DE10042682A1 - Transportgestell - Google Patents
TransportgestellInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/14—Stack holders or separators
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Pallets (AREA)
Abstract
Die Erfindung befaßt sich mit einem Transportgestell mit Stapelsäulen. Die Stapelsäule wird mit einem, zumindest an den Seitenwänden des Profils hautnah anliegendem Einsatz versehen (eine Art Sandwichkonstruktion), wobei die Seiten des Einsatzes herausgedrückte Buchen zur Lagerung von Bolzen, sei es diese der Klinken oder die als Anschläge für die Klinken wirkende Elemente dienen, aufweist. Die Anschläge können auch durch aus dem Rücken des Einsatzes herausgedrückte Lappen gebildet werden.
Description
Es gibt zum Stapeln von großflächigen Teilen Transportgestelle
mit Stapelsäulen. Diese Stapelsäulen haben eine Anzahl von
Klinken, die über Gestänge miteinander verbunden sind oder
über eine Kurve zwangsgeführt miteinander in Wirkzusammen
hang stehen. Diese Klinken lagern in Lochungen von U-förmigen
Blechprofilen. Die beiden Seiten des U-Profils haben Bohrungen
als Lagerung für die Klinken. Durch die Klinken sind Bolzen
gesteckt, die rechts und links in auf gleicher Höhe liegende Bohrungen
der Seite des Blechprofils lagern. Damit der Bolzen in seiner
Lage bleibt, verwendet man solche mit Köpfen, wobei diese von
außen durch ein Blechprofil in der Lage gehalten werden. Man
kann auch beidseitig entsprechende Blechstreifen außen anbringen.
Das ist sehr aufwendig, da die Abdeckungen entsprechend stark
sein müssen und zudem müssen sie öfter befestigt werden und es
sieht nicht gut aus. Es gibt Säulen, bei denen die Stapelsäulen
separat an ein Schutzprofil in einem entsprechenden Abstand
angebracht sind. Die Säule ist aber so ausgebildet, daß die Lager
bolzen entsprechend mit Köpfen und Gewinde ausgebildet sind
oder aber über Zusatzelemente wie Blechstreifen gehalten werden.
Das ist ebenfalls sehr aufwendig und unschön.
Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht diese Nachteile zu
beseitigen. Er schlägt eine Art Sandwichkonstruktion vor. Ein
Blechprofil sitzt "hautnah" also in direktem Kontakt in einem
äußeren Profil. Insbesondere die Seiten haben diesen "hautnahen"
Kontakt. An die Seite des inneren Profils werden Buchsen durch
Verformung herausgestülpt. Diese Buchsen dienen als Lagerung für
die Bolzen der Klinke.
Das Gleiche ist möglich für die Anschläge der Klinken, um in
der Endlage mit den Autoteilen gehalten zu werden.
In an den Seiten herausgedrückten Buchsen lagern die Anschläge.
Es besteht auch die Möglichkeit in den Rücken des Innenprofiles
Nasen zu drücken, die den Anschlag in der Endlage der Klinken
bilden, wenn sie mit den Autoteilen oder dergleichen beladen sind.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine solche Säule (1). Der äußere Mantel
(1a) ist ein U-Profil. In diesem U-Profil sitzt hautnah angepaßt,
insbesondere was die Seiten 2-3 des äußeren U-Profiles anbelangt
ein inneres U-Profil (4). Dieses hat an den Seiten (2a + 3a) hinein
geformte Buchsen (5), die als Lagerbuchsen für die durch die
Klinken (6) führenden Bolzen (7) dienen. Die Klinken sind
über Gestänge (8), die angedeutet sind, miteinander verbunden.
Die unterste Klinke ist mit dem Teil beladen in Endstellung durch
das Gestänge (8) hat sie die darüberliegende Klinke in
Bereitschaftsstellung gedrückt, während die darüber liegende
Klinke noch im Säulenkörper verschwunden ist.
Aus dem Rücken (9) des inneren U-Profiles (4), der auch
anliegt, sind Anschläge (10) herausgedrückt. Bei der Klinke
darunter sind aus den Seiten (2a + 3a) ebenfalls Lagerbuchsen
(11) herausgedrückt, in denen der Bolzen (12) lagert, der wie
(10) als Anschlag für die Endstellung der Klinke dient, wenn
sie mit dem Autoteil belastet in Ruhestellung ist. Die Klinke
darunter hat als Endstellungsanschlag (10a) wieder die heraus
gedrückten Lappen. Es ist natürlich zu empfehlen bei einem
Typ einen dieser Wege zu gehen. (Man kann auch Vertiefungen
in die Wände drücken, in die man dann geformte Lager
buchsen aus dünnem Material einsetzt). Das Gestänge (8) be
wegt über den Bolzen (8) die Klinken nach oben und unten.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das innere U-Profil (4). Die heraus
gedrückten Lagerbuchsen (5) dienen als Lager für die Bolzen
(7), die die Klinke durchdringen. Die Lagerbuchsen (11) dienen
als Lager der Bolzen (12), die als Anschlag für die Klinken in
Ruhestellung (mit dem Autoteil beladen) dienen.
Fig. 3 zeigt die Klinke (6) deren Bolzen (7) in den Lagerbuchsen
(5), die in das Innenprofil geformt sind, lagert.
Der Bolzen (12) in den Lagerbuchsen (11) lagernd dient als
Anschlag für die Klinke (6) in Ruhestellung. (Endlage mit Auto
teil)
Fig. 4 zeigt das Innenprofil (4). Aus dem Rücken (9) sind die
Anschläge (10) herausgedrückt.
Fig. 5 zeigt perspektivisch das innere U (4) im oberen Bereich.
Aus dem Rucken (9) sind zum Teil aus den Seiten (2a + 3a) sind
Lappen als Anschläge (10) herausgestanzt und über die Achse
(14) in das Profil hineingebogen.
Claims (3)
1. Transportgestell mit Stapelsäulen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapelsäulen normalerweise ein gleichgeformtes zu
mindest den Seiten hautnah anliegendes Innenprofil aufweist,
bei dem aus den Seiten Lagerbuchsen als Lager für die Bolzen der
Klinken herausgedrückt sind.
2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das innenliegende Profil neben den Lagerbuchsen auch
Buchsen zur Lagerung der Anschläge für die ausgefahrene
Endlage der Klinken aufweist, (mit den Autoteilen beladene
Stellung).
3. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Rücken und/oder den Seiten Anschläge für die
ausgefahrene Endlage der Klinken direkt herausgeformt
sind.
Priority Applications (2)
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2000
- 2000-08-31 DE DE2000142682 patent/DE10042682B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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