DE10042826B4 - Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kleinen Mengen kaltem Asphaltbruch oder Fräsgut - Google Patents

Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kleinen Mengen kaltem Asphaltbruch oder Fräsgut Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kleineren Mengen kaltem Asphaltaufbruch oder Fräsgut durch Erhitzen mit
• einer motorisch angetriebenen und verschwenkbar auf einem Gestell gelagerten Trommel (T),
• einem die Einfüllöffnung (Ö) der Trommel (T) verschließenden und schwenkbar gelagerten Deckel (D),
• einer beabstandet zur Trommel (T) angeordneten, becherförmigen, den Boden der Trommel (T) umgreifenden und in Richtung des gegenüberliegenden Endes der Trommel (T) offenen Abdeckung (A),
• zumindest einer Aussparung (AS) in der Abdeckung (A),
• einem im Bereich der Aussparung (AS) angeordneten Gasbrenner (B) zum Erhitzen des in der verschlossenen Trommel (T) befindlichen Asphaltaufbruchs oder Fräsguts und
• einer außerhalb der Abdeckung (A) angeordneten und zur Positionierung des Gasbrenners (B) zur Trommel (T) in alle drei Raumrichtungen verstellbaren Brennerhalterung (BH).

Description

  • Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kleineren Mengen kaltem Asphaltaufbruch oder Fräsgut durch Erhitzen.
  • Asphaltbeton besteht im Wesentlichen aus Splitt, also zerkleinertem Naturstein verschiedener Korngrößen, mit Bitumen als Bindemittel und ist im erhitzten Zustand bei etwa 180° C verarbeitbar. Kalter Asphaltaufbruch sind erkaltete, feste Brocken aus Guss- oder Heißasphalt, wie sie im Straßen- oder Brückenbau bei Reparaturarbeiten anfallen, beispielsweise wenn die Straßendecke zur Behebung eines Rohrbruchs aufgebrochen werden muss. Der meistens im Brückenbau verwendete Gussasphalt ist wasserdicht, da er mehr Bitumen enthält als der vor allem im Straßenbau zur Herstellung von Schwarzdecken verwendete Heißasphalt.
  • Aus der DE 42 00 760 A1 ist eine Straßenasphaltiermaschine mit drehbarem Trommelmischer und in Zonen unterteilter Heizkammer zur Herstellung von Asphaltaggregaten für Straßendecken bekannt. Die drehbare zylindrischen Mischtrommel ist innerhalb einer Kammer angeordnet, die durch ein Trennelement, durch welches die Trommel durchdringt, in zwei Kammern geteilt ist. Im Vorderabschnitt der Heizkammer wird das in die Trommel zum Erhitzen geleitete Material vorgewärmt und latente Wärme aus dem Wasserdampf im Heizkammerauspuff wiedergewonnen. Die zweite Kammer weist eine Vielzahl von unterhalb der Trommel angeordneten und mit der Trommelachse fluchtenden Brennern auf. Jeder Heizer ist durch Zonentrennplatten von den angrenzenden Heizern teilweise getrennt. Die Zonentrennflächen erstrecken sich nicht vollständig um die sich drehende Trommel herum, sondern dienen zur Bildung von unterschiedlichen Heizzonen, die entlang des Bodens der Heizkammer in Abstand voneinander angeordnet sind Die Heizer sind an einem Rahmen drehbar gelagert, auf welchem die Heizkammer und die Trommel angeordnet sind und gedreht werden können, um den Winkel, in welchem die Brennerflamme auf die Trommel einwirkt, zu ändern. Die Trommel ist durch angeflanschten Rollen gestützt, welche auf dem Tragrahmen angeordnet sind. Der Tragrahmen kann Räder haben, so dass die Straßenasphaltiermaschine gegebenenfalls bewegt werden kann. Die Trommel wird durch eine Kreisumfangsantriebszahntrommel in Drehung versetzt, welche durch ein Getriebe- oder Transmissionszahntrommel angetrieben wird, die wiederum mit einem Regelgetriebe verbunden ist, welche durch einen Elektromotor angetrieben wird, der außerhalb der Heizkammer vorgesehen und von der Heizkammer thermisch isoliert ist. Die Kammer hat ein Materialeinlass ende, das innerhalb des Vorder- oder Vorwärmabschnitts angeordnet ist. Das Aggregat oder die recycelte Asphaltstraßendecke wird durch ein Rohr zugeführt, das die Materialeinlassendwand der Kammer durchdringt und in das Einlassende der Trommel mündet. Das Zufuhr- oder Speiserohr steht mit einem Aufgabetrichter in Verbindung, wobei innerhalb des Aufgabetrichters ein drehbares Flügelverschlusselement vorgesehen ist, das gestattet, dass Material in die Heizkammer in der Trommel eintritt, das jedoch das Entweichen von Gasen nicht gestattet. Ein innerhalb des Einlassendes der sich drehenden Trommel angeordneter Sprühstab wird mit Asphalt aus einem Behälter beliefert, welcher mit Heißgasen innerhalb der Heizkammer erhitzt wird: Die Trommel wird durch den Aufgabetrichter, das Flügelverschlusselement und das Speiserohr mit Rohaggregat und/oder recycelter Schwarzdecke beschickt. Je nach Zufuhrmaterialbedarf wird Asphalt von dem Sprühstab hinzugefügt und das Aggregat befeuchtet. Hubelemente innerhalb der Drehtrommel heben und mischen den Asphalt und das Aggregat, während weitere Hubelemente das Aggregat in Abteilungen bringen, die entlang der Achse der Trommel vorgesehen sind. Diese Abteilungen sind durch Quadrantplatten gebildet, welche den Zentralbereich der Trommel in vier gleiche Quadranten unterteilen. Die Quadrantplatten haben Schüttschlitze, welche es dem Material ermöglichen, von einem Quadrant in einen anderen zu kommen. Die Hubelemente erstrecken sich entlang der Trommel und heben und senken das Material innerhalb der Quadranten. Das asphaltische Material verlässt die Quadranten vor dem Ende der Trommel und tritt in einen Endmischabschnitt der Trommel ein, wo ein regenerierender Sprühstab zusätzlichen Asphalt und/oder zusätzliche Regenerationsmittel dem Gemisch zuführen kann. Feststehende Entladeelemente, die innerhalb des Ausgangs der Trommel angeordnet sind, entladen das asphaltische Material und lassen es in eine Rinne fallen, die von der Atmosphäre durch eine Türe mit federbelastetem Schnappriegel abgeschlossen ist. Die Endladeelemente sind an einem Tragring angeordnet und erstrecken sich um eine kreisförmige Öffnung herum im Hinterteil der Trommel. Zwischen den Entladeelementen erstreckt sich ein offener Bereich, worin Mikrowellen oder Schallstrahlen hoher Stärke zum Innenraum der Trommel gesendet werden können. Der Außenumfang der Trommel ist mit Rippen bedeckt. Die Rippen können eckig und becherförmig sein, um die Gase innerhalb der Heizkammer zu mischen und sie zum Hinterbereich der Heizkammer zu treiben, sowie um die flüchtigen Stoffe vom Oberteil der Heizkammer zu den darunter angeordneten Brennern zu bringen. Heiße Verbrennungsgase werden aus den Brennern durch die Rippen induziert, um zum Ende der Heizkammer zu strömen, wobei sie durch einen Ablenker von hinten in das Entladeende der Trommel abgelenkt werden. Die Gase strömen in einer zur Richtung des sich durch die Trommel bewegenden Aggregats entgegengesetzten Richtung und tauschen Wärme mit dem asphaltischen Aggregat aus. Auspuffgase beseitigen die Feuchtigkeit von dem asphaltischen Aggregat, wobei das Materialbeschickungsende der Trommel in die Vorwärmungs- oder Kondensationszone der Kammer mündet, worin die feuchtigkeitbeladenen Auspuffgase auf der Trommeloberfläche und den Rippen kondensieren und somit die Trommel erhitzen und mitgeführte Teilchen auswaschen. Die Kondensation und die mitgeführten Teilchen werden von dem Vorwärmabschnitt der Kammer durch einen Bohrer beseitigt, der in einem Trog innerhalb des Bodens der Vorwärmkammer angeordnet ist. Flüchtige Gase, die sich zum Oberteil der Vorwärmkammer erheben können, werden zu dem Brenner, der zur Vorwärmkammer am nächsten liegt, abgeleitet, worin sie dann nachverbrannt werden. Die Abgase verlassen die Vorwärmkammer durch Auspufföffnungen und treten in flache Stapelgaswäschereinheiten ein, die entlang der Seiten der Heizkammer angeordnet sind. Die flachen Stapelgaswäschereinheiten oder Skrubber haben eine Seite neben der Heizkammer und eine zur Heizkammer entgegengesetzt angeordnete Seite. Sie haben eine Oberplatte, die zur Atmosphäre offen ist, eine untere Platte und zwei Stirnplatten. Die Seite neben der Heizkammer hat ein Loch, das mit den Abgasöffnungen im Vorwärmende der Kammer in Verbindung steht. Die flachen Stapelskrubber haben einen Speicherraum, der durch die bodenseitigen und unteren Abschnitte der oben erwähnten Seite neben der Heizkammer, der entgegengesetzten Seite und der Stirnseiten des flachen Stapels gebildet ist. Der Speicherraum hat einen Auslaß, der zwischen der erwähnten Seite neben der Heizkammer und der entgegengesetzt angeordneten Seite in Abstand voneinander vorgesehen ist, wobei der Speicherraumauslass Löcher für die gleichmäßige Abgasströmung der Heizkammergase in den flachen Stapel aufweist. Der Oberteil des flachen Stapels ist zur Evakuierung der Heizkammergase zur Atmosphäre offen. Innerhalb der Öffnung am Oberteil des flachen Stapels ist ein Skrubbersprühstab vorgesehen, der zwischen den Enden des flachen Stapels aufgehängt ist und Wasser auf die aus dem Speicherraum kommenden und hinaufströmenden Gase sprüht. Wasser aus dem Sprühstab durchdringt den Raum herunter und strömt in den Speicherraum und dann heraus entlang des Bodenteils des flachen Stapels und in einen Wassersumpf hinein, aus welchem es dann in einen Skrubberwasserbehälter hineingepumpt wird. Der Skrubberwasserbehälter hat eine obere, eine untere Wand und eine Seitenwand. Die Seitenwand hat eine Asphaltreinigungsöffnung, die von dem Oberteil des Behälters in Abstand angeordnet ist, sowie eine Teilchenreinigungsöffnung, die vom Unterteil des Behälters in Abstand angeordnet ist. Der Behälter hat einen Waschwassereinlass, der mit einer Pumpe verbunden ist, die mit dem Sumpf in Verbindung steht, wobei der Einlass von dem Bodenteil und von dem Oberteil in Abstand angeordnet ist. Der Behälter hat einen Wasserauslass, der zwischen dem Wassereinlass und der Teilchenreinigungsöffnung in Abstand angeordnet ist. Der Behälter hat einen Schwimmersensor, der in Abstand von dem Oberteil des Behälters oberhalb der Asphaltreinigungsöffnung zum Messfühlen des Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Behälters angeordnet ist. Das Wasser strömt aus dem Skrubberwasserbehälter durch den Auslass zu einer zweiten Pumpe, welche Wasser dem Sprühstab zuführt. Die Auslasspumpe liefert auch Wasser einem Bewässerungsstab, der entlang des Oberteils der Skrubberstapelseite, die zur Heizkammer entgegengesetzt liegt, vorgesehen ist. Die Strömung des Wassers zum Verdampferbewässerungsstab wird durch ein Solenoid gesteuert, das wiederum durch einen Schwimmersensor gesteuert wird, der das Öffnen des Solenoidventils zum Bewässerungsstab herbeiführt, wenn der Schwimmersensor einen Wasserüberschuss im Skrubberwasserbehälter feststellt. Wasser strömt von dem Bewässerungsstab herunter entlang der Außenseite des flachen Stapels und wird dann verdampft. Das nicht verdampfte Wasser wird in einem Trog am Boden der entgegengesetzten Seite des flachen Stapels gesammelt, worauf es aus dem Trog in den Sumpf strömt, wo es zum Wiederumlauf gebracht wird. Schließlich kann die Straßenasphaltiermaschine kann an ihrem Vorderende durch eine Zugvorrichtung an einen Traktor angehängt werden, wobei sie vorne und hinten mit hydraulischen Hebeflaschen versehen ist, welche der Funktion einer Einstellung des Winkels der Heiztrommel während des Schleppens der Straßenasphaltiermaschine auf der Straßendeckenoberfläche dienen. Wenn die Straßenasphaltiermaschine stationär eingesetzt wird, steuert eine vordere Hebevorrichtung, die wiederum durch einen hydraulischen Zylinder gesteuert wird, den Neigungswinkel der Straßenasphaltiermaschine und der Trommel.
  • Die aus der DE 42 00 760 A1 bekannte Vorrichtung ist ebenfalls geeignet zur Wiederaufbereitung von kaltem Asphaltaufbruch oder Fräsgut, welches durch Erhitzen mit einer motorisch angetriebenen und verschwenkbar auf einem Gestell gelagerten Trommel aufbereitet wird. Bei dieser Vorrichtung wird das zu erhitzende Material ebenfalls durch Gasbrenner, die in verstellbaren Brennerhalterungen angeordnet sind, indirekt erhitzt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der komplizierte Aufbau. So ist die Trommel der Vorrichtung in einen Vorder- oder Vorwärmabschnitt und in einen zweiten Abschnitt, der die Heizkammer mit einer Vielzahl von Brennern beinhaltet, aufgeteilt. Diese Vorrichtung ist nur für große Mengen von zu erhitzendem Material geeignet. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, in welcher kleinere Mengen an Asphalt-Aufbruchmaterial oder Fräsgut umwelt freundlich und ohne großen Energieaufwand erwärmt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kleineren Mengen kaltem Asphaltaufbruch oder Fräsgut durch Erhitzen mit
    • • einer motorisch angetriebenen und verschwenkbar auf einem Gestell gelagerten Trommel,
    • • einem die Einfüllöffnung der Trommel verschließenden und schwenkbar gelagerten Deckel,
    • • einer beabstandet zur Trommel angeordneten, becherförmigen, den Boden der Trommel umgreifenden und in Richtung des gegenüberliegenden Endes der Trommel offenen Abdeckung,
    • • zumindest einer Aussparung in der Abdeckung,
    • • einem im Bereich der Aussparung angeordneten Gasbrenner zum Erhitzen des in der verschlossenen Trommel befindlichen Asphaltaufbruchs oder Fräsguts und
    • • einer außerhalb der Abdeckung angeordneten und zur Positionierung des Gasbrenners zur Trommel in alle drei Raumrichtungen verstellbaren Brennerhalterung
    gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise ein kostengünstiger Asphalterhitzer für kleinere Mengen aufzubereitenden Materials mit einem weitgehend staub und rauchfreien Verarbeitungsprozess zur Verfügung gestellt wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass der Energieaufwand beim Wärmeschmelzvorgang relativ gering ist und dass dieser gleichmäßig und ohne lokale Überhitzung abläuft. Wie sich in der Praxis herausgestellt hat, muss in der Regel kaum Straßenbaubitumen beim laufenden Prozess hinzu gegeben werden; auch ein Cracken des Asphalts bzw. Bitumens wird zuverlässig vermieden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Kaminwirkung zwischen Abdeckung und Trommel unterstützt durch die Drehung der Trommel eine rasche Umströmung der Trommel mit heißen Heizgasen und dadurch eine gleichmäßige indirekte Erwärmung des Materials bewirkt. Weiterhin ist von Vorteil, dass durch die in alle drei Raumrichtungen verstellbare und frei zugängliche Brennerhalterung je nach Anforderungen im Verarbeitungsprozess die gewünschte Positionierung dem Benutzer ermöglicht wird. Vorzugsweise besteht die Brennerhalterung aus einer Führungsschiene zum Verschieben des bzw. der Brenner in horizontaler Richtung, einer Einrichtung zur Höhenverstellung (beispielsweise teleskopartig oder durch kraft- oder formschlüssige Mittel bei Rohr in Rohr) sowie einer Schwenkvorrichtung (nach rechts oder links) für die Höhenverstellung. Weiter hin ist von Vorteil, dass die Brennerhalterung bedienerfreundlich (Einhandbedienung) und dennoch kostengünstig ausgestaltet ist. Durch entsprechende Dimensionierung der beweglichen Lagerung des Deckels wird auf einfache Art und Weise eine sichere Handhabung ermöglicht und im eingehängten Zustand hält der Deckel sich durch das Eigengewicht in der Offenstellung. Vorzugsweise weist hierzu der Deckelöffnungsmechanismus seitlich am Deckel befestigte Zapfen und gegenüberliegend eine Kistenspannklappe sowie einen außermittig angeordneten, vorzugsweise wärmeisolierten Handgriff auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 2, an den drehachsfernen Trommelwänden Mischschaufeln und/oder spitze oder keilförmige Erhebungen befestigt.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine Zerkleinerung des Asphaltaufbruchs nicht notwendig ist. Weiterhin ist von Vorteil, dass eine viel intensivere Vermischung des Mischgutes in sehr viel kürzerer Zeit erreicht wird. Große Asphaltbrocken werden nämlich in der mit niedrigen Drehzahl laufenden Trommel langsam hochgestellt, fallen dann auf die vorzugsweise versetzt zueinander angeordneten spitzen Zähne herunter, zerbrechen in kleinere Stücke, welche wieder hochgehoben werden usw. bis Granulatgröße erreicht ist. Vorzugsweise sind eingeschweißte Stahlzähne vorgesehen, welche im Bereich des Trommelbodens im geringeren Abstand zueinander angeordnet sind; daneben können diese auch durch kraftschlüssige Mittel (Durchgangsbohrung für eine Befestigungsschraube) an der Trommelwand befestigt werden, wodurch der Austausch nach Verschleiß ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise kann, gemäß Patentanspruch 3, die um eine horizontale Drehachse drehbare Trommel mittels einer handbetätigbaren Ausrückvorrichtung bei laufendem Motor angehalten werden.
  • Da somit ein kontinuierlicher Motorenlauf möglich ist, der nicht durch das Ablassen erhitzten Materials unterbrochen wird, ist eine wesentlich einfachere Motorensteuerung verwirklichbar und der Benutzer muss nicht jedes Mal neu den Motor starten. Auch die Homogenität des in der Trommel wieder aufzubereitenden Materials ist unter Umständen besser. Vorzugsweise weist die Ausrückvorrichtung einen durch Spannfeder belasteten Ausrückhebel sowie eine von diesem betätigbare Spannrolle für das Reibgetriebe (Umschlingungs-Getriebe, bei solchen Reibgetrieben wird die zu übertragende Leistung durch eine Reibpaarung weitergeleitet, beispielsweise Reibscheibe mit Reibrad) auf.
  • Das eine Ende des Ausrückhebels (Handgriff) kann beispielsweise in einem Überwurfbügel am Rahmen des Motors oder des Gestells festlegbar sein bzw. kann durch Rastmittel dort festgelegt werden. Eine solche Ausgestaltung weist die Vorteile auf, dass sie einfach gebaut ist, dass bei kleiner Baugröße die erforderlichen Kräfte gering sind – mit der Möglichkeit der stufenlosen Steuerung beim Ein-/Ausrücken – und dass alle an der Umlaufbewegung beteiligten Bauteile einem geringeren Verschleiß unterworfen sind, woraus eine höhere Lebensdauer resultiert, was unter den groben Bedingungen des Straßenbaus erwünscht und von Bedeutung ist. Auch für den Benutzer ergeben sich Vorteile, da bei der Verarbeitung geschmolzenen Materials ebenfalls zügiger und ohne Zeitlücken gearbeitet werden kann.
  • In Weiterbildung hierzu ist, gemäß Patentanspruch 4, zur manuellen Verschwenkung für die um die horizontale Drehachse drehbare Trommel eine Kippvorrichtung mit Rastvorrichtung vorgesehen.
  • Eine solche Ausgestaltung ermöglicht dem Benutzer eine einfache und zugleich sichere Bedienung beim Ausgießen des ca. 180° C heißen Materials. Vorzugsweise ist die Rastvorrichtung fußbetätigt und die Kippvorrichtung handbetätigt. Im einzelnen sind eine Fußplatte zum Ausrücken einer Sperrklinke (Stange und Zahnrad) und ein seitlich an der Trommel angebrachtes Handrad vorgesehen. Durch diese Doppelbedienung wird sichergestellt, dass einerseits nicht versehentlich die Trommel in die Ausgießposition gebracht wird, anderseits steht der Benutzer im arbeitssicheren Bereich und kann sich voll auf das Ausgießen konzentrieren. Die Trommel dient dabei als Spritzschutz, zusätzlich kann für diesen Bereich ein klappbarer Spritzschutz vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise weist, gemäß Patentanspruch 5, der Deckel eine Öffnung zur Einführung eines Thermometers auf.
  • Diese Ausgestaltung der Temperaturmessvorrichtung ermöglicht eine laufende Überwachung des Schmelzvorgang bzw. bei einer mittigen Anordnung der Öffnung auch eine sporadische Messung bei umlaufender Trommel.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 6, die Trommel auf einem fahrbaren Gestell gelagert und das Gestell weist mindestens zwei höhenverstellbare Standfüße auf und trägt die Einrichtung und den Motor zur Drehung der Trommel.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil der leichten Verfahrbarkeit gerade für den Fall der Ausbesserungsarbeiten auf. Im Falle der Kupplung mit dem Trommelmotor (beispielsweise Benzinmotor mit 6 PS) erfordert das Verfahren der Trommel nur den Kraftaufwand für das Lenken.
  • In Weiterbildung der Erfindung trägt, gemäß Patentanspruch 7, die Trommel am Trommelumfang einen Zahnkranz, in welchen ein vom Motor angetriebenes Stirnzahnrad eingreift.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine robuste und einfache Untersetzung des Trommelantriebs realisiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 8, die Trommel in einer kardanischen Trommelaufhängung gelagert, die aus einem mittels eines Handrads schwenkbaren Bügel und einer horizontalen Drehachse besteht.
  • Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine weitgehend spielfreie Lagerung bei einfacher Handhabbarkeit realisiert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Fahrgestell und Gasbrenner,
  • 2 eine Ausgestaltung des Trommelinneren teilweise im Schnitt,
  • 3a und 3b eine Ausgestaltung einer in alle drei Raumrichtungen verstellbaren Brennerhalterung in Seitenansicht,
  • 4 eine Ausgestaltung für eine handbetätigbare Ausrückvorrichtung in Seitenansicht teilweise im Schnitt,
  • 5 eine Ausgestaltung für eine Kippvorrichtung mit Rastvorrichtung in Seitenansicht teilweise im Schnitt und
  • 6 eine Ausgestaltung für eine Trommelaufhängung in Seitenansicht teilweise im Schnitt.
  • 1 zeigt eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ausführungsform als motorisch angetriebene und verschwenkbar gelagerte Trommel T mit fahrbarem Gestell G und Gasbrenner. Die Trommel T wird zumindest in Teilbereichen am Boden von einer Abdeckung A umgriffen. Im Bereich einer Aussparung AS der Abdeckung A (siehe 5) ist ein Brenner B zum Erhitzen des Asphaltaufbruchs oder Fräsguts angeordnet und die heißen Heizgase werden durch die Abdeckung A entlang der Außenseite der Trommel T geführt. Vorzugsweise sind zwei Gasbrenner B (siehe 5) vorgesehen, welche zusammen beispielsweise eine Leistung von 44 KW aufweisen und mit einer Flammüberwachung ausgestattet sind. Zum Einfüllen des kalten Asphaltaufbruchs, Fräsguts und Zusatzstoffe wie Bitumen usw. weist die Trommel T eine Einfüllöffnung Ö (siehe 2) auf, welche mit einem schwenkbar gelagerten Deckel D verschließbar ist. Für die Einführung eines Thermometers ist mittig im Deckel D eine Öffnung ÖT angeordnet. Zur Positionierung des Brenners B zur Trommel T ist eine in alle drei Raumrichtungen verstellbare Brennerhalterung BH vorgesehen. Weiterhin kann die um eine horizontale Drehachse drehbare Trommel T mittels einer handbetätigbaren Ausrückvorrichtung AV bei laufendem Motor angehalten werden (Einzelheiten siehe 4). Schließlich ist eine Kippvorrichtung mit Rastvorrichtung (Einzelheiten siehe 5) vorgesehen, welche nach Entrastung manuell mittels eines Handrads KH zum Auskippen bzw. Ausgießen der Trommel T verschwenkt werden kann.
  • Bei der 2 dargestellten Ausführungsform sind an den drehachsfernen Trommelwänden der Trommel T spitze Erhebungen SZ befestigt, vorzugsweise sind eingeschweißte Stahlzähne SZ vorgesehen, welche versetzt zueinander in regelmäßigen Abstanden angeordnet sind. Hierdurch werden auch durch die Einfüllöffnung Ö eingebrachte größere Asphaltbrocken aufgespießt und bei der Trommelbewegung in kleinere Stücke zerrissen.
  • Bei der 3a und 3b dargestellten Ausführungsform der Brennerhalterung BH weist diese eine Führungsschiene BF zum Verschieben der beiden Brenner B in horizontaler Richtung, eine Einrichtung zur Höhenverstellung BV Rohr in Rohr sowie eine Schwenkvorrichtung BS (nach rechts oder links) für die Höhenverstellung BV auf. Die Brennerhalterung BH ist am Rahmen des Fahrgestells G befestigt, beispielsweise angeschweißt. Durch die Verstellmöglichkeit in alle drei Raumrichtungen kann je nach Arbeitschritt die optimale Positionierung erfolgen, z.B. zum Erhitzen möglichst nahe an die Trommelwandung, zum Auskippen bzw. Ausgießender. Trommel T herausschwenken aus dem Kippbereich der Trommel T oder zur Anpassung an die Trommelform (Zylinderform der Trommel T ohne Verjüngung im Bereich der Einfüllöffnung Ö und in der Betriebsstellung dann schräg gestellte Trommel T) oder zur gleichmäßigen Durchwärmung verschieben bei horizontal liegender Trommel T.
  • Bei der 4 dargestellten Ausführungsform der Ausrückvorrichtung AV weist diese einen durch eine Spannfeder AF belasteten Ausrückhebel AH sowie eine von diesem betätigbare Spannrolle ASR für das Reibgetriebe RG auf. Das eine Ende des Ausrückhebels AH, vorzugsweise im Bereich des Handgriffs kann beispielsweise in einem Überwurfbügel AÜ am Rahmen festgelegt werden.
  • Bei der 5 dargestellten Ausführungsform wird die Rastvorrichtung R mittels einer Fußplatte RF betätigt. Im Einzelnen sind zum Ausrücken ein in ein Zahnrad RZ eingreifende Sperrklinke und ein seitlich an der Trommel T angebrachtes Handrad KH vorgesehen. Einzelheiten der Trommelaufhängung und des Trommelantriebs sind aus 5 und 6 ersichtlich. So weist die Trommel T am Trommelumfang einen Zahnkranz Z auf, in welchen ein von der Antriebswelle W des Motors angetriebenes Stirnzahnrad SZ eingreift. Schließlich ist die Trommel T in einer kardanischen Trommelaufhängung TH und Trommellager TL gelagert.
  • Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer motorisch angetriebene und verschwenkbar gelagerte Trommel T zeichnet sich durch die vielseitige Verwendungsmöglichkeit aus, beispielsweise zum Herstellen von frischem Asphalt (Sand Korngröße 0–15 und ca. 7 % Zugabe von Bitumen), erhitzen von Gussasphalt, zum Wiederaufbereiten von kaltem Asphaltaufbruch oder Fräsgut. Bei der Verwendung von zwei Brennern mit einer Leistung von ca. 44 KW kann aus ca. 140 l Asphaltaufbruch in ca. 20 min 80 l Straßenbelag hergestellt werden; bei Fräsgut dauert dies ca. 15 min. Damit eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung bestens für kleine Ausbesserungsarbeiten, wo besondere Anforderungen an Verfügbarkeit, geringen Energieeinsatz, Wendigkeit, Robustheit und einfache Bedienbarkeit gestellt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann ein dem Motor nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe direkt die Trommelaufhängung antreiben, der Antrieb kann direkt über die Anhängerkupplung AH vom Zug-Fahrzeug aus erfolgen, die Einfüllöffnung mit verschließbaren Deckel kann seitlich an der Trommel angeordnet werden, das Fahrgestell G kann mindestens zwei höhenverstellbare Standfüße F aufweisen, usw.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kleineren Mengen kaltem Asphaltaufbruch oder Fräsgut durch Erhitzen mit • einer motorisch angetriebenen und verschwenkbar auf einem Gestell gelagerten Trommel (T), • einem die Einfüllöffnung (Ö) der Trommel (T) verschließenden und schwenkbar gelagerten Deckel (D), • einer beabstandet zur Trommel (T) angeordneten, becherförmigen, den Boden der Trommel (T) umgreifenden und in Richtung des gegenüberliegenden Endes der Trommel (T) offenen Abdeckung (A), • zumindest einer Aussparung (AS) in der Abdeckung (A), • einem im Bereich der Aussparung (AS) angeordneten Gasbrenner (B) zum Erhitzen des in der verschlossenen Trommel (T) befindlichen Asphaltaufbruchs oder Fräsguts und • einer außerhalb der Abdeckung (A) angeordneten und zur Positionierung des Gasbrenners (B) zur Trommel (T) in alle drei Raumrichtungen verstellbaren Brennerhalterung (BH).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den drehachsfernen Trommelwänden Mischschaufeln und/oder spitze oder keilförmige Erhebungen (SZ) befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die um eine horizontale Drehachse drehbare Trommel (T) mittels einer handbetätigbaren Ausrückvorrichtung (AV) bei laufendem Motor angehalten werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Verschwenkung für die um die horizontale Drehachse drehbare Trommel (T) eine Kippvorrichtung (K) mit Rastvorrichtung (R) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (D) eine Öffnung (ÖT) zur Einführung eines Thermometers aufweist
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (T) auf einem fahrbaren Gestell (G) gelagert ist und dass das Gestell (G) mindestens zwei höhenverstellbare Standfüße (F) aufweist und die Einrichtung (B) und den Motor (M) zur Drehung der Trommel (T) trägt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (T) am Trommelumfang einen Zahnkranz (Z) trägt, in welchen ein vom Motor angetriebenes Stirnzahnrad (SZ) eingreift.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (T) in einer kardanischen Trommelaufhängung (TH; TL) gelagert ist, die aus einem mittels eines Handrads (KH) schwenkbaren Bügel und einer horizontalen Drehachse besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Motor nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe die Trommelaufhängung antreibt.
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