DE10041782A1 - Leistungsschaltungsunterbrecher unter Verwendung einer temperaturempfindlichen Sicherung - Google Patents
Leistungsschaltungsunterbrecher unter Verwendung einer temperaturempfindlichen SicherungInfo
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Abstract
Ein Leistungsschaltungsunterbrecher weist ein Gehäuse, ein Sicherungselement, das in dem Gehäuse plaziert ist, und eine temperaturempfindliche Sicherung, die an dem Sicherungselement angebracht ist, auf. Das Sicherungselement weist von beiden Enden verlaufende Steckanschlüsse auf, die durch Verbindungsanschlüsse aufgenommen werden, die mit einer externen Schaltung verbunden sind. Die temperaturempfindliche Sicherung weist eine Durchbrenntemperatur geringer als jene des Sicherungselementes auf. Der Leistungsschaltungsunterbrecher weist auch Transistoren auf, die mit der temperaturempfindlichen Sicherung verbunden sind. Ein Zünder ist unterhalb des Sicherungselementes in dem Gehäuse plaziert, und einer der Transistoren ist mit dem Zünder verbunden. Die temperaturempfindliche Sicherung brennt durch, wenn ein übermäßiger Strom durch das Sicherungselement fließt, und einer der Transistoren, der mit dem Zünder verbunden ist, wird auf ein Durchbrennen der temperaturempfindlichen Sicherung hin eingeschaltet. Ein Gas wird auf ein Einschalten des Transistors hin von dem Zünder ausgestoßen, wodurch die Steckanschlüsse des Sicherungselementes von den Verbindungsanschlüssen getrennt werden.
Description
Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht den Nutzen aus
der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. H11-237956,
eingereicht am 25. August 1999, deren Offenbarung hierin
unter Bezugnahme vollständig eingeschlossen ist.
Diese Erfindung betrifft einen
Leistungsschaltungsunterbrecher, der eine
Energiequellenschaltung durch Trennen eines
Sicherungselementes von der Schaltung augenblicklich
unterbrechen kann, indem von einem Gasdruck eines Zünders
Gebrauch gemacht wird.
Fig. 1 veranschaulicht eine herkömmliche Sicherung 61, die
verwendet wird, um eine Hochstromschaltung zu unterbrechen.
Die Sicherung X51 schließt ein Gehäuse 62, das aus einem
synthetischen Harz hergestellt ist, ein Sicherungselement 63,
das aus einem leitfähigen Metall hergestellt ist und in dem
Gehäuse 62 untergebracht ist, und eine Abdeckung 64 zum
Abdecken der oberen Öffnung des Gehäuses 62 ein.
Das Sicherungselement 63 umfasst einen Basiskörper 65, der in
eine inverse U-Form gebogen ist, ein Paar von
Buchsenanschlussstücken 66, die aus beiden Enden des
Basiskörpers 65 verlaufen, und ein Zinnsubstrat (d. h. einen
Wärmespeicher), der auf der oberen Fläche des Basiskörpers 65
plaziert ist. Jedes Buchsenanschlussstück ist mit einem
elastischen Kontaktstück 68 kombiniert, das separat von der
Basisplatte 63 positioniert ist. Das Buchsenanschlussstück 66
und das elastische Kontaktstück 68 bilden einen
Buchsenanschluss, um einen Steckeranschluss eines
Sicherungskastens oder dergleichen (nicht gezeigt)
aufzunehmen. Der Steckeranschluss wird von der unteren
Öffnung 69 eingeführt und kommt mit dem elastischen
Kontaktstück 68 des Buchsenanschlusses in Kontakt.
Der Basiskörper 65 weist auch ein Paar von Stoppern 70 auf,
die monolithisch mit dem Basiskörper 65 gebildet sind. Jeder
Stopper 70 erfasst die Schulter der inneren Wand des Gehäuses
62, wodurch verhindert wird, dass das Sicherungselement 63
aus dem Gehäuse 62 herauskommt. Der Basiskörper 65 des
Sicherungselements 63 brennt durch, wenn eine übermäßige
Menge elektrischen Stroms durch es hindurchfließt. Das
Durchbrennen eines Sicherungselements 63 führt dazu, dass die
Energiequellenschaltung abgeschaltet wird.
Fig. 2 ist ein Graph, der die Unterbrechungscharakteristika
der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Sicherung 61 zeigt. Die
horizontale Achse bezeichnet einen elektrischen Strom, und
die vertikale Achse bezeichnet eine Durchbrennzeit T, die in
einem logarithmischen Maßstab angezeigt ist.
Wenn ein elektrischer Strom, der durch die Sicherung 61
fließt, zunimmt, nimmt die Durchbrennzeit T der Sicherung 61
entlang einer quadratischen Kurve ab. Die Durchbrennzeit T
wird sehr lang in einem niedrigen Bereich eines übermäßigen
Stromes.
In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist die Sicherung 61 so
ausgelegt, dass der elektrische Strom durch sie in der
normalen Verwendung 60 Amp beträgt, die ungefähr 50% des
dimensionierten Stromes sind. Wenn der übermäßige Strom klein
ist, d. h. wenn ein elektrischer Strom von 70 Amp oder 80 Amp
durch die Sicherung 61 fließt, dann brennt die Sicherung 61
für eine lange Zeit nicht durch, wie durch den Kreis A in
Fig. 2 gezeigt, obwohl einige Fehler in der Schaltung
auftreten.
Dies bedeutet, dass es für eine herkömmliche Sicherung 61
schwierig ist, die Schaltung augenblicklich zu unterbrechen,
wenn die Größe eines übermäßigen Stroms klein ist, weil das
Sicherungselement nicht sofort durchbrennt. Der gleiche
Effekt trifft auf eine Situation zu, in welcher ein
unterbrochener Kurzschlussstrom, wie etwa ein seltener
Kurzschluss auftritt. Wie in noch einer anderen Situation,
steigt, wenn ein Kurzschluss in einer Lastschaltung
aufgetreten ist, die Temperatur des Sicherungselementes 63
trotz des Überstromes nicht auf die Durchbrenntemperatur an.
Dies verhindert es auch, dass das Sicherungselement 63
unmittelbar durchbrennt.
Um diese Probleme zu überwinden, wurde ein in Fig. 3
gezeigter Leistungsschaltungsunterbrecher 76 vorgeschlagen.
Der Leistungsschaltungsunterbrecher 76 nach dem Stand der
Technik erfasst einen Überstrom elektrisch und schaltet die
Schaltung erzwungenermaßen mittels eines Zünddrucks des
Zünders ab.
Der Schaltungsunterbrecher 76 weist ein Paar von Anschlüssen
77 und 78 auf, wobei jeder eine Multikontaktpunkt-Feder 80
aufweist. Ein leitfähiger Schaft 79 ist in einer gleitenden
Weise in Kontakt mit den Multikontaktpunkt-Federn 80. Ein
Zünder 81 ist hinter einer der Multikontaktpunkt-Federn 80
des Anschlusses 78 plaziert.
Die Basis des Schaftes 79 ist an einem Betriebsschaft 82
gesichert, der mit einer Torsionsfeder 83 ausgestattet ist.
Der Zünder 81 ist mit einem gassprengenden Mittel gefüllt,
und eine Heizeinrichtung ist in ihm plaziert. Die
Heizeinrichtung ist mit einer Leitung 84 verbunden. Sowohl
der Schaft 79 als auch der Betriebsschaft 62 sind in einer
gleitenden Weise in dem Gehäuse 85 plaziert.
Die Anschlüsse 77 und 78 sind elektrisch mit dem Schaft 79
über die Multikontaktpunkt-Feder 80 verbunden. Wenn ein
übermäßiger Strom durch die Anschlüsse 77 und 78 fließt,
erfasst der Sensor (nicht gezeigt) die Änderung und
veranlasst einen elektrischen Strom dazu, durch die Leitung
84 zu der Heizeinrichtung zu fließen. Die Heizeinrichtung
heizt das gassprengende Mittel, und der Schaft 79 wird zu der
getrennten Position hin unter einem Gasdruck des Zünders
geschoben, wie in Fig. 2B gezeigt. Die elektrische
Leitfähigkeit zwischen den Anschlüssen 77 und 78 wird nun
abgeschaltet. Der Schaft 79 wird an einem Zurückkehren zu der
ursprünglichen Position gehindert, weil die Torsionsfeder 83
einen Stopper 86 zwingt, nach außen vorzustehen und die Kante
des Gehäuses 85 zu erfassen.
Jedoch besteht ein Problem in dem
Leistungsschaltungsunterbrecher 76 darin, dass der Zünder 81
nicht zu aktivieren ist, wenn die Menge eines übermäßigen
Stroms unterhalb des minimalen erfassbaren Stroms des Sensors
ist, wie in der herkömmlichen Sicherung 81, die in Fig. 1
gezeigt ist. Diese Situation tritt oft auf, beispielsweise
wenn ein seltener Kurzschluss passiert, ein Kurzschluss in
der Lastschaltung auftritt oder kein übermäßiger Strom durch
die Anschlüsse 77 und 78 fließt. In diesen Fällen kann die
Energiequellenschaltung nicht geeignet unterbrochen werden.
Die vorliegende Erfindung ist ersonnen worden, um diese
Probleme nach dem Stand der Technik zu überwinden, und es ist
eine Aufgabe der Erfindung, einen
Leistungsschaltungsunterbrecher bereitzustellen, der die
Energiequellenschaltung unterbrechen kann, ohne auch unter
einer geringen Menge eines übermäßigen Stromes fehlzugehen.
Der Leistungsschaltungsunterbrecher arbeitet auch
zuverlässig, wenn ein Kurzschluss in der Lastschaltung
auftritt.
Um die Aufgabe zu lösen, weist ein
Leistungsschaltungsunterbrecher gemäß der Erfindung ein
Gehäuse, ein Sicherungselement, das in dem Gehäuse plaziert
ist, und eine temperaturempfindliche Sicherung, die an dem
Sicherungselement angebracht ist, auf. Der
Leistungsschaltungsunterbrecher weist auch
Schalteinrichtungen, die mit der temperaturempfindlichen
Sicherung verbunden sind, und einen Zünder, der mit den
Schalteinrichtungen verbunden ist, auf. Das Sicherungselement
weist ein Paar von Steckanschlüssen auf, die in
Verbindungsanschlüssen aufgenommen werden, die mit einer
externen Schaltung verbunden sind.
Vorzugsweise ist die Schalteinrichtung ein Transistor. Der
Zünder ist mit einem gassprengenden Mittel gefüllt, und eine
Heizeinrichtung ist in dem gassprengenden Mittel plaziert.
Der Transistor ist mit der Heizeinrichtung verbunden.
Wenn ein übermäßiger Strom durch das Sicherungselement
aufgrund eines Kurzschlusses fließt, der in einer
Lastschaltung aufgetreten ist, erhöht sich die Temperatur des
Sicherungselements, aber noch unterhalb der Durchbrenn-
Temperatur des Sicherungselementes. Die
temperaturempfindliche Sicherung, die an diesem
Sicherungselement angebracht ist, ist empfindlich auf eine
Änderung in der Temperatur des Sicherungselements, und sie
schmilzt in Reaktion auf eine kleine Erhöhung der Temperatur
durch. Das Durchbrennen der temperaturempfindlichen Sicherung
veranlasst den Transistor sofort dazu, einzuschalten, und die
Heizeinrichtung wird elektrisch verbunden. Das gassprengende
Mittel wird erwärmt, und ein Gasdruck veranlasst die
Steckanschlüsse des Sicherungselements dazu, von dem
Verbindungsanschluss losgelöst zu werden, wodurch die
Energiequellenschaltung abgeschaltet wird.
Vorzugsweise ist eine Schaltungsplatine, auf welcher die
Schaltungseinrichtung enthalten ist, in dem Gehäuse
eingebaut. Die geschmolzene temperaturempfindliche Sicherung
wird einfach durch eine neue ersetzt.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden.
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Hochstromsicherung
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Graphen der Durchbrennzeit der herkömmlichen
in Fig. 1 gezeigten Sicherung als eine Funktion des
elektrischen Stroms, der durch sie fließt;
Fig. 3 einen weiteren Typ eines herkömmlichen
Leistungsschaltungsunterbrechers, in welchem
Fig. 3A den Unterbrecher mit den mit den
Anschlüssen verbundenen Betriebsschaft zeigt, und
Fig. 3B den Unterbrecher mit den von den
Anschlüssen bei der Unterbrechung der
Energiequellenschaltung getrennten Betriebsschaft
zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines
Leistungsschaltungsunterbrechers gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 den inneren Aufbau des in Fig. 4 gezeigten
Leistungsschaltungsunterbrechers in einer
perspektivischen Ansicht;
Fig. 6 eine ebene Querschnittsansicht, die den internen
Aufbau des in Fig. 4 gezeigten
Leistungsschaltungsunterbrechers zeigt;
Fig. 7 eine teilweise zerlegte, perspektivische Ansicht
des Leistungsschaltungsunterbrechers bei der
Unterbrechung der Energiequellenschaltung; und
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm des in Fig. 4 gezeigten
Leistungsschaltungsunterbrechers.
Die Erfindung wird nun im Detail in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 4 bis 7 veranschaulichen einen
Leistungsschaltungsunterbrecher 91 gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung.
Der Leistungsschaltungsunterbrecher 91 weist ein
Hochstromsicherungselement 92 und eine temperaturempfindliche
Sicherung 93, die an dem Sicherungselement 92 angebracht ist,
auf. Die temperaturempfindliche Sicherung 93 ist mit
Transistoren 94 und 95 (gezeigt in Fig. 8) verbunden, die auf
eine Schaltungsplatine 100 geladen sind und als
Schalteinrichtungen funktionieren. Der
Leistungsschaltungsunterbrecher 91 weist auch einen Zünder 96
auf, der mit einem gassprengenden Mittel 101 gefüllt ist.
Eine Heizeinrichtung 97 ist in dem gassprengenden Mittel 101
innerhalb des Zünders 96 plaziert. Der Transistor 95 ist mit
der Heizeinrichtung 97 des Zünders 96 verbunden.
Das Sicherungselement 92 umfasst eine Basisbrücke 98, die
durch einen Halter 105 gestützt wird und horizontal über den
Halter 105 verläuft. Der Halter 105 ist beispielsweise aus
einem isolierenden Harz hergestellt. Das Sicherungselement 92
weist ein Paar von Steckanschlüssen 107 auf, die von beiden
Enden der Basisbrücke 98 innerhalb des Halters 105 verlaufen.
Die temperaturempfindliche Sicherung 93 ist ein dünnes und
kleines zylindrisches Stück und ist an der oberen Fläche der
Basisbrücke 98 des Sicherungselements 92 angebracht, um so
senkrecht zu der longitudinalen Achse der Basisbrücke 98 zu
liegen. Beide Enden der temperaturempfindlichen Sicherung 93
sind mit Leitungen 99 verbunden. Die Leitungen 99 sind auf
die Schaltungsplatine 100 gelötet und mit den Transistoren 94
und 95 über eine gedruckte Schaltung (nicht gezeigt)
verbunden.
Die temperaturempfindliche Sicherung 93 ist aus einer
Legierung, wie etwa In-Sn (Indium-Zinn) mit geeigneten
Zusammensetzungen hergestellt, so dass eine gewünschte
Durchbrenntemperatur in dem Bereich von 120°C bis 180°C
erreicht werden kann. Die Energiequellenschaltung, die das
Hochstromsicherungselement 92 einschließt, ist so ausgelegt,
dass in dem normalen Gebrauch ungefähr 50% des
dimensionierten Stroms durch das Sicherungselement 92
fließen. In dem normalen Betrieb wird die Temperatur des
Sicherungselements 92 bei ungefähr 100°C gehalten.
Wenn ein Kurzschluss in einer Lastschaltung 101 (siehe
Fig. 8) auftritt und eine übermäßige Menge eines Stroms
fließt, erhöht sich die Temperatur des Sicherungselements 92
auf 120°C oder höher, was dazu führt, dass die
temperaturempfindliche Sicherung 93 durchbrennt. Das
Durchbrennen der temperaturempfindlichen Sicherung 93 führt
dazu, dass der Transistor 95 einschaltet, und die
Heizeinrichtung 97 des Zünders 96 wird elektrisch verbunden.
Dann wird das gassprengende Mittel 101 (Fig. 4) erwärmt, und
ein Gas wird von dem Zünder ausgestoßen. Der Gasdruck zwingt
die Steckanschlüsse 107 des Sicherungselements 92 dazu, aus
den Verbindungsanschlüssen 102 herauszukommen, und folglich
wird die Energiequellenschaltung 103 (Fig. 8) abgeschaltet.
Die temperaturempfindliche Sicherung ist viel empfindlicher
auf eine Änderung in einer Temperatur als das
Sicherungselement 12. Während die temperaturempfindliche
Sicherung zu schmelzen beginnt und durchbrennt, wenn die
Temperatur des Sicherungselements 92 120°C erreicht, schmilzt
das Sicherungselement 92 bei jener Temperatur überhaupt
nicht. Da die vorliegende Erfindung darauf abzielt, eine
augenblickliche Abschaltung der Energieschaltung bei einer
niedrigeren Temperatur bei einem kleinen Betrag eines
übermäßigen Stromes zu garantieren, muss die
temperaturempfindliche Sicherung 93 aus einem Material
hergestellt werden, das in einer kurzen Zeit in einem
niedrigeren Temperaturbereich schmelzen kann, beispielsweise
in dem Bereich zwischen 120°C bis 180°C.
Ein Gehäuse 104 ist aus einem synthetischen Harz hergestellt.
Eine interne Wand 111 ist innerhalb des Gehäuses 104
bereitgestellt, um den Zünder 96 zu stützen. Flexible
Einrichtungen 106 sind auf der inneren Fläche des Gehäuses
104 gebildet. Der Halter 105, der das Sicherungselement 92
stützt, wird durch die Lanzen 106 zurückgehalten, und die
Steckanschlüsse 107 des Sicherungselements 92 werden in den
Verbindungsanschlüssen 102 in der Verbindungsaufnahmekammer
108 aufgenommen. Um genauer zu sein, weist jeder
Verbindungsanschluss 102 ein Paar von oberen elastischen
Röhren 109 und ein Paar von unteren elastischen Röhren 109'
auf. Der Steckanschluss 107 wird in die oberen elastischen
Röhren 109 des zugehörigen Verbindungsanschlusses 102
eingeführt. Ein flexibler Stopper 110 ist hinter den unteren
Röhren jedes Verbindungsanschlusses 102 bereitgestellt, und
der Verbindungsanschluss 102 wird durch den Stopper 110 in
die Schulter der äußeren Fläche der inneren Wand 111 in die
Lücke 112 eingehakt. Die untere Röhre 109' jedes
Verbindungsanschlusses 102 nimmt einen Stecker 114 einer
Verteilerschiene 113 auf (Fig. 5).
Der Zünder 96 ist in der inneren Wand 111 und unter dem
Halter 115 innerhalb des Gehäuses 104 plaziert. Die
Heizeinrichtung 97 des Zünders 96 ist mit Leitungsanschlüssen
115 für eine externe Verbindung verbunden, wie in Fig. 3
gezeigt. Die obere Öffnung des Gehäuses 104 ist mit einer
Abdeckung 116 abgedeckt, die an dem Gehäuse 104 durch Stopper
117 gesichert ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Sicherungselement 92 eine
Basisbrücke 98 auf, die ein Streifen ist, der horizontal
verläuft, wobei Beine abwärts von beiden Enden davon
verlaufen. Die Basisbrücke 98 weist breite Wände 118 an der
Unterseite der Beine auf. Die breiten Wände 118 sind mit den
Steckanschlüssen 107 verbunden. Ein schmelzbares Metall 119
ist nahe der Mitte der Basisbrücke 98 positioniert, und eine
temperaturempfindliche Sicherung 93 ist an der Basisbrücke 98
durch beispielsweise Löten neben das schmelzbare Metall 119
gesichert. Alternativ kann ein Spanner an der Basisbrücke 98
eingerichtet sein, um das temperaturempfindliche Element 93
gegen die Basisbrücke 98 zu spannen.
Die detaillierten Aufbauten des Gehäuses, des
Sicherungselements und der Verbindungsanschlüsse selbst sind
in einer anhängigen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 09/498,650
offenbart, eingereicht am 7. Februar 2000, unter dem Titel
"Power Circuit Breaker", die dem gemeinsamen Anmelder
zugeordnet ist. Diese Elemente, die in der USSN 09/498,650
offenbart sind, sind hierin unter Bezugnahme eingeschlossen.
In dem Gehäuse 104 ist eine Schaltungsplatine 100 neben der
inneren Wand 111 so plaziert, senkrecht zu den
Verbindungsanschlüssen 104 zu liegen, wie in Fig. 6
veranschaulicht. Verschiedene elektronische Komponenten,
einschließlich eines Widerstands 120 und Transistoren 94 und
95, sind auf der Schaltungsplatine 100 befestigt. Die
Schaltungsplatine 100 wird in Führungsschlitze 121 geführt,
wie in Fig. 6 gezeigt. Wenn die Schaltungsplatine 100 in das
Gehäuse 104 eingebaut wird, werden die Seitenkanten der
Schaltungsplatine 100 einfach in die Führungsschlitze 121
eingeführt.
Die Leitungen 99, die von beiden Enden der
temperaturempfindlichen Sicherung 33 verlaufen, sind mit der
Schaltungsplatine 100 verbunden. Um genauer zu sein, sind die
Leitungen 99 mit der temperaturempfindlichen Sicherung 93
über Verbinder 122 in einer lösbaren Weise verbunden. Die
Leitungen 99 haben spulenförmige Abschnitte 123, um eine
ausreichende Länge zu garantieren, wie in Fig. 7 gezeigt.
Wenn der Zünder in Reaktion auf einen übermäßigen Strom
aktiviert wird, wird das Sicherungselement 92 aufgrund eines
Gasdruckes aus dem Verbindungsanschluss herausgestoßen. Die
spulenförmigen Abschnitte 123 der Leitungen 99 halten das
Sicherungselement 92 von einer ungewünschten Trennung ab.
Ein Paar von Verbindern 124 ist an beiden Seiten der
Schaltungsplatine 100 zum Zweck eines Verbindens dünner
Steckeranschlüsse 125 angebracht, die sich von den
Verteilerschienen 113 zu der Schaltungsplatine 100 erheben,
wie in Fig. 5 gezeigt. Die Verteilerschienen 113 sind
außerhalb des Gehäuses 104 gelegen und führen dem
Leistungsschaltungsunterbrecher 91 Energie von der
Energiequelle zu. Die Verteilerschienen 113 weisen auch
breite Steckeranschlüsse 114 auf, die durch die unteren
Röhren 109' der Verbindungsanschlüsse 102 in dem Gehäuse 104
aufgenommen werden. Um die dünnen Steckeranschlüsse 125 und
die breiten Steckeranschlüsse 114 in das Gehäuse 104 zu
lassen, sind ein Paar von engen Löchern (nicht gezeigt) und
ein Paar von Schlitzen (nicht gezeigt) an der Unterseite des
Gehäuses 104 gebildet.
Fig. 8 ist ein Schaltungsdiagramm des
Leistungsschaltungsunterbrechers 91. Eine elektrische
Hauptschaltung (d. h. eine Energiequellenschaltung) 103 ist
mit der Energiequelle 126 an einem Ende verbunden. Eine
temperaturempfindliche Sicherung 93 und ein Widerstand 120,
die eine Widerstandsschaltung 127 bilden, sind in Reihe mit
der Energiequellenschaltung 103 verbunden. Eine
Hochstromsicherung (d. h. ein Sicherungselement) 92 ist auch
mit der Energiequellenschaltung 103 parallel zu der
Widerstandsschaltung 127 verbunden. Das andere Ende des
Sicherungselements 92 ist mit der Last 101 verbunden.
Der Widerstand 120 ist mit dem zweiten Transistor 95 über den
ersten Transistor 94 verbunden. Mit anderen Worten, ist die
Transistorschaltung 127 mit der Basis des ersten Transistors
92 verbunden, und der Kollektor des ersten Transistors 94 ist
mit der Basis des zweiten Transistors 95 verbunden. Der
Kollektor des ersten Transistors 92 ist auch mit der
Heizeinrichtung 97 des Zünders 96 (Fig. 4) über einen
Widerstand 129 verbunden, die eine weitere
Widerstandsschaltung 128 bilden. Das andere Ende der
Heizeinrichtung 97, die eine Heizeinrichtungsschaltung 130
bildet, ist mit dem Kollektor des zweiten Transistors 95
verbunden.
Durch Verwenden zweier Transistoren 94 und 95 wird der
Ausgang von dem ersten Transistor 94 durch den zweiten
Transistor 95 weiter verstärkt. Zusätzlich sind die AN/AUS-
Operationen der ersten und zweiten Transistoren 94 und 95
umgekehrt.
In dem normalen Betrieb ist der erste Transistor 94 EIN,
während der zweite Transistor 95 AUS ist. Dementsprechend ist
die Heizeinrichtung 97 in dem AUS-Modus. Wenn ein Kurzschluss
in der Lastschaltung 101 aufgetreten ist und ein übermäßiger
Strom durch das Sicherungselement 92 fließt, dann erhöht sich
die Temperatur des Sicherungselementes 92 auf 120°C oder
höher. Die Erhöhung in der Temperatur führt dazu, dass die
temperaturempfindliche Sicherung 93 durchbrennt. Auf ein
Durchbrennen hin wird der erste Transistor 92 ausgeschaltet,
und der zweite Transistor wird eingeschaltet. Die
Heizeinrichtung 97 ist elektrisch verbunden, und der Zünder
96 wird gefeuert, wie in Fig. 7 gezeigt.
Das Sicherungselement 92 wird zusammen mit dem Halter 105 und
den Steckanschlüssen 107 durch den Gasdruck des Zünders 96
augenblicklich aus den Verbindungsanschlüssen 102
herausgeschoben, und folglich wird die elektrische
Hauptschaltung 103 (Fig. 8) abgeschaltet. Die
temperaturempfindliche Sicherung 93 ist noch an dem
Sicherungselement 92 angebracht, wobei die spulenförmigen
Abschnitte 123 der Leitungen 99 gestreckt sind.
Die geschmolzene temperaturempfindliche Sicherung 93 wird
leicht durch eine neue ersetzt, indem die Sicherung 93
einfach von den Verbindern 122 getrennt wird. Dann wird der
Halter 105 in die korrekte Position zurückgebracht, indem die
Steckanschlüsse des Sicherungselements 92 in die
Verbindungsanschlüsse 102 eingeführt werden.
Auf diese Weise wird die Energiequellenschaltung in einer
sehr kurzen Zeit auch dann abgeschaltet, wenn ein übermäßiger
Betrag eines elektrischen Stromes zu klein ist, um das
Sicherungselement 92 zu unterbrechen. Diese Anordnung ist
besonders wirksam, wenn ein seltener Kurzschluss oder ein
hoher transienter Strom auftritt.
Es wird verstanden, dass der Leistungsschaltungsunterbrecher
91 der vorliegenden Erfindung wirksam als eine
Sicherheitseinrichtung in einer derartigen Situation
funktioniert, in der die Energiequellenschaltung
wahrscheinlicherweise aufgrund eines Überstroms außerhalb des
normalen Pegels, aber noch unterhalb des dimensionierten
Pegels, durchbrennt.
Anders als ein herkömmlicher Leistungsschaltungsunterbrecher,
der eine lange Zeit benötigt, um die Schaltung in einem
geringeren Bereich eines übermäßigen Stromes zu unterbrechen,
kann der Leistungsschaltungsunterbrecher der vorliegenden
Erfindung den Strom schnell und zuverlässig unterbrechen,
auch wenn die Temperaturerhöhung aufgrund einer Stromzunahme
unzureichend ist. Eine derartige Situation tritt auf, wenn
ein transienter Strom erzeugt wird oder ein Kurzschluss in
der Lastschaltung aufgetreten ist. Wenn ein elektrischer
Strom über dem normalen Pegel, aber noch unter dem
dimensionierten Pegel kontinuierlich ohne ein Durchbrennen
des Sicherungselements fließt, wird die
Energiequellenschaltung wahrscheinlich durchbrennen.
Der Leistungsschaltungsunterbrecher der vorliegenden
Erfindung weist eine überlegene Wirkung gegenüber einer
herkömmlichen Sicherung oder eines Unterbrechers auf, weil
die temperaturempfindliche Sicherung zuverlässig in
Abhängigkeit einer kleinen Temperaturerhöhung des
Sicherungselementes durchbrennt. Die Schalteinrichtungen, wie
etwa Transistoren, werden auf ein Durchbrennen hin
eingeschaltet, und der Zünder wird betätigt. Das
Sicherungselement wird durch einen Gasdruck augenblicklich
von der Schaltang getrennt, und dementsprechend wird die
Energiequellenschaltung abgeschaltet.
Ein Durchbrenn-Signal wird den Transistoren aufgrund des
Durchbrennens der temperaturempfindlichen Sicherung hin
zugeführt und durch die Transistoren verstärkt. Das
verstärkte Signal betätigt den Zünder zuverlässig.
Eine Schaltungsplatine, auf welcher die Transistoren
befestigt sind, ist in dem Gehäuse plaziert und in einer
einzigen Einheit zusammengebaut. Dementsprechend werden die
Verbindungsanschlüsse und die Schaltungsplatine mit einer
externen Schaltung, wie etwa Verteilerschienen, gleichzeitig
verbunden. Der Schaltungsunterbrecher, der die
Schaltungsplatine in einer einzigen Einheit zusammengebaut
aufweist, weist einen hohen kommerziellen Wert auf.
Es sollte bemerkt werden, dass neben jenen bereits oben
erwähnten viele Modifikationen und Variationen durchgeführt
werden können, ohne von der Neuheit und den vorteilhaften
Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Derartige
Modifikationen sind auch in dem Umfang der Erfindung
eingeschlossen, die durch die angehängten Ansprüche definiert
ist.
Beispielsweise kann die Schaltungsplatine 100 zum Betätigen
des Zünders außerhalb des Gehäuses 104 plaziert werden, um
die gesamte Einheit kompakt zu machen. In diesem Fall kann
die Schaltungsplatine 100 gemeinsam unter einer Vielzahl von
Sicherungselementen 92 verwendet werden.
Ein zylindrischer Vorsprung (nicht gezeigt) kann in dem
Halter 105 bereitgestellt werden. In diesem Fall kann eine
Vertiefung in der internen Wand 111 gebildet werden, so dass
der Vorsprung des Halters 105 in die Vertiefung oberhalb des
Zünders 96 passt.
Der Gasdruck des Zünders 96 wird größer als die Summierung
der Haltekraft der Lanzen 106 und der Reibungskraft zwischen
den Steckanschlüssen 107 und den Verbindungsanschlüssen 102
eingestellt. Jedoch können die Lanzen 106 so ausgelegt
werden, dass der Halter 105 gestoppt und gehalten wird,
nachdem die Steckanschlüsse 107 des Sicherungselements 92 von
den Verbindungsanschlüssen 102 getrennt sind. In diesem Fall
wird der Gasdruck des Zünders 96 nur größer als die
Reibungskraft zwischen den Steckanschlüssen 107 und den
Verbindungsanschlüssen 102 eingestellt.
Die Enden des Sicherungselementes 92 können tiefer in die
Einführungslöcher 132 eingeführt werden (Fig. 1). Der Zünder
96 kann in die inneren Wände 111 geschoben und durch sie
fixiert werden.
Claims (7)
1. Leistungsschaltungsunterbrecher, umfassend:
ein Gehäuse;
ein Sicherungselement, das Steckanschlüsse aufweist und in dem Gehäuse plaziert ist;
eine temperaturempfindliche Sicherung, die an dem Sicherungselement angebracht ist und eine Durchbrenntemperatur geringer als eine Durchbrenntemperatur des Sicherungselementes aufweist;
Schalteinrichtungen, die mit der temperaturempfindlichen Sicherung verbunden sind;
einen Zünder, der mit den Schalteinrichtungen verbunden ist und nahe bei dem Sicherungselement innerhalb des Gehäuses plaziert ist; und
Verbindungsanschlüsse, um die Steckanschlüsse des Sicherungselements aufzunehmen, und die mit einer externen Schaltung verbunden sind.
ein Gehäuse;
ein Sicherungselement, das Steckanschlüsse aufweist und in dem Gehäuse plaziert ist;
eine temperaturempfindliche Sicherung, die an dem Sicherungselement angebracht ist und eine Durchbrenntemperatur geringer als eine Durchbrenntemperatur des Sicherungselementes aufweist;
Schalteinrichtungen, die mit der temperaturempfindlichen Sicherung verbunden sind;
einen Zünder, der mit den Schalteinrichtungen verbunden ist und nahe bei dem Sicherungselement innerhalb des Gehäuses plaziert ist; und
Verbindungsanschlüsse, um die Steckanschlüsse des Sicherungselements aufzunehmen, und die mit einer externen Schaltung verbunden sind.
2. Leistungsschaltungsunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zünder mit einem gassprengenden
Mittel gefüllt ist und eine Heizeinrichtung innerhalb
von ihm aufweist; und
die Schalteinrichtungen Transistoren sind, wobei einer
der Transistoren mit der Heizeinrichtung verbunden ist.
3. Leistungsschaltungsunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die temperaturempfindliche
Sicherung durchbrennt, wenn ein übermäßiger Strom durch
das Sicherungselement fließt, und der eine der
Transistoren, der mit der Heizeinrichtung verbunden ist,
auf das Durchbrennen der temperaturempfindlichen
Sicherung hin eingeschaltet wird.
4. Leistungsschaltungsunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die temperaturempfindliche
Sicherung eine Durchbrenntemperatur in dem Bereich
zwischen 120°C bis 180°C aufweist.
5. Leistungsschaltungsunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung auf ein
Einschalten des einen der Transistoren hineingeschaltet
wird, und ein Gas von dem Zünder zu dem
Sicherungselement hin ausgestoßen wird, um die
Steckanschlüsse von den Verbindungsanschlüssen zu
trennen.
6. Leistungsschaltungsunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen auf einer
Schaltungsplatine befestigt sind und die
Schaltungsplatine in dem Gehäuse plaziert ist.
7. Leistungsschaltungsunterbrecher nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltungseinrichtungen
Transistoren sind, wobei einer der Transistoren mit dem
Zünder verbunden ist.
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