DE10042528A1 - Pasteurisierungsanlage - Google Patents
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Abstract
Pasteurisieranlage zum Pasteurisieren von Produkten in Behältern in einem Behälterstrom durch aufeinanderfolgende Abschnitte mindestens zum Aufwärmen, Pasteurisieren und Abkühlen mit Hilfe von überschüttender Flüssigkeit mit einem Pasteurgehäuse und darin angeordneten Spritzeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (21) des Pasteurgehäuses (18) als Spritzdach ausgebildet ist und sowohl das Dach (21) und auch die Spritzeinrichtungen (22) bildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pasteurisierungsanlage zum Pasteurisieren von
Produkten in Behältern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Getränkeindustrie ist es insbesondere bei leicht verderblichen Gütern üblich,
diese zu pasteurisieren. Bei bekannten Pasteurisierungsanlagen werden dabei die
Behälter mit den Produkten in praktisch gleichmäßiger Bewegung vom Eingangsbe
reich zum Ausgangsbereich gefördert. Während dieser Bewegung werden sie aufge
heizt, bis sie die gewünschten Pasteurisierungseinheiten aufgenommen haben, da
nach gekühlt, womit der Pasteurisierungsvorgang beendet ist. Ein dazu vorgesehe
ner Pasteurisierungstunnel hat demzufolge einen Aufheizabschnitt, einen Überhit
zungs- und Pasteurisierungsabschnitt mit einem nachfolgenden Abkühlabschnitt. Die
einzelnen Abschnitte können weitere Unterzonen aufweisen. Die dadurch sicherge
stellte allmähliche Aufheizung und Abkühlung wird insbesondere bei in der Geträn
keindustrie verwendeten Glasflaschen vorgezogen, um durch abrupte Temperatu
ränderungen ein Zerstören der Glasflaschen zu vermeiden. Die Wärmeübertragung
auf das in den Behältern enthaltene Produkt geschieht normalerweise durch Besprü
hen dieser Behälter mit Wasser, die auf einem Förderband, welches die Sprühflüs
sigkeit nach unten durchtreten läßt, fortbewegt werden. Unter dem Förderband sind
Auffangbehälter für die Sprühflüssigkeit angebracht, aus denen die Pumpen für die
Besprühung gespeist werden. Zwischen den aufzuheizenden und abzukühlenden
Abschnitten kann mit der Sprühflüssigkeit zonenweise Wärme ausgetauscht werden.
Um eine optimale Abstufung der Temperaturen in den einzelnen Abschnitten errei
chen zu können, sind diese entsprechend unterteilt. Meist weist der Abschnitt "Auf
heizen" drei bis vier einzelne Zonen auf, das Pasteurisierungsgebiet zwei oder drei
Zonen, wobei noch eine Überhitzungszone vor der Pasteurisierungszone vorgesehen
sein kann. Der anschließende Abschnitt "Abkühlen" weist wiederum drei bis vier Ein
zelzonen auf, in welchen die Behälter durch eine schrittweise abnehmende Tempe
ratur der Sprühflüssigkeit bis zur gewünschten Ausgangstemperatur abgekühlt wer
den.
Die jeweils eingestellten Sprühtemperaturen sind genau dem Produkt, den Längen
der Zonen und der Geschwindigkeit des Transporteurs angepaßt, damit sicher
gestellt ist, daß das in den Behältern befindliche Produkt den vorgeschriebenen Pa
steurisierungsgrad erreicht.
Zum Besprühen der Behälter sind in dem Pasteurgehäuse quer zur Förderrichtung
eine Vielzahl nebeneinander auf Abstand gehaltene Sprührohre mit Sprühdüsen oder
Sprühöffnungen und einem seitlichen Flüssigkeitszulauf vorgesehen. Sprührohre
dieser Art sind beispielsweise aus der DE 297 16 644 bekannt. Derartige Sprührohe
müssen, um eine gleichmäßige Beaufschlagung sicherzustellen, in regelmäßigen
Abständen gereinigt werden. Je nach Anordnung und Einbaulage solcher Sprührohre
sind die im Mittenbereich einer Anlage befindlichen Sprühdüsen kaum einsehbar, so
daß zu deren Überprüfung häufig der komplette Ausbau der Spritzrohre erforderlich
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pasteurisationsanlage vorzuschla
gen, mit welcher unter Minimierung des Reinigungsaufwandes eine einfache Über
prüfung und Reinigung solcher Sprüheinrichtungen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch ge
löst, daß das Dach des Pasteurgehäuses als Spritzdach ausgebildet ist und sowohl
das Dach und auch die Spritzeinrichtungen bildet.
Ferner wird in selbständiger Ausbildung vorgeschlagen, daß das Dach als nebenein
ander ausgeformte Sprühkanäle ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine einfache und sichere Kontrolle
über die Wirksamkeit und Verschmutzung solcher Sprühdüsen oder Sprühöffnungen
gegeben. Durch einfaches Öffnen des Oberteils ist sofort der komplette Spritzraum
sichtbar und kann mit einfachen Mitteln unmittelbar gesäubert werden. Darüber hin
aus entfällt die sonst übliche Dachkonstruktion, so daß neben den vorgenannten
Vorteilen eine wesentlich leichtere und kostengünstigere Bauweise erzielt werden
kann.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstel
lenden Zeichnung mit den Fig. 1, 2 und 3 näher erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Pasteurisierungsanlage aus einem in Durch
laufrichtung der jeweiligen Behälter 1 im Anfangsbereich angeordneten Auf
wärmabschnitt 2, der wiederum aus einer Vielzahl von Einzelzonen 5-7 bestehen
kann, wobei die Aufwärmphase entsprechend schonend vorgenommen wird. Diesem
Aufwärmabschnitt 2 schließt sich eine Überhitzungszone 8 an, dieser folgt die eigent
liche Pasteurisierzone 9. Anschließend beginnt der Bereich des Abkühlabschnitts 4,
der, wie auch bei den anderen Abschnitten, aus einer größeren Anzahl von Ein
zelzonen 10-12 bestehen kann.
Das Betriebsprogramm einer solchen Pasteurisierungsanlage wird zunächst für den
Pasteurisierungsbetrieb unter optimalen Bedingungen ausgelegt. So ist beispiels
weise vorgesehen, daß die erste Aufwärmzone 5 eine Besprühungstemperatur von
18°C aufweist. Entsprechend ist die Ausgangstemperatur der pasteurisierten Pro
dukte mit einer Besprühungstemperatur von etwa 17°C vorgesehen. Die zweite Auf
wärmzone 6 weist eine Besprühungstemperatur von geringfügig oberhalb 24°C auf,
wobei die damit kommunizierende Abkühlzone wiederum etwas geringer bei 23°C
liegen kann. Am Beispiel dieser beiden Zonen ist erkennbar, daß das Wasser aus
den Zonen "Abkühlen" 4 jeweils der Zone im Abschnitt "Aufwärmen" 2 zugeleitet wird,
deren gewollte Aufheiztemperatur der gewollten Abkühltemperatur am nächsten
kommt. Zur Ausgleichung der jeweiligen Temperaturdifferenz wird dem Wasser aus
dem Abkühlabschnitt 4 vorzugsweise Wasser aus dem ersten Tank 13 in geringfügi
gen Mengen zugegeben, dessen Wasser höherer Temperatur aus der letzten Station
7 des Aufwärmabschnitts 2 stammt. Im Anschluß an diesen Aufwärmabschnitt be
findet sich die Überhitzungszone 8, deren Temperatur wiederum höher als die der
Temperatur der letzten Aufwärmzone 7 ist und aus einem zweiten Behälter 15 mit
gegenüber dem ersten Behälter 13 höhere Temperatur gespeist wird. Dem zweiten
Behälter 15 ist ein dritter Behälter 16 zugeordnet, dem das Überschußwasser des
Behälters 15 zugeleitet wird. Dieser dritte Behälter 16 wird zudem mittels einer Aufheizeinrichtung
auf einer vorbestimmbaren höheren Temperatur gehalten. Aus die
sem Behälter 16 wird auch die Überhitzungs- und Pasteurisierungszone 8, 9 beauf
schlagt, wobei die ablaufende heiße Wassermenge in dem zweiten Behälter 15 ge
sammelt und mit dem Heißwasser des dritten Behälters 16 vermischt wird.
Bei einer auftretenden Störung, beispielsweise hervorgerufen durch einen Behälter
rückstau in der Pasteurisierungsanlage, wird durch eine nicht weiter dargestellte
Steuereinrichtung eine sofortige Ansteuerung bestimmter Ventile vorgenommen, so
daß beispielsweise das Wasser geringerer Temperatur aus dem ersten Behälter 13
der Überhitzungs- und/oder Pasteurisierungszone 8, 9 zugeführt wird. Den anderen
Abschnitten 2, 4 kann ebenfalls Wasser geringerer Temperatur, beispielsweise aus
einem weiteren vierten Behälter 14 zugegeben werden.
Gemäß Fig. 2 weist die Pasteurisierungsanlage ein Gehäuse 18 mit allseitig um
schließenden Seiten- und Bodenwänden auf, wobei die Seitenwände 19, 20 zur Auf
nahme der als Dach 21 ausgebildeten Spritzeinheiten 22 dienen. Diese dienen zum
einen als Dachabdeckungen für das Gehäuse 18 und zum anderen als direkte Spritz-
und Sprüheinrichtungen für die einzelnen Pasteurisierabteilungen in der Pasteuri
sieranlage. Das Dach wird dabei von beispielsweise mäanderförmig ausgeformten
Blechkörpern 23 gebildet, in denen die Sprühkanäle 24 ausgeformt sind. Diese sind
oberhalb mit einer abnehmbaren oder schwenkbaren Deckplatte 25 abgedichtet und
weisen beispielsweise seitlich einen gemeinsamen Sprühwasserzulauf auf. Die
dachbildenden Sprüheinheiten 22 können wechselweise oder gruppenweise neben
einander konisch verlaufende Kanäle 24 aufweisen, die jeweils von der breiteren
Seite der mit Sprühflüssigkeit beaufschlagbar sind und eine entsprechend gleichmä
ßige Flüssigkeitsverteilung sicherstellen. Die einzelnen Kanäle 24 weisen Sprühdü
sen oder Sprühöffnungen 26 auf, deren Zustand auf einfache Weise durch Öffnen
oder Hochklappen der Deckplatten 25 überprüft werden kann. Bei einer solchen Zu
standsüberprüfung kann gleichzeitig eine entsprechende Reinigung vorgenommen
werden.
Bei mehrstöckigen Pasteurisieranlagen können die in der Anlage befindlichen Sprüh
einheiten 22 als seitlich herausziehbar ausgebildet und innerhalb des Gehäuses 18
gelagert sein.
Claims (7)
1. Pasteurisieranlage zum Pasteurisieren von Produkten in Behältern in einem Be
hälterstrom durch aufeinanderfolgende Abschnitte mindestens zum Aufwärmen,
Pasteurisieren und Abkühlen mit Hilfe von überschüttender Flüssigkeit mit einem
Pasteurgehäuse und darin angeordneten Spritzeinrichtungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dach (21) des Pasteurgehäuses (18) als Spritzdach ausgebil
det ist und sowohl das Dach (21) und auch die Spritzeinrichtungen (22) bildet.
2. Pasteurisieranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dach (21) als nebeneinander ausgeformte Sprühkanäle (24)
ausgebildet ist.
3. Pasteurisieranlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprühkanäle (24) nach oben offen und mit einer einzelnen
und/oder gemeinsamen Abdeckung (25) verschließbar sind.
4. Pasteurisieranlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckungen (25) abschnittweise auf die Sprühkanäle auf
bringbar und von diesen wegklappbar gelagert sind.
5. Pasteurisieranlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckungen (22) selbst die Spritzeinrichtungen bilden und auf
einen Rahmen und/oder die Seitenwände als Dachabdeckung aufbringbar sind.
6. Pasteurisieranlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprühkanäle (24) mäanderförmig ausgebildet sind und wech
selweise einzeln oder gruppenweise konisch verlaufen, derart, daß ein erster
oder eine erste Gruppe von einer ersten Seite beschickbar und der daneben be
findliche entgegengesetzt konisch verlaufende Kanal oder eine Gruppe solcher
Kanäle von der zweiten Seite mit Flüssigkeit beschickbar sind.
7. Pasteurisieranlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Spritzöffnung aufnehmende untere Dachteil gerade und
das als Abdeckung der Spritzkanäle vorgesehene Oberteil die eigentlichen
Sprühkanäle bildet und mit dem unteren Dachteil dichtend verbindbar ist.
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