DE10043001A1 - Klammerfederanordnung bei einem Drosselklappenstutzen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Klammerfederanordnung bei einem Drosselklappenstutzen einer Brennkraftmaschine

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DE10043001A1 DE2000143001 DE10043001A DE10043001A1 DE 10043001 A1 DE10043001 A1 DE 10043001A1 DE 2000143001 DE2000143001 DE 2000143001 DE 10043001 A DE10043001 A DE 10043001A DE 10043001 A1 DE10043001 A1 DE 10043001A1
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    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1065Mechanical control linkage between an actuator and the flap, e.g. including levers, gears, springs, clutches, limit stops of the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Klammerfederanordnung bei einem Drosselklappenstutzen einer Brennkraftmaschine, bei der beide Schenkelenden einer Drehfeder durch ein Anliegen an Anlagepunkten von zumindest einem Gehäuse- und zumindest einem Hebelansatz eine Ruhestellungsposition einer Drosselklappe festlegen, aus der der Hebelansatz bzw. die Drosselklappe in zwei Stellrichtungen verstellbar ist, wobei zumindest ein Schenkelende (3) der Drehfeder (2) ein Teilstück (11) aufweist, das derart geformt ist, daß die Anlagepunkte (5, 6) des Gehäuseansatzes (10; 13, 14) und des Hebelansatzes (9; 16) in unterschiedlichen Schnittebenen liegen, derart, daß der Hebelansatz (9; 16) gegenüber dem Gehäuseansatz (10; 13, 14) vorgespannt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klammerfederanordnung bei einem Drosselklappenstutzen einer Brennkraftmaschine, bei der beide Schenkelenden einer Drehfeder durch ein Anliegen an Anlagepunkten von zumindest einem Gehäuse- und zumindest einem Hebelansatz eine Ruhestellungsposition einer Drosselklappe festlegen, aus der der Hebelansatz bzw. die Drosselklappe in zwei Stellrichtungen verstellbar ist.
Eine derartige Klammerfederanordnung ist beispielsweise aus der DE-A1-197 35 064 bekannt. Eine derartige Klammerfederanordnung weist schräge Anschlagflächen für die Schenkelenden der Drehfeder auf, die eine verdrehspielbehaftete Ruhestel­ lungsposition und damit auftretende Drehzahlschwankungen der Brennkraftmaschi­ ne verhindern sollen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß an den schrägen Anschlagflä­ chen sehr hohe Reibmomente auftreten, was zu einer ungenauen Lagepositionie­ rung mit hoher Hysterese der Drosselklappe führt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen aufzufin­ den, die den o. g. Nachteil vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest ein Schenkelende der Drehfeder ein Teilstück aufweist, das derart geformt ist, daß die Anlagepunkte des Gehäusean­ satzes und des Hebelansatzes in unterschiedlichen Schnittebenen liegen, derart, daß der Hebelansatz gegenüber dem Gehäuseansatz vorgespannt ist.
Auf diese Weise wird eine in Ruhestellungsposition einer Drosselklappe verdreh­ spielfreie Klammerfederanordnung geschaffen, die ohne Überwindung großer Reibmomente in die verschiedenen Stellrichtungen verstellbar ist. Desweiteren bietet eine derartige Klammerfederanordnung den Vorteil eines geringen Bauraumes bei ko­ stengünstiger Herstellung.
Bei einer ersten Ausführungsform ist das Teilstück derart gebogen, daß es in Ruhe­ stellungsposition unter Vorspannung mit seiner Seitenfläche auf den Hebelansatz wirkt. Eine derartige Ausführungsform erweist sich als montagetechnisch günstig herstellbar, wenn der Hebelansatz den Gehäuseansatz übergreift.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann das Teilstück in Drehrichtung der Drehfeder gesehen, um ca. 180° gebogen sein, derart, daß ein Schlaufenelement geformt ist, wobei das freie Schlaufenelementende in Ruhestellungsposition gegen den Gehäu­ seansatz anliegt und das Teilstück mit seiner nach innen gerichteten Fläche auf den Hebelansatz wirkt. Zur Verstellung der Drosselklappe kann es dabei sinnvoll sein, daß ein Führungselement für das Schlaufenelement vorgesehen ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer­ den nachfolgend beschrieben.
Diese zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine Ausführungsform gemäß Fig. 3 im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Klammerfederanordnung 1 für einen weiter nicht dargestellten Dros­ selklappenstutzen einer Brennkraftmaschine. Eine derartige Klammerfederanord­ nung 1 weist eine Drehfeder 2 auf, bei der beide Federschenkel 3, 4 durch gleichzei­ tiges Anliegen an Anlagepunkte 5, 6; 7, 8 eines Hebelansatzes 9 und eines Gehäu­ seansatzes 10 eine Drosselklappenruhestellungsposition fixieren. Aus dieser Ruhestellungsposition ist der Hebelansatz 9 bzw. die nicht dargestellte Drosselklappe in beide Stellrichtungen (Pfeil) verstellbar.
Dabei weist das Schenkelende 3 ein Teilstück 11 auf, das derart gebogen ist, daß es in Ruhestellungsposition unter Vorspannung (s. Fig. 2) mit seiner Seitenfläche 12 über den Anlagepunkt 6 auf den Gehäuseansatz 10 wirkt. Gleichzeitig liegt dieses Schenkelende 3 über den Anlagepunkt 5 gegen den Hebelansatz 9 an. Das zweite Schenkelende 4 liegt auf bekannter Weise über die Anlagepunkte 7, 8 gegen den Hebelansatz 9 und den Gehäuseansatz 10 an, wobei die Anlagepunkte 5, 6 des Schenkelendes 3 der Drehfeder 2 im Gegensatz zu den Anlagepunkten 7, 8 nicht in einer Schnittebene liegen, wodurch die vorgespannte Ruhestellungsposition, die ei­ ner Start- bzw. Notstellung der Drosselklappe entspricht und bei abgestellten Elek­ tromotorantrieb sich einstellt, erreicht wird.
Fig. 2 zeigt die Klammerfederanordnung 1 aus Fig. 1 in einer Draufsicht. Durch ausgezogene Linien ist wie in Fig. 1 die Ruhestellungsposition der Klammerfeder­ anordnung 1 dargestellt. Die gestrichelte Ausführung des Teilstückes 11 zeigt die La­ ge des Schenkelendes 3 bei absoluter Endlage des Hebelansatzes 9 bzw. der Dros­ selklappe, daß heißt, vollständig geschlossen bzw. weit geöffnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist also das Teilstück 11 in der Ruhestellungsposition einen sogenannten Vorhaltewinkel von ungefähr α = 30° auf. Auf diese Weise wird im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel der Hebelansatz 9 gegenüber dem Gehäuseansatz 10 unter Vorspannung gehalten, so daß eine spielfreie Ausführung gewährleistet ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Gehäuseansatz 10 den Hebelan­ satz 9 übergreift, so daß durch einfaches Abbiegen des Teilstückes 11 der Anlage­ punkt 5 am Hebelansatz 9 sowie der Anlagepunkt 6 am Gehäuseansatz 10 realisier­ bar ist.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klammerfe­ deranordnung 1 in einer perspektivischen Ansicht. Dabei ist das Teilstück 11 nun in Drehrichtung der Drehfeder 2 gesehen um ca. 180° gebogen, derart, daß ein Schlaufenelement (wie deutlich in Fig. 4 zu sehen ist) geformt ist. Die Klammerfe­ deranordnung 1 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Gehäuseansätze 13 und 14 auf, wobei ein freies Schlaufenelementende 15 in Ruhestellungsposition gegen den ersten Gehäuseansatz 13 anliegt und das Teilstück 11 mit seiner nach in­ nen gerichteten Fläche auf den Hebelansatz 16 wirkt, wobei der Hebelansatz 16 im vorliegenden Beispiel L-förmig ausgeführt ist. Diese Ausführung ermöglicht es, daß das zweite Schenkelende 4 im Anlagepunkt 8 an dem zweiten Gehäuseansatz 14 anliegt und gleichzeitig im Anlagepunkt 7 auf den Hebelansatz 16 wirkt. Eine Bewe­ gung in Schließstellung der Drosselklappe erfolgt im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel durch eine Bewegung des Hebelansatzes 16 nach rechts, wobei sich das Schenkelende 7 vom Gehäuseansatz 14 löst. Eine Auf-Stellung der Drosselklappe wird durch eine Bewegung des Hebelansatzes 16 nach links bewirkt, wobei zunächst das Teilstück 11 mit seiner nach innen gerichteten Fläche auf den Hebelansatz 16 aufgleitet bis schließlich der Hebelansatz 16 mit einem Schlaufenradius 17 in Kon­ takt kommt und auf diese Weise die Drehfeder 2 als solche belastet. Während dieser Bewegung löst sich das Schlaufenelementende 15 von seinem Anlagepunkt 6 am Gehäuseansatz 13. Es sollte deutlich sein, daß sich der Anlagepunkt 5 zwischen Hebelansatz 16 und Teilstück 11 aufgrund der Bewegung verschiebt. Um eine ge­ richtete Führung des Teilstückes 11 zu gewährleisten, kann ein Führungselement 18 vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der Klammerfederanordnung 1 gemäß Fig. 3. In ausgezogenen Linien ist die Klammerfederanordnung 1 in Ruhestellungsposition dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen die Klammeranorderung 1 zum einem bei einer Bewegung des Hebelansatzes 16 nach rechts der zur einer vollständigen Schließung der Drosselklappe führt (gestrichelte Linie verläuft oberhalb der ausge­ zogenen Linie des Teilstückes 11) und zum anderen bei einer Bewegung des Hebe­ lansatzes 16 nach links, der schließlich zu einem vollständigen Öffnen des Drossel­ klappenstutzens führt (gestrichelte Linie verläuft unterhalb der ausgezogenen Linie des Teilstücks 11). Das Federteilstück 11 kann sich bei einer vollständigen Schlie­ ßung der Drosselklappe zusätzlich noch am Gehäuseansatz 14 abstützen.

Claims (5)

1. Klammerfederanordnung bei einem Drosselklappenstutzen einer Brennkraftmaschi­ ne, bei der beide Schenkelenden einer Drehfeder durch ein Anliegen an Anlage­ punkten von zumindest einem Gehäuse- und zumindest einem Hebelansatz eine Ruhestellungsposition einer Drosselklappe festlegen, aus der der Hebelansatz bzw. die Drosselklappe in zwei Stellrichtungen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkelende (3) der Drehfeder (2) ein Teilstück (11) aufweist, das derart geformt ist, daß die Anlagepunkte (5, 6) des Gehäuseansatzes (10; 13, 14) und des Hebelansatzes (9; 16) in unterschiedlichen Schnittebenen liegen, derart, daß der Hebelansatz (9; 16) gegenüber dem Gehäuseansatz (10; 13, 14) vorge­ spannt ist.
2. Klammerfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (11) derart gebogen ist, daß es in Ruhestellungsposition unter Vorspan­ nung mit seiner Seitenfläche (12) auf den Gehäuseansatz (10) wirkt.
3. Federanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusean­ satz (10) den Hebelansatz (9) übergreift.
4. Klammerfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (11) in Drehrichtung der Drehfeder (2) gesehen, um ca. 180° gebogen ist, derart, daß ein Schlaufenelement geformt ist, wobei ein freies Schlaufenelementen­ de (15) in Ruhestellungsposition gegen den Gehäuseansatz (13) anliegt und das Teilstück (11) mit seiner nach innen gerichteten Fläche auf den Hebelansatz (16) wirkt.
5. Klammerfederanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füh­ rungselement (18) für das als Schlaufenelement ausgeführte Teilstück (11) vorgese­ hen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007000346B4 (de) * 2006-07-14 2012-08-16 Aisan Kogyo K.K. Drosselsteuergerät
WO2014114667A1 (de) * 2013-01-24 2014-07-31 Mahle International Gmbh Rückstelleinheit, insbesondere für eine brennkraftmaschine

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