DE10042366A1 - Doppelschienenstross: lesbare Verbindung zweier aueinanderfolgender Schienen, für Eisenbahnoberbau - Google Patents

Doppelschienenstross: lesbare Verbindung zweier aueinanderfolgender Schienen, für Eisenbahnoberbau

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    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
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    • E01B11/22Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails
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Abstract

Lesbare Verbindung aufeinanderfolgender Schienen. DOLLAR A Bei Eisenbahngleisoberbau mit Verringerung des Metallverbrauchs, eine sichere Verbindung mit Entfernung der Stoßlücke (1) von der Schienenoberkante. DOLLAR A Alle Laschenschienenstöße besitzen Stoßlücken, zusammengeschweißte Schienen sind den Temperaturspannungen ausgesetzt. DOLLAR A Doppelschienenstoß ist besondere Art der Schienenverbindung, da die aufeinanderfolgenden, auf die Länge des Schwellenabstands, gewalzten Schienenenden eine Überlappung bilden, die mit Kurzlaschen und Laschenschrauben zusammengekuppelt ist. DOLLAR A Die Schienenstoßlücken (1) sind zwischen Schienenfußhälften gebildet. In die gleichmäßige Spalte der Trennungslinie (3) ist eine isolierende oder stromleitende Zwischenplatte (7) eingesetzt. DOLLAR A Um besseren Erfolg zu erreichen, ist der letzte Schwellenabstand einer Schiene mit erstem der anderen zusammengekuppelt und auf dem gemeinsamen Schwellenabstand durch Schienenstegverdoppelung (2) eine sichere Konstruktion gebildet und zur Seite abgeführte Stoßlücken (1) ermöglichen dem rollenden Rad bei Stoßübergang ohne Unterbrechen mit Schienenoberkante zu kontaktieren und nach Bedarf die Schienenstoßlücke (1) zu vergrößern. DOLLAR A Doppelschienenstoß kann dank vorgesehener Isolierzwischenlagen in einen Isolierdoppelschienenstoß umgestaltet werden.

Description

Die Erfindung betrift einen Schienenstoss und bezieht sich zum Gleis­ oberbau so im (Lexikon der Eisenbahn 8, bearbeitete Auflage Stuttgart: Motorbuch Verlag 1990, siehe S. 659) "Schienenstoss: lesbare Verbindung (Stossferbindung) zweier aufeinandervolgender Schienen. Durch geringes Wiederstandsmoment der Laschen ist Schienenstoss für Fahrzeuglauf ein unstetter und für Gleisstabilität ein schwacher Punkt, der besondere Stossbehandlung (siehe Lexikon S. 728) erfordert. Der schwache Punkt wird durch die Stosslücke verursacht, siehe (Lexikon S. 660) "Schienenstoss­ lücke: freier Raum zwischen den enden zweier benachbarter Schienen eines Schienenstosses; kann konstruktionsbedingt max. 19 mm betragen". Und noch, siehe (Lexikon S. 122) Blattstoss: spezielle Art der Schienenferbindung, bei der sich die nach y-Achse geteilten Schienen auf die Länge des Schienen­ stosses überlappen. Konstruktion des Blattstosses hat sich nicht bewehrt. Durch geteilten Schienenkopf entstanden sehr hohe Kantenpressungen; geteil­ ter Schienensteg ist zu schwach, so dass es an den Stellen der plätzlicher Querschnitsänderung zu Blattbrüchen kommt".
Aus der (DE 33 35 311 C2 siehe, Spalte 1. von Zeile 3. "Laschenstoss zum Verbinden der nicht verschweissten Enden von miteinander fluchtenden Eisenbahnschienen". Und in der Spalte 2. von Zeile 7. "Es ist daher das Ziel der Erfindung, einen Laschenstoss der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen welcher mit einfachen Mitteln eine dauerhaft sichere gegenseitige Verbindung zwischen allen zusammenwirkenden Elementen gewährleistet, also auch bei auftretenden hohen Zugkräften im Bereich des Laschen- bzw. Isolier­ stosses eine nicht atmende lückenlose Verbindung zwischen den benachbarten Schienenenden aufrechterhält". Aber aus dem (Lexikon S. 486) "Laschenstoss: Schienenstoss, der durch Laschen gegen Stossknick und Stossstufe für einen fahrdynamisch günstigen Fahrkantenverlauf in der vertikalen und horisonta­ len Ebene gesichert werden soll. Der Laschenstoss muss den Schienenenden temperaturbedingte Längsbewegungen bis zum Stosslückenschluss bzw. zur Stosslückenvollöffnung gestatten, um zu hohe Temperaturspannungen im Gleis zu vermeiden". Und dieses Regel widerspricht (nicht atmender lückenloser Verbindung).
Die Erfindung bezweckt der den herzustellenden Laschenstössen wie auch des ähnlichen Blattstoss, anhaftenden Mängel. Es ist daher das Ziel der Erfindung, eines Doppelstosses der eingangs erwähnten Gatung zu schaffen, welcher mit einfachen Mitteln eine dauerhaft sichere gegenseitige mecha­ nische Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schienen und den Schienen­ enden temperaturbedingte Längsbewegungen gestattet.
Der Doppelstoss ist besondere Art der Schienenverbindung, bei der sich die aufeinanderfolgenden, auf die Länge des Schwellenabstands, gewalzten Schienenenden tun eins das andere überlappen. Das Schienenende ist zum speziellen Schienenprofill gewalzt, so dass das Schienenstossende besitzt halben Schienenkopf, halben Schienenfuss und vollen, mit zwei länglichen Schraubenlächer, nach seite gewalzten, Schienensteg, darum ist er auf die ganze Doppelstosslänge gesterkt. Die mittlere gerade Linie des formveren­ derten Schienenendes tut parallel der Schienenachse, im Abstand von 2 mm, passiren und die Enden der Trenlinie krümmen gleichmässig zu der Schienen­ kopfseite ab, so dass zwischen den zusammengekuppelten Stossenden entsteht eine Spalte, in welche nach Bedarf ist eine 4 mm starke, isolierende, oder stromleitende Zwischenplatte hineingelegt.
Die messbare Schienenstosslücke ist zwischen den Schienenfusshälften gebildet.
Für den Doppelschienenstoss gehören zwei Laschen welche unterscheiden sich von der gewöhnlicher Flachlasche dadurch, dass sie halbsolang ist und besitzt zwei runde Schraubenlöcher, vorzugsweise in einer Lasche sind die Schraubenköpfe angeschweisst.
Auf die Laschenschraube ist eine Buchse, nach Bedarf, für den stromleiten­ den Schienenstoss aus Metall und für den Isolierstoss aus dem Isolierkunst­ stoff, aufgesetzt.
Für die Laschen des Isolierstosses sind die Kunststoffzwischenlagen vorgesehen.
Die Rippenunterlagsplatte ist in der Standartgrösse 150 × 345 mm verwendet. Auf die Rippenunterlagsplatte, für den Isolierstoss, ist eine Kunststoff­ zwischenlage, mit passender Stosslückenzwischenlage und einen Kragen unter die Klemmplatte, vorgesehen.
Es wird bezeichnet.
Auf der Fig. 1 Der Doppelschienenstoss, Ansicht von oben.
Fig. 2 Die Isolierzwischenlage für Schienenfuss und Unterlagsplatte.
Fig. 3 Der Schnitt durch A-A auf der Fig. 2.
Fig. 4 Die Variante der verschobener Schienenstosslücke und Kragenauflage unter die Klammplatte.
Auf den Abbildungen sind:
Bezugszeichenliste
1
Schienenstosslücke
2
Die formferenderten Schienenstege
3
Die Trennungslinie des Doppelstosses
4
Die Laschenschraubenachse
5
Die Schienensteglöcher
6
Die Laschen
7
Die Zwischenplatte
7 a
Schraubenlöcher in den Laschen
8
Die isolierende Schienenfussunterlage
9
Der Befestigungsstreifen der Stosslückenzwischenlage/
11
) an die Fusszwischenlage (
8
)
10
Die isolierende, Schienenfuss-Klemplatte, Zwischenlage
11
Die isolierende Stosslückenzwischenlage
Auf der Fig. 4, auf den Schienenfuss niedergebogene Isolierzwischenlage (10) und bei der Verschiebung der Stosslücke (1), der Verbindungsstreifen (9) erhält die Stosslückenzwischenlage (11) aufrecht bis zu dem Stosslücken­ schluss. Die Schienenstosslücken (1) sind zwischen den Schienenfusshälften gebildet und bezeichnen die Stosslückenvollöffnung dar.
Die Schienenenden zweier aufeinanderfolgender Schienen sind, auf die Länge des Schwellenabstands so gewalzt, dass bei dem Zusammenbauen, tut der Doppelstoss die Standartgrösse des Schienenkopfs, des Schienenfusses und verdoppelten Schienensteg (2), erhalten.
Die formveränderten Schienenstege (2) sind in spezielle Krümungen gewalzt, dass sie bei dem Aufbau zusammenpassen und auf die Länge des Schienenstos­ ses verstärkte Konstruktion bilden.
Die Trennungslinie (3) eigentlich eine in der Richtung und Breite, unbestän­ dige Spalte, von den gewalzten Schienenstossenden so geformt, dass in der Krümmung, hängt die Spaltenbreite von der temperaturverenderter Schienen­ länge ab und zwischen den parallelverlaufenden Schienenenden hat die Spalte beständige Breite in die die Zwischenplatte (7), nach Bedarf aus Metall oder aus Isolierkunststoff, hineingelegt ist.
Die Achsen der Laschenschrauben (4) sind durch die runde Löcher der bei­ den Laschen (6), das runde Loch der Zwischenplatte (7) und durch die zwei längliche Schienensteglöcher (5), geführt.
Die längliche Schienensteglöcher (5) sind durchgewalzt und sind bezeich­ net in der Lage der Stosslückenvollöffnung, die bei der nidrigster Tempe­ ratur entsteht.
Die Lasche (6) ist kürzer als gewöhnliche und besitzt nur zwei runde Schraubenlöcher, Flachlaschenform verwendet, in einer Lasche sind die Schraubenköpfe angeschweist.
Die Zwischenplatte (7) besizt zwei runde Löcher mit Abstand der Laschen­ schraubenlöcher (7 a).
Für den Isolierdoppelstoss ist eine spezielle Art der Isolierzwischen­ lage (8 Fig. 2, 3), unter den Schienenfuss auf die Unterlagsplatte vorgesehen.
Die Befestigungsmittel sind nicht bezeichnet denn es sind gewöhnliche wie (Lexikon S.88), "Sammelbegriff in dem Eisenbahnoberbau für Konstruk­ tionsellemente zur festen Verbindung u. s. w."
Die Erfindung bezweckt der den vorhandenen Schienenstössen aller Arten und Konstruktionen, all ihrer Mängel zu beseitigen.
Besonders bewährt hat sich erfindungsgemäss, dass die Radlaufoberfläche mit der Schienenoberkante, bei Übergang von einer Schiene auf andere kontaktieren ununterbrochen und das ist erreicht dank der Entfernung der Stosslücke (1) von der Schienenoberkante und dass macht, nach Bedarf, eine deutlich längere Stosslücke zu bilden, möglich.

Claims (2)

1. Doppelschienenstoss, ist eine besondere Art der Schienenferbindung die durch die speziellen Schienenprofil, auf die Länge des Schwellenabstands gewalzten Schienenenden so, dass das Schienenstossende besitzt halben Schienenkopf, halben Schienenfuss und vollen, mit zwei länglichen Schraubenlächer (5), Schienensteg (2) und die formverenderten Schienenenden überlappen eins das andere und bilden auf dem gemeinsamen Schwellenabstand verstärkte Konstruktion, dadurch gekenzeichnet, dass der Fahrkantenverlauf in ständiger Verbindung vorübergeht.
2. Der Doppelschienenstoss nach Patentanspruch 1 dadurch gekenzeichnet, dass der Doppelschienenstoss ist, mittels Isolierzwischenlage (8), Isolierzwischenlage für die Laschen (nicht gezeichnet) und zylindrische Isolierbuchsen für die Laschenschrauben (nicht gezeichnet), in ein Isolierdoppelstoss umgestaltet.
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