DE20317441U1 - Pasteurisierungsanlage - Google Patents

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Abstract

Pasteurisieranlage zum Pasteurisieren von Produkten in Behältern, die in einem Behälterstrom durch aufeinanderfolgende Abschnitte mindestens zum Aufwärmen, Pasteurisieren und Abkühlen geführt und dabei mit Hilfe von überschütteter Flüssigkeit behandelt werden, mit einem Pasteurgehäuse in Rahmenkonstruktion mit längs verlaufenden Tragrohren und daran angeordneten Spritzrohren, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrohre (13) zusätzliche Tragelemente (15) aufweisen, die auf festgelegtem Abstand mit Ausnehmungen (16) zur Aufnahme der Spritzrohre (14) ausgestattet sind, wobei die Seitenflanken (17) der Ausnehmungen mit den ihnen gegenüberliegenden Seitenflächen und/oder Mantelflächen (18) der Spritzrohre (14) verschweißt sind.

Description

  • In der Getränkeindustrie ist es insbesondere bei leicht verderblichen Gütern üblich, diese zu pasteurisieren. Bei bekannten Pasteurisierungsanlagen werden dabei die Behälter mit den Produkten in praktisch gleichmäßiger Bewegung vom Eingangsbereich zum Ausgangsbereich gefördert. Während dieser Bewegung werden sie aufgeheizt, bis sie die gewünschten Pasteurisierungseinheiten aufgenommen haben, danach gekühlt, womit der Pasteurisierungsvorgang beendet ist. Ein dazu vorgesehener Pasteurisierungstunnel hat demzufolge einen Aufheizabschnitt, einen Überhitzungs- und Pasteurisierungsabschnitt mit einem nachfolgenden Abkühlabschnitt. Die einzelnen Abschnitte können weitere Unterzonen aufweisen. Die dadurch sichergestellte allmähliche Aufheizung und Abkühlung wird insbesondere bei in der Getränkeindustrie verwendeten Glasflaschen vorgezogen, um durch abrupte Temperaturänderungen ein Zerstören der Glasflaschen zu vermeiden. Die Wärmeübertragung auf das in den Behältern enthaltene Produkt geschieht normalerweise durch Besprühen dieser Behälter mit Wasser, die auf einem Förderband, welches die Sprühflüssigkeit nach unten durchtreten lässt, fortbewegt werden. Unter dem Förderband sind Auffangbehälter für die Sprühflüssigkeit angebracht, aus denen die Pumpen für die Besprühung gespeist werden. Zwischen den aufzuheizenden und abzukühlenden Abschnitten kann mit der Sprühflüssigkeit zonenweise Wärme ausgetauscht werden.
  • Um eine optimale Abstufung der Temperaturen in den einzelnen Abschnitten erreichen zu können, sind diese entsprechend unterteilt. Meist weist der Abschnitt „Aufheizen" drei bis vier einzelne Zonen auf, das Pasteurisierungsgebiet zwei oder drei Zonen, wobei noch eine Überhitzungszone vor der Pasteurisierungszone vorgesehen sein kann. Der anschließende Abschnitt „Abkühlen" weist wiederum drei bis vier Einzelzonen auf, in welchen die Behälter durch eine schrittweise abnehmende Temperatur der Sprühflüssigkeit bis zur gewünschten Ausgangstemperatur abgekühlt werden.
  • Die jeweils eingestellten Sprühtemperaturen sind genau dem Produkt, den Längen der Zonen und der Geschwindigkeit des Transporteurs angepasst, damit sichergestellt ist, dass das in den Behältern befindliche Produkt den vorgeschriebenen Pasteurisierungsgrad erreicht.
  • Zum Besprühen der Behälter sind in dem Pasteurgehäuse quer zur Förderrichtung eine Vielzahl nebeneinander auf Abstand gehaltene Sprührohre mit Sprühdüsen oder Sprühöffnungen und einem seitlichen Flüssigkeitszulauf vorgesehen. Sprührohre dieser Art sind beispielsweise aus der DE 297166 44 bekannt.
  • Derartige Sprüh- oder Spritzrohe sind zweckmäßig mit der Tragkonstruktion des Tunnelgehäuses insbesondere zu dessen Aussteifung verschweißt. Dazu sind Längsrohre vorgesehen, an denen die nach oben weisende Mantelfläche der vorzugsweise rechteckigen und quer dazu verlaufenden Spritzrohre einseitig verschweißt ist. Hierbei lassen sich Verzüge und Aufwertungen der Spritzrohre und damit auch der Tragkonstruktion nicht ausschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche konstruktive Lösung aufzuzeigen, mit welcher sich bei verschweißten Spritzrohren ein Verzug vermeiden lässt.
  • Dazu wird bei einer Pasteurisierungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, dass die Tragrohre zusätzliche Tragelemente aufweisen, die auf festgelegtem Abstand mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Spritzrohre ausgestattet sind, wobei die Seitenflanken der Ausnehmungen mit den ihnen gegenüberliegenden Seitenflächen und/oder Mantelflächen verschweißt sind.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß dieser vorgeschlagenen Ausbildung ist ein verzugsfreies Einschweißen der Spritzrohre gewährleistet.
  • Verbiegungen und Verwerfungen in der eigentlichen Tragkonstruktion sind damit ebenfalls ausgeschlossen.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß den Zeichnungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • die 1 bis 4 eine allgemeine Konstruktion eines solchen Pasteurgehäuses.
  • Die 5 und 6 beziehen sich auf die eigentliche Verbindung der Spritzrohre mit den Tragelementen.
  • Die Vorrichtung in Form eines Pasteurgehäuses ist eine modulare Gehäusekonstruktion aus einer Vielzahl von Segmenten, wobei die Unterstruktur aus vormontierten Zonentanks 1 mit Rohrleitungen, Ventilen und Verkabelung besteht, denen seitlich die Rohrleitungen 2 in gemeinsamen oder einzelnen Segmenten zugeordnet sind. Davon auf Abstand verlaufen die Segmente 4 der Heiß-Wasser-Puffertanks. Der dazwischen verbleibende Freiraum ist als Kriechgang 5 für Wartungsfälle vorgesehen, wie 1 zeigt.
  • In 2 ist das austauschbare und flexible Segment 6 des eigentlichen Tunnelgehäuses dargestellt. Diese einzelnen Segmente enthalten den Fördergurtunterbau mit einer Rücktrumauflage sowie die Spritzverteiler und einen Dachaufbau vorzugsweise mit Außenverrippung. Die Seitenöffnungen 8 sind mit seitlich anbringbaren Seitenpaneelen 9 abdichtbar. Die Tunnelsegmente 6 werden gemäß 3 quer zur Fördervorrichtung des Pasteurs verlaufend auf den Zonentank 1 und den dazu auf Abstand befindlichen Heißwassertanks 4 aufgesetzt. Die Tunnelsegmente 6 sind im Fußbereich mit Gleitelementen, Montagerollen oder umstellbaren Gleitrollen zur vereinfachten örtlichen Verschiebung ausgestattet und in horizontaler Ebene bewegbar sowie aneinanderreihbar zu positionieren.
  • Auf diese Weise bilden die Tunnelsegmente 6 gemäß 4 eine kompakte Gehäusestruktur 10, die durch stirnseitiges Vorschalten des eigentlichen Zu- und des eigentlichen Auslaufsegmentes 11 eine komplette, jederzeit kürzbare oder erweiterbare Pasteurisierungsanlage bilden. Dabei bildet die Maschinenbreite im Wesentlichen auch die Behandlungsbreite, wobei die kompakte Gehäusestruktur lediglich von schmalen Seitenpaneelen 9 begrenzt ist. Diese sind dichtungsfrei in den Seitenwandausbildungen 11 der Segmente 6 gehalten und zweckmäßig in einem wasserführenden unteren Rahmen 12 abgestützt. Anstelle dieser quer zur Fördervorrichtung des Pasteurs ausgerichteten Tunnelsegmente können auch Segmente verwendet werden, die parallel zur Förderrichtung aneinanderreihbar sind, wobei die Unterbauten in Form von Tanks 1 und 4 quer zu der eigentlichen Förderrichtung verlaufen. Der Rahmen der Segmente 6 kann beispielsweise aus Rohren, Vierkantrohren oder dergleichen gebildet sein. Die Ausrüstungsteile wie Spritzrohre, Spritzverteiler, Fördergurtunterbau, Rücktrumauflage und weitere sind vorzugsweise integraler Bestandteil der Segmentkonstruktion und somit auch zur Aussteifung des Systems vorgesehen. Die standardisierten Gehäusesegmente sind in Form von Montagebaugruppen ausgebildet, wobei deren Abmessungen den erlaubten üblichen Containerinnenmaßen, z. B. eines Schiff- oder Seecontainers, entsprechen.
  • Die Zonentanks können zusätzlich mit Siebbandschmutz- und Scherbenförderer ausgerüstet sein. In den regenerativen Zonen ist ein kaskadierender Kühl- oder Heißwasserlauf zur optimalen Ausnutzung der Energie des Heiz- oder auch Kühlwassers vorgesehen. Die Wasserführung wird über gestufte Wehre vorgenommen, wobei das Niveau der Zonen durch geeignete Mittel wie z.B. entsprechende Sensoren und frequenzgeregelte Pumpen gehalten wird.
  • Gemäß den 5 und 6 weisen die Tragelemente in Form von Tragrohren 13 die vorbeschriebenen Spritzrohre 14 auf. Dazu sind an den Tragrohren zusätzliche Tragelemente 15 vorgesehen, die auf festgelegten Abständen Ausnehmungen 16 aufweisen, in denen die Spritzrohre 14 zentrierend aufgenommen werden können. Zweckmäßig sind dabei die Seitenflanken 17 mit den ihnen gegenüberliegenden bzw. anliegenden Seiten- oder Mantelflächen 18 verschweißt. Dabei reicht es aus, wenn die Schweißnähte auf den gegenüberliegenden Mantelflächen 18 einseitig auf einer Seitenfläche 19 oder 20 aufgebracht sind. Je nach Ausbildung einer solchen Rahmenkonstruktion und deren Belastung können die Schweißnähte auch auf beiden Seitenflächen 19 und 20 aufgetragen sein. Mindestens im oberen Anschlagbereich 21 weisen die Ausnehmungen 16 Hohlkehlen, Ausnehmungen und/oder Hinterschneidungen 22 oder dgl. auf, so dass sich die Seitenflanken 17 nur teilweise an den Außenmantel der Mantelflächen 18 anlegen.

Claims (5)

  1. Pasteurisieranlage zum Pasteurisieren von Produkten in Behältern, die in einem Behälterstrom durch aufeinanderfolgende Abschnitte mindestens zum Aufwärmen, Pasteurisieren und Abkühlen geführt und dabei mit Hilfe von überschütteter Flüssigkeit behandelt werden, mit einem Pasteurgehäuse in Rahmenkonstruktion mit längs verlaufenden Tragrohren und daran angeordneten Spritzrohren, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrohre (13) zusätzliche Tragelemente (15) aufweisen, die auf festgelegtem Abstand mit Ausnehmungen (16) zur Aufnahme der Spritzrohre (14) ausgestattet sind, wobei die Seitenflanken (17) der Ausnehmungen mit den ihnen gegenüberliegenden Seitenflächen und/oder Mantelflächen (18) der Spritzrohre (14) verschweißt sind.
  2. Pasteurisieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte auf den gegenüberliegenden Seitenflächen und/oder Mantelflächen (18) mindestens einseitig auf einer Seitenfläche (19, 20) der Tragelemente (15) aufgebracht ist.
  3. Pasteurisierungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte beidseitig auf den Seitenflächen (19, 20) der Tragelemente (15) aufgebracht sind.
  4. Pasteurisierungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (16) der Tragelemente (15) mindestens im oberen Anschlagbereich Hohlkehlen, Ausnehmungen und/oder Hinterschneidungen (22) oder dergleichen aufweisen.
  5. Pasteurisierungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenflanken (17) nur teilweise an den Außenmantel (18) der Spritzrohre (14) anlegen.
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