DE10042279A1 - Balustradensockel für Rolltreppen und Rollsteige - Google Patents

Balustradensockel für Rolltreppen und Rollsteige

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Abstract

Balustradensockel für Rolltreppen und Rollsteige, beinhaltend einen ggf. aus einzelnen Segmenten gebildeten Verkleidungsbereich, der aus mindestens zwei übereinander angeordneten, miteinander in Wirkverbindung stehenden Elementen zusammengesetzt ist, die zur Aufnahme mindestens eines ggf. segmentartig ausgebildeten, einen zwischen dem Stufen- bzw. Palettenband und dem Verkleidungsbereich vorhandenen Spalt überbrückenden Abweiser sowie ggf. weiterer Funktionselemente vorgesehen sind, wobei der Abweiser sowie ggf. weitere Funktionselemente auf dem bzw. den stufen- bzw. palettenseitig angeordneten Element bzw. Elementen abgestützt und über ein Bauteil mit einem weiteren Element verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Balustradensockel für Rolltreppen und Rollsteige.
Der DE-C 29 41 773 ist ein Begrenzungssockel für Fahrtreppen oder Fahrsteige zu entnehmen, der zwischen einer Balustrade und Stufen oder Paletten angeordnet ist, bestehend aus einem Sockelkörper mit einer längs neben den Stufen oder Paletten verlaufenden senkrechten Seitenwand sowie aus einer Sockelabdeckung, die mit einem senkrechten Abschnitt an einem oberen eingezogenen Seitenwandbereich des Sockelkörpers befestigt und in der Nähe ihres oberen freien Endes unterstützt ist. Der senkrechte Abschnitt der Sockelabdeckung ist in dem eingezogenen Seitenwandbereich bündig zur Seitenwand des Sockelkörpers aufgenommen. Auf dem freien Ende der Sockelabdeckung ist eine in Richtung auf die Balustrade federnd belastete Zwischenleiste verschiebbar gehalten.
Der GB-A 20 69 438 ist eine Sicherheitseinrichtung für eine Rolltreppe zu entnehmen, die im Sockelbereich derselben positioniert ist. Die Sicherheitseinrichtung wird gebildet durch einen mit Borsten versehenen Abweiser, der den Spalt zwischen dem Balustradensockel und dem Stufenband überbrückt. Der Abweiser ist mit Abstand zum Stufenband im oberen Bereich des Balustradensockels vorgesehen. Bei dieser konstruktiven Ausgestaltung ist nicht auszuschließen, daß dennoch Gegenstände oder Extremitäten von die Rolltreppe benutzenden Personen in den angesprochenen Spalt eindringen können.
Die WO 98/24714 betrifft mit Sicherheitselementen ausgerüstete Rolltreppen oder Rollsteige, wobei analog zur GB-A 20 69 438 sogenannte Abweiser zur Überbrückung des Spaltes zwischen Balustradensockel und Stufen- bzw. Palettenband vorgesehen sind. Im Bereich des Balustradensockels ist ein Profil angeschraubt, das einen mit Borsten versehenen Körper trägt, der beispielsweise durch Einknüpfen in den Aufnahmebereich im Balustradensockel positioniert wird. Auch hier ist der Abweiser so weit oberhalb des Stufen- bzw. Palettenbandes vorgesehen, daß Gegenstände und/oder Extremitäten von die Rolltreppe bzw. den Rollsteig benutzenden Personen in die Spalte hineingelangen können.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, einen Balustradensockel für Rolltreppen und Rollsteige dahingehend weiterzubilden, daß zum einen zwischen dem Balustradensockel und dem Stufen- oder Palettenband vorhandene Spalte sicher überbrückt werden können, und daß andererseits eine sichere, vandalismusfreie nicht betroffene Aufnahme eines Spaltüberbrückungselementes gegeben ist, wobei ggf. auch weitere Funktionselemente in geschützter Form vorgesehen sein sollen.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen Balustradensockel für Rolltreppen und Rollsteige, beinhaltend einen ggf. aus einzelnen Segmenten gebildeten Verkleidungsbereich, der aus mindestens zwei übereinander angeordneten, miteinander in Wirkverbindung stehenden Elementen zusammengesetzt ist, die zur Aufnahme mindestens eines ggf. segmentartig ausgebildeten, einen zwischen dem Stufen- bzw. Palettenband und dem Verkleidungsbereich vorhandenen Spalt überbrückenden Abweiser sowie ggf. weitere Funktionselemente vorgesehen sind, wobei der Abweiser sowie ggf. weiterer Funktionselemente auf dem bzw. den stufen- bzw. palettenseitig angeordneten Element bzw. Elementen abgestützt und über ein Bauteil mit einem weiteren Element verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der vorzugsweise Borsten beinhaltende Abweiser ist mit geringem Abstand oberhalb des Stufen- oder Palettenbandes vorgesehen, wodurch mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß keine Gegenstände oder Extremitäten von die Rolltreppe oder den Rollsteig benutzenden Personen in den zwischen dem Stufen- oder Palettenband und dem Balustradensockel gegebenen Spalt eindringen können.
Je nach Bauform der Rolltreppe oder des Rollsteiges kann es zweckmäßig sein, im Bereich des Abweisers weitere Funktionselemente, wie beispielsweise Lichtschranken, Beleuchtungselemente (z. B. LED) oder dergleichen vorzusehen, die analog zum Abweiser weitere Sicherheitselemente darstellen.
Der Abweiser ist, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, mit einem vom Stufen- oder Palettenband wegweisenden Ansatz versehen, der auf einem vorzugsweise abgewinkelten Bereich des unteren Verkleidungselementes aufliegt. Über ein streifen- oder topfartig ausgebildetes Bauteil wird der Abweiser mit dem oberen Verkleidungselement verbunden. Da der Verbindungsbereich des Abweisers am Bauteil nicht von dem Stufen- oder Palettenband zugängig ist, wird auch dem Vandalismus Einhalt geboten, da schon beträchtliche Kräfte aufgewendet werden müssen, um den Abweiser aus seinem Aufnahmebereich herauszureißen.
Bedarfsweise - sofern die Abstützung des Abweisers auf dem Auflagebereich nicht als ausreichend angesehen wird - kann der Ansatz mit dem Auflagebereich beispielsweise durch eine Schraube oder dergleichen verbunden werden.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschriebekn. Es zeigen
Fig. 1 Prinzipskizze einer Rolltreppe
Fig. 2-5 Unterschiedliche Balustraden für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig beinhaltend Abweiser und ggf. weitere Funktionselemente.
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze eine Rolltreppe 1, beinhaltend eine Glasbalustrade 2, auf welcher ein Handlauf 3 vorgesehen ist. Ferner erkennbar ist ein Stufenband 4. Die Balustrade 2 ist auf einem Balustradensockel 5 aufgesetzt und beinhaltet einen als durchgehende Leiste ausgebildeten Abweiser 6, der in den folgenden Figuren näher beschrieben wird.
Die Fig. 2-5 zeigen unterschiedliche Balustradensockel 5. Angedeutet sind auch die Balustraden 2 samt Handläufen 3, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Der jeweilige Balustradensockel 5 beinhaltet eine Vielzahl einzelner Segmente. Ein jedes Segment wird zur Bildung eines Verkleidungsbereiches geformt, durch zwei übereinander angeordnete Elemente 7, 8, wobei das obere Verkleidungselement 8 in einem Profil 9 der Balustrade 2 geführt ist. Ferner angedeutet sind Stufen 10 oder Paletten. Der zwischen dem unteren Verkleidungselement 7 und den Stufen 10 gebildete Spalt 11 wird durch einen mit Borsten 12 bestückten Abweiser 13 überbrückt. Der Abweiser 13 ist in seinem rückwärtigen Bereich mit einem Ansatz 14 versehen, der auf einem abgewinkelten Auflagebereich 15 des unteren Verkleidungselementes 7 aufliegt. In den Fig. 3 und 4 wirkt der Abweiser 13 mit einem streifenartigen Bauteil 16 dergestalt zusammen, daß eine Verbindungsschraube 17 von dem Stufenbereich 10 aus nicht zugänglich ist. Durch diese Maßnahme wird Vandalismus entgegen gewirkt. Das streifenartige Bauteil 16 ist über ein Verbindungselement 18 mit dem oberen Verkleidungselement 8 verbunden.
Sollte die durch das Verbindungselement 18 und den Auflagebereich 14, 15 gebildete Vorspannung nicht ausreichen, um eine eindeutige Positionierung des Abweisers 13 zu ermöglichen, kann in nicht zugänglicher Form ein angedeutetes Verbindungselement 19 vorgesehen werden, um somit eine eindeutige Festlegung des Abweisers 13 gegenüber den Verkleidungselementen 7, 8 zu definieren.
Sollen weitere Funktionselemente wie beispielsweise Lichtschranken 20, LED 21, oder dergleichen im Bereich des Abweiser 13 vorgesehen werden, bietet sich an, das Bauteil 16' mit einem etwa U-förmigen (topfartigen) Querschnitt zu versehen, so daß die weiteren Funktionselemente 20, 21 dort positioniert werden können. Zur Abdeckung dieses Bereiches 22 können ggf. getönte, aus Kunststoff bestehende Abdeckscheiben 23 vorgesehen werden.
Die in den Fig. 2-5 dargestellten Verkleidungselemente 7, 8 bestehen aus Aluminiumblechen, Edelstahlblechen oder dergleichen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, das Verkleidungselement 7 und/oder 8 aus Verbundwerkstoffen herzustellen, wobei beispielsweise ein Kunststoffkern mit einer inneren und/oder äußeren Umhüllung, beispielsweise einem Aluminium- oder Edelstahlblech verkleidet wird. Durch diese Maßnahme können ggf. weitere Gewichtsersparnisse realisiert werden, ohne daß der Schutzumfang von einer solchen Maßnahme berührt wird.

Claims (10)

1. Balustradensockel für Rolltreppen (1) und Rollsteige, beinhaltend einen ggf. aus einzelnen Segmenten gebildeten Verkleidungsbereich, der aus mindestens zwei übereinander angeordneten, miteinander in Wirkverbindung stehenden Elementen (7, 8) zusammengesetzt ist, die zur Aufnahme mindestens eines ggf. segmentartig ausgebildeten, einen zwischen dem Stufen- (4) bzw. Palettenband und dem Verkleidungsbereich vorhandenen Spalt (11) überbrückenden Abweiser (13) sowie ggf. weiterer Funktionselemente (20, 21) vorgesehen sind, wobei der Abweiser (13) sowie ggf. weitere Funktionselemente (20, 21) auf dem bzw. den stufen- bzw. palettenseitig angeordneten Element bzw. Elementen (7) abgestützt und über ein Bauteil (16, 16') mit einem weiteren Element (8) verbunden ist.
2. Balustradensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stufen- bzw. palettenseitig vorgesehene Element (7) einen vom Stufen- (4) bzw. Palettenband wegweisenden abgewinkelten Auflagebereich (15) beinhaltet.
3. Balustradensockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (13) über einen Ansatz (14) verfügt, der im Einbauzustand auf dem Auflagebereich (15) abgestützt ist.
4. Balustradensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) über Verbindungselemente (19) mit dem Auflagebereich (15) fest verbindbar ist.
5. Balustradensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (16) streifenartig ausgebildet und über Verbindungselemente (18) mit dem weiteren Element (8) fest verbindbar ist.
6. Balustradensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (13) mit in Richtung des Stufen- oder Palettenbandes (4) gerichteten Borsten (12) versehen und mit geringem Abstand zu den Stufen (10) oder Paletten angeordnet ist.
7. Balustradensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenartig ausgebildete Bauteil (16) zur Aufnahme weiterer Funktionselemente (20, 21), insbesondere von Beleuchtungselementen, wie LED, Lichtschranken oder dergleichen vorgesehen ist.
8. Balustradensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (16') zur Aufnahme weiterer Funktionselemente (20, 21) zumindest partiell mit einem etwa U- förmigen Querschnitt (22) ausgebildet ist.
9. Balustradensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bereich, in welchem ein weiteres Funktionselement (20, 21) angeordnet ist, mittels ggf. abgetönten etwa scheibenartig ausgebildeten Kunststoffelementen (23) zum Stufen- bzw. Palettenband hin abgeschlossen ist.
10. Balustradensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsbereich insbesondere zumindest eines der Elemente (7, 8) aus ggf. unterschiedlichen Verbundwerkstoffen gebildet ist.
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