorteil, daß der Schieblings­ hauptstab leicht mit wenigstens einer weiteren Bohrung verse­ hen sein kann. In diese Bohrung kann ein Sicherungsbolzen, der durch eine koinzidierende Bohrung im Basisrungenteil durchsteckbar ist, den Schiebling gegenüber dem Basisrungen­ teil fixieren.
Hierzu eignen sich insbesondere ein Sicherungsbolzen, der an einer Federzunge befestigt ist, die verdrehbar an einem ihrer Enden mit dem Basisrungenteil verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Klapprunge mit einem Schiebling gemäß Erfin­ dung;
Fig. 2 das Basisrungenteil der Runge ohne den Schiebling;
Fig. 3a und 3b den Schiebling in zwei verschiedenen Längen;
Fig. 4 einen Schnittgemäß Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 6 die Federzunge mit dem Sicherungsbolzen für den Schiebling, von der Seite gesehen;
Fig. 7 den Sicherungsbolzen der Federzunge in Draufsicht.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Begriffe "oben" und "un­ ten" zum Verdeutlichen der Richtungen und Zuordnungen einge­ führt sind und sich auf eine bereits in den LKW-Aufbau ein­ montierte Runge mit Schiebling beziehen, so wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Fig. 1, 2, 3a und 3b zeigen jeweils Teile einer höhen­ verstellbaren Klapprunge 1, wie sie bei Lastfahrzeugen be­ kannt ist. In Fig. 1 ist angedeutet ein Dachlängsträger 2 und ein Chassis-Längsträger 3 des Außenrahmens, zwischen de­ nen sich die Runge 1 erstreckt. Die Runge 1 besteht im darge­ stellten Beispiel aus einem Basisrungenteil 4 und einem Schiebling 10, der in dem Basisrungenteil 4, wie an sich be­ kannt, in Vertikalrichtung verschieb- und verstellbar ist. Der Dachlängsträger 2 besteht im wesentlichen aus einem nach unten offenen Schienenprofil, in das ein Verbindungsglied 15 am oberen Ende des Schieblings 10 hineinragt und nach Locke­ rung der Runge auch in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
Die Besonderheit des Schieblings 10 ist, daß dieser, wie aus den Fig. 3a und 3b hervorgeht, zweiteilig ist, und aus ei­ nem Schieblingshauptstab 5 und einer Schiebezunge 6 besteht. In den Fig. 3a und 3b sind diese beiden Teile gegeneinan­ der verschoben, so daß erkennbar ist, daß mindestens zwei verschiedene Längen des Schieblings herstellbar sind. Die Schiebezunge 6, die bei 6' endet, weist eine Lochreihe 7 auf, deren Löcher quadratisch ausgestanzt sind und einen Abstand von etwa 25 mm haben. Die Löcher selbst haben Seitenlängen von 11 mm. Der Abstand wird jeweils von Unterkante zu Unter­ kante benachbarter Löcher gemessen. Die Löcher können ver­ schiedene Peripheriale haben, brauchen also nicht immer qua­ dratisch ausgeführt sein.
Schieblingshauptstab 5 und Schiebezunge 6 bestehen jeweils aus z. B. C-förmigen Profilen, wie sie aus dem Querschnitt ge­ mäß Fig. 4 hervorgehen. Dabei liegt die Schiebezunge 6 innen und wird von dem Schieblingshauptstab 5 eingehüllt. Beide Profile weisen im Mittelbereich des Quersteges eine Vertie­ fung 16 auf, die eine Parallelfläche ergibt, so daß dort die beiden Teile Schieblingshauptstab 5 und Schiebezunge 6 flä­ chenhaft in Kontakt stehen.
Die Lochreihe 7 ermöglicht es, daß über eine Vorbohrung 9 im Schieblingshauptstab 5 eine Halteschraube/Halteniete 8 bis zu einer Bohrung der Lochreihe 7 vorgeschoben wird und dort über eine Mutter 17 verschraubbar ist. Über eine zweite Vorboh­ rung, die hier nicht dargestellt ist, kann auch noch eine zweite Kombination Halteschraube/Halteniete vorgesehen wer­ den.
Fig. 1 und die Schnittdarstellungen gemäß Fig. 4 und 5 zeigen, daß der Basisrungenteil 4 aus einem mit Flanschen 18 versehenen C-Profil gefertigt ist (Hutprofil). Dieser Aufbau ist nicht neu und bildet nicht Gegenstand der Erfindung.
Zusätzlich ist das Profil des Basisrungenteils mit zwei Ge­ genplatten 11 (unten) und 12 (oben) überbrückt. Diese Gegen­ platten 11, 12 haben eine Form, die zwei große Flansche auf­ weist und in der Mitte nach unten eingedrückt ist. Damit ist ermöglicht, daß die Halteschraube/Halteniete im Zusammenspiel mit der Unterkante der Gegenplatte 12 einen Anschlag bildet, wobei die Halteschraube/Halteniete 8 das Anschlagelement ist, das gegen die Unterkante 13 anstößt, wenn der Schiebling nach oben geschoben wird.
Von besonderem Vorteil ist, daß bei der vorzusehenden Bear­ beitung des Schieblingshauptstabes 5 in einem Stanzautomaten dieser noch mit einer weiteren Bohrung 22 versehen werden kann. In diese Bohrung wird ein Sicherungsbolzen 20 durch ei­ ne koinzidierende Bohrung im Basisrungenteil durchgesteckt. Damit ist der Schiebling 10 gegenüber dem Basisrungenteil 4 fixiert. Zur Vereinfachung der Einstellungen werden die Boh­ rungen im Schieblingshauptstab als Langlochbohrungen in Ach­ senrichtung gestanzt.
Hierzu ist im Basisrungenteil eine Vertiefung 23 eingedrückt, die die Bohrung 22 umschließt. Oberhalb der Vertiefung ist ein Gelenk vorhanden, in dem sich eine Federzunge 21 drehbar bewegen, läßt. Die Federzunge 21 trägt den Sicherungsbolzen 20. Mit Hilfe des freien Betätigungsendes 25 läßt sich die Federzunge 21 mit dem Sicherungsbolzen 20 anheben und damit der Schiebling gegenüber dem Basisrungenteil verschiebbar ma­ chen.
Die Funktion der höhenverstellbaren Klapprunge kann damit wie folgt beschrieben werden:
Entsprechend den gewünschten Abmessungen, insbesondere dem Abstand zwischen Dachlängsträger 2 und Chassis-Längsträger 3 (Außenrahmen), wird die Länge des Schieblings 10 durch Ver­ stellung von Schieblingshauptstab 5 und Schiebezunge 6 fest­ gelegt. Der Schiebling 10 wird in den Basisrungenteil 4 ein­ geschoben und mit Hilfe des Verbindungsgliedes 15 in den Dachlängsträger 2 eingehängt. Außerdem ist das Basisrungen­ teil 4 am Chassis-Längsträger befestigt. Die Klapprunge be­ findet sich noch im gelösten Zustand. Über den Sicherungsbol­ zen 20 wird der Schiebling gegenüber dem Basisrungenteil 4 festgelegt und unverschiebbar gemacht. Anschließend wird, wie an sich bekannt, das Kniehebelgelenk, der Klapprunge ver­ steift, so daß die Klapprunge die maximale Länge einnimmt. Hierbei wird der etwas durchhängende Dachlängsträger 2 in seine vertikale Position angehoben und durch die Runge starr getragen.
Die Runge selbst hat in ihren mit dem Aufbau des Fahrzeuges in Kontakt tretenden Teilen einen vom Stand der Technik nicht abweichenden Aufbau. Da jedoch verschiedene Entfernungen zwi­ schen Dachlängsträger und Chassis-Längsträger gemäß verschie­ denen Bauarten der Fahrzeuge zu überbrücken sind, können Schieblinge verschiedener Abmessungen sehr schnell und leicht hergestellt werden, wobei die Stanzvorgänge insbesondere auch dazu verwendet werden können, die Bohrung 22 für einen Siche­ rungsbolzen mit einzubringen. Dies gilt auch für das Gelenk 24, das ebenfalls keinen weiteren Arbeitsgang mehr erfordert.
Bezugszeichenliste
1
Runge
2
Dachlängsträger
3
Chassis-Längsträger (Außenrahmen)
4
Basisrungenteil
5
Schieblingshauptstab
6
Schiebezunge,
6
' Ende der Schiebezunge
7
Lochreihe
8
Haltebolzen (Schraube/Niete)
9
Vorbohrung (im Schieblingshauptstab)
10
Schiebling
11
Gegenplatte unten
12
Gegenplatte oben
13
Unterkante (von
12
)
14
15
Verbindungsglied
16
Vertiefung
17
Mutter
18
Flansch (Schenkel von Hutprofil)
19
20
Sicherungsbolzen
21
Federzunge
22
Bohrung (für Sicherungsbolzen)
23
Vertiefung
24
Gelenk. (Drehpunkt)
25
Betätigungsende

Claims (9)

1. Höhenverstellbare Runge (1), insbesondere Klapprunge, für ein Lastfahrzeug mit Dachlängsträgern (2); bestehend aus einem Basisrungenteil (4) und einem Schiebling (10), der in dem Basisrungenteil verschiebbar und verstellbar sowie mit dem Dachlängsträger (2) verbindbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schiebling (10) zweiteilig ist, be­ stehend aus
einem Schieblingshauptstab(5) und
einer Schiebezunge (6), die achsparallel in oder an dem Schieblingshauptstab verstellbar geführt ist und mit einem Dachlängsträger (2) verbindbar ist,
sowie mit einer in Schieblingshauptstab und/oder Schie­ bezunge eingebrachten, in Verschieberichtung aufgereih­ ten Lochreihe (7),
wobei durch wenigstens eine Halteschraube/Halteniete (8), die durch eines der Löcher der Lochreihe (7) hin­ durchreicht und eine Verbindung zwischen Schieblings­ haüptstab und Schiebezunge herstellt, die Länge des Schieblings (10) festgelegt ist.
2. Höhenverstellbare Runge nach Ansprüch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebezunge (6) mit der Lochreihe (7) versehen ist und der Schieblingshauptstab (5) mit wenig­ stens einer Vorbohrung (9) ausgestattet ist, in die der Haltebolzen. (8) eingesetzt wird.
3. Höhenverstellbare Runge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schieblingshauptstab (5) und Schiebe­ zunge (6) aus C-förmigen Profilen bestehen, die ineinan­ der verschiebbar sind.
4. Höhenverstellbare Runge nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebezunge (6) innen und der Schieblingshauptstab (5) außen liegen.
5. Höhenverstellbare Runge nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Bolzen (8), wenigstens als Teil einer Schraube/Niete- Kombination, gleichzeitig als Anschlagelement dient.
6. Höhenverstellbare Runge nach Ansprüch 5 mit einer den Schiebling vor dem Herausfallen bewahrenden Gegenplatte (12), die von dem Basisrungenteil in dessen oberem Be­ reich getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Un­ terkante (13) der Gegenplatte einen Anschlag für den Hal­ te-Bolzen (8) bildet.
7. Höhenverstellbare Runge nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieblings­ hauptstäb (5) mit wenigstens einer Bohrung versehen ist, in diese mit einem Sicherungsbolzen (20), der durch eine koinzidierende Bohrung im Basisrungenteil durchsteckbar ist, der mit der genannten Bohrung im Schieblings­ hauptstab (5) ausgestattete Schiebling (10) gegenüber dem Basisrungenteil (4) fixierbar ist.
8. Höhenverstellbare Runge nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsbolzen (20) an einer Feder­ zunge (21) befestigt ist, die verdrehbar an einem ihrer Enden mit dem Basisrungenteil verbunden ist.
9. Höhenverstellbare Runge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen im Schieblingshauptstab (5) in Ausziehrichtung des Schieblings verlaufende Lang­ lochbohrungen sind.
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